DE102005044565B3 - Aufhängung einer Schiene mit Lagerverschleißanzeige - Google Patents

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Stefan Fitzler
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Stefan Steinberg
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen einer Schiene (2), insbesondere einer Fahrschiene eines Hängeförderers oder eines Hebezeugs, an einem Fahrwerk oder Tragwerk mit einem Zugelement (3), das mit einem Ende über ein kugelgelenklagerartiges Lager mit der Schiene (2) verbunden ist, wobei das Lager einen sphärischen oder teilsphärischen Kopf (4) und eine hiermit im Eingriff stehende Lagerschale (7) aufweist. DOLLAR A Um eine Aufhängung bereitzustellen, bei der zur Überprüfung der Lager keine Demontage notwendig ist und die gleichzeitig eine sichere Erkennung der Abnutzung ermöglicht, wird vorgeschlagen, dass die Aufhängung (1) eine Lagerverschleißanzeige aufweist, die Lagerschale (7) als Verschleißelement ausgebildet und mit mindestens einem Verschleißanzeiger (12, 12') versehen ist, der derart in der Lagerschale (7) angeordnet ist, dass er bei einem Verschleiß der Lagerschale (7) ebenfalls verschleißt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen einer Schiene eines Hängeförderers oder eines Hebezeugs an einem Fahrwerk oder Tragwerk mit einem Zugelement, das mit einem Ende über ein kugelgelenklagerartiges Lager mit der Schiene verbunden ist, wobei das Lager einen sphärischen oder teil-sphärischen Kopf und eine hiermit im Eingriff stehende Lagerschale aufweist.
  • So ist aus dem Prospekt (Ausgabe März 2000) mit dem Titel „Kranbaukasten KBK classic und KBK ergo" der Firma Demag Cranes & Components GmbH, Wetter in Deutschland, ein Kranbaukastensystem mit nach unten offenen c-förmigen und l-förmigen Schienen bekannt, mit denen verschiedene Bauarten wie beispielsweise Einschienenhängebahnen, Einträger-Hängekrane, Zweiträger-Hängekrane verwirklicht werden können. Die Schienen sind jeweils über Aufhängungen an Tragwerken, anderen Schienen oder Fahrwerken, die in anderen Schienen laufen, befestigt. Diese Aufhängungen sind pendelnd ausgelegt, da dies sicher stellt, dass sich die Schienen selbsttätig ausrichten, sich also in den Gleichgewichtszustand bringen, d.h. keine wesentliche Biegebelastung im Zugelement auftritt. Die pendelnde Aufhängung erfolgt über Kugelgelenklager, die stählerne Kugelköpfe und dazu komplementäre Kugelpfannen aus Kunststoff aufweisen. Die Kugelgelenklager sind bei diesen Aufhängungen von außen schlecht sichtbar und zugänglich.
  • Die verwendeten Kugelgelenklager unterliegen aufgrund der starken Beanspruchungen einer Abnutzung. Diese ist bei den Kugelgelenklagern zwischen den Fahrschienen und der Quertraverse eines Einträger-Hängekranes, bei dem die Fahrschienen pendelnd aufgehängt sind, besonders groß. Daher müssen diese regelmäßig überprüft werden, wozu jede einzelne Aufhängung demontiert werden muss, um das jeweilige Lager zu untersuchen. Dies ist aufwendig und zeitintensiv.
  • Es sind Kugelgelenklager bekannt, bei denen die Lagerschalen mit einer Vorspannung auf den Kugelkopf gepresst werden, so dass sich bei einer Abnutzung der Lagerschale deren Lage ändert, d. h. diese sich mit ihrer nicht tragenen Rückseite relativ zu dem Kopf bewegt. Diese Bewegung kann über geeignete Nippel, Fortsätze usw. bestimmt werden. Eine solche Anordnung ist beispielsweise aus der DE 199 18 869 A1 bekannt.
