DE2122052A1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2122052A1 DE2122052A1 DE19712122052 DE2122052A DE2122052A1 DE 2122052 A1 DE2122052 A1 DE 2122052A1 DE 19712122052 DE19712122052 DE 19712122052 DE 2122052 A DE2122052 A DE 2122052A DE 2122052 A1 DE2122052 A1 DE 2122052A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- pipeline
- sand
- section
- particles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C1/00—Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
- B24C1/08—Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods for polishing surfaces, e.g. smoothing a surface by making use of liquid-borne abrasives
- B24C1/086—Descaling; Removing coating films
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C3/00—Abrasive blasting machines or devices; Plants
- B24C3/32—Abrasive blasting machines or devices; Plants designed for abrasive blasting of particular work, e.g. the internal surfaces of cylinder blocks
- B24C3/325—Abrasive blasting machines or devices; Plants designed for abrasive blasting of particular work, e.g. the internal surfaces of cylinder blocks for internal surfaces, e.g. of tubes
- B24C3/327—Abrasive blasting machines or devices; Plants designed for abrasive blasting of particular work, e.g. the internal surfaces of cylinder blocks for internal surfaces, e.g. of tubes by an axially-moving flow of abrasive particles without passing a blast gun, impeller or the like along the internal surface
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
Verfahren zur Verhinderung von Bränden während des Sandstrahlen von Rohrleitungen
Die Erfindung befaßt sich mit dem Sandstrahlen von Rohrleitungen.
In den vergangenen Jahren wurde ein Verfahren zum Sandstrahlen von Rohrleitungen entwickelt, mit dem der Förderwirkungsgrad
einer solchen Rohrleitung verbessert werden kann. Ganz allgemein kennzeichnet sich dieses Verfahren dadurch,
daß durch eine Eintrittsöffnung in die Rohrleitung Gas hineingedriiokt wird, daß dann ein abrasives Material,
beispielsweise Sand, in dem Gasstrom suspendiert wird, um mit dem Gas duroh die Rohrleitung getragen zu werden und
dabei die innere Oberfläche abzureiben oder abzuschleifen. Das Gas und der Sand wurden dann zusammen mit dem von
ihnen von den Wänden der Rohrleitung gesammelten Staub und Schmutz duroh eine Austrittsöffnung, die sich in gewisser
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
Entfernung von der Eintrittsöffnung befand, in die Atmosphäre
ausgetragen.
Es ist nun üblich, für das Sandstrahlen von Rohrleitungen
Erdgas als Sandtransportmittel zu verwenden. Dies geschieht aus mehreren Gründen, nicht zuletzt deshalb, weil Erdgas gewöhnlich unter ausreichendem Druck und in ausreichender Menge
für die Durchführung dieser Aufgabe zur Verfügung steht. Die Verwendung von Erdgas hat jedoch am Austragsende des Säuberungsvorgangs zu einem Problem geführt. Der Sand und die anderen
h Feststoffteilchen, die von dem Gasstrom durch die Rohrleitung
befördert werden, neigen nämlich dazu, sich elektrostatisch aufzuladen. Sobald diese Teilchen und das Gas die Rohrleitung
durch die Austrittsöffnung verlassen, können die Teilchen das Gas entzünden, wenn zwischen den Teilchen selbst oder
zwischen ihnen und dem Erdboden eine Entladung dieses elektrostatischen
Potentials stattfindet,
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Verfahren zum Sandstrahlen von Rohrleitungen zu schaffen,
das die Gefahr der Brandbildungam Austrittsende der Rohrleitung
verringert, sobald Erdgas als Transportmittel für den Sand Verwendung findet. Ferner soll das erfindungsgemäße Ver-"
fahren ermöglichen, daß jede elektrostatische Ladung, die sich auf den Sandkörnern und anderen Feststoffteilchen bei
deren Durchgang durch die Rohrleitung aufbaut, zum Erdboden entladen wird, bevor sie aus der Rohrleitung in die Atmosphäre
entweicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nun dadurch gelöst, daß beim Sandstrahlen einer Rohrleitung eine Flüssigkeit,
beispielsweise Fässer, in das aus Gas und Sand bestehende Gemlsoh an der Austrittsöffnung der Leitung eingespritzt wird.
