DE2924703C2 - Strahlmittel und Vorrichtung zum Entzundern von Metalldraht - Google Patents
Strahlmittel und Vorrichtung zum Entzundern von MetalldrahtInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Strahlmittel gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 und auf eine
Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 3.
Das Entzundern erfolgt bei einem Stahldraht, einem sogenannten Walzdraht, nach dem Walzen in der
Wärme und vor dem Drahtziehen durch Drahtzieheisen. Dabei ist es bekannt (FR-PS 22 36 353) den Metalldraht
zunächst zwischen Rollen einer Biegeeinrichtung durchlaufen zu lassen, wodurch ein Teil des Zunders
abgelöst wird, welcher aufgefangen und schließlich auf den Metalldraht zur Entzunderung aufgestrahlt wird.
Schließlich ist es bekannt (DE-AS 28 10 319, den in einer Strahlkammer auf den Metalldraht aufgestrahlten
Zunder und den hierdurch vom Metalldraht abgelösten Zunder einem Umwälzkreis zuzuführen, welcher mit
einer Sortiereinrichtung versehen ist, um eine ausreichende Menge an ausreichend großen Zunderteilchen
zur Verfugung zu haben, um den behandelten Draht vollständig zu entzundern. Bei einem derartigen
Verfahren, bei welchem der Zunder in trockenem Zustand verwendet und einfach mit einem Luftstrahl
bewegt wird, zerbricht der Zunder sehr schnell in sehr kleine Teilchen, was einerseits zu einer sehr starken
Staubbildung und andererseits zu einer entsprechend großen Belastung der Sortiereinrichtung führt. Dadurch
wird insgesamt der Wirkungsgrad eines solchen Verfahrens verringert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Strahlmittel zu schaffen, welches die Staubbildung verringert und die
Zerkleinerung der Zunderteilchen während des Aufstrahlvorgangs begrenzt.
Eine weitere Aufgabe besteht schließlich darin, eine Vorrichtung zu schaffen, welche sich für die Verwendung
eines solchen Strahlmittels eignet.
Für das Strahlmittel wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch
I angegebenen Maßnahmen gelöst
Für die Vorrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil von
Patentanspruch 3 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Strahlmittels sowie der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Die Erfindung geht davon aus, daß die Neigung der Zunderteilchen zum Zerbrechen dann begrenzt wird,
wenn mit dem Zunder nicht in Form von trockenen Teilchen gearbeitet, sondern eine Suspension des
Zunders in einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, verwendet wird. Dadurch erhöht sich der Wirkungsgrad
der Entzunderung wesentlich, weil stets ein größerer Bestandteil an für die Entzunderung ausreichend große
Zunderteilchen rückgeführt und dementsprechend die Sortiereinrichtung weniger stark belastet wird. Andererseits
ist auch eine reduzierbare Staubbildung die Folge.
Die Vorrichtung ist robust und kompakt aufgebaut, weil sie lediglich einen zusätzlichen Flüssigkeitsbehälter
mit einer Zulaufleitung zum Vorratsbehälter und einem Absperrventil erfordert. Zweckmäßigerweise erfolgt
die Trennung der von der Strahlkammer abgeführten Suspension in einem Hydrozyklon, dem zweckmäßigerweise
eine Trenneinrichtung zum Abziehen von Flüssigkeit aus der flüssigen Phase nachgeschaltet ist,
welche die kleineren Zunderteilchen enthält Die abgezogene Flüssigkeit kann dann wahlweise dem
Vorratsbehälter oder im Bereich der Biegeeinrichtung vorgesehenen Spritzdüsen zugeführt werden. Letzteres
hat den Vorteil, daß die Bildung von Staub vollständig beseitigt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung in Form einer einzigen Figur näher erläutert,
weiche eine schematische Darstellung, teilweise mit Wegbrechungen und teilweise im Schnitt, eine erfindungsgemäße
Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel dient die Vorrichtung zur Behandlung eines
Metalldrahtes 1, der von einer nicht dargestellten Spule oder Trommel für Walzdraht abläuft und der kontina erlieh
längs seiner Achse X-X in Richtung des Pfeiles F vorrückt.