  • Die DE 42 21 546 A1 offenbart eine Kurvenführung für Scharnierbandförderketten bei der Magnetkörper in Bohrungen in den Wänden der Tragbahn eingelassen sind. Die Bohrungen sind oberhalb der Magnetkörper mit Material unterschiedlicher Farbe verfüllt, so dass ein Verschleiß erkennbar sein soll. Der Verschleiß ist nicht ohne weiteres, d. h. ohne Demontage oder zumindest Stillstand der Scharnierbandförderkette erkennbar, da, wie auch in 2 gestrichelt gezeigt ist, die Bohrungen von der Scharnierbandförderkette verdeckt sind.
  • Die DE 199 15 348 A1 offenbart ein Gleitlager, bei dem ein elektrischer Kontakt beim Verschleiß geschlossen wird, durch den dann weitere Maßnahmen (Anzeige, Alarm etc) ausgelöst werden, da in der Gleitschicht elektrisch leitende "Drähte" vorhanden sind.
  • Die DE 101 59 071 A1 offenbart in ähnlicher Weise eine Verschleißanzeige für eine Spannvorrichtung, bei der durch den auftretenden Verschleiß ein elektrischer Kontakt geschlossen wird. Auch hier ist eine direkte Überprüfung des Verschleißes ohne zusätzliche Vorrichtungen nicht möglich.
  • Die DE 6 94 24 879 T2 offenbart eine Lagerverschleißanzeiger, bei dem in die Verschleißteile des Lagers Bohrungen eingelassen sind, die mit farbigem Mittel gefüllt sind. Bei einem Verschleiß öffnen sich die Bohrungen und es tritt farbiges Mittel aus.
  • Die DE 100 09 054 C2 offenbart den Schluss eines elektrischen Kontakts beim Auftreten eines bestimmten Verschleißes bei einem Kugelgelenk. Hierfür sind zusätzliche Einrichtungen (Potentialdifferenzmessgerät und Anzeige) für eine Erkennung des Verschleißes notwendig. Dora er Verschleißanzeiger verschleißt nicht zusammen mit der Lagerschale, da die Anzeige des Verschleißes über die Potentialdifferenzen am Gehäuse bestimmt wird.
  • Aus der DE 2 241751 C ist eine Lagerverschleißanzeige bekannt, die zusammen mit der Lagerschale verschleißt und von außen erkennbar ist. Hierzu weist die Lagerverschleißanzeige eine über eine Feder eingestellte Vorspannung zwischen dem Gehäuse und der Lagerschale auf, um ihre Anzeigefunktion auszuüben. Die Lagerschale durchbricht das Gehäuse mit einem Vorsprung, so dass eine von außen sichtbare Anzeige der Abnutzung des Kugelgelenkes möglich ist, in dem bei eintretender Abnutzung die Lagerschale durch die Kraft der Feder in das Gehäuse hinein gedrückt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Aufhängen einer Schiene, insbeson dere einer Fahrschiene eines Hängeförderers oder eines Hebezeugs, bereitzustellen, bei der zur Überprüfung der Lager keine Demontage notwendig ist und die gleichzeitig eine sichere Erkennung der Abnutzung ermöglicht. Daneben soll die Aufhängung trotzdem einen einfachen Aufbau aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Vorrichtung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 16.
  • Erfindungsgemäß wird bei einer Vorrichtung zum Aufhängen einer Schiene, insbesondere einer Fahrschiene eines Hängeförderers oder eines Hebezeugs, an einem Fahrwerk oder Tragwerk mit einem Zugelement, das mit einem Ende über ein kugelgelenklagerartiges Lager mit der Schiene verbunden ist, wobei das Lager einen sphärischen oder teilsphärischen Kopf und eine hiermit im Eingriff stehende Lagerschale aufweist, eine einfache Möglichkeit zur Überprüfung des Verschleißes des Lagers dadurch erreicht, dass die Aufhängung eine Lagerverschleißanzeige aufweist, die Lagerschale als Verschleißelement ausgebildet und mit mindestens einem Verschleißanzeiger versehen ist, der derart in der Lagerschale angeordnet ist, dass er bei einem Verschleiß der Lagerschale ebenfalls verschleißt. Hierüber lässt sich einfach das Erreichen einer vorbestimmten Verschleißgrenze genau ermitteln, ohne das Lager demontieren zu müssen. Zudem kann so auf eine Vorspannung des Lagers verzichtet werden, was bei Kranträgeraufhängungen aufgrund ihrer Anordnung wenig sinnvoll ist. Der fahnenartige Verschleißanzeiger ist derart in der Lagerschale angeordnet, dass der Verschleiß manuell von außen überprüfbar ist, d. h. dass der Verschleißanzeiger trotz der üblichen Bauweise der Aufhängungen, insbesondere für Schienen und/oder Kranträger, in denen das Lager nicht frei zugänglich oder sichtbar ist, bei der Wartung ohne weiteres haptisch und/oder optisch eine Überprüfung des Verschleißes ermöglicht.
