DE1477981A1 - Bewegliche Vorrichtung zum Aufschleudern von Feststoffteilchen durch Zentrifugalwirkung zur mechanischen Behandlung auf ebenen oder regelmaessigen Flaechen - Google Patents

Bewegliche Vorrichtung zum Aufschleudern von Feststoffteilchen durch Zentrifugalwirkung zur mechanischen Behandlung auf ebenen oder regelmaessigen Flaechen

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DE1477981A1
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Mabille Georges Anthony
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Promecam Sisson Lehmann SA
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Promecam Sisson Lehmann SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/02Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other
    • B24C3/06Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other movable; portable
    • B24C3/065Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other movable; portable with suction means for the abrasive and the waste material
    • B24C3/067Self-contained units for floorings

Description

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EHOMBOAM SISSON-IiEiniANN, 63, rue de Strasbourg, SAIITT-BBHIS (Seine), Frankreich
"Bewegliche Vorrichtung »um Aufeohleudern τόη !Feststoffteilchen duroh Zentrifugalwirkung *ur mechanisoben Behandlung auf ebenen oder regelmäßigen Pläoben»1
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zub Aufschleudern von Feststoffteilchen auf eben· oder regelmäßige ■■■'·, Flächen zwecks mechanischer Behandlung derselben mit dem Ziele der Veränderung ihrer physikalischen oder mechanischen " ; ä
Elgensohaften ihres Oberfläoheneustandes oder ihrer Foiiq, !
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Die für diesen Zweck bisher bekannten Vorrichtungen gehören I zu der einen oder der anderen der beiden nachstehend ir* : , läuterten Gruppen*
Me zu d?r ersten dieser Gruppen gehörenden Vorrichtungen sind die ortsfesten Maschine^ bei welchen der zu behandelnde Gegenstand
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sich relativ gegenüber dem Teilchenstrahl "bewegt, um derart die gesamte Oberfläche des Gegenstandes der Einwirkung dieses Strahles auszusetzen.
• Diese Maschinen müssen gegenüber den fortgeschleuderten Teilchen und den durch die Behandlung erzeugten Stäuben abgedichtet ™ sein· Es ist deshalb zweckmäßig» daß die Behandlung in einem geschlossenen Raum erfolgt, d.h., das behandelte Erzeugnis völlig in die Behandlungekammer eingeschlossen ist.
Soweit nach diesem Prinzip arbeitende Maschinen für diese Behandlung von langgeetreckten Gegenständen von geringem Querschnitt verwendet werden, weisen sie einen Tunnel auf, der den Arbeitsraum bildet, dessen relative Abdichtung durch eingaqgs- und abgangsseitig desselben angeordnete, sogenannte Schleusenkammern * erfolgt· Falls die behandelten Gegenstände sowohl lang wie
außerdem breit sind, es sieb beispielsweise um Bleche handelt, müssen diese drei Kammern erbebliche Abmessungen erhalten, wo- : durch es erschwert wird, die deshalb auf eine große fläche ' aufgeschleuderten und über diese verstreuten Teilchen wiederzugewinnen und eine große Menge an luft für die Entfernung der Stäube erforderliob ist.
Wenn ferner die Gegenstände in horizontaler Lage der Behandlung
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unterworfen werden, bo verbleibt eine gewisse anteilige Menge der aufgeschleuderten Teilchen auf den behandelten G-egenständen abgesetzt und für die Entfernung dieser Teilchen v/erden zusätzliche Vorrichtungen, z.B. Blasanlagen, erforderlich.
Ferner bedingt die Fortbewegung des zu behandelnden Gegenstandes während der Behandlung aro Boden eine Fläche, die wenigstens zweimal größer ist als der Gegenstand selbst und die eingangsund/dbgangsseitig der Schleusenkammern, welche die Behandlungsräume rn begrenzen, verteilt ist. Auf dieser Fläche sind außerdem feste, platzraubende und teure Vorrichtungen für die Handhabung der zu behandelnden Erzeugnisse gelagert.
Zu der zweiten Gruppe von bekannten, für den eingangs erläuterten Zweck verwendeten Vorrichtungen gehören die Schleudervorrichtungen, welche sich ihrerseits gegenüber den zu behandelnden Gegenständen, die sich ihrerseits im allgemeinen im Ruhezustand befinden, bewegen und die ggf. mit einer eigenen Vorrichtung zur Wiedergewinnung und Entstaubung der für die Behandlung verwendeten Festestoffteilchen ausgerüstet sind.
Die Erfindung betrifft insbesondere., zu dieser zweiten Gruppe gehörende, mit Turbinen ausgerüstete AufSchleudervorrichtungen.
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Zweck der Erfindung ist die Behandlung von planen oder regelmäßigen Flächen, unabhängig von ihrer relativen Lage im Raum (wobei insbesondere auch die Behandlung der oberen Seite von horizontalen Flächen möglich ist) im kontinuierlichen Betrieb durch Aufschieudern, Wiedergewinnen und Entstauben der für die Behandlung verwendeten Feststoffteilchen in kontinuierlicher Weise.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist so ausgebildet, daß die aufgeschleuderte Teilchengarbe vor ihrem Auftreffen auf das zu behandelnde Erzeugnis der Sinwirkung einer den Strahl verdichtenden Vorrichtung, welche eine Düse, die ein lamellares Aufschleudern von gegebenen Abmessungen bewirkt, aufweist, unterworfen wird.