Die nachstehend näher beschriebene, neuartige Vorrichtung umfaßt folgende Einrichtungen:
15
— eine Biegeeinrichtung,
— eine Reinigungs- oder Strahleinrichtung zum Aufschleudern oder Aufstrahlen des Zunders in der
Suspension in Wasser,
— einen Umwälzkreis für den im Wasser suspendierten Zunder,
— eine Trenneinrichtung im Umwälzkreis zur Aufteilung der Zundersuspension in Abhängigkeit von
der Größe der Zunderteilchen und zum Umwälzen des die größten Teilchen enthaltenden Teiles und
ebenfalls zum Umwälzen des Wassers nach dem Abziehen der feinsten Zunderteilchen aus dem
Wasser.
Es darf darauf hingewiesen werden, daß bei der Verwendung der Begriffe »Aufstrahlen« oder »Aufbringen
von Strahlungsmittel« in keinem Falle die Verwendung von Sand als Strahlungsmittel, sondern nur
die Verwendung von Zunder in seiner Suspension in Wasser gemeint ist. Dieser Ausdruck wird zweckmäßigerweise
verwendet, um den Vorgang des Aufschleudern oder Aufstrahlens eines Strahlungs- oder Abriebmittels
zu bezeichnen, bei dem es sich gemäß der Erfindung um eine Suspension von Zunder in Wasser
handelt.
Die Biegeeinrichtung weist in an sich bekannter Weise einen ersten Satz von drei Rollen 2 in einer
beispielsweise vertikalen Ebene und einen zweiten Satz von drei Rollen 3 in einer beispielsweise horizontalen
Ebene auf, wobei die Orientierung der Ebene des ersten Satzes von Rollen 2 unbestimmt sein kann, sofern nur
die Ebene des zweiten Satzes von Rollen 3 in jedem Falle orthogonal zur ersten Ebene verläuft.
Unter den beiden Sätzen von Rollen 2 unJ 3 ist ein Trichter 4 angeordnet, der als Behälter oder Gefäß zum
Auffangen des Zunders dient, der auf diesem Niveau der Vorrichtung aus trocknen Teilchen unterschiedlicher
Größe besteht. Der Trichter 4 ist mit einem nach unten führenden Rohr 5 verlängert.
Die Reinigungs- oder Strahleinrichtung duich Aufstrahlen
des in Wasser enthaltenen Zunders weist in an sich bekannter Weise eine Strahlkammer 6 mit axialen
Eintritts- und Austrittsöffnungen 7 für den Metalldraht 1 auf, der in Richtung des Pfeiles F hindurchgeht. Die
Strahlkammer 6 besitzt eine im allgemeinen zylindrische Form mit der Achse X-X. Ihre Wände bestehen
vorzugsweise aus einem elastischen, jedoch abriebfesten Material, beispielsweise aus Urethankautschuk. Die
Strahlkammer 6 ist in ihrem unteren Bereich mit Öffnungen 6a versehen. Außerdem ist die Strahlkammer
6 beispielsweise mit festen Schellen oder Flanschen 11 mit Zwischenstücken oder Abstandshaltern im Inneren
einer Schutzhülle 8 befestigt, welche ebenfalls zylindrisch ausgebildet ist und die gleiche Achse X-X
aufweist Die Schutzhülle 8 besteht aus festem Material. Die Schutzhülle 8 ist ebenfalls mit axialen Eintritts- und
Austrittsöffnungen 9 für den hindurchlaufenden Metalldraht 1 versehen. Die axialen Eintritts- und Austrittsöffnungen
1 und 9 sind selbstverständlich mit ringförmigen oder hülsenförmigen Drahtführungen versehen, die der
Deutlichkeit halber in der schematischen Zeichnung nicht dargestellt sind. Die Schutzhülle 8 besitzt sowohl
in radialer als auch in loiigitudinaler Richtung wesentlich größere Abmessungen als die zum Entzundern
dienende Strahlkammer 6, so daß zwischen der Strahlkammer 6 und der Schutzhülle 8 ein beträchtlicher
ringförmiger Abstand ausgebildet ist. Selbstverständlich kann man auch eine Schutzhülle 8 aus Stahl mit einer
elastischen Innenauskleidung verwenden.
