DE2258856C3 - Absperrschieber fur die Verwendung bei der Forderung von kornigen Medien, insbesondere Granulaten - Google Patents
Absperrschieber fur die Verwendung bei der Forderung von kornigen Medien, insbesondere GranulatenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Absperrschieber für die Verwendung bei der Förderung von körnigen
Medien, insbesondere Granulaten, welcher ein geschweißtes Stahlgehäuse und nur eine Absperrplatte
oder einen Absperrkeil aufweist.
In der Armaturentechnik sind bereits Absperrschieber bekannt, welche nur eine einzige Absperrplatte
oder einen entsprechenden Absperrkeil aufweisen und die für staubförmige Schüttgüter,
insbesondere für die Förderung von Granulaten geeignet sind. In der Regel sind solche Absperrorgane
als Flachschieber ausgebildet. Solche Spezial-Flachschieber
für staubförmige Schüttgüter und Granulate weisen bisher ein stahlgeschweißtes oder geschraubtes
rahmenförmiges Gehäuse auf und sie sind für den Einsatz und Ansatz von Hubzylindern oder Handrad
bedienungen eingerichtet. Des weiteren sind sogenannte Entsalzungs- und Abschlammschieber für
Kessel bekannt, welche ebenfalls nur eine Dichtplatte oder einen Dichtkeil aufweisen, die bzw. der pendelnd
am Fuß der Spindel aufgehängt ist. Bei dieser Schieberausführung ist eine Absperrplatte mit gestuften
Durchlaßöffnungen und einei Abstreifkante versehen, und die Platte gleitet auf einer Dichtungsfläche
im Gehäuse.
Die zuerst genannten Spezial-Flachschieber für die Förderung von Granulaten und staubförmigen
Schüttgütern haben den Nachteil, daß sie in ihrer Bauhöhe groß sind und daher ein hohes Gewicht aufweisen
und ferner nicht geeignet erscheinen, einen kontinuierlichen Förderablauf zu garantieren, da dort die
bei dem körnigen Schüttgut mitgeführten Luft- und Flüssigkeitsmengen nicht abgeleitet werden und daher
sogenannte Staupolster entstehen.
Diese den bisher bekannten Spezialschieber für die Förderung von Granulaten und körnigem oder staubförmigem
Schüttgut anhaftenden Nachteile sollen nach der Erfindung vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Absperrschieber für die Verwendung bei der Förderung
von körnigen Medien, insbesondere Granulaten zu schaffen, welcher für große Temperatur- und
Druckbereiche geeignet ist und der zur Vermeidung jeglichen Druckstaus die Abführung der vom Fördergut
mitgeführten Luftmengen und Feuchtigkeitsmengen gewährleistet.
Die Erfindung geht von einem Absperrschieber aus, welcher ein geschweißtes Stahlgehäuse, eine steigende
Spindel und nur eine Absperrplatte oder Absperrkeil aufweist, die oder der an einem hammerkopfähnlichen
Spindelfuß begrenzt beweglich befestigt oder/und im Schiebergehäuse seitlich an oder in
Spurlatten geführt ist, wobei dieser Schieber erfindungsgemäß durch Vereinigung mehrerer Merkmale
so weiter gestaltet ist, daß in dem Schiebergehäuse innerhalb und in Verlängerung des Durchgangsrohres
in Strömungsrichtung unmittelbar oder an einem Einsatzrohr ein einziger Dichtsitzring vorhanden und die
Absperrplatte oder der Absperrkeil ebenfalls nur einseitig mit einem entsprechenden Dichtsitzring ausgerüstet
ist und die Spurlatten und die entsprechenden, in diese eingreifenden Führungen der Absperrplatte
an ihren Abstimmungen derart aufeinander bemessen sind, daß hier eine bewußte Führung mit Spiel und
zwischen dem Dichtnng am Einsatzrohr und dem Dichtsitzring an der Absperrplatte ein freibleibender
geringer Luftspalt erzielbar ist, wobei gleichzeitig der als Hammerkopf ausgebildete Fuß der Schieberspindel,
welcher die Absperrplatte trägt, an seiner unteren Hammerkopffläche derart gewölbt gestaltet ist, daß
zwischen dieser Fläche und der entsprechenden Gegenfläche in der Ausnehmung der Aufhängung der
Absperrplatte zum Zwecke der Förderung des gewünschten Luftspaltes nur eine Punktberührung vorhanden
ist. Hierbei sind die Dichtflächen der Absperrplatte des Dichtsitzringes im Gehäuse einander
zugewandt. An der Ausströmseite des Gehäuses ist weder ein weiterer Dichtsitz noch eine Stützung für
die Rückseite der Absperrplatte vorhanden. Diese Maßnahmen sind erfindungsgemäß deshalb gewählt,
daß sich die Absperrplatte um ein gewisses Maß von dem Dichtsitzring des Gehäuses in Strömungsrichtung
des Mediums abheben kann.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß
das Schiebergehäuse im Bereich des Deckelflansches mit einem Sperrgasanschluß und im Bereich der Spindelführung,
oberhalb der Dichtungspactung, mit einem Sperrwasseranschluß ausgerüstet ist und die
Schieberspindel an einen Steuerzylinder angeschlossen ist.