Diese Vorrichtung verleiht den behandelten Flächen eine besondere Gleichmäßigkeit als Folge eines im wesentlichen gleichmäßig auf die gesamten Auftrefflächen wirkenden Teilchen-Bombardements, Gleichzeitig wird hierdurch die Selbstzerstörung der AufBchleudervorrichtung durch Aufprall/von Teilchen auf ihre Wandungen beschränkt.
Die. Verdichtungsvorrichtung für den Schleuderstrahl kann je nach dem Profil der zu behandelnden Erzeugnisse verschiedene Form besitzen.
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Sins der unmittelbaren Anwendungsgebiete der Erfindung 1st das Schrottbebäminern von Blechen großer Abmessungen zum Zwecke ihrer Entzunderungund Entrostung,
Die Erfindung ermöglicht außerdem jede mechanische Behandlung von ebenen Flächen, die nloht fortbewegt werden können, z.B.
von Fahrbabnüberzügen, durch Bestrahlung mit Feststoffteilchen. ™
Die Einzelheiten und weiteren Merkmale der Erfindung ergeben
en
sioh aua der folgenden Beschreibung ·£&¥» Ausführungsform/derselben, die aber nur Beispiele darstellen, auf welche die Erfindung keineswegs beschränkt 1st, anhand der Abbildungen.
Pig. 1 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt ,einer Aueführungsform der neuen Vorrichtung«
Fig. 2 veranschaulicht die Vorrichtung in perspektivischer Darstellung.
Die in den Abbildungen dargestellte Vorrichtung wird als solche von einem Rahmen getragen, der es ermöglicht, sie gegenüber dem zu behandelnden Gegenstand zu bewegen. Dieser Rahmen oder jede« andere,ähnliche* für den gleichen Zweck geeignete Vorrichtung bildet kein Merkmal der Erfindung.
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Bei der dargestellten Ausführungsform bewirkt der durch die Turbine 1 erzeugte, durch den Verdichter 2 eingeschnürte und in die Kammer 3 mündende Strahl von Festestoffteilchen die Aufstrahlbehandlung.
Nach ihrem Aufschlagen auf den zu behandelnden Gegenstand ™ werden die in der Kammer 3 in Suspension befindlichen Teilchen durch Entstaubungsleitungen 4 abgesaugt, wobei, da die Kammer 3 seitlich durch eine Dichtung 5 abgeschlossen ist, die sich in Kontakt mit der Oberfläche 6 des zu behandelnden Erzeugnisses befindet, jedes Herausschleudern von Teilchen oder Austreten von Stäuben aus diesem Baum nach außen verhindert wird.
Die Dichtung 5 ist luftdurchlässig, so daß die luft mit erhöhter Geschwindigkeit von außen in die Kammer 3 eintreten kann, fc sie jedoch eine Abschirmung gegen abirrende Teilchen bildet.
Die Entstaubungsleitungen 4 der Kammer 3 sind durch Rohrleitungen 7 an eine Bniepannungskammer 8 angeschlossen, auf
Ent welcher unmittelbar die Saugleitung des/Btaubungsventilators
9 gelagert ist.
Die durch die Entspannungskammer zurückgehaltenen Teilchen fallen in einen Behälter Io, aus welchem die Schleuderturbine
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durch Schwerkraft mit den Teilchen beschickt wird, wobei die zugeführte Teilchenmenge durch ein Diaphragma gesteuert wird, welches durch eine Regelvorrichtung 11 einstellbar ist.
Die Entspannungskammer 8 ist zweckentsprechend so ausgebildet, daß sie in Abhängigkeit von der Saugluftmenge nur die Teilchen zurückhält, die für die durchzuführende Behandlung geeignet sind.
Als Folge der grundsätzlichen Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung bleibt das Niveau der in dem Vorratsbehälter Io befindlichen Teilchen, da deren Zirkulation kontinuierlich erfolgt, im wesentlichen konstant.
Durch diese Aufhäufung von Teilchen in dem Vorratsbehälter wird ein Gegendruck aufgebaut, so daß die von der Kammer 3 nach Passieren der Turbine nach der Entspannungskammer 8 fließende Luftmenge, d.h. die, welche nicht durch die Saugleitungen abströmt, als Null agenoraraen werden kann.
Die zu kleinen Teilchen und die Stäube, welche mit den Teilchen durch die Absaugöffnungen 4 entnommen werden, werden von der Saugluft durch eine Filtervorrichtung 12 getrennt, welche nach dem Prinzip der Abscheidung durch poröse Wandungen arbeite*.
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Im Falle der in Ei^. 2 dargestellten Ausftihrungsform besteht die Filtervorrichtung aus einem freien Windsack 12^von länglicher Gestalt, dessen Ende an einem biegsamen Träger 13 •befestigt ist.
Durch die Biegung dieses Trägers unter dem Einfluß des ™ Gewichts der in dem Windsack enthaltenen Stäube ist bei Stillsetzung der Vorrichtung der Füllungsarad des ÄsaeiWindsacks visuell erkennbar.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen und in den Abbildungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, die nur als Beispiele anzusehen sind, und denen gegenüber Änderungen möglich sind, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche:
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Claims (6)

