AT2534U1 - Einrichtung zur benetzung von feinkörnigem material - Google Patents
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Abstract
Einrichtung zur Benetzung von in Schlauchleitungen gefördertem feinkörnigen Material mit Wasser, die aus einer Halterung (2) für einen Förderschlauch (1) sowie einer Halterung (5) für ein Stahlrohr (3) besteht, wobei beide Halterungen über einen mit einer Wasserzuführung versehenen Düsenring (6) miteinander verbindbar sind, in dem ein als Materialteiler wirkender Anströmkörper (10) in Form eines Doppelkegels angeordnet ist. Der Anströmkegel (11) ist mit einem Winkel (Alpha) kleiner als 45o und der Abströmkegel (12) als Vollkegel ausgebildet. Die Bohrungen (8) im Düsenring sind im Bereich des Abströmkegels angeordnet. Der Förderschlauch, der Düsenring und das Stahlrohr sind miteinander verbindbar ausgeführt. Dies verhindert ein Verstopfen und Verschleiß der Einrichtung und schafft eine einfache und sichere Verbindung von Förderschlauch und Stahlrohr.
Description
AT 002 534 Ul
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Benetzung von feinkörnigem, insbesondere als Spritzbeton oder -mörtel vorgesehenen, pneumatisch in Rohr- und/oder Schlauchleitungen geförderten Material mit Wasser, die im wesentlichen aus einer die Schlauchleitung aufnehmenden Schlauchhalterung sowie einer das Strahlrohr aufnehmenden Strahlrohrhalterung besteht, wobei die Schlauchhalterung und die Strahlrohrhalterung über einen mit einer WasserZuführung versehenen Düsenring in dem in einem erweiterten Benetzungsraum ein gegenüber dem ankommenden Förderstrom als Materialteiler wirkender Anströmkörper in Form eines Doppelkegels angeordnet ist, miteinander verbindbar sind.
Derartige Einrichtungen zum Benetzen feinkörnigen Materials werden bekannter Weise auch im Untertagebergbau eingesetzt, um das Gebirge vornehmlich zwischen dem Ausbau mit einer Spritzmörtelschicht zu versehen.
Die gattungsgemäße Einrichtung ist in dem deutschen Gebrauchsmuster G 94 17 705.8 näher beschrieben. Bei dieser Einrichtung ist die Schlauchhalterung und die Strahlrohrhal- 2 AT 002 534 Ul terung über eine Halterung für den Düsenring miteinander verschraubbar ausgebildet. In dem erweiterten Benetzungsraum ist ein Anströmkörper als Doppelkegel ausgebildet, wobei in Abströmrichtung ein Kegelstumpf angeordnet ist. Dieser Kegelstumpf verursacht in dem Abförderstrom eine Wirbelbildung an der Kante des Kegelstumpfes, wodurch der Mischvorgang des benetzten Materials unterstützt wird.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß durch diese Ausführung im Strahlrohr und auf dem Anströmkörper sich Anbackungen bilden, die zu Verstopfungen der Einrichtung führen können.
Bei der gattungsgemäßen Einrichtung wird der Anströmkörper durch einen Steg im Bereich des Anströmkegels in seiner Position gehalten. Zur Sicherung des Verschleißes in An-strömrichtung kann er mit einer Schleißleiste versehen werden.
Da dieser Steg durch das feinkörnige Material ständig beaufschlagt wird, kann es aufgrund von Verschleiß zu einem Abreißen des Anströmkörpers kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Benetzung in Rohr- und/oder Schlauchleitungen, in denen feinkörniges Material gefördert wird, zu schaffen, in der Anbackungen und ein Verstopfen der Einrichtung verhindert werden, die eine verschleißsichere Halterung des Anströmkörpers und eine einfachere und sichere Verbindung von Förderschlauch und Strahlrohr gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen niedergelegt. 3 AT 002 534 Ul
Durch Versuche hat sich herausgestellt, daß Anbackungen vermieden werden können, wenn der Anströmkegel mit einem Winkel kleiner als 45 Grad, vorzugsweise mit 30 Grad, ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme wird der Aufprallwinkel des feinkörnigen Materials auf den Anströmkegel verringert. Das Material wird "sanfter" um den Anströmkörper herumgeleitet. Die Strömungsgeschwindigkeit der auftreffenden Partikel wird weniger abgebremst. Die Anzahl der Partikel, die aufgrund des Aufpralls auf den Anströmkegel quer zur Strömungsrichtung abprallen und dabei möglicherweise mit anderen Partikeln kollidieren, wird verringert. Der Reinigungseffekt des sogenannten Fegekorns bleibt erhalten und beginnende Anbak-kungen werden kontinuierlich wieder abgebaut.