  • Unter Verschleiß wird vorliegend eine Abnutzung der Lagerschale derart verstanden, dass diese soweit verschlissen ist, dass ihre Funktion noch gewährleistet ist, ein Austausch jedoch notwendig wird. Mit der Erfindung lässt sich dieser Zeitpunkt des maximal zulässigen Verschleißes bestimmen, da der Verschleißanzeiger nur dann, wenn diese Verschleißgrenze erreicht ist, ebenfalls soweit verschlissen ist, dass er einen Verschleiß anzeigt. Durch die Verwendung des Verschleißanzeigers lässt sich also ein Endpunkt vorgeben, an dem die Abnutzung der Lagerschale so groß ist, dass sie getauscht werden muss.
  • Beim Betrieb des Lagers wird der Verschleißanzeiger zusammen mit der Lagerschale verschlissen, also abgetragen. Ist die Verschleißgrenze erreicht, lässt sich dies bei der Begehung durch ein Zupfen oder Ziehen an dem Verschleißanzeiger überprüfen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist in der Gleitfläche der Lagerschale mindestens ein Verschleißanzeiger angeordnet. Dies ist sinnvoll, da die Lagerschale mit Ihrer Gleitfläche dem eigentlichen Verschleiß unterliegt, der gemessen werden soll.
  • In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung, kann die Lagerschale, um die Anordnung des Verschleißanzeigers zu erreichen, mit einer durchgehenden Bohrung von der Gleitfläche zur gegenüber liegenden Seite versehen sein, so dass der Verschleißanzeigeeinsatz nach außen durch die Lagerschale geführt wird. Der Verschleißanzeiger ist mit einem kurzen Schenkel und einem langen Schenkel ausgebildet, wobei die Schenkel einen Winkel zueinander ausbilden. Hierbei kann der kurze Schenkel in der Lagerschale angeordnet sein, wobei es sich anbietet, dass der kurze Schenkel des Verschleißanzeigeeinsatzes mit seinem Ende der Gleitfläche der Lagerschale zugewandt angeordnet ist. Somit wird bei einer Abnutzung der Gleitfläche der kurze Schenkel des Verschleißanzeigeeinsatzes ebenfalls abgenutzt. Hierzu kann der kurze Schenkel an seinem der Gleitfläche zugewandten Ende mit einer Verbreiterung versehen sein. Die Verbreiterung bildet also einen Teil der Gleitfläche aus, so dass sie abgenutzt wird. Wenn sie verschlissen ist, wird der Verschleißanzeiger freigegeben, so dass er von außen bei der Wartung abgezogen werden kann.
  • Um den Verschleißanzeiger in dem nicht verschlissenen Zustand an der Gleitschale festzuhalten, ist die Bohrung an der Seite der Gleitfläche mit einem der Verbreiterung entsprechenden Hinterschnitt versehen. In dem Hinterschnitt liegt also die Verbreiterung des kurzen Schenkels solange fest, bis sie durch Verschleiß komplett abgerieben ist.