Durch diese Ausgestaltung des Absperrschiebers nach der Erfindung wird erreicht, daß die von dem
körnigen Fördergut und insbesondere vcn den Granulaten mitgeführten Luftmengen oder Flüssigkeitsmengen beim Schließen des Absperrschiebers und somit
dem Sperren des Förderflusses durch den zwischen dem Dichtsitzring des Gehäuses und dem Dichtsitzring
der Schieberplatte bewußt vorhandenen Spalt in der Strömungsrichtung in das Schiebergehäuse abfließen
können. Auf diese Weise werden sogenannte Förder- und/oder Dämpfungsstauungen oder sogar gefährliche
Verpuffungsstauungen vermieden.
Der vorgesehene Sperrgasanschluß im Bereich des Deckelflansches erbringt den Vorteil, daß die durch
den beschriebenen Spalt abziehenden Luft- oder Flüssigkeitsmengen im Gehäuse des Schiebers abfließen
und abgesaugt werden können.
Die mit der erfindungsgemäßen Schieberausbildung weiter erzielten Vorteile liegen auf der Hand.
Das heißt, innerhalb des Förderstranges können sich keine Luft-, Gas- und/oder Feuchtigkeitspolster mehr
bilden, da diese durch das nachdrückende Fördergut oder die Granulate in Strömungsrichtung komprimiert
werden. Sie werden daher in Richtung der Absperrplatte und des Dichtsitzes gedrückt und können dort
an dem bewußt offengehaltenen Spalt in das Schiebergehäuse entweichen. Auf diese Weise wird der Sicherheitsfaktor
dieser Armatur nach der Erfindung und somit des ganzen Förderstranges wesentlich erhöht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 einen teilweisen senkrechten Schnitt durch den Absperrschieber mit Absperrplatte und Dichtsitz,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie E-F der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie G-H der Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie A-B der
Fig. 1,
Fig. 5 eine Stirnansicht auf die Rückseite der Absperrplatte gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein teilweiser Schnitt in senkrechter
Richtung durch einen nach der Erfindung gestalteten Absperrschieber wiedergegeben. Der Absperrschieber
1 ist mit einem geschweißten Schiebergehäuse 4 ausgerüstet. Die Schieberspindel 2, die als steigende
Spindel vorgesehen ist, weist an ihrem unteren Ende einen hammerkopfähnlichen Spindelfuß auf, welcher
in eine entsprechende Ausnehmung in der Absperrplatte 7 eingreift und diese trägt. Zwischen dem Steuerzylinder
3 und dem Schiebergehäuse 4 wird die Schieberspindel 2 von einer Dichtungspackung 5 umgeben.
In dem Schiebergehäuse 4 sind an dem Einsatzrohr 6 die entsprechenden Aufpanzerungen für
den Dichtsitzring angebracht. Aus der Darstellung der Fig. 1 ist zu ersehen, daß die Absperrplatte 7 an ihrer
dem Einsatzrohr 6 zugewandten Fläche ebenfalls den Dichtring trägt. Zwischen diesem und dem Dichtungsring
an dem Einsatzrohr 6 ist ein Luftspalt offengehalten. Dies wird u. a. dadurch erreicht, daß die
Unterfläche des hammerkopfähnlichen Spindelfußes der Schieberspindel 2 eine kugelförmige Wölbung
aufweist, welche für die Absperrplatte 7 eine gewisse
Bewegungsfreiheit zuläßt.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, ist die Absperrplatte 7 an ihren seitlichen Außenrändern mit einer
Führung versehen, die ihrerseits a;n den Spurlatten 8 des Schiebergehäuses 4 eingreift. Zwischen dieser
Führung und den Spurlatten 8 ist die Abstimmung so gewählt, daß hier ebenfalls ein gewisses Führungsspiel
vorhanden ist. Aus Fig. 3 ist der Sperrwasseranschluß und aus Fig. 4 der Sperrgasanschluß zu erkennen.