Dadurch wird für den Sand und andere Feststoffteilchen, die
von dem Ga»strom transportiert werden, eine Erdverbindung
hergestellt, die jede elektrostatische Aufladung, die sich
209309/1018
auf diesen Teilchen bei ihres Durchgang duroh die Rohrleitung gebildet hat, zur Entladung bringt, bevor der Gasstrom Mit
den Teilohen in die Atmosphäre austritt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielshalber näher erläutert.
Die Zeichnungsfigur zeigt einen Absohnitt einer Rohrleitung
in Seitenansicht, an dem die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angeschlossen ist.
Der dargestellte Rohrleitungsabsohnitt IO hat eine zur
Atmosphäre hin geöffnete Austrittsöffnung Ii und eine Eintritte-Öffnung 12, die an einen Absohnitt des Rohres 13 angeschlossen
ist. Letzteres ist mit einem geschlossenen Ende lh versehen,
an das eine Gasleitung 15 angeschlossen ist. Die Gasleitung steht mit einer geeigneten Erdgasquelle in Verbindung, die
einen ausreichenden Druck und eine ausreichende Gasmenge für die Durchführung des Sandstrahlvorgangs liefert« Die Rohrleitung
13 ist mit einer oder mehreren mit Ventilen versehenen, seitlichen Austrittsöffnungen 16 ausgestattet, duroh die Sand in
die Rohrleitung eingefüllt werden kann. Der Sand kann in der Leitung 13 abgelagert werden, bevor Gas in die Leitung eingeblasen wird, oder er kann auch gleichzeitig mit dem Einblasen
des Gases in die Rohrleitung eingefüllt werden. Gewöhnlich wird der Sand in der Leitung gelagert, und dann wird Gas aufgedreht, so daß es den Sand aufnimmt und ihn mitnimmt, wenn es
duroh den Rohrleitungsabsohnitt strömt, der sandgestrahlt wird. Alternativ dazu könnte der Sand duroh eine äußere Triohteranordnung in das Gas eingeleitet werden, bevor dieses in die
Rohrleitung eintritt, jedooh wird die erstgenannte Methode
aufgrund ihrer Einfachheit bevorzugt.
Wenn das Gas und der Sand durch den Rohrleitungsabsohnitt 10 wandern, treffen die Sandkörner auf die Seitenwand des
Rohres auf und glätten sie, Gleichzeitig nimmt das Gas Sohmutz
und Staub auf, der sioh in der Leitung ansammelt. Das Ganze
209809/ 1018
wird dann durch die Austrittsb'ffnung 11 in die Atmosphäre ausgetragenf wie dies durch die Wolke 18 dargestellt ist»
Erfindungsgemäß wird nun eine elektrisch leitende Flüssigkeit in das Gemisch aus Gas und Sand in der Nähe des Austrittsendes 11 eingespritzt, wenn dieses Gemisoh die Rohrleitung verläßt« Vie aus der Zeichnung hervorgeht, ist in einer Entfernung L
oberhalb der Austrittsöffnung 11 eine mit Ventil ausgestattete
Eintrittsvorriohtung 20 an den Rohrleitungsabschnitt 10 angeschlossen. Die Flüssigkeit wird in den Gasstrom vorzugsweise
als Sprühstrahl eingeleitet, der sich quer zur Bewegungsrichtung ) des Gasstroms erstreckt) dieser Sprühstrahl schafft dann zwischen
den Feststoffteilchen, die von dem Gasstrom transportiert werden, eine Verbindung zum Grund oder Erdboden, so daß jegliche
elektrostatische Aufladung oder jegliches elektrostatisches Potential, das sich auf den Teilchen bei deren Durchgang durch
di· Rohrleitung gebildet haben mag, zum Erdboden entladen wird·
Die verwendete Flussigkeitsmenge hängt von der Größe der
Rohrleitung und der Strömungsgeschwindigkeit bzw· Strömungsmenge des Gases ab. Bei einem durchgeführten Versuch, bei
