DE2336925A1 - Fliessmittel-mischkammer - Google Patents
Fliessmittel-mischkammerInfo
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Description
Beschreibung zur Patentanmeldung
The Air Preheater Company Inc., Wellsville, N. Y., USA
betreffend
"Fließmittel-Mischkammer"
Die Erfindung betrifft eine !Fließmittel-Mischkammer,
Gegenstand der Erfindung ist also eine Vorrichtung zum Entfernen von störendem Material aus einem Gasstrom, wobei
das Gas und eine Waschflüssigkeit gleichzeitig durch eine Venturidüse geleitet werden.
Kommt ein mit störendem Material geladener Gasstrom mit der Waschflüssigkeit in Kontakt, so tritt im Gasstrom ein
Druckabfall auf, der proportional zur Effektivität des Kontaktes zwischen diesen Medien ist. Eine optimale Wirkung
der Venturi-Mischkammer wird erreicht, wenn der in den durch
die Venturi-Mischkammer strömenden Fließmittel auftretende Druckabfall auf einem bestimmten Wert gehalten wird. Der
Druckabfall, der in den Fließmitteln auftritt, schwankt je nach dem Fließmittel, welches durch die Venturikammer strömt,
außerdem in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit und von den Leitungsabmessungen,
309886/0907
Da das Jließmittel und seine Durchströmrate nicht leicht
verändert werden, betrifft die Erfindung eine Venturi-Misöh~
kammer, welche in ihrer Größe veränderlich ist, um so .Änderungen im Fließmittel und seiner Strömungsrate kompensieren zu können.
Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen entwickelt worden, um den Kontakt zwischen einem mit partikelförmigem Material
beladenen Gasstrom und der Waschflüssigkeit zu verbessern, so zu erreichen, daß die Waschflüssigkeit, nachdem sie von
dem Gas getrennt worden ist, das partikelförmige Material von diesem entfernte Bei einem wichtigen !Eyp derartiger
Vorrichtungen findet das Veirfcuriprinzip Verwendung, bei dem ein Gasstrom, der eine bestimmte Menge partikelförmigen
Materials trägt, durch eine Venturileitung strömt, wo er intensiv mit einer Waschflüssigkeit, beispielsweise Wascher
gemischt wird, so daß, wenn das partikelförmige Material
vollständig durch die Waschflüssigkeit genäßt worden ist, die Waschflüssigkeit mit den darin enthaltenen Partikeln
leicht vom Gas entfernt werden können, woraufhin dann das saubere Gas alleine in die Athmosphäre entlassen werden
kann.
Derartige Vorrichtungen sind in den USA durch Patentschriften 3, 347, 024; 3, 440, 803; 3, 638, 924 und 3, 638, 935
beschrieben» In diesen Patentschriften wird der Strömungskanal durch verschiedene Einsätze verändert. Andererseits
kann die Größe des Strömungskanals auch dadurch verändert werden, daß zwei bewegliche Ablenkbiche verwendet werden,
welche einen festen Abstand haben, wobei zwischen den Ablenkblechen dann die Kanal-Strömungskammer gebildet ist·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Venturileitung für einen Gasreiniger zu schaffen, welcher eine innere
Einstellung zur Erzielung der geeigneten Kanalgröße gestattet und eine Mischkammer zur optimalen wirkungsvollen Durchmischung
aufweist, wobei Änderungen der Gasart und Änderungen
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seiner Strömungsrate kompensiert werden solleno Speziell
soll es sich dabei um eine flexible Venturileitung handeln, deren strukturelle Figuration unbegrenzt verstellbar ist,
um so eine stets optimal große Strömungsöffnung zur Erzielung
eines maximalen Kontaktes zwischen einer Waschflüssigkeit und den im Gas enthaltenen Partikeln aufrechtzuerhaltene
Die Partikel können dabei Flüssigkeitstropfen, Flugasche oder anderes partikeiförmiges Material sein,' welches
im Gasstrom nicht enthalten sein solltee
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine langgestreckte
Leitung, welche einen Durchlaß mit einem Einlaß an einem und einem Auslaß am anderen Ende aufweist; eine am
Einlaßende der Leitung vorgesehene Einrichtung zum Verbinden der Leitung mit einer Zuführquelle für Trägergas, welches
partikeiförmiges Material enthält; eine am Einlaßende der "Leitung vorgesehene Einrichtung zur Verbindung mit einem
Wasch-Fließmittel; einen am Auslaßende der Leitung vorgesehenen
Ablaß zur Verbindung mit einer Aufnahmeeinrichtung für ausströmendes Fließmittel; ein in der Leitung angeordnetes
flexibles Rohr, dessen einander entgegengesetzte Enden ständig mit den Enden der Leitung verbunden sind, so daß ein
Ringraum gebildet ist, welcher den Durchlaß zwischen dem Ablaß und dem Rohr umgibt; eine Quelle für unter Druck .
