DE2258856C3 - Absperrschieber fur die Verwendung bei der Forderung von kornigen Medien, insbesondere Granulaten - Google Patents

Absperrschieber fur die Verwendung bei der Forderung von kornigen Medien, insbesondere Granulaten

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DE2258856C3
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Wilhelm 4620 Castrop- Rauxel Dumpelmann
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WESTARK-GMBH ARMATURENFABRIK 4620 CASTROP-RAUXEL
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WESTARK-GMBH ARMATURENFABRIK 4620 CASTROP-RAUXEL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/0218Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with only one sealing face

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Absperrschieber für die Verwendung bei der Förderung von körnigen Medien, insbesondere Granulaten, welcher ein geschweißtes Stahlgehäuse und nur eine Absperrplatte oder einen Absperrkeil aufweist.
In der Armaturentechnik sind bereits Absperrschieber bekannt, welche nur eine einzige Absperrplatte oder einen entsprechenden Absperrkeil aufweisen und die für staubförmige Schüttgüter, insbesondere für die Förderung von Granulaten geeignet sind. In der Regel sind solche Absperrorgane als Flachschieber ausgebildet. Solche Spezial-Flachschieber für staubförmige Schüttgüter und Granulate weisen bisher ein stahlgeschweißtes oder geschraubtes rahmenförmiges Gehäuse auf und sie sind für den Einsatz und Ansatz von Hubzylindern oder Handrad
bedienungen eingerichtet. Des weiteren sind sogenannte Entsalzungs- und Abschlammschieber für Kessel bekannt, welche ebenfalls nur eine Dichtplatte oder einen Dichtkeil aufweisen, die bzw. der pendelnd am Fuß der Spindel aufgehängt ist. Bei dieser Schieberausführung ist eine Absperrplatte mit gestuften Durchlaßöffnungen und einei Abstreifkante versehen, und die Platte gleitet auf einer Dichtungsfläche im Gehäuse.
Die zuerst genannten Spezial-Flachschieber für die Förderung von Granulaten und staubförmigen Schüttgütern haben den Nachteil, daß sie in ihrer Bauhöhe groß sind und daher ein hohes Gewicht aufweisen und ferner nicht geeignet erscheinen, einen kontinuierlichen Förderablauf zu garantieren, da dort die bei dem körnigen Schüttgut mitgeführten Luft- und Flüssigkeitsmengen nicht abgeleitet werden und daher sogenannte Staupolster entstehen.
Diese den bisher bekannten Spezialschieber für die Förderung von Granulaten und körnigem oder staubförmigem Schüttgut anhaftenden Nachteile sollen nach der Erfindung vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Absperrschieber für die Verwendung bei der Förderung von körnigen Medien, insbesondere Granulaten zu schaffen, welcher für große Temperatur- und Druckbereiche geeignet ist und der zur Vermeidung jeglichen Druckstaus die Abführung der vom Fördergut mitgeführten Luftmengen und Feuchtigkeitsmengen gewährleistet.