dem Wasser benutzt wurde, hat sich eine FlUssigkeitsmenge als
angemessen erwiesen, die einen kleinen Wasserstrom aus dem * Rohrleitungsende ausfließen ließe
Was die Entfernung L anbelangt, so haben Versuche gezeigt, daß diese Entfernung nioht kritisch ist«, Bei einer
Rohrleitung mit einem Durchmesser von 92 cm wurde an einer 6 m von dem Rohrleitungsende entfernten Stelle Wasser eingespritzt. Diese Entfernung hat sich als zufriedenstellend erwiesen· Der Abstand wurde allmählioh auf 3 m verringert, was
ebenfalls zu befriedigenden Ergebnissen führte« Möglicherweise kann die Flüssigkeit umso mehr am Rohrleitungsende eingespritzt werden, je kleiner die Leitung ist.
209809/10 18
Ein zusätzlicher Vorteil dieser Verfahrensweise besteht darin, daß durch das Einleiten von Flüssigkeit in der oben
beschriebenen Weise die Feststoffteilchen! die gewöhnlich
eine beträchtliche Staubmenge einschließen, sich naoh dem Verlassen der Austrittsöffnung 11 rascher am Boden absetzen
und leiohter gesammelt und entfernt werden können, nachdem der Sandstrahlvorgang beendet ist. Ohne das Einleiten von
Flüssigkeit werden Staub und andere feine Teilchen, die von dem Gasstrom aus der Rohrleitung ausgeblasen werden, vom
Wind weggetragen und über eine große, der Austrittsöffnung der Rohrleitung benachbarte Fläche verteilt und abgelagert.
Dies ist zumindest unerwünscht, und zwar insbesondere im Hinblick auf die heutzutage vorhandenen Luftversohmutzungsproblerne.
Die bei der Durchführung des hier beschriebenen Verfahrens verwendete Flüssigkeit ist vorzugsweise Wasser, obgleich auch andere Flüssigkeiten benutzt werden können, falls
dies gewünsoht wird0 Die benutzte Flüssigkeit sollte jedooh
elektrisch leitend sein«
209809/1018
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEVerfahren zur Erhöhung des Transportwirkungsgrades eines Rohrleitungsabsohnittes, dadurch gekennzeichnet, daß in das eine Ende des Abschnittes ein Gas eingehlasen wird, dass in dem Gas neben der Eintrittsöffnung ein abrasives Material, beispielsweise Sand, suspendiert wird, um von dem Gas durch die Rohrleitung getragen zu werden, und daß in das aus dem Gas und dem abrasiven Material bestehende Gemisch eine Flüssig' | keit eingespritzt wird, bevor das Gemisch das andere Ende des Rohrleitungsabsohnittes verläßt, um jegliche elektrostatische, von den Teilchen getragene Ladung zur Entladung zu bringen, bevor die Teilchen den Rohrleitungsabsohnitt verlassen, und dadurch die Wahrscheinlichkeit einer Funkenbildung in dem Gas nach dessen Austreten in die Atmosphäre zu verringern.2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingespritzte Flüssigkeit Wasser ist«,3. Verfahren zum Sandstrahlen der Innenfläche eines Rohrleitungsabsohnittes, dadurch gekennzeichnet, daß Gas in das Ende des Abschnittes eingeblasen wird, daß in dem Gas in der * Nähe des Einblaspunktes Sand suspendiert wird, der von dem Gas durch den Rohrleitungsabschnitt getragen werden soll, und daß in das aus Gas und Sand bestehende Gemisoh in der Nähe des anderen Endes des Rohrleitungsabsohnittes Wasser eingesprüht wird, sobald das Gemisch den Rohrleitungsabsohnitt verläßt, so daß sich jegliohes elektrostatisches Potential, das sich zwischen den Feststoffteilchen in dem Gemisch und dem Erdboden aufgebaut hat, entlädt»k. Verfahren zum Sandstrahlen der