Außerdem dient die Schutzhülle 8 zur Wiedergewinnung bzw. zum Auffangen und zur Umwälzung der
Mischung M, die zum Entzundern des Metalldrahtes 1 durch Aufstrahlen auf den Metalldraht 1 dient und aus
einer Suspension des Zunders in Wasser besteht. Zur Wiedergewinnung und zum Auffangen dieser Mischung
M weist die Schutzhülle 8 in ihrer zylindrischen Wand zum Auffangen bzw. zur Wiedergewinnung dienende
öffnungen 8a längs ihrer unteren Mantellinie auf. Ferner ist die Schutzhülle 8 von Strahldüsen 10
durchsetzt, die zum Aufstrahlen der Mischung M auf den Metalldraht 1 dienen und im Inneren der Strahlkammer
6 münden. Die Strahldüsen 10 sind mit einer Winkelabweichung gegeneinander am zylindrischen
Umfang der Strahlkammer 6 sowie in Längsrichtung gegenüber dem Metalldraht 1 versetzt angeordnet.
Der Umwälzkreis für die Mischung Maus Zunder und
Wasser ist mit einem Vorratsbehälter 12 für den trockenen Zunder versehen, der aus dem Trichter 4
stammt; dieser Zunder wird in einer Anlaufphase der Vorrichtung mit Wasser aus einem Vorratsbehälter R
versetzt, der mit einem ins Innere des Vorratsbehälters 12 mündenden Leitung 30 versehen ist. Die Leitung 30
ist mit einem Absperrventil 31 ausgerüstet. Der Vorratsbehälter 12 steht über einen einstellbaren
Überlauf 13 mit einem Hilfsbehälter 15 in Verbindung und ist mit einer Haube oder Abdeckung 14 überdeckt,
welche die gesamte Anordnung des Vorratsbehälters 12 und des Hilfsbchälters 15 überdeckt.
Zur Versorgung der Strahldüsen 10 mit der Mischung Maus Zunder und Wasser verläuft eine Leitung 17 vom
unteren Bereich des Vorratsbehälters 12 für die Mischung M zu der Entzundereinrichtung, die aus der
Strahlkammer 6 und der Schutzhülle 8 besieht. In diesem Bereich durchläuft die Leitung 17 eine
Umwälzpumpe 32 für die Mischung M. In die Leitung 17 mündet in der Nähe der Einrichtung zum Entzundern
6—8 eine Einspritzdüse oder ein Injektor 18 für Druckluft, der mit einer Venturi-Düse ausgerüstet ist.
Der Injektor 18 ist stromaufwärts an eine Quelle für Druckluft angeschlossen, die unter einem Druck in der
Größenordnung zwischen 4 bis 7 bar und vorzugsweise zwischen 4 und 5 bar steht. Die Leitung 17 ist im oberen
Bereich der Vorrichtung mit einer horizontalen Leitung 19 verlängert, zu der die Venturi-Düse des Injektors 18
koaxial angeordnet ist, welche in die Leitung 19 mündet. Die Leitung 19 ist in Zweigleitungen 20 unterteilt, die
jeweils direkt an eine Strahldüse 10 für die Mischung M aus Zunder und Wasser angeschlossen sind; diese
Strahldüsen 10 und ihre Zweigleitungen 20 sind beispielsweise in einer Anzahl von vier vorgesehen.
Für den Rücklauf oder die Umwälzung der Mischung
%
ι
ι
M aus Zunder und Wasser ist ein Behälter 16 unmittelbar unterhalb der Schutzhülle 8 und insbesondere
ihren öffnungen 8a angeordnet. Der Behälter 16 ist mit einer der Rückführung dienenden Leitung 21
verländert, welche die Mischung M aus Zunder und Wasser einem Hydrozyklon 33 zuführt, wobei diese
Mischung aus dem Behälter 16 gewonnen worden ist, nachdem sie von den Strahldüsen 10 auf den
Metalldraht 1 aufgestrahlt worden ist.