  • Die Tiefe des Hinterschnitts beziehungsweise der Verbreiterung bestimmt die Abnutzung, die auftreten darf, bis sie als Verschleiß angezeigt wird. Dieses Maß wird so gewählt, dass die Lagerschale noch intakt ist, also ihre Funktion im Kugelgelenklager ausführen kann, jedoch ein Austausch in absehbarer Zeit erforderlich ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Lagerschale mit dem Verschleißanzeiger einteilig ausgebildet ist. Der Montageaufwand wird hiermit minimiert.
  • Hierbei kann der kurze Schenkel des Verschleißanzeigers an seinem der Gleitfläche zugewandten Ende an der Lagerschale angeformt sein. Dabei ist es sinnvoll, wenn der kurze Schenkel so an der Lagerschale angeformt ist, dass er sich nicht über die gesamte Dicke der Lagerschale erstreckt, wobei er durch einen Spalt von der Lagerschale getrennt ist. So kann trotz Erreichen der Verschleißgrenze ein sicherer Betrieb gewährleistet werden. Es ist also eine Sicherheitsmarge vorgesehen. Die Dicke des Endes des kurzen Schenkels entspricht der Verschleißgrenze, da durch den Betrieb des Lagers das Ende mit verschleißt und bei vollständigem beziehungsweise nahezu vollständigem Verschleiß der Verschleißanzeiger sich von der Lagerschale trennt oder hiervon leicht trennbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass der Verschleißanzeiger mit einer optisch auffälligen Farbgebung versehen ist und auch von außen sichtbar und/oder greifbar ist.
  • Eine einfache Herstellbarkeit wird dadurch erreicht, dass der Verschleißanzeiger eine Verschleißfahne aus Kunststoff ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Aufhängung;
  • 2 einen Schnitt durch den Schienenabschnitt mit der erfindungsgemäßen Aufhängung;
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt des Bereichs Z aus 2;
  • 4 eine Schnittansicht von 2 entlang der Linie D-D;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer Gleitschale zum Einsatz in einer erfindungsgemäßen Aufhängung und
  • 6 einen Querschnitt durch die Gleitschale aus 5.
  • In den 1 bis 4 ist eine Vorrichtung zum Aufhängen also eine Aufhängung 1 einer nach unten offenen hohlprofilförmigen c-förmigen Schiene 2 eines Hängeförderers dargestellt. Die Schiene 2 könnte auch ein l-förmiges Profil haben.
  • Die Aufhängung 1 umfasst ein Zugelement 3 mit einem sphärischen Kopf 4, einem Schaft 5 und einer Öse 6, das mit seinem Kopf 4 im zusammengesetzten Zustand in einer Lagerschale 7 aufgenommen ist, die hälftig in Segmente geteilt ist und von einem Haltering 8 formschlüssig in einer Ringform gehalten wird.
  • Das Zugelement 3 ist mit seinem sphärischen Kopf 4 über den Schaft 5 mit der Öse 6 verbunden, wobei der Kopf 4 zur Schiene 2 hin ausgerichtet ist. Die Öse 6 dient zur Befestigung beziehungsweise Aufhängung an einem Tragwerk, einem Fahrwerk usw. Der Kopf 4 ist zum Schaft 5 hin sphärisch ausgebildet, so dass er den Kugelkopf eines Kugelgelenkes ausbilden kann. Das Gegenstück des Kugelgelenkes wird von der Lagerschale 7 gebildet, die dazu eine entsprechende sphärische Pfanne aufweist.
