DE1256156B - Schlitzbunkerentleerungswagen - Google Patents

Schlitzbunkerentleerungswagen

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Publication number
DE1256156B
DE1256156B DEM61488A DEM0061488A DE1256156B DE 1256156 B DE1256156 B DE 1256156B DE M61488 A DEM61488 A DE M61488A DE M0061488 A DEM0061488 A DE M0061488A DE 1256156 B DE1256156 B DE 1256156B
Authority
DE
Germany
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bunker
emptying
tables
discharge
bunker emptying
Prior art date
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Pending
Application number
DEM61488A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hellmuth Kuehn
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BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG filed Critical Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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Priority to GB2623765A priority patent/GB1085932A/en
Publication of DE1256156B publication Critical patent/DE1256156B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/48Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
    • B65G65/4809Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis
    • B65G65/4836Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis and moving material over a stationary surface, e.g. sweep arms or wheels
    • B65G65/4854Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis and moving material over a stationary surface, e.g. sweep arms or wheels mounted on a carriage, e.g. for movement along slit-like outlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Schlitzbunkerentleerungswagen Schlitzbunker mit Austragetischen und Materialhalden mit Unterflurentnahme aus einem Schlitz mit Austragetischen werden um so leistungsfähiger, je größer der Bunkerquerschnitt bzw. der Haldenquerschnitt gewählt wird. Bei großen Querschnitten kommt man mit einem einfachen Schlitzaustrag nicht mehr aus. Es müssen mehrere Schlitze zur Gutentnahme vorgesehen werden. Dadurch werden auch mehrere Sammelförderer und mehrere Bunkerentleerungswagen mit Räumwerkzeugen für den Austrag des Materials aus dem Bunker oder von der Halde erforderlich.
  • Um für die Entnahmeeinrichtungen geräumiger Bunker oder großer Halden Anlagekosten zu sparen, wurde bereits ein Bunkerentleerungswagen für einen Doppelschlitzbunker mit gegenüberliegenden Austragetischen entwickelt, bei dem das horizontal umlaufende Schaufelrad auf dem Bunkerwagen zusätzlich quer zur Fahrtrichtung fahrbar oder schwenkbar angeordnet ist, so daß es wahlweise Material von dem einen oder anderen Austragetisch austragen oder auch eine neutrale Mittelstellung zwischen den beiden Bunkerschlitzen einnehmen kann, um mit erhöhter Geschwindigkeit zu einer entfernter liegenden Austragsstelle zu gelangen. Das aus den beiden Bunkerschlitzen ausgetragene Material wird dabei einem einzigen Sammelförderer zugeleitet, der zwischen den beiden Bunkerschlitzen angeordnet ist.
  • Ein so gestalteter Bunkerentleerungswagen ist in allen Fällen von besonderem Vorteil, wenn verschiedene Materialien über die Länge eines Schlitzbunkers verkippt worden sind und zur Zusammenstellung gewisser Mischungen wahlweise entnommen werden müssen. Werden beispielsweise verschiedene Erzsorten in einen Bunker eingefahren und müssen von den einzelnen Sorten gewisse Mengen entnommen werden, dann läßt sich der Bunkerentleerungswagen der beschriebenen Bauweise ohne Mühe an jede beliebige Stelle des Bunkertisches hinbringen und an der gewählten Stelle zum Materialaustrag einsetzen, bis die gewünschte Gutsorte oder-menge aus dem Bunker entnommen ist.
  • Andererseits läßt sich ein solcher Bunkerentleerungswagen auch in der Weise zum Einsatz bringen, daß er auf der Hinfahrt z. B. Material von dem linken Austragetisch und auf der Rückfahrt Material von dem rechten Austragetisch entnimmt. Hierzu ist lediglich notwendig, daß der Rahmen des Bunkerentleerungswagens, der das Flügelrad mit seinen Antriebselementen trägt, in den Endpunkten der Fahrbewegung des Bunkerwagens von der linken Seite auf die rechte Seite oder umgekehrt gebracht wird.
  • Bisher waren die Bunkerentleerungswagen auf dem Gerüst für den Sammelförderer abgestützt und dort verfahrbar, d. h., dal3 die Fahrschienen, auf denen der Bunkerentleerungswagen abgestützt ist, auf den Längsholmen des Bandgerüstes angebracht sind.