Der Abscheider oder die Trenneinrichtung für die ι ο Zunderteilchen, die sich in einer Suspension in der
Mischung M befinden, weist einen Hydrozyklon 33 auf, der eine Sortierung oder Klassierung der Mischung M,
die über die Leitung 21 zugeführt wird, in zwei Phasen ermöglicht: eine erste Phase, in der sich die größten
Zunderteilchen befinden, wird mittels einer Rohrleitung 24 dem Vorratsbehälter 12 zugeführt und somit wieder
umgewälzt. Die andere Phase der Mischung M verläßt den Hydrozyklon 33 in seinem oberen Bereich mittels
einer Leitung 34 und wird der Trenneinrichtung oder dem Abscheider 35 zugeführt, der es ermöglicht, hieraus
das Wasser abzuziehen, das über eine Leitung 36 wiederum dem Vorratsbehälter 12 zugeführt wird,
während die feinsten Teilchen des Zunders, die eine Art Schlamm bilden, aus der Vorrichtung über eine Leitung
37 abgezogen werden. Bei dem Abscheider oder der Trenneinrichtung 35 kann es sich um einen Filter, eine
Zentrifuge oder um eine einfache Dekantiereinrichtung handeln.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird nächstehend im einzelnen erläutert.
Mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Vorrichtung kann das neuartige Verfahren in folgender Weise
durchgeführt werden: wie an sich bekannt, rückt der Metalldraht 1 mit einer bestimmten Geschwindigkeit V
in Richtung des Pfeiles F längs der Achse X-X vor. Der nicht entzunderte Metalldraht wird Biegungen unterworfen,
wenn er zwischen den aufeinanderfolgenden Sätzen von Rollen 2 und 3 hindurchläuft, welche die aus
Zunder bestehende Schicht abplatzen oder abspringen und den Metalldraht 1 einen Teil seines Zunders
verlieren lassen, der in dem Behälter bzw. dem Trichter 4 wiedergewonnen bzw. aufgefangen und dann über das
Rohr 5 dem Vorratsbehälter 12 zugeführt wird. Während einer Start- oder Einlaufphase der Vorrichtung
wird das Absperrventil 31 geöffnet, um das im Vorratsbehälter R enthaltene Wasser in den Vorratsbehälter
12 einzufüllen, bis das Niveau des Überlaufs 13 erreicht ist Im Vorratsbehälter 12 wird somit eine
Mischung M aus dem aus dem Trichter 4 stammenden Zunder und dem Wasser gebildet; diese Mischung stellt
eine Suspension des Zunders im Wasser dar. bei der die
Zunderteilchen unterschiedliche Größe besitzen können.
Die so erhaltene Mischung M wird mittels der Umwälzpumpe 32 durch die Leitungen 17 und 19
transportiert und den Strahldüsen 10 zugeführt; dabei wird die Mischung M am Anfang der Leitung 19 mit
einem aus dem Injektor 18 stammenden Luftstrahl beaufschlagt Die Strahldüsen 10 strahlen somit im ω
Inneren der Strahlkammer 6 Strahlen aus Zunder und Wasser gegen den Metalldraht 1, wobei ihre kinetische
Energie durch die Beaufschlagung mit den Luftstrahlen durch die Injektoren 18 erhöht wird. Durch diese
Wirkung wird der Metalldraht 1 vollständig von seinem "5
Zunder befreit der Trotz seines Hindurchlaufens durch die beiden Sätze von Rollen 2 und 3 noch vorhanden ist,
und wird somit zu einem blanken Metalldraht, der für
einen Drahtziehvorgang vorbereitet ist.