Durch die Ausbildung des Abströmkegels als Vollkegel sind Räume mit geringeren Strömungsgeschwindigkeiten und sich daraus ergebende Verwirbelungen nicht mehr vorhanden. Der Anströmkörper wird gleichmäßiger umströmt.
Eine weitere wichtige Maßnahme zur Vermeidung von Anbackungen ist die Anordnung der Bohrungen für die Wasserbedüsung im Bereich des Abströmkegels. Befinden sich die Bohrungen im zylindrischen Teil des Anströmkörpers, wie bei der gattungsgemäßen Einrichtung, können sich dort schon Anbackungen bilden, die zu einem Verstopfen des Systems führen können. Dies ist durch die erfindungsgemäße Anordnung der Bohrungen ausgeschlossen.
Der Anströmkörper wird durch Befestigungsflügel, die in Nuten des Düsenringes angeordnet sind, in seiner Position gehalten. Die Befestigungsflügel enden an dem Anströmkegel. Ein Verschleiß, wie bei der Halterung mit einem Steg im An-strömbereich, kann bei dieser Anordnung nicht auftreten.
Gemäß einer Weiterbildung können die Kanten der Befestigungsflügel abgeschrägt ausgebildet sein. Bei dieser Ausfüh- 4 AT 002 534 Ul rungsform wird der Strömungswiderstand durch die Befestigungsflügel weiter verringert.
Der Düsenring, die Schlauchhülse des Förderschlauches und das Strahlrohr sind in einer Halterung angeordnet und mit 0-Ringen, die sich in Nuten befinden, abgedichtet.
Die Schlauchhülse weist außerdem noch eine Nut auf, in die eine Kupplungsspange, die die Halterung mit der Schlauchhülse verbindet, eingeführt werden kann. Der Förderschlauch wird somit durch diese Steckverbindung mit der Halterung schnell und sicher verbunden. Die Schlauchhülse fixiert gleichzeitig die Befestigungsflügel des Anströmkörpers in den Nuten des Düsenringes. Der Anströmkörper kann leicht ausgewechselt werden, wenn die Steckverbindung des FÖrder-schlauches gelöst wird.
Das Strahlrohr ist an der Halterung ebenfalls mit einer Steckverbindung mit Kupplungsspange befestigt. Zusätzlich erfolgt eine Führung und Befestigung des Strahlrohres in der Halterung mit einem Gewinde.
Die vorgenannten, sowie die beanspruchten und in dem Ausführungsbeispiel beschriebenen, erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen hinsichtlich ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der - beispielhaft - eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt 5 AT 002 534 Ul
Fig. 1 die erfindungsgemäße Einrichtung in einem Querschnitt, Fig. 2 eine Ansicht der Halterung und einer Kupplungsspange der erfindungsgemäßen Einrichtung sowie
Fig. 3 einen Teilschnitt des Düsenkörpers der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Aus der Figur geht hervor, daß ein Förderschlauch 1 mit einer Schlauchhülse 2 und ein Strahlrohr 3 mittels einer Halterung 5 mit einer Wasserzuführung 4 verbunden sind. Zwischen der Schlauchhülse 2 und dem Strahlrohr 3 ist ein Düsenring 6 im Bereich der Wasserzuführung 4 angeordnet. Der Düsenring 6 weist einen Verteilraum 7 auf, an dem Bohrungen 8 angeordnet sind.