  • Das Kugelgelenk wird über eine Hängelasche 9 an der Schiene 2 befestigt. Diese besteht aus zwei identischen Seitenteilen 9a, 9b, die über geeignete Schraubverbindungen 10 an einander gezogen werden, um mit ihrer dann entstehenden etwa C-förmigen Gestalt einen sich erweiternden y-förmigen Steg 2a der Schiene 2 klemmend von oben zu umgreifen. Jedes Seitenteil 9a, 9b weist im oberen Bereich eine halbkreisförmige Aussparung 11 derart auf, dass das Zugelement 3 beziehungsweise dessen Schaft 5 bei der klemmenden Befestigung der Hängelasche 9 zwischen den Seitenteilen 9a, 9b hindurchgreift. Entsprechend liegt die Lagerschale 7 mit dem Haltering 8 benachbart zu der Innenseite der Aussparung 11 an der Unterseite der Hängelasche 9 an, die dort verbreitert ausgeführt ist, um den stählernen Haltering 8 aufzunehmen. Die Lagerschale 7 und somit auch der Haltering 8 werden über Winkel 7a klemmend an der Hängelasche 9 befestigt. Die Winkel 7a erstrecken sich ausgehend von der Lagerschale 7 vertikal nach oben und umgreifen mit ihren abgewinkelten Enden im Bereich der Aussparung 11 die Haltelasche 9. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Lagerschalen 7 bei einer Entlastung der Kugelgelenke nicht verrutschen, da sie durch die Winkel 7a ortsfest in der Aussparung 11 gehalten werden. Auch bleibt der Haltering 8 sicher in Verbindung mit den Segmenten der Lagerschale 7.
  • Die Lagerschale 7 weist ferner pro Segment einen Verschleißanzeiger in Form eines Verschleißfähnchen 12 auf, das das Erreichen der Verschleißgrenze der Lagerschale 7 und somit den notwendigen Austausch anzeigt.
  • In einer ersten Ausführungsform ist dazu in jeder der Hälften der Lagerschale 7 jeweils eine Bohrung 13 vorgesehen, die sich von der Gleitfläche 7b der Lagerschale 7 zur gegenüber liegenden Seite in Richtung der Aussparung 11 erstreckt. Das Verschleißfähnchen 12 besteht aus Kunststoff und besitzt einen stiftförmigen kurzen Schenkel 12a und einen stiftförmigen langen Schenkel 12b, die in einem Winkel von etwa 100 Grad zueinander stehen. Der kurze Schenkel 12a ist in der Bohrung 13 in der Lagerschale 7 aufgenommen und mit seinem Ende 12c der Gleitfläche 7b der Lagerschale 7 zugewandt angeordnet. Er bildet dabei einen Teil der Gleitfläche 7b aus. An seinem der Gleitfläche 7b zugewandten Ende 12c ist der kurze Schenkel 12a mit einer Verbreiterung 12d versehen. Um das Verschleißfähnchen 12 beziehungsweise dessen kurzen Schenkel 12a mit seiner Verbreiterung 12d in dem nicht-verschlissenen Zustand an der Gleitfläche 7b anzuordnen und dort zu halten, weist die Bohrung 13 an der Seite der Gleitfläche 7b einen der Verbreiterung 12d entsprechenden Hinterschnitt 13a auf. Das Verschleißfähnchen 12 kann also beim Zusammenbau des Lagers von der Gleitfläche 7b her in und durch die Bohrung 13 geführt werden, bis die Verbreiterung 12d im Hinterschnitt 13a anliegt.
  • Beim Betrieb des Kugelgelenks wird so das Verschleißfähnchen 12 genauer dessen Verbreiterung 12d des kurzen Schenkels 12a abgenutzt. Ist die Verbreiterung 12d und somit auch die Gleitfläche 7b bis zum Hinterschnitt 13a vollständig abgetragen, so ist die Verschleißgrenze erreicht und ein Austausch des Kugelgelenks notwendig. Dies lässt sich bei der Wartung durch ein Zupfen oder Ziehen an dem Verschleißfähnchen 12 überprüfen. Ist die Verschleißgrenze überschritten, so lässt sich das Verschleißfähnchen 12 ab- bzw. herausziehen.
  • Dazu ist das Verschleißfähnchen 12 derart in der Aufhängung 1 angeordnet, dass es von außen sichtbar und/oder greifbar ist, wozu es aus der Aussparung 11 heraus steht. Das über den kurzen Schenkel 12a mit der Lagerschale 7 verbundene Verschleißfähnchen 12 knickt in einem Winkel seitlich ab und dessen langer Schenkel 12b erstreckt sich in Längsrichtung der Schiene 2 mit Abstand zu der Hängelasche 9. Der lange Schenkel 12b besitzt ein etwas höheres Gewicht, so dass das Verschleißfähnchen 12 beim Auftreten von Vibrationen im Betrieb langsam aber sicher aus der Bohrung 13 heraus rutscht und seine Stellung ändert beziehungsweise abfällt. Somit kann der Verschleiß auch optisch kontrolliert werden. Zusätzlich kann das Verschleißfähnchen 18 mit einer optisch auffälligen Farbgebung versehen sein.