  • Außerdem sind die Austragetische, auf denen sich das Bunkergut vorböscht, so weit in den Unterflurkanal hineingezogen, daß sie sich nahezu lotrecht oberhalb der seitlichen Stützen des Fördergerüstes für den Sammelförderer befinden. Der Bunkerentleerungswagen selbst mit seinem Räumgerät und den erforderlichen Antrieben befindet sich in der den Doppelschlitz bildenden Haube oberhalb der Austragetische. Zufolge dieser Anordnung ist es nicht möglich, während des Betriebes aus dem Unterflurkanal in den inneren Teil der Haube zu kommen, um den Bunkerentleerungswagen auch während des Betriebes inspizieren zu können. Diese Inspektion war bisher nur bei stillstehendem Sammelförderer bzw. bei stillstehendem Bunkerentleerungswagen möglich.
  • Mit der Erfindung soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die auch während des Förderbetriebes eine Inspektion des Bunkerentleerungswagens und insbesondere seiner Antriebe ermöglicht. Diese Aufgabe wird gelöst durch beidseitig am Fahrgestell des Bunkerentleerungswagens befestigte Tische, die sich im Wirkungsbereich des Schaufelrades an die beiden ortsfesten Austragetische anschließen und in eine sich zum Sammelförderer hin verengende Aufgabeschurre münden.
  • Zufolge dieser Anordnung können jetzt die ortsfesten Austragetische in einem wesentlich größeren Abstand voneinander vorgesehen werden. Damit wird auch der lotrechte Abstand von der Außenkante des Fördergerüstes zur Außenkante des ortsfesten Austragetisches größer und schafft somit einen Raum, der es ermöglicht, auch während des Betriebes aus dem Unterflurkanal über am Bunkerentleerungswagen befestigte Leitern oder Treppen auf den Bunkerentleerungswagen zu gelangen.
  • Die Anordnung der weiter auseinandergelegten ortsfesten Austragetische hat noch den Vorteil, daß ein größerer Bunkerquerschnitt oder ein größerer Haldenquerschnitt entleert werden kann.
  • Damit der Raum zwischen der Außenkante des Fördergerüstes und der Außenkante des ortsfesten Austragetisches nicht durch das Laufwerk des Bunkerentleerungswagens verbaut wird, schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß seine Laufrollen mit den dazugehörigen Fahrschienen unterhalb der ortsfesten Austragetische angeordnet sind. Somit wird der Bunkerentleerungswagen nicht mehr auf dem Förderband-Traggerüst abgestützt. Dies bedeutet, daß auch dieses Gerüst leichter und somit in seinen Abmessungen kleiner ausgebildet werden kann. Sollte jedoch der Abstand zwischen Fördergerüst und Außenkante-Austragetisch so groß sein, daß genügend Raum zum Unterbringen der Treppen oder Leitern vorhanden ist, dann kann der Bunkerentleerungswagen auch in üblicher Weise auf dem Gerüst des Sammelförderers abgestützt werden.
  • Der Abstand der beiden ortsfesten Austragetische bestimmt sich durch die zulässige Neigung der Aufgabeschurre zwischen Tischkante und Sammelförderer, die Höhe des Kanals unterhalb der Austragetische sowie der Bandbreite des Sammelförderers. Die Kanalhöhe zum Unterbringen des Sammelförderers stellt einen erheblichen Kostenfaktor für die Baukosten des Kanals und damit des gesamten Entleerungsgerätes dar.
  • Die Erfindung bietet weiterhin die Möglichkeit, auch die Baukosten für den Unterflurkanal zu verringern. Werden nämlich die ortsfesten Austragetische nicht weiter auseinandergelegt, sondern in der bisher üblichen Weise belassen und der zum Austragen des Bunkergutes erforderliche Schlitz mit seinem Austragetisch zufolge der am Bunkerentleerungswagen mitfahrenden Tische verringert, so wird die Kanaltiefe wesentlich geringer, weil die Aufgabeschurren jetzt eine geringere Bauhöhe aufweisen.
  • Bei dieser Anordnung der Aufgabeschurre können die Seitenwände nahezu lotrecht ausgebildet werden.
  • Hierdurch ergibt sich weiterhin die Möglichkeit, innerhalb dieser Schurre einen Rollenrost einzubauen, der eine Schonung für die Beaufschlagung des Sammelförderers in an sich bekannter Weise ermöglicht. Dieser Rollenrost läßt die feinen Körnungen des von dem Austragetisch zugeführten Gutes frei durchfallen, während er die groben Stücke des Bunkergutes auf seiner Rostfläche transportiert und am Ende derselben über Kopf mit geringer Fallhöhe auf den bereits mit Feingut belegten Sammelförderer abwirft. Ein solcher Rost schont den Sammelförderer, weil die Aufschlagkräfte großer Stücke wesentlich vermindert werden. Diese Anordnung hat wiederum den Vorteil, daß der Abstand der Tragrollen für das Gurtband des Sammelförderers wesentlich größer gewählt werden kann, als wenn das entnommene Bunkergut frei durch die Aufgabeschurre hindurchfällt und unmittelbar auf das Obertrum des Gurtförderers aufschlägt.
