DE2735180C2 - Schüttgutbehälter für partikelförmiges Feststoffmaterial - Google Patents

Schüttgutbehälter für partikelförmiges Feststoffmaterial

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DE2735180C2
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BLUE CIRCLE INDUSTRIES Ltd LONDON
Blue Circle Industries PLC
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/72Fluidising devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/60Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using fluids, e.g. having direct contact between fluid and load
    • B60P1/62Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using fluids, e.g. having direct contact between fluid and load with porous walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61D7/00Hopper cars
    • B61D7/14Adaptations of hopper elements to railways
    • B61D7/32Means for assisting charge or discharge

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

Es kann sich um einen Förderer, beispielsweise um einen Schraubenförderer, innerhalb und längs der Basis des Behälters, beispielsweise in einem Kanal längs der Seite des Behälters unterhalb des unteres Endes der gasdurchlässigen Bodenelemente handeln, wobei dieser Förderer zu dem Abgaberohr führt, um das feinzerteilte Material aus dem Behälter abzuführen.
Die Luft, die dem Behälter zugeführt wird, um die Fluidisierung durchzuführen, wird zweifach verwendet Einmal dient sie dazu, um den Zement auf dem Boden des Behälters zu fluidisieren, damit dieser Zement nach unten zum Förderer strömt Weiterhin wird diese Luft von der Oberseite des Behälters mittels einer Luftabgabeleitung der Feststoffabgabeleitung zugeführt, um den abgegebenen Zement durch die Leitung hindurch zum Auslaß zu bewegen. Diese Sekundärluft kann beispielsweise axial geradlinig in die Ausgabeleitung eingeführt werden, wodurch die abgegebenen feinzerteilten Materialteilchen mitgenommen werden, oder die Luft kann durch einen gasdurchlässigen Abschnitt der Unterseite der Abgabeieitung nach oben geführt werden, um das abgegebene Material zu fluidisieren, welches d.irch die Abgabeleitung durch den Förderer hindurchgeführt wird. Obwohl der Druck dieser Sekundärluft verhältnismäßig klein ist, kann dieser ausreichend sein, um den Zement durch die Leitung hindurchströmen zu lassen. Die Gesamtmenge der verwendeten Luft wird auf ein erforderliches Minimum gehalten, welches nötig ist, um die Abgabe zu bewirken und diese Luftmenge ist geringer als die, die bei den bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen verwendet wird. Das Staubproblem ist stark vermindert und in einfacher Weise beherrscht
Die Abgaberate kann dadurch gesteuert werden, daß der Förderer eingestellt wird, da das Zementpulver, welches sich auf dem Förderer aus dem fluidisierten Stadium ablagert, eine Luftdichtung zwischen dem Behälter und der Abgabeleitung erzeugt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert were' in. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht eines Eisenbahnwaggons zur Beförderung von Zement, der einen erfindungsgemäßen Behälter aufweist und
F i g. 2 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie H-II der F ig. 1.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Schüttb"Jtbehälter 2 für Zement dargestellt, der auf einen Eisenbahnwaggonrahmen 1 montiert ist. Dieser Eisenbahnwaggon ist dazu bestimmt. Zement Untertage dem Bereich einer Kohlenabbaufront zuzuführen.
Über die Länge des unteren Teiles des Behälters 2 erstreckt sici. ein Boden , der von einer Seite des Behälters aus nach unten zur inneren oberen Kante 4 eines Kanals 5 hin geneigt ist, welcher sich längs der anderen Seite in der Nähe der Basis des Behälters erstreckt
Der Boden 3 trägt eine Reihe von parallelen, querverlaufenden, seitlich geneigten Bodenelementen 6. Jedes Bodenelement 6 besteht aus einer Länge eines gasdurchlässigen Belüftungsschlauches, der in lösbarer Weise mittels Klemmen 7 an einem Luftverteiler 8 befestigt ist, der von einer Luftleitung bei 9 gespeist wird. An "den unteren äEnden sind "die^Schläüche mittels einer Klemmspange 23 verschlossen. Die Luft dient dazu, den pulverförmigen Zement, der auf dem Boden und auf den Bodenelementen 6 lagert, zu fluidisieren. Das Ziel einer derartigen Fluidisierung besteht darin, eine Strömung des Materials längs des #ach geneigten Bodens nach unten zu unterstützen. Der Zweck der flachen Neigung, entgegengesetzt zu einer steilen Neigung, die für eine Schwerkraftentladung erforderlich ist, besteht darin, die Kapazität in einem begrenzten Raum zu erhöhen. Der pulverisierte Zement, der von den Bodenelementen abgeleitet sinkt zur Seite des Behälters in den Kanal 5, in dem ein Schneckenförderer 10 drehbar gelagert ist der den herunterfallenden pulverförmigen Zement in den Raum 11 fördert, aus dem er durch ein Rohr 12 austreten kann. Der pulverförmige Zement der zeitweilig in