Der Metalldraht 1 verläßt die Schutzhülle 8 und wird in einer ringförmigen Kammer 38 getrocknet, welche
über eine Leitung 39 mit Luft beaufschlagt ist. Die Mischung M, die durch die Strahldüsen 10 auf dem
Metalldraht 1 aufgestrahlt worden ist, verläßt die Strahlkammer 6 durch ihre öffnungen 6a und mündet im
Inneren der Schutzhülle 8, von wo sie über die öffnungen 8a ausgetragen wird. Die Mischung M wird
über die Leitung 21 dem Hydrozyklon 33 zugeführt. An dieser Stelle ist eine bestimmte Anzahl von Zunderteilchen
durch die Aufstrahlung auf den Metalldraht 1 bereits zerbrochen, und die Mischung M enthält somit in
dem Wasser Zunder in Form von großen Teilchen und Zunder mit sehr feinen Teilchen. Die Mischung M wird
dann dem Hydrozyklon 33 zugeführt, der sie in die beiden Phasen aufteilt. Die erste Phase, die aus Wasser
und den größten Zunderteilchen besteht, wird über die Rohrleitung 24 dem Vorratsbehälter 12 zugeführt und
somit erneut umgewälzt, während die zweite Phase, welche aus Wasser und dem Zunder in Form von sehr
feinen Teilchen besteht, über die obere Leitung 34 abgezogen und der Trenneinrichtung oder dem
Abscheider 35 zugeführt wird.
In der Trenneinrichtung 35 wird die Mischung aus Zunder in Form von feinen Teilchen und aus Wasser
aufgeteilt, und zwar in Wasser, das über die Leitung 36 erneut dem Vorratsbehälter 12 zugeführt und wieder
umgewälzt wird, und einen Schlamm, der aus den feinen Zunderteilchen besteht und der über die Leitung 37 aus
der Vorrichtung abgezogen wird. Auf diese Weise wird der Vorratsbehälter 12 über die beiden Leitungen 36
und 24 erneut versorgt, und die Mischung M, die von ihren sehr feinen Zunderteilchen befreit worden ist, wird
wieder umgewälzt.
Wenn es sich als notwendig erweist so führt man dem Vorratsbehälter 12 aus dem Vorratsbehälter R und
seiner Leitung 30 weiteres Wasser zu. Die Mischung M aus Zunder und Wasser wird somit nicht nur umgewälzt
sondern auch in gewisser Hinsicht gereinigt. In der Tat ist es so, daß es mit dem Hydrozyklon, der die aus der
Strahlkammer 6 austretende Mischung M in eine Phase, welche die größten Zunderteilchen enthält und eine
Phase aufteilt, welche die kleinsten Teilchen enthält möglich ist, die erste Phase, welche die wichtigste ist
direkt umzuwälzen, da ihre Teilchen die größten sind. Was die zweite Phase anbetrifft so wird diese in der
Trenneinrichtung 35 ebenfalls aufgeteilt und man wälzt das Wasser, dessen Verbrauch somit auf einem
minimalen Wert gehalten wird, wieder um, so daß die Füllvorgänge für den Vorratsbehälter 12 aus dem
Vorratsbehälter R nur gelegentlich zu erfolgen brauchen. Die aus der Trenneinrichtung 35 austretende
Leitung 37 ermöglicht es, aus der Mischung M aus Zunder und Wasser den unerwünschten Teil zu
entfernen, d. h. denjenigen Teil, der aus den sehr feinen Zunderteilchen besteht, die bei ihrem Aufstrahlen durch
die Strahldüsen 10 auf den Metalldraht 1 nur eine sehr begrenzte Abriebwirkung ausüben können.
Durch den Injektor 18, der in die in der Leitung 19 transportierte Mischung aus Wasser und Zunder unter
Druck stehende Luft in der Größenordnung von 5 bar injiziert, wird der Strahl an seinem Ausgang beschleunigt
seine kinetische Energie vergrößert und die Wirksamkeit des Entzundervorganges im Inneren der
Strahlkammer 6 verbessert
Die Tatsache, daß der Metalldraht 1 aus der
Schutzhülle 8 in feuchtem Zustand austritt, stellt keinen
Nachteil dar, da er sehr rasch und sehr wirksam mit der ringförmigen Kammer 38 getrocknet werden kann, in
der der Metalldraht Luftstrahlen ausgesetzt ist.