Innenfläche einer Rohrleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung mit einer Gaseintrittsöffnung und einer Gasaustrittsöffnung zur Atmosphäre versehen wird, daß durch die Eintrittsöffnung Gas in die209809/1018Rohrleitung eingeblasen wird, daß in dem Gas in der Nähe der Eintritt soff nung Sand suspendiert wird, der zu sauen Mit dem Gas in Richtung auf die Austrittsöffnung transportiert wird, und daß in das aus Gas und Sand bestehende Gemisoh in der Nähe der Austrittsöffnung eine elektrisch leitende Flüssigkeit ein« gesprüht wird, bevor das Gemisoh die Rohrleitung durch die Austrittsöffnung verläßt, üb zwischen den Feststoffteilchen in Gasstrom und der Rohrleitung eine Erdbodenverbindung zu schaffen und daduroh jegliohes elektrostatische Material zur Entladung zu bringen, das sioh zwischen den Teilchen und dem Erdboden aufgebaut haben kann, bevor die Teilchen duroh die Austrittsöffnung zusammen mit dem Gas in die Atmosphäre ausgetragen werden.5. Verfahren nach Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, daß die eingespritzte Flüssigkeit Wasser ist«.209 8 09/1018Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US6027770A | 1970-08-03 | 1970-08-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2122052A1 true DE2122052A1 (de) | 1972-02-24 |
Family
ID=22028493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712122052 Pending DE2122052A1 (de) | 1970-08-03 | 1971-05-04 |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3608249A (de) |
BE (1) | BE766573A (de) |
CA (1) | CA932155A (de) |
DE (1) | DE2122052A1 (de) |
FR (1) | FR2101413A5 (de) |
GB (1) | GB1282834A (de) |
NL (1) | NL7105271A (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3904346A (en) * | 1971-12-23 | 1975-09-09 | Leslie Earl Shaw | Electrostatic powder coating process |
DE3109820A1 (de) * | 1981-03-14 | 1982-09-23 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur verhinderung von ablagerungen in den rohren von abhitzekesseln |
DE4430334A1 (de) * | 1994-08-29 | 1996-03-07 | Gevi Gmbh | Verfahren zur Sanierung von Rohrleitungen |
US7160574B1 (en) | 2002-08-28 | 2007-01-09 | Pipe Restoration Technologies, Llc | Barrier coating corrosion control methods and systems for interior piping systems |
US8696823B1 (en) | 2002-08-28 | 2014-04-15 | Pipe Restoration Technologies, Llc | Methods and systems for abrasive cleaning and barrier coating/sealing of pipes |
US8524320B1 (en) | 2002-08-28 | 2013-09-03 | Pipe Restoration Technologies, Llc | Process for coating the interior surface of water service lines |
US9611973B2 (en) | 2002-08-28 | 2017-04-04 | Pipe Restoration Technologies, Llc | Process for coating the interior surface of water service lines |
US8399813B2 (en) * | 2002-08-28 | 2013-03-19 | Pipe Restoration Technologies, Llc | Portable heating apparatus for heating interior piping systems |
US20110048322A1 (en) * | 2002-08-28 | 2011-03-03 | Pipe Restoration Technologies, Llc | Methods and Systems for Abrasive Cleaning and Barrier Coating/Sealing of Pipes |
US7858149B2 (en) * | 2002-08-28 | 2010-12-28 | Pipe Restoration Technologies, Llc | Methods and systems for coating and sealing inside piping systems |
US6739950B1 (en) | 2002-12-09 | 2004-05-25 | Joerg Kruse | Pipe renovating system and method |