to dem Kanal 5 vorhanden ist, ist im allemeinen nicht fluidisiert und dadurch wird eine Abdichtung zwischen der Luft im Behälter und der Luft im Abgaberohr erzeugt Eine weitere Abdichtung wird, falls erforderlich, durch einen Gleitschieber 13 erzielt, der mittels einer Stange 14 von außen betätigbar ist
Die Luft die zur Fluidisierung des Zementes auf dem Boden des Behälters verwendet wurde kann den Behälter, wie es durch die Pfeile 15 gezeigt ist, in der Nähe der Oberseite des Behälters über ein Rohr 16 verlassen, und diese Luft wird durch dieses Rohr 16 in einer Stelle im Raum 11 unter dem Förderer 10 gefüws r, die gegenüber dem Auslaßrohr 12 liegt Das Rohr 16 ist derart geformt und ausgerichtet, daß die Zementabgabe durch das Rohr 12 unterstützt wird.
In der Praxis wird die Luftzuspeisung derart gesteuert daß der minimale Druck ausgeübt wird, der erforderlich ist, um den Zementpuder durch das Ablaßrohr 12 abzugeben, so daß die Bildung von Staub am Auslaß auf ein Minimum herabgesetzt oder sogar ausgeschaltet ist
Das Luftrückleitungsrohr 16 weist einen erweiterten Einlaß auf, um die Luftgeschwindigkeit herabzusetzen und es ist oberhalb des Luftverteilers 8 eine Ablenkplatte 17 vorgesehen, um den Zement auf den belüfteten Bodenbereich abzuleiten. Die Enden des Bodens 3 sind wie bei 18 und 19 gezeigt, geneigt, um von den Enden des Containers aus eine Neigung nach unten zu erzeugen.
Eine Hilfsluftspeiseleitung 20 ist mit einem Schieber 21 ausgerüstet und erlaubt die Einstellung des Luftstromes :m Rohr 16, ohne daß der Fluidisierungseffekt am Boden geändert wird. Ein Inspektionsdeckel 22 ist im Dach vorgesehen. Alle Verbindungsstellen sind luftdicht ausgebildet
Die Druckluft kann am Eisenbahnwaggon aus der Bergwerks-Druckluftanlage zugeführt werden. Es kann aber auch ein elektrisch oder hydraulisch angetriebener Kompressor vorgesehen sein, der am Ort oder am Wagen selbst montiert ist. Elektrische oder hydraulische Antriebskraft steht normalerweise zum Antrieb des Förderers zur Verfugung. Dem Eisenbahnwaggon kann eine Gießpumpe oder Mörtelleitung zugeordnet sein, in die dieser Waggon fördert, so daß das verwendete Wasser in wirksamer Weise die Luft reinigt, ehe diese in die Atmosphäre abgegeben wird.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf Zementpuder als feinzerteiltes Feststoffmaterial beschrieben. Die Erfindung kann auch verwendet werden, um irgendein fluidisierbares Linzerteiltes festes Material aus einem Schüttgutbehälter abzugeben, der entweder ver-" fahrbar oder nicht verfahrbar sein kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schüttgutbehälter für partikelförmiges Feststoffmaterial mit Einrichtungen zur Abgabe dieses Materials in einen begrenzten Raum, wobei diese Einrichtungen umfassen: wenigstens ein gaspermeables inneres Bodenelement (6) für die Übertragung von Luft hierdurch innerhalb des Behälters zum Fluidisieren partikelförmigen, auf dem Bodenelement ruhenden Materials, wobei dieses Element gegen eine Seite des Behälters nach unten geneigt verläuft; einem Bodenaustragsrohr aus dem Behälter für das partikelförmige Material; Einrichtungen zum Zuführen von Luft, derart, daß diese nach oben durch dieses Bodenelement tritt und eine Luftleitung, die von einer Stelle benachbart dem oberen Teil des Raums innerhalb des Behälters zur Austragsleitung zur Überführung von Luft vorn Behälter zum Rohr führt, dadurch gekennzeichnet, dar? ein mechanischer Förderer (10) innerhalb und längs des Bodens des Behälters (2) an einer Seite hiervon unterhalb des unteren Endes des geneigten gaspermeablen Bodenelements (6) angebracht ist und am Austragsrohr (12) endet, derart, daß er das partikelförmige Material aus dem Behälter (2) fördert, während er wirksam mit dem partikelförmigen Material eine Luftdichtung zwischen Behälter (2) und Austragsrohr (12) bildet.
2. Behälter nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, Haß eine Vielzahl paralleler gaspermeabler Bodenelemente (6) von einer Seite des Behälters nach unten schräg verläuft.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gaspermeal;en Bodenelemente aus Längen permeablen Schlauchs gebildet sind, die am unteren Ende geschlossen sind und lösbar an einer Luftzuführungssammelleitung am oberen Ende befestigt sind.
4. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Förderer ein Schneckenförderer ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitung so angeordnet ist, daß sie Luft axial in das Austragsrohr richtet bzw. leitet
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die 'Unterseite des Austragsrohrs (12) mit einem gaspermeablen Teil versehen ist und daß die Luftleitung so angeordnet ist, daü sie Luft nach oben durch diesen gaspermeablen Teil richtet.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil (13) vorgesehen ist, derartiger Ausbildung, daß das Austragsrohr gegen den Behälter abgedichtet wird.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr (20), ausgestattet mit einem Ventil (21) mit dieser Luftleitung zum Einstellen des Luftstroms in der Leitung (16) verbunden ist;
9.-Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er beweglich ist.
10. Beweglicher Schüttgutbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um einen Zement-Eisenbahnwagen handelt.
Die Erfindung betrifft einen Schüttgutbehälter für partikelförmiges Feststoffmaterial mit Einrichtungen zur Abgabe dieses Materials in einen begrenzten Raum, wobei diese Einrichtungen umfassen: wenigstens ein gaspermeables inneres Bodenelement für die Übertragung von Luft hierdurch innerhalb des Behälters zum Fluidisieren partikelförmigen, auf dem Bodenelement ruhenden Materials, wobei dieses Element gegen eine Seite des Behälters nach unten geneigt verläuft; einem Bodenaustragsrohr aus dem Behälter für das partikelförmige Material; Einrichtungen zum Zuführen von Luft, derart, daß diese nach oben durch dieses Bodenelement tritt und eine Luftleitung, die von einer Stelle benachbart dem oberen Teil des Raums innerhalb des Behälters zur Austragsleitung zur Überführung von Luft vom Behälter zum Rohr führt. Ein solcher Schüttgutbehälter ist beispielsweise in der GB-PS 8 44 070 beschrieben.
Die Austragseinrichtungen enthalten auch ein gaspermeables inneres Bodenelement zum Zuführen der Luft hierdurch. Hierdurch wird panikeiförmiges Material innerhalb des Behälters fluidisiert. Ein Bodenaustragsrohr sowie Einrichtungen zum Liefern von Luft nach oben durch das Bodenelement sind vorgesehen.
Eine Luftleitung führt von einem Bereich benachbart dem oberen Teil des Raums innerhalb des Behälters nach unten zum Austragsrohr. Der Behälter kann als »beweglich« angesehen werden, insofern als er zum Transport auf einer Schiene oder einem Straßenfahrzeug bestimmt ist
Nun stellt sich das Problem, den Austritt von Luft zusammen mit dem Pulver, das aus dem Behälter ausgetragen wird, in ganz bestimmter Weise zu begrenzen. Ein Austragen von Luft kann, wie dem Zementfachmann beispielsweise ohne weiteres klar ist, dazu führen, daß der umgebende Raum mit Staub gefüllt wird; dies würde besonders unerfreulich und gefährlich sein, wenn pulverförmiges Material in einen begrenzten Raum, beispielsweise eine unterirdische M' ne, eingeführt wird. j Dieses Problem wird bei einem Schüttgutbehälter der oben angegebenen Art erfindungsgemäß überraschend ι dadurch gelöst, daß ein mechanischer Förderer inner- ] halb und längs des Bodens des Behälters an einer Seite hiervon unterhalb des unteren Endes des geneigten gaspermeablen Bodenelements angebracht ist und am Austragsrohr endet, derart, daß er das partikelförmige Material aus dem Behälter fördert, während er wirksam mit dem partikelförmigen Material eine Luftdichtung zwischen Behälter und Austragsrohr bildet
Hierdurch kann der Materialaustrag mit einem Minimum an aufgewirbeltem Staub durchgeführt werden. Die mechanische Fördereinheit bildet zusammen mit dem im Fördergang befindlichen partikelförmigen Material eine Luftabdichtung zwischen Behälter und Austragsrohr. Die Austragsluft ist somit auf diejenige begrenzt, die oben aus dem Behälter zusammen mit irgendwelcher Luft abgezogen wird, die durch das Rohr zugeführt werden kann. Hierdurch wird es möglich, den Luftraum im Rohr einzustellen, ohne daß der Fluidisierungseffekt verändert werden müßte.
- Die Erfindung ist anwendbar sowohl auf sogenannte bewegliche Behälter.wie stationäre Behälter. Ein besonderes Anwendungsgebiet ist allerdings sicher ein Schüttgutbehälter auf einem Eiscnbahnuntergestell
oder gelagert in einem Lastwagen. Die Überführung erfolgt hierbei gewöhnlich in ein Silo. Eine besondere Anwendung findet die Erfindung auf begrenzte Räume wie Minen.
DE2735180A 1976-08-06 1977-08-04 Schüttgutbehälter für partikelförmiges Feststoffmaterial Expired DE2735180C2 (de)

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JP (1) JPS5320213A (de)
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