Die gemäß der Erfindung vorgenommene Entzunderung ermöglicht es, einen blanken und seidenartigen
Metalldraht zu erhalten, d. h. einen Metalldraht, der vollständig von seiner Zunderschicht befreit worden ist.
Die Tatsache, daß der Zunder bei seiner Aufnahme im Vorratsbehälter 12 sich in einer Suspension in Wasser
befindet, beseitigt vollständig die Entstehung von Staub während des Betriebes der Vorrichtung.
Die Verwendung einer Mischung M aus Zunder in einer Suspension in Wasser ermöglicht es vor allem,
eine Zerstückelung oder Zerkleinerung der Zunderteilchen zu reduzieren, wenn diese auf den zu entzundernden
Metalldraht 1 aufprallen; somit wird die Entfernung von sehr feinen Zunderteilchen über die Leitung 37
hinsichtlich ihrer Menge reduziert.
Gemäß der Erfindung wird nicht der in Suspension in Wasser befindliche Zunder, der die Mischung M bildet,
umgewälzt, sondern darüber hinaus auch seine Tendenz zum Zerbrechen begrenzt und die Umwälzung damit
wirksamer.
Bei dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung können folgende Variationen und Abänderungen
vorgenommen werden:
— anstatt eine Strahlkammer 6 und eine separate Schutzhülle 8 zu verwenden, die voneinander mit
einem ringförmigen Zwischenraum getrennt sind, kann man auch eine zylindrische Schutzhülle 8 aus
Stahl verwenden, die innen mit einer Auskleidung aus elastischem Material ausgelegt ist. Die Strahldüsen
10 münden dann direkt in den Hohlraum der Schutzhülle 8, die dann zur eigentlichen Strahlkammer
zur Entzunderung wird. Die Wirkungsweise und die Vorteile einer derartigen Ausführungsform
sind die gleichen wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform,
anstatt eine einzige Leitung 17 zu verwenden, welche die Zuführung der Mischung M aus dem
Vorratsbehälter 12 zu den Strahldüsen 10 ermöglicht und als einzige für die gesamte Anordnung von
Strahldüsen 10 vorgesehen ist, kann man auch einzelne Leitungen für die jeweiligen Strahldüsen
vorsehen. In diesem Falle wird man zweckmäßigerweise jede Leitung mit einer Umwälzpumpe 32 und
einem Injektor 18 für die Injektion von Druckluft ausrüsten. Auf diese Weise sind die Strahldüsen 10
und ihre Versorgungskreise unabhängig voneinander und man kann jeweils eine betätigen, ohne die
Wirkungsweise der anderen zu beeinträchtigen,
es ist auch vorgesehen, zur Ausbildung der Mischung M eine andere Flüssigkeit als Wasser oder Wasser mit einem Zusatz zu verwenden, um auf den Metalldraht 1 einen Film beispielsweise einen Schutzfilm auszubilden,
bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß das aus dem Abscheider 35 über die Leitung 36 austretende Wasser nicht, wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel, direkt wieder zu gewinnen, indem man es in den die Mischung M enthaltenden Vorratsbehälter 12 leitet, sondern indem man dieses Wasser auf die Sätze von Rollen 2 und 3 der mechanischen Biegeeinrichtung spritzt, welche am Eingang der Vorrichtung angeordnet ist. Man beseitigt auf diese Weise die Bildung von Staub vollständig, da der vom Trichter 4 aufgefangene Zunder dann feucht ist, und man bereitet außerdem die Herstellung der Mischung M aus Zunder und Wasser vor, welche im Vorratsbehälter 12 aufgefangen wird. Eine derartige Ausführungsform ermöglicht die Entzunderung eines feuchten Metalldrahtes, und es ist dann unnötig, den aus dem Drahtlager kommenden Metalldraht zu trocknen, bevor er in die mechanische Entzunder- oder Biegeeinrichtung eingeführt wird, welche aus den beiden Sätzen von Rollen 2 und 3 besteht.