  • Die Aufgabeschurre zwischen Bunkertisch und Gurtförderer endet mit geringem Abstand oberhalb des Forderers. Damit sich keine größeren Gutstücke zwischen Schurrenunterkante und Obertrum des För- derers einklemmen können, wurden bisher die Schurrenwände mit Gummidichtungen versehen. Zur Vermeidung dieser Gummidichtungen an den Seitenwänden der Aufgabeschurren schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß der Sammelförderer mit Girlandenrollen ausgebildet ist. An sich ist es bekannt, daß bei Girlandenrollen die Aufgabeschurren keine Abdichtung zum Fördergut hin benötigen. Dies kommt daher, daß bei eventuellem Verklemmen von Gutstücken zwischen Gurtoberkante und Schurrenunterkante ein Ausweichen der Girlandenrolle eintreten kann und damit Beschädigungen des Gurtes unmöglich werden. Die Bedeutung dieses bei stationären Schurren bekannten Vorteils ist aber für Bunkerentleerungswagen mit ihren beweglichen Aufgabeschurren zum Sammelförderer hin noch nicht erkannt worden. Es kommt nämlich beim Bunkerentleerungswagen noch hinzu, daß bei Anordnung von mehreren Bunkerentleerungswagen hintereinander mit mehreren Aufgabeschurren auf den gleichen Sammelförderer in der Schurre des zweiten Bunkerentleerungswagens ein bereits teilweise mit Fördergut beladener Fördergurt einfährt und sich seine Ladung mehr oder weniger in die Schurre des zweiten Bunkerentleerungswagens einfädeln muß. Dieses Einfädeln oder Einführen des Materialstromes macht bei den heute üblichen Gummiabdichtungen zwischen Schurrenende und Fördergurt bedeutende Schwierigkeiten. Es ist daher ein besonders großer Vorteil, wenn Schurren Verwendung finden können, die frei über dem Fördergut enden und wenn der Gurt in einem gewissen Umfang ausweichen kann, sobald sich Materialstücke zwischen Schurrenunterkante und Fördergurt verklemmen. Dieser Gesichtspunkt erhält besondere Bedeutung für den Bunkerentleerungswagen für Doppelschlitzbunker, weil hier die Aufgabe des Materials auf den Sammelförderer beliebig wechselnd von rechts oder links erfolgen kann und damit eine gute zentrale Füllung des Bandquerschnittes nicht immer zu erwarten ist, was beispielsweise dann erfolgt, wenn ein Bunkerentleerungswagen auf der linken und ein zweiter auf der rechten Bunkerseite entleert.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigt A b b. 1 einen Querschnitt, A b b. 2 eine Seitenansicht des Bunkerentleerungswagens gemäß Linie A-B in A b b. 1, A b b. 3 eine Draufsicht auf A b b. 2.
  • Innerhalb des Bunkers oder einer Schüttguthalde ist eine Haube 1 angeordnet, deren Unterkanten 2 und 3 in Verbindung mit den ortsfesten Austragetischen 4 und 5 die Schlitze 6 und 7 bilden. Unterhalb der Haube 1 ist der Bunkerentleerungswagen 8 mit seinem Räumwerkzeug 9 angeordnet, welches das auf den Tischen 4 und 5 vorgeböschte Gut auf einen im Unterflurkanal 10 befindlichen Sammelförderer 11 abwirft.
  • Der Bunkerentleerungswagen 8 besteht im wesentlichen aus einem Tragrahmen 12 mit den von einem Motor 38 und einem Getriebe 39 angetriebenen Laufrollen 13, die auf Laufschienen 14 verfahrbar sind. Innerhalb des Rahmens 12 befindet sich ein weiterer fahrbarer Rahmen 15, der mittels Rollen 16 in Schienen 17 quer zur Fahrtrichtung verfahrbar ist.
  • Das Flügelrad 9 mit seinem Antriebsmotor 18 und dem Getriebe 19 ist in diesem fahrbaren Rahmen 15 gelagert.
  • An den Stirnenden des Rahmens 12 des Bunkerentleerungswagens befinden sich die Bedienungsbühnen 20 und 21 mit der Leiter 22 bzw. der Treppe 23.
  • Der Bunkerentleerungswagen kann auch nur mit Leitern 2 oder nur mit Treppen 23 ausgerüstet sein.
  • Der Sammelförderer 11 besteht im wesentlichen aus dem Traggerüst 24 mit den Girlandenrollen 25 für den Obergurt 26 und den Tragrollen 27 für den Untergurt 28.
  • Erfindungsgemal3 sind am Bunkerentleerungswagen 8 die beiden Austragetische 29 und 30 befestigt, so daß die Kanten 31 und 32 der ortsfesten Austragetische 4 und 5 weiter auseinandergelegt werden können. Hierdurch entsteht ein lotrechter Abstand a zwischen den Außenkanten des Gerüstes 24 und den Tischkanten 31 bzw. 32. Dies bedeutet, daß im Unterflurkanal 10 ein Laufgang entsteht, der Platz für die Leitern und Treppen 22 bzw. 23 schafft.
  • Zufolge des Abstandes a kann jetzt auch während des Betriebes des Bunkerentleerungswagens ein Bedienungsmann aus dem Unterflurkanal 10 auf den Bunkerentleerungswagen 8 gelangen.
  • Die fahrbaren Austragetische 29 und 30 sind mittels einer Aufgabeschurre 33 verbunden. Diese Aufgabeschurre 33 kann entweder mit lotrechten oder stark geneigten Seitenwänden 34 gebildet werden.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Schurrenseitenwände 34 im unteren Teil 35 lotrecht ausgebildet. In diesem Bereich ist der Rollenrost 36 zur Schonung des Obergurtes des Sammelförderers angeordnet.
  • Dieser Rollenrost 36 wird durch den Antrieb 37 angetrieben.