  • In den 5 und 6 ist eine weitere alternative Ausgestaltung der Lagerschale 7' und der Verschleißfähnchen 12' dargestellt, die sich insbesondere für die Verwendung bei mehrteiligen Zugelementen, d.h. der Kopf 4 ist lösbar mit dem Schaft 5 verbunden, eignet und eine Nachrüstung solcher erlaubt. Für sich entsprechende Teile werden aufgrund der Übereinstimmungen zur vorhergehenden Ausgestaltung dieselben Bezugszeichen verwendet, die lediglich um ein Apostroph ergänzt sind.
  • In dieser alternativen Ausgestaltung ist die Lagerschale 7' einteilig als Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet und die Verschleißfähnchen 12' sind einstückig daran angeformt. Die Lagerschale 7' hat die Form einer sphärischen Schale beziehungsweise einer Kugelpfanne eines Kugelgelenkes und weist auf Grund Ihrer einteiligen Ausbildung eine runde Öffnung 7c' auf, durch die im eingebauten Zustand der Schaft 5 des Zugelementes 3 geführt ist. Die Verschleißfähnchen 12' sind derart an der Lagerschale 7' im Bereich deren Gleitfläche 7b' angeformt, dass sie dort zusammen mit der Gleitfläche 7b' dem eigentlichen Verschleiß unterliegen. Hierbei erstrecken sich die Verschleißfähnchen 12' ausgehend von der Gleitfläche 7b' nicht über die gesamte Dicke der Lagerschale 7', sondern nur um den Betrag, der der Verschleißgrenze entspricht. Die Verschleißgrenze ist so gewählt, dass auch nach einem Erreichen der Verschleißgrenze ein sicherer Betrieb für einen gewissen Zeitraum gewährleistet wird.
  • Die Verschleißfähnchen 12' weisen wiederum jeweils einen kurzen Schenkel 12a' und einen langen Schenkel 12b' auf. Der kurze Schenkel 12a' ist mit seinem freien Ende 12c' mit der Lagerschale 7' in Verlängerung deren Gleitfläche 7b' mit dem Rand 7d' deren Öffnung 7c' verbunden und bildet somit einen kleinen Teil der Gleitfläche 7b'. Hierbei wird durch die Dicke des kurzen Schenkels 12a' des Verschleißfähnchens 12' im Anschlussbereich die Verschleißgrenze definiert. Auch ist wie zuvor bereits erläutert die Dicke des kurzen Schenkels 12a' des Verschleißfähnchens 12' im Anschlussbereich geringer als die Dicke der Lagerschale 7'. Ausgehend von dem Anschlussbereich verläuft der kurze Schenkel 12a' des Verschleißfähnchens 12' bogenförmig durch die Öffnung 7c' bis dieser bei horizontaler Lagerschale 7 vertikal ausgerichtet ist. Zwischen dem Rand 7d' der Öffnung 7c' und dem kurzen Schenkel 12a' des Verschleißfähnchens 12' wird somit ein durch die größere Dicke der Lagerschale 7' bedingter Spalt 14' eingeschlossen. An den kurzen Schenkel 12a' schließt sich unter einem Winkel der lange Schenkel 12b' an.
  • Die vorstehenden Ausführungsbeispiele offenbaren zwar eine zweiteilige Lagerschale 7 mit eingesetzten Verschleißanzeigern 12 und eine einteilige Lagerschale 7' mit angespritzten Verschleißanzeigern 12, jedoch ist es auch möglich, eine zwei- oder mehrteilige Lagerschale 7 mit angespritzten Verschleißanzeigern 12 und eine einteilige Lagerschale 7' mit eingesetzten Verschleißanzeigern 12 zu versehen.