es ist auch vorgesehen, zur Ausbildung der Mischung M eine andere Flüssigkeit als Wasser oder Wasser mit einem Zusatz zu verwenden, um auf den Metalldraht 1 einen Film beispielsweise einen Schutzfilm auszubilden,
bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß das aus dem Abscheider 35 über die Leitung 36 austretende Wasser nicht, wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel, direkt wieder zu gewinnen, indem man es in den die Mischung M enthaltenden Vorratsbehälter 12 leitet, sondern indem man dieses Wasser auf die Sätze von Rollen 2 und 3 der mechanischen Biegeeinrichtung spritzt, welche am Eingang der Vorrichtung angeordnet ist. Man beseitigt auf diese Weise die Bildung von Staub vollständig, da der vom Trichter 4 aufgefangene Zunder dann feucht ist, und man bereitet außerdem die Herstellung der Mischung M aus Zunder und Wasser vor, welche im Vorratsbehälter 12 aufgefangen wird. Eine derartige Ausführungsform ermöglicht die Entzunderung eines feuchten Metalldrahtes, und es ist dann unnötig, den aus dem Drahtlager kommenden Metalldraht zu trocknen, bevor er in die mechanische Entzunder- oder Biegeeinrichtung eingeführt wird, welche aus den beiden Sätzen von Rollen 2 und 3 besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Strahlmittel zum Entzundern von Metalldraht, der zuerst Biegungen unterworfen wird, die eine
Ablösung und Wiedergewinnung von Zunder ermöglichen, der im Inneren eines vom Metalldraht
durchlaufenen Gehäuses gegen den Metalldraht gestrahlt und umgewälzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zunder in einer Flüssigkeit suspendiert verwendet wird.
2. Strahlmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeit, in der der Zunder
suspendiert ist, Wasser verwendet wird.
3. Vorrichtung zum Entzundern von Metalldraht, mit einer Biegeeinrichtung, in welcher der Metalidraht
zum Abtrennen von Zunder Biegungen unterworfen wird, mit einer vom Metalldraht
durchlaufenen und mit Strahldüsen versehenen ■Strahlkammer, in welcher der Metalldraht mit
Zunder bestrahlt wird, und mit einem Vorratsbehälter,
der den über eine Leitung zugeführten Zunder aus der Biegeeinrichtung enthält und über eine
Leitung mit den Strahldüsen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Flüssigkeitsbehälter
(R) aufweist, der mit einer Zulaufleitung (30) zum Vorratsbehälter (12) versehen ist, in
welcher ein Absperrventil (31) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem unterhalb der Strahlkammer angeordneten Auffangbehälter
und einem daran angeschlossenen Zyklon, welcher durch eine Leitung mit dem Vorratsbehälter
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zyklon als Hydrozyklon (33) ausgebildet ist, welcher
die zugeführte Mischung aus Flüssigkeit und Zunder in eine flüssige Phase mit den größeren Zunderteilchen
für die Rückführung in den Vorratsbehälter (12) und in eine flüssige Phase mit den kleineren
Zunderteilchen trennt, und daß der Ausgang des Zyklons für die Phase mit den kleineren Zunderteilchen
über eine Leitung (34) mit einer Trenneinrichtung (35) für das Abscheiden von Wasser aus dieser
Phase verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (35) eine zum
Vorratsbehälter (12) führende Leitung (36) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitung (36) von der Trenneinrichtung
(35) zu an der Biegeeinrichtung vorgesehenen Spritzdüsen führt, welche auf die Rollen (2, 3)
ausgerichtet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung
(35) als Filter, Dekantierbehälter oder Zentrifuge ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trocknungskammer
(38) vorgesehen ist, die über eine Leitung (39) mit Druckluft beaufschlagt ist und durch die der aus
der Strahlkammer (6—8) austretende Metalldraht (1) hindurchläuft.
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FR7818654A FR2429051A1 (fr) | 1978-06-20 | 1978-06-20 | Proc |
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