Letzterer ist im Bereich des Deckelflansches gemäß Fig. 1 angebracht. Aus den Darstellungen der Fig. 1
und 5 ist zu ersehen, daß die Absperrplatte 7 an ihrer rückseitigen Fläche, d. h. an der dem Dichtsitz gegenüberliegenden
Rückseite im Gehäuse 4 weder gestützt noch geführt ist. Durch diese Ausbildung wird erreicht,
daß zwischen dem Dichtsitzring am Einsatzrohr 6 und dem Dichtsitzring an eier Absperrplatte 7
der bewußte Spalt für die Abführung der vom Fördergut mitgeführten Luft-, Gas- und Flüssigkeitsmengen
offengehalten wird, und zwar auch in der in Fig. 1 wiedergegebenen Schließstellung des Absperrschiebers.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Absperrschieber für die Verwendung bei der Förderung von körnigen Medien, insbesondere
Granulaten, welcher ein geschweißtes Stahlgehäuse, eine steigende Spindel und nur eine Absperrplatte
oder einen Absperrkeil aufweist, die oder der an einem hammerkopfähnlichen Spindelfuß
begrenzt beweglich befestigt und im Schiebergehäuse seitlich an oder in Spurlatten geführt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) in dem Schiebergehäuse (4) innerhalb und in Verlängerung des Durchgangsrohres in
Strömungsrichtung unmittelbar oder an einem Einsatzrohr (6) ein einziger Dichtsitzring
vorhanden und die Absperrplatte (7) oder der Absperrkeil ebenfalls nur einseitig
mit einem entsprechenden Dichtsitzring ausgerüstet ist, und
b) die Spurlatten (8) und die entsprechenden, in diese eingreifenden Führungen der Absperrplatte
(7) in ihren Abstimmungen derart aufeinander bemessen sind, daß hier eine bewußte
Führung mit Spiel und zwischen dem Dichtring am Einsatzrohr (6) und dem Dichtsitzring an der Absperrplatte (7) ein
freibleibender geringer Luftspalt erzielbar ist, wobei gleichzeitig
c) der als Hammerkopf ausgebildete Fuß der Schieberspindel (2), welcher die Absperrplatte
(7) trägt, an seiner unteren Hammerkopffläche derart gewölbt gestaltet ist, daß
zwischen dieser Fläche und der entsprechenden Gegenfläche in der Ausnehmung der Aufhängung der Absperrplatte (7) zum
Zwecke der Förderung des gewünschten Luftspaltes nur eine Punktberührung vorhanden
ist.
2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebergehäuse (4) im
Bereich des Deckelflansches mit einem Sperrgasanschluß und im Bereich der Spindelführung,
oberhalb der Dichtungspackung mit einem Sperrwasseranschluß ausgerüstet und die Schieberspindel
(2) an einen Steuerzylinder (3) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722258856 DE2258856C3 (de) | 1972-12-01 | 1972-12-01 | Absperrschieber fur die Verwendung bei der Forderung von kornigen Medien, insbesondere Granulaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722258856 DE2258856C3 (de) | 1972-12-01 | 1972-12-01 | Absperrschieber fur die Verwendung bei der Forderung von kornigen Medien, insbesondere Granulaten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2258856A1 DE2258856A1 (de) | 1974-06-06 |
DE2258856B2 DE2258856B2 (de) | 1979-06-21 |
DE2258856C3 true DE2258856C3 (de) | 1980-02-21 |
Family
ID=5863239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722258856 Expired DE2258856C3 (de) | 1972-12-01 | 1972-12-01 | Absperrschieber fur die Verwendung bei der Forderung von kornigen Medien, insbesondere Granulaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2258856C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114110197B (zh) * | 2021-12-24 | 2024-10-11 | 广西科德阀门有限责任公司 | 一种自清闸阀 |
-
1972
- 1972-12-01 DE DE19722258856 patent/DE2258856C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2258856B2 (de) | 1979-06-21 |
DE2258856A1 (de) | 1974-06-06 |
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