stehendes Fließmittel; eine in der Leitung vorgesehene Einlaßöffnung, welche mit dem Ringraum zwischen der Leitung und
dem flexiblen Rohr in Verbindung steht; und eine Einrichtung zur Verbindung der Quelle für unter Druck stehendes Fließmittel
und der Einlaßöffnung mit dem Ringraum, um so eine Strömung von unter Druck stehendem Fließmittel in den Ringraumzu ermöglichen,
durch welche das flexible Rohr verengt oder erweitert und die Größe des Strömungskanals zur Erzielung einer
Mischkammer optimaler Abmessung verändert werden kanne
309886/0907
Bei der Erfindung findet alse eine Rohrförmige Leitung
normaler Konfiguration mit einem Einlaß an dem einen Ende und einem Auslaß an dem anderen Ende Verwendung, wobei
dazwischen eine Mischkammer liegt« In die Leitung ist ein
flexibles Rohr cder eine flexible Ausleitung eingepaßt, wobei deren Enden um die rohrförmige Leitung befestigt sind,
um so einen Ringraum zwischen der Leitung und der Auskleidung zu bildene In der Leitung ist zwischen deren Enden ein
Einlaß vorgesehen, so daß unter Druck stehendes Fließmittel in den Ringraum zwischen der Leitung und der Auskleidung
eingeführt werden kann· Wird Fließmittel in den Ringraum eingeführt oder von diesem abgeführt, so wird die Form
der Auskleidung entweder verengt oder erweitert, so daß sich ein venturiähnlieher Hals variablen Querschnittes
bildet, wodurch die Strömungsbedingungen durch die Mischkammer
simultan verändert werden»
Durch die Erfindung wird also eine Venturi-Kammer für
einen Gasreiniger geschaffen, welche einen Strömungskanal variablen Durchmessers aufweist, der eine Mischkammer zur
effektiven Durchmisehung einer Waschflüssigkeit und eines Gases umschließt· Die Mischkammer besteht aus einem elastomeren
Material in Rohrform, wodurch sich die Größe und die Form des Strömungskanals verengen oder erweitern lassen, um
so eine Mischkammer mit optimalen Charakteristiken für sie unter verschiedenen Bedingungen durchströmendes Flieümittel
zu schaffen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand
der Zeichnungen im einzelnen erläutert sind·
309886/0907
Dabei zeigt:
Pig, 1 in Diagrammdarstellung ein System, welches eine Venturi-Mischkammer
aus elastomeren Material nach der Brandung aufweistj
Pig. 2 eine variable Venturi-Mischkammer nach der Erfindung im
vergrößerten Schnitt;
Pig. 3 eine variable Venturi-Miechkammer im Schnitt, wobei der
Venturi-Abachnitt im Querschnitt verändert istf
Pig. 4 u.
ein anderes Ausführungebeispiel einer variablen Venturi—
Mischkammer, wobei die flexible Auskleidung Längs-Versteifungen
aufweist, um so eine nahezu ideale Venturi-Konfigu·-
ration zu ermöglichenj
Pig. 6 eine flexible Auskleidung mit einer modifizierten Porm
der Längsversteifung;
Pig. 7 ein anderes Beispiel zur Herstellung von Längsverstei—
fungen für eine flexible Auskleidung,
Die Zeichnung zeigt eine variable Venturi-Mischkammer, welche eine äußere Leitung 10 aufweist, an deren g einander
gegenüberliegenden Enden Plansche 12 vorgesehen sind, die zur Verbindung mit einem Kanal 14 für einen Gasstrom dienen,
in dem eine bestimmte Ken^e partikelförmiger Materie enthalten
ist, die durch eine Leitung 46 von einer Zuführquelle 62 beliefert wird.
309886/0907 ~6"
Zwischen dem Flansch 12 und dem Flansch, einer angrenzenden
leitung kann ein flexibles Rohr 16 gesclAtet werden, welches
einstückig angeformte ringförmige Endetücke 18 aufweist.
Hierdurch wird zwischen den Enden des Rohres 16 ein Ringraum 20 geschaffen, da der Ringraum zwischen den Enden vollständig
von der leitung unabhängig ist*
An der Leitung 10 iat ein durchbohrtes Ansatzstück 22 vorgesehen, so daß Fließmittel von einer Quelle 24 duroh eine
Pumpe 26 in den Ringraum 20 gedrückt werden kann, um so
eine bestimmte Suströmunc zum Bohr 16 zu gewährleisten«
Wenn das Rohr 16 sich nach innen durchbiegt, bildet es einen Kanal 21 abnehmender Größe mit im wesentlichen eymmttrieeher
oonvergent-divergenter Forms wodurch sich die Charakteristiken
einer einfachen Drossel hinsichtlich des durohetrömenden
Fließmittels ergeben. Wird der Fließmitteldruck im Ringraum 20 durch öffnen eines Ventils 30 um einen bestimmten Betrag
vermindert, so biegt sich das Rohr 16 nach außen, wodurch der Kanal 21 in seinem Querschnitt anwächst, so daß ein
größeres Fließmittelvolumen durchgesetzt werden kann*
Während das Fließmittel durch die Drossel strömt, wird es dispergiert und heftig bewegt, Strömen verschiedene Fließ—
mittel gleichzeitig durch die Drossel oder durch die Stelle des verengten Querschnittes, so werden sie gleichzeitig dispergiert,
gemeinsam bewegt und dementsprechend gemischt·
Fließmittel, welche durch eine beliebige Drosselstelle oder einen verengten Kanal fließen, werden nach den bekannten
Gesetzen in einem gewissen Ausmaß umgewirbelt und durchmischt. Die Durchmischung von Fließmitteln erfolgt jedoch am leichtesten
und effektivsten bei minimalem Druckabfall, wenn die Drosselstelle inline ideale Venturidüse annähernden Form
ausgebildet ist·
-7-309886/0907
Da die in den Figuren 2 und 3 gezeigte Mischkammer eine im wesentlichen symmetrische, convergent-divergente Leitung
bildet, welche eine etwas weniger efficiente Mischkammer und einen größeren Druckabfall als eine echte Yenturikammer
gewährleistet, sind 'erfindungsgeinäß Einrichtungen vorgesehen,
welche bewirken, daß das Rohr dazu gebracht wird, sieh in einer Weise durchzubiegen, die die Annäherung an eine ideale
Venturidüse gewährleistet· Dementsprechend weist das Rohr Längsrippen 32 und 34 auf, welche die Biegung des Rohres
in einer vorbestimmten Weise begrenzen, und zwar derart, daß sich ein nahezu idealer Venturi-Querschnitt mit optimalen
Mischbedingungen ergibt.
Die Versteifungsrippen erstrecken sich in Längsrichtung entlang der Leitung 10, wobei die Rippen 32 nahe dem Auslaß
ein— bis dreimal so lang sind wie die Rippen 34 nahe dem Einlaß· Der Mittelabschnitt 35 des Rohres weist keine Verstärkung
auf, biegt sich also am stärksten durch, während die Durchbiegung an den Endflanschen angebrachten Enden am
geringsten iBt, Hierdurch bekommt das flexible Rohr einen convergent-divergenten Venturiabschnitt, wobei ein Kanaldurch—
laß 35 gebildet wird.
Von einer Quelle 54 wird eine Waschflüssigkeit mittels
einer Leitung 56 zu der Leitung 46 geführt. In der Leitung befindet sich ein Steuerventil 58, welches die Zufuhr der
Waschflüssigkeit in die Yenturi-Mischkammer begrenzt, wo
die Flüssigkeit mit dem Gas gemischt wird, aus dem die darin enthaltenen Partikel, die von der Zuführquelle 62 kommen,
entfernt werden.
Nachdem das zu reinigende Gas, welches von der Zuführquelle und die von der Quelle 54 kommende Waschflüssigkeit heftig
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bewegt und in der flexiblen Venturikammer 16 gemischt worden
sind, fließen sie durch eine Auslaßleitung 48 zu einem Separator 52, wo die Flüssigkeit, einschließlich der darin enthaltenen
partikelförmigen Materie, welche aus dem Trägergas entfernt worden ist, von dem sauberen Gas abgeschieden wird,
welches durch einen Abzug 66 abgeführt wird. Die Waschflüssigkeit und das partikelförmige Material werden durch ein Ablaßventil
68 entfernt.
Während die Rippen dazu dienen, dem flexiblen Rohr oder der Venturikammer die gewünschte Form zu geben, verhindern sie
auch zusätzlich eine Vibrationsbewegung oder ein Flattern, wenn das flexible Rohr in verschiedene Stellungen ausgedehnt wird.
Diese Versteifung des Rohres 16 kann durch verschiedene andere Querschnittformen erreicht werden, welche in dem flexiblen Rohr
in der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Weise vorgesehen sein können. In Fig. 6 sind Verstarkungsstreifen 32 A und 34 A angeschrägt,
um so Verstärkungen zu bilden, die nahe dem Mittelabschnitt 35 eine minimale Flexibilität haben, während in
Fig. 7 das gesamte flexible Rohr 37 mit konischem Querschnitt ausgebildet ist, um so nahe den Enden eine maximale Steifheit
zu gewinnen.
Um die durch das flexible Rohr 16 gebildete Öffnung in ihrer
Größe zu variieren, kann anstelle einer Fließmittelquelle 24 eine Saugeinrichtung vorgesehen sein.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Darstellung
des Ausführungsbeispiels begrenzt. Innerhalb des Erfindungsgedankens sind beliebige zweckmäßige Abwandlungen
und Ausgestaltungen möglich.
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Claims (10)
1. Fließmittel-Mischkarmerigekennzeichnet durch eine langgestreckte
Leitung (10), welche einen Durchlaß mit einem Einlaß an einem und einem Auslaß am anderen Ende aufweist,
eine am Einlaßende der Leitung vorgesehene Einrichtung (14) zum Verbinden der Leitung mit einer Zuführquelle (62) für
Trägergas, welches partikelförmiges Material enthält, eine am Einlaßende der Leitung vorgesehene Einrichtung (46) zur
Verbindung mit einem Wasch-Fließmittel (54) , einem am Ausla-ßende
der Leitung vorgesehenen Ablaß (48) zur Verbindung mit einer Aufnahmeeinrichtung für ausströmendes Fließmittel,
ein in der Leitung (10) angeordnetes flexibles Rohr (16), dessen einander entgegengesetzte Enden ständig mit den Enden
der Leitung verbunden sind, so daß ein Ringraum (20) gebildet ist, welcher den Durchlaß zwischen dem Ablaß und dem
Rohr umgibt, Mittel (24) zum Ändern des in dem Ringaum (2O) herrschenden Drucks, eine in der Leitung (10) vorgesehene
Einlaßöffnung (22), welche mit dem Ringraum (20) zwischen der Leitung und dem flexiblen Rohr (16) in Verbindung steht,
und eine Einrichtung zum Verbinden der Fließmittelquelle (24) und der Einlaßöffnung (22) mit dem Ringraum, um so dem Fließmittel
aus der Fließmittelquelle die Vorspannung des Ringraums
(20) zu ermöglichen und damit das flexible Rohr (16) zu verengen oder zu erweitern unter entsprechender Änderung der
Größe des von ihm gebildeten Strömungskanals (21).
2. Mischkammer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Abzug (66) und einen zwischen dem Auslaßende des Durchlasses
und dem Abzug angeordneten Separator (52) zum Entfernen des Wasch-Fließmittels und des partikelförmigen Materials aus dem
Trägergas, bevor dieses aus dem Abzug ausgeführt wird.
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3· Mischkammer nach Anspruch 1 ©der 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Rohr (16) Verstärkungseinrichtungen
(32, 34} 32 A, 34 A) aufweist, welche einen Pormverlust
der Leitung (16) Yerhindert, wenn unter Druck stehendes
Fließmittel in den Ringraum zwischen der leitung und dem Rohr
eingeführt wird«
4· Mischkammer nach. Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß
die VerstärkungseinricJrfcungen für das flexible Rohr (16)
unabhängige» langgestreckte YerStärkungeeinrichtungen
(32, 34) bilden*
5· Mischkammer nach Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet,
daß die langgestreck *n Veretärkungseinrichtungen (34)
nahe dem Einlaß axial unabhängig ν·η denjenigen (32) nahe dem Auslaß des Rohres (16) sind.
6« Mischkammer nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß
die langgestreckten Verstärkungseinrichtungen (34) nahe dem Einlaß und diejenigen (32) nahe dem Auslaß des Rohres
(16) axial mit Abstand angeordnet sind, so daß zwischen ihnen ein halsförmiger Abschnitt (35) gebildet ist·
7· Mischkammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die langgestreckte Verstärkungseinrichtungen (32) nahe dem Auslaß des Rohres (16) länger sind als diejenigen (34)
nahe dem Einlaß, wodurch das Rohr eine venturiähnliche
Konfiguration einnimmt, wenn unter Druck stehendes Pließ«
mittel in den Ringraum (20) zwischen der Leitung (10) und ihrem flexiblen Innenrohr (16) eingeführt wird.
8« Mischkammer nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß
die langgestreckten Verstärkungseinrichtungen (32 A, 34 A) nahe dem Einlaß- und dem Auslaßende des auskleidenden
Rohres (16) maximale Steifigkeit hat·
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9. Mischkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel (24) aus einer an den
Ringraum (20) zum Ändern des in ihm herrschenden Drucks anschließbaren Fließmittelquelle bestehen.
Ringraum (20) zum Ändern des in ihm herrschenden Drucks anschließbaren Fließmittelquelle bestehen.
10. Mischkammer nach einem der Ansprüche 1 bis S1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel (24) zum Ändern des in dem Ringraum {20) herrschenden Drucks aus einer Saugeinrichtung bestehen.
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