Die Erfindung geht von einem Absperrschieber aus, welcher ein geschweißtes Stahlgehäuse, eine steigende Spindel und nur eine Absperrplatte oder Absperrkeil aufweist, die oder der an einem hammerkopfähnlichen Spindelfuß begrenzt beweglich befestigt oder/und im Schiebergehäuse seitlich an oder in Spurlatten geführt ist, wobei dieser Schieber erfindungsgemäß durch Vereinigung mehrerer Merkmale so weiter gestaltet ist, daß in dem Schiebergehäuse innerhalb und in Verlängerung des Durchgangsrohres in Strömungsrichtung unmittelbar oder an einem Einsatzrohr ein einziger Dichtsitzring vorhanden und die Absperrplatte oder der Absperrkeil ebenfalls nur einseitig mit einem entsprechenden Dichtsitzring ausgerüstet ist und die Spurlatten und die entsprechenden, in diese eingreifenden Führungen der Absperrplatte an ihren Abstimmungen derart aufeinander bemessen sind, daß hier eine bewußte Führung mit Spiel und zwischen dem Dichtnng am Einsatzrohr und dem Dichtsitzring an der Absperrplatte ein freibleibender geringer Luftspalt erzielbar ist, wobei gleichzeitig der als Hammerkopf ausgebildete Fuß der Schieberspindel, welcher die Absperrplatte trägt, an seiner unteren Hammerkopffläche derart gewölbt gestaltet ist, daß zwischen dieser Fläche und der entsprechenden Gegenfläche in der Ausnehmung der Aufhängung der Absperrplatte zum Zwecke der Förderung des gewünschten Luftspaltes nur eine Punktberührung vorhanden ist. Hierbei sind die Dichtflächen der Absperrplatte des Dichtsitzringes im Gehäuse einander zugewandt. An der Ausströmseite des Gehäuses ist weder ein weiterer Dichtsitz noch eine Stützung für die Rückseite der Absperrplatte vorhanden. Diese Maßnahmen sind erfindungsgemäß deshalb gewählt, daß sich die Absperrplatte um ein gewisses Maß von dem Dichtsitzring des Gehäuses in Strömungsrichtung des Mediums abheben kann.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß
das Schiebergehäuse im Bereich des Deckelflansches mit einem Sperrgasanschluß und im Bereich der Spindelführung, oberhalb der Dichtungspactung, mit einem Sperrwasseranschluß ausgerüstet ist und die Schieberspindel an einen Steuerzylinder angeschlossen ist.
Durch diese Ausgestaltung des Absperrschiebers nach der Erfindung wird erreicht, daß die von dem körnigen Fördergut und insbesondere vcn den Granulaten mitgeführten Luftmengen oder Flüssigkeitsmengen beim Schließen des Absperrschiebers und somit dem Sperren des Förderflusses durch den zwischen dem Dichtsitzring des Gehäuses und dem Dichtsitzring der Schieberplatte bewußt vorhandenen Spalt in der Strömungsrichtung in das Schiebergehäuse abfließen können. Auf diese Weise werden sogenannte Förder- und/oder Dämpfungsstauungen oder sogar gefährliche Verpuffungsstauungen vermieden.
Der vorgesehene Sperrgasanschluß im Bereich des Deckelflansches erbringt den Vorteil, daß die durch den beschriebenen Spalt abziehenden Luft- oder Flüssigkeitsmengen im Gehäuse des Schiebers abfließen und abgesaugt werden können.
Die mit der erfindungsgemäßen Schieberausbildung weiter erzielten Vorteile liegen auf der Hand. Das heißt, innerhalb des Förderstranges können sich keine Luft-, Gas- und/oder Feuchtigkeitspolster mehr bilden, da diese durch das nachdrückende Fördergut oder die Granulate in Strömungsrichtung komprimiert werden. Sie werden daher in Richtung der Absperrplatte und des Dichtsitzes gedrückt und können dort an dem bewußt offengehaltenen Spalt in das Schiebergehäuse entweichen. Auf diese Weise wird der Sicherheitsfaktor dieser Armatur nach der Erfindung und somit des ganzen Förderstranges wesentlich erhöht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen teilweisen senkrechten Schnitt durch den Absperrschieber mit Absperrplatte und Dichtsitz,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie E-F der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie G-H der Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie A-B der
Fig. 1,