Claims (5)

  1. Patentansprüche : 1. Bunkerentlecrungswagen für Deppelschlitzbunker mit gegenübe@@gen@@@ Austragertischen ocler für Unterflurentnanme aus Doppelschlitzen Il'. it Austragetischen bei @@@@enalhalder mit einem herizontal u@ laufenden Schaufelrad, das wahl-@eise in den @@@@@@@@r de@ @nderen Bun@ @oder Haldenschlitz eingreift unu gestapelib tut auf einen zwischen den beiden Austragetischkanten liegenden Sammelförderer austrägt, oder auch in eine neutrale Mittellage zwischen den beiden Austragetischen verfahrbar oder verschwenkbar ist, gekennzeichnet durch beidseitig am Fahrgestell des Bunkerentleerungswagens (8) befestigte Tische (29, 30), die sich im Wirkungsbereich des Schaufelrades (9) an die beiden ortsfesten Austragetische (4, 5) anschließen und in eine an sich bekannte, sich zum Sammelförderer (11) hin verengende Aufgabeschurre (33) münden.
  2. 2. Bunkerentleerungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Laufrollen (13) mit den dazugehörigen Fahrschienen (14) unterhalb der ortsfesten Austragetische (4, 5) angeordnet sind.
  3. 3. Bunkerentleerungswagen nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der zwischen den beiden fahrbaren Austragetischen (29, 30) des Bunkerentleerungswagens (8) angeordneten steilwandigen Aufgabeschurre (33) ein Rollenrost (36) eingebaut ist, der die feinen Körnungen des entnommenen Bunkergutes frei durchfallen läßt, während er die groben Stücke zur Schonung des Sammelförderers (11) auffängt und über Kopf mit geringer Fallhöhe auf den bereits mit Feingut belegten Sammelförderer (11) abwirft.
  4. 4. Bunkerentleerungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelförderer (11) als Gurtförderer mit Girlandenrollen (25) ausgebildet ist.
  5. 5. Bunkerentleerungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Stirnenden des Bunkerentleerungswagens (8) Bedienungsbühnen (20, s it ugtuidneten Leitern (22) oder Troppen (23) angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift @@@@@. 1 062 630, 900 799, 476 851, 476 247.
DEM61488A 1964-06-24 1964-06-24 Schlitzbunkerentleerungswagen Pending DE1256156B (de)

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DEM61488A DE1256156B (de) 1964-06-24 1964-06-24 Schlitzbunkerentleerungswagen
GB2623765A GB1085932A (en) 1964-06-24 1965-06-21 Improvements in or relating to discharge trolleys for twinslotted bunkers or dumps

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DEM61488A DE1256156B (de) 1964-06-24 1964-06-24 Schlitzbunkerentleerungswagen

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DE1256156B true DE1256156B (de) 1967-12-07

Family

ID=7310134

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DEM61488A Pending DE1256156B (de) 1964-06-24 1964-06-24 Schlitzbunkerentleerungswagen

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GB (1) GB1085932A (de)

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DE476247C (de) * 1927-05-24 1929-05-14 Christoph & Unmack Akt Ges Grossraumbunker mit einem oder zwei einander gegenueberliegenden Bodenschlitzen
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DE900799C (de) * 1950-10-04 1954-01-04 Buckau Wolf Maschf R Raeummaschine zum Entstapeln von Lagerschuppen fuer Brikette od. dgl.

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