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1. Bewegliche Vorrichtung zum Aufschleudern von Feststoffteilchen auf ebene oder regelmäßige Flächen durch Zentrifugalwirkung zwecks mechanischer Behandlung derselben, gekennzeichnet durch eine einen Teilchenstrahl ausschleudernde Zentrifuge, eine in ihrem in Kontakt mit der zu behandelnden Fläche stehenden Teil offene Kammer und einen in dieser Kammer angeordneten Verdichter für den Teilchenstrahl, der von diesem vor dessen Auftreffen auf die zu behandelnde Fläche durchströmt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der zu behandelnden Fläche in Kontakt stehende» Kammer in Verbindung mit einem System für die Wiedergewinnung der Teilchen und Entstaubung derselben steht, aus welohem die Teilchen im geschlossenen Kreislauf erneut der Turbine zugeführt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet* durch ihre Ausbildung* so, daß die auf die zu behandelnde Fläche aufgeschleuderten Teilchen an der Stelle ihres Auftreffens auf die Fläche durch die Entstaubungsluft angesaugt und einem Vorratsbehälter, aus welchem.die Beschickung der Turbine erfolgt, zugeführt werden.
- Io -
909841/0474 Ν·υβ Untertagen (Art. 7 $ 1 Ab». 2 Nr.
3 um Äncbfunyjy«»». v. 4.9.).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Entspannungskammer, welche durch Leitungen, die aus der in Kontakt mit dem zu behandelnden Gegenstand stehenden Kpmmer kommende Luft zugeleitet wird und aus welcher die zurückgehaltenen Teilchen in den Vorratsbehälter für die Beschickung der Turbine herabfallen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Filtervorrichtung mit porösen Wandungen zur Abscheidung der zu kleinen Feststoffteilchen und der mit diesen durch die Saugleitungen mitgenommenen Stäube aus der Entstaubungsluft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung aus einem Windsack mit porösen Wandungen besteht, welcher an seinem freien Ende durch eine biegsame Tragvorrichtung gehalten wird und durch das Mai3 der Durchbiegung der Tragvorrichtung die visuelle Feststellung seines Füllungsgrades ermöglicht.
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DE19651477981 1964-01-17 1965-01-12 Bewegliche Vorrichtung zum Aufschleudern von Feststoffteilchen durch Zentrifugalwirkung zur mechanischen Behandlung auf ebenen oder regelmaessigen Flaechen Pending DE1477981A1 (de)

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BE658283A (de) 1965-04-30
AT262096B (de) 1968-05-27
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