In dem Düsenring 6 sind Nuten 9 (Fig. 3) vorgesehen, mit deren Hilfe ein Anströmkörper 10 mit Befestigungsflügeln 13,13' in Position gehalten wird. Der Anströmkörper 10 weist einen Anströmkegel 11 mit einem Winkel von OC = 30 Grad und einen Abströmkegel 12 auf. Der Düsenring 6 ist durch O-Ringe 15,17, die sich in Nuten 14,16 befinden, gegen die Halterung 5 abgedichtet. Auf die gleiche Weise ist die Schlauchhülse 2 mit einer Nut 18 mit O-Ring 19 und das Strahlrohr 3 mit einer Nut 22 mit O-Ring 23 abgedichtet.
Die Schlauchhülse 2 ist durch eine Kupplungsspange 21 (Fig. 2) , die in eine Nut 20 eingeführt wird, fest mit der Halterung 5 verbunden.
Das Strahlrohr 3 ist mit der Halterung 5 mittels eines Gewindes 26 verbunden. Zusätzlich wird das Strahlrohr 3 mit einer Kupplungsspange 25 (Fig. 2) , die in eine Nut 24 eingeführt wird, gesichert.
Die Schlauchhülse 2 und der Düsenring 6 ist derart ausgebildet, daß der Querschnitt des Förderschlauches 1 und der Querschnitt des Ringraumes um den Anströmkörper 10 an allen Stellen in etwa gleich ist. Die Befestigungsflügel 13, 13' sind mit abgeschrägten Kanten 13a,13'a ausgeführt. Dadurch ... 6 AT 002 534 Ul wird der Strömungswiderstand der Befestigungsflügel verringert. Durch den Abströmkegel 12, der als Vollkegel ausgebildet ist, wird die Strömung in dem Benetzungsraum 27 vergleichmäßigt .
Bei einem Austausch des Anströmkörpers muß lediglich die Kupplungsspange 21 entfernt und die Schlauchhülse 2 aus der Halterung 5 gezogen werden. Der Anströmkörper 10 kann nun entnommen werden. 7
Claims (6)
- AT 002 534 Ul Ansprüche: 1. Einrichtung zur Benetzung von feinkörnigem, insbesondere als Spritzbeton oder -mörtel vorgesehenen, pneumatisch in Rohr- und/oder Schlauchleitungen geförderten Material mit Wasser, die im wesentlichen aus einer die Schlauchleitung aufnehmenden Schlauchhalterung sowie einer das Strahlrohr aufnehmenden Strahlrohrhalterung besteht, wobei die Schlauchhalterung und die Strahlrohrhalterung über einen mit einer Wasserzuführung versehenen Düsenring, in dem in einem erweiterten Benetzungsraum ein S)ülSWLJc&rtir (Anströmkörper) in Form eines Doppelkegels angeordnet ist, miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Anströmkegel (11) mit einen Winkel (a) kleiner als 45 Grad und der Abströmkegel als Vollkegel ausgebildet ist und die Bohrungen (8) in dem Düsenring (6) im Bereich des Abströmkegels (12) angeordnet sind und der Förderschlauch (1), der Düsenring (6) und das Strahlrohr (3) mit einer Halterung (5) miteinander verbindbar ausgeführt sind. 8 AT 002 534 Ul
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anströmkörper (10) Befestigungsflügel (13, 13') aufweist, die jeweils in einer Nut (9) des Düsenringes (6) os ind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anströmkegel (11) einen Winkel (a) zwischen 25 bis 35 Grad, vorzugsweise 30 Grad aufweist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (13a, 13'a) der Befestigungsf lügel (13, 13') abgeschrägt ausgebildet sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchhülse (2) eine Nut (20) aufweist, in die eine Kupplungsspanne (21) einführbar ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlrohr (3) mit einem Gewinde (26) ausgebildet ist und eine Nut (24) aufweist, in die eine Kupplungsspange (25) einführbar ist. 9
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