Fig. 5 eine Stirnansicht auf die Rückseite der Absperrplatte gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein teilweiser Schnitt in senkrechter Richtung durch einen nach der Erfindung gestalteten Absperrschieber wiedergegeben. Der Absperrschieber 1 ist mit einem geschweißten Schiebergehäuse 4 ausgerüstet. Die Schieberspindel 2, die als steigende Spindel vorgesehen ist, weist an ihrem unteren Ende einen hammerkopfähnlichen Spindelfuß auf, welcher in eine entsprechende Ausnehmung in der Absperrplatte 7 eingreift und diese trägt. Zwischen dem Steuerzylinder 3 und dem Schiebergehäuse 4 wird die Schieberspindel 2 von einer Dichtungspackung 5 umgeben. In dem Schiebergehäuse 4 sind an dem Einsatzrohr 6 die entsprechenden Aufpanzerungen für den Dichtsitzring angebracht. Aus der Darstellung der Fig. 1 ist zu ersehen, daß die Absperrplatte 7 an ihrer dem Einsatzrohr 6 zugewandten Fläche ebenfalls den Dichtring trägt. Zwischen diesem und dem Dichtungsring an dem Einsatzrohr 6 ist ein Luftspalt offengehalten. Dies wird u. a. dadurch erreicht, daß die Unterfläche des hammerkopfähnlichen Spindelfußes der Schieberspindel 2 eine kugelförmige Wölbung aufweist, welche für die Absperrplatte 7 eine gewisse Bewegungsfreiheit zuläßt.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, ist die Absperrplatte 7 an ihren seitlichen Außenrändern mit einer Führung versehen, die ihrerseits a;n den Spurlatten 8 des Schiebergehäuses 4 eingreift. Zwischen dieser Führung und den Spurlatten 8 ist die Abstimmung so gewählt, daß hier ebenfalls ein gewisses Führungsspiel vorhanden ist. Aus Fig. 3 ist der Sperrwasseranschluß und aus Fig. 4 der Sperrgasanschluß zu erkennen. Letzterer ist im Bereich des Deckelflansches gemäß Fig. 1 angebracht. Aus den Darstellungen der Fig. 1 und 5 ist zu ersehen, daß die Absperrplatte 7 an ihrer rückseitigen Fläche, d. h. an der dem Dichtsitz gegenüberliegenden Rückseite im Gehäuse 4 weder gestützt noch geführt ist. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß zwischen dem Dichtsitzring am Einsatzrohr 6 und dem Dichtsitzring an eier Absperrplatte 7 der bewußte Spalt für die Abführung der vom Fördergut mitgeführten Luft-, Gas- und Flüssigkeitsmengen offengehalten wird, und zwar auch in der in Fig. 1 wiedergegebenen Schließstellung des Absperrschiebers.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Absperrschieber für die Verwendung bei der Förderung von körnigen Medien, insbesondere Granulaten, welcher ein geschweißtes Stahlgehäuse, eine steigende Spindel und nur eine Absperrplatte oder einen Absperrkeil aufweist, die oder der an einem hammerkopfähnlichen Spindelfuß begrenzt beweglich befestigt und im Schiebergehäuse seitlich an oder in Spurlatten geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) in dem Schiebergehäuse (4) innerhalb und in Verlängerung des Durchgangsrohres in Strömungsrichtung unmittelbar oder an einem Einsatzrohr (6) ein einziger Dichtsitzring vorhanden und die Absperrplatte (7) oder der Absperrkeil ebenfalls nur einseitig mit einem entsprechenden Dichtsitzring ausgerüstet ist, und
b) die Spurlatten (8) und die entsprechenden, in diese eingreifenden Führungen der Absperrplatte (7) in ihren Abstimmungen derart aufeinander bemessen sind, daß hier eine bewußte Führung mit Spiel und zwischen dem Dichtring am Einsatzrohr (6) und dem Dichtsitzring an der Absperrplatte (7) ein freibleibender geringer Luftspalt erzielbar ist, wobei gleichzeitig
c) der als Hammerkopf ausgebildete Fuß der Schieberspindel (2), welcher die Absperrplatte (7) trägt, an seiner unteren Hammerkopffläche derart gewölbt gestaltet ist, daß zwischen dieser Fläche und der entsprechenden Gegenfläche in der Ausnehmung der Aufhängung der Absperrplatte (7) zum Zwecke der Förderung des gewünschten Luftspaltes nur eine Punktberührung vorhanden ist.
2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebergehäuse (4) im Bereich des Deckelflansches mit einem Sperrgasanschluß und im Bereich der Spindelführung, oberhalb der Dichtungspackung mit einem Sperrwasseranschluß ausgerüstet und die Schieberspindel (2) an einen Steuerzylinder (3) angeschlossen ist.
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