  • 1
    Aufhängung
    2
    Schiene
    2a
    Steg
    3
    Zugelement
    4
    Kopf
    5
    Schaft
    6
    Öse
    7, 7'
    Lagerschale
    7a
    Winkel
    7b, 7b'
    Gleitfläche
    7c'
    Öffnung
    7d'
    Rand
    8
    Haltering
    9
    Hängelasche
    9a, 9b
    Seitenteil
    10
    Schraubverbindung
    11
    Aussparung
    12, 12'
    Verschleißanzeiger
    12a, 12a'
    kurzer Schenkel
    12b, 12b'
    langer Schenkel
    12c, 12c'
    Ende
    12d
    Verbreiterung
    13
    Bohrung
    13a
    Hinterschnitt
    14'
    Spalt
    D-D
    Schnittlinie

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Aufhängen einer Schiene eines Hängeförderers oder eines Hebezeugs an einem Fahrwerk oder Tragwerk mit einem Zugelement, das mit einem Ende über ein kugelgelenklagerartiges Lager mit der Schiene verbunden ist, wobei das Lager einen sphärischen oder teil-sphärischen Kopf und eine hiermit im Eingriff stehende Lagerschale aufweist, wobei, die Aufhängung (1) eine Lagerverschleißanzeige aufweist, die Lagerschale (7) als Verschleißelement ausgebildet und mit mindestens einem Verschleißanzeiger (12, 12') versehen ist, der derart in der Lagerschale (7) angeordnet ist, dass er bei einem Verschleiß der Lagerschale (7) ebenfalls verschleißt, dadurch gekennzeichnet, dass der fahnenartige Verschleißanzeiger (12, 12') derart in der Lagerschale (7) angeordnet ist, dass der Verschleiß manuell von außen überprüfbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale (7) eine Gleitfläche (7b, 7b') aufweist, in der mindestens ein Verschleißanzeiger (12, 12') angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale (7) mit einer durchgehenden Bohrung (13) von der Gleitfläche (7b) zur gegenüber liegenden Seite zur Aufnahme des Verschleißanzeigers (12, 12') versehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale (7') mit dem Verschleißanzeiger (12') einteilig ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschleißanzeiger (12, 12') mit einem kurzen Schenkel (12a, 12a') und einem langen Schenkel (12b, 12b') ausgebildet ist, wobei die Schenkel einen Winkel zueinander ausbilden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der kurze Schenkel (12a, 12a') des Verschleißanzeigers (12, 12') in der Lagerschale (7, 7') befestigt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der kurze Schenkel (12a, 12a') des Verschleißanzeigers (12, 12') mit seinem Ende (12c, 12c') der Gleitfläche (7b, 7b') der Lagerschale (7, 7') zugewandt angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der kurze Schenkel (12a) an seinem der Gleitfläche (7b) zugewandten Ende (12c) mit einer Verbreiterung (12d) versehen ist und die Bohrung (13) an der Seite der Gleitfläche (7b) mit einem der Verbreiterung (12d) entsprechenden Hinterschnitt (13a) versehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe des Hinterschnitts (26) der Verschleißgrenze entspricht.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der kurze Schenkel (12a') an seinem der Gleitfläche (7b') zugewandten Ende (12c') an der Lagerschale (7') angeformt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der kurze Schenkel (12a') so an der Lagerschale (7') angeformt ist, dass er sich nicht über die gesamte Dicke der Lagerschale (7') erstreckt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der kurze Schenkel (12a') durch einen Spalt (14') von der Lagerschale (7') getrennt ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Endes (12c') des kurzen Schenkels (12a') der Verschleißgrenze entspricht.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschleißanzeiger (12, 12') mit einer optisch auffälligen Farbgebung versehen ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschleißanzeiger (12, 12') derart in der Aufhängung (1) angeordnet ist, dass er von außen sichtbar und/oder greifbar ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschleißanzeiger eine Verschleißfahne (12, 12') aus Kunststoff ist.
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