DE2435289C3 - Vorrichtung zum Entgraten und Entstauben von Tabletten - Google Patents
Vorrichtung zum Entgraten und Entstauben von TablettenInfo
- Publication number
- DE2435289C3 DE2435289C3 DE19742435289 DE2435289A DE2435289C3 DE 2435289 C3 DE2435289 C3 DE 2435289C3 DE 19742435289 DE19742435289 DE 19742435289 DE 2435289 A DE2435289 A DE 2435289A DE 2435289 C3 DE2435289 C3 DE 2435289C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tablets
- sieve
- flat
- flat sieve
- screen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000428 dust Substances 0.000 claims description 26
- 238000000605 extraction Methods 0.000 claims description 5
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 3
- 238000007786 electrostatic charging Methods 0.000 claims description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- 238000007599 discharging Methods 0.000 claims 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 230000001680 brushing Effects 0.000 description 2
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 2
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 2
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 230000004301 light adaptation Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 206010022114 Injury Diseases 0.000 description 1
- 230000000903 blocking Effects 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000004040 coloring Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000010410 dusting Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000007888 film coating Substances 0.000 description 1
- 238000009501 film coating Methods 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 239000002994 raw material Substances 0.000 description 1
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 230000001960 triggered Effects 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Description
den Abzugskanal (8) Leitbleche oder Hindernisse auf- bzw. eingesetzt sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entgraten und Entstauben von Tabletten mit einem Sieb, über
welches die Tabletten bewegt werden, und einer Unterdruckkammer über die anfallender Staub abgeführt
wird. Die Bezeichnung »Tableüen« soll dabei auch andere, tablettenähnliche Komprimate umfassen.
Es sind bereits eine Reihe von Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen z. B. das Sieb als Drehrohr
ausgebildet ist und wobei rund um das sich drehende 4° des
Sieb eine Unterdruckkammer angeordnet ist.
Nachteilig hat sich bei dieser bekannten Vorrichtung aber gezeigt, daß die Entstaubung und Entgratung nur
unvollkommen ist und daß der die weiteren Verarbeitungsvorgänge, insbesondere das Dragieren, behindernde
Staub nicht genügend entfernt wird. Dies gilt auch für das Entgraten.
Da der