US7348039B2 (en) * | 2005-12-21 | 2008-03-25 | Jak Aklian | Method of making a newly installed plumbing system renewable |
US10646977B2 (en) * | 2016-06-17 | 2020-05-12 | United Technologies Corporation | Abrasive flow machining method |
CN114083368A (zh) * | 2021-10-27 | 2022-02-25 | 新兴铸管股份有限公司 | 球墨铸铁管内壁打磨方法 |
-
1970
- 1970-08-03 US US60277A patent/US3608249A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-04-19 CA CA110772A patent/CA932155A/en not_active Expired
- 1971-04-19 GB GB9862/71A patent/GB1282834A/en not_active Expired
- 1971-04-20 NL NL7105271A patent/NL7105271A/xx unknown
- 1971-04-28 FR FR7115105A patent/FR2101413A5/fr not_active Expired
- 1971-04-30 BE BE766573A patent/BE766573A/xx unknown
- 1971-05-04 DE DE19712122052 patent/DE2122052A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7105271A (de) | 1972-02-07 |
CA932155A (en) | 1973-08-21 |
GB1282834A (en) | 1972-07-26 |
FR2101413A5 (de) | 1972-03-31 |
US3608249A (en) | 1971-09-28 |
BE766573A (fr) | 1971-09-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2122052A1 (de) | ||
DE2724318C2 (de) | Verfahren zum Befeuchten des Strahlmittels beim Druckluftstrahlen | |
EP0634229A1 (de) | Verfahren, Zusammensetzung und Vorrichtung zur Innenreinigung und Beschichtung von Rohrleitungen | |
EP1973674A1 (de) | Reinigungsmolch | |
DE2924703C2 (de) | Strahlmittel und Vorrichtung zum Entzundern von Metalldraht | |
DE1946213A1 (de) | Dosiergeraet fuer pneumatisch arbeitende Verteilersysteme | |
DE2405669A1 (de) | Vorrichtung zum reinigen von abgas oder abluft | |
DE2414770A1 (de) | Pneumatisches foerdersystem fuer zu zerkleinernde agglomerierte partikel-materialien | |
DE102017205682A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Hochdruck-Fluidstrahlschneiden | |
DE102005045470A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Strahlen von Oberflächen | |
EP0594916B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen, insbesondere von Mauerwerk | |
DE2417580A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum richten eines feste abriebpartikel enhaltenden fluessigkeitsstrahls auf die oberflaeche eines werkstuecks | |
DE3217146C2 (de) | ||
DE102006002582B4 (de) | Fluidisiereinheit für einen Pulverförderer und Pulverförderer mit Fluidisiereinheit | |
DE2336925A1 (de) | Fliessmittel-mischkammer | |
DE956669C (de) | Unterdruck-Trommelfilter und Verfahren zu dessen Betrieb | |
DE1295470B (de) | Saugvorrichtung zum Zufuehren von Schuettgut oder staubfoermigem Gut in eine Foerderleitung | |
DE60306427T2 (de) | Vorrichtung zum entleeren heisser partikelmasse von einer kammer in einen transportbehälter | |
DE10252143B3 (de) | Wandung einer Vorrichtung zur Förderung von mit abrasiven Partikeln beladenen flüssigen oder gasförmigen Medien | |
DE2849261C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Sprühbeschichten von Gegenständen mit Pulver | |
EP0434796B1 (de) | Vorrichtung zum strahlen mit körnigen, feuchten strahlmitteln | |
DE824215C (de) | Windkasten fuer Konverter | |
DE526524C (de) | Ausbringungsvorrichtung bei Luftfoerderanlagen fuer Tabak u. dgl. | |
DE1877121U (de) | Staubsauger. | |
DE361674C (de) | Aus Strahlduese und Strahlrohr bestehende Wascheinrichtung fuer Filter mit koernigem Filtermaterial |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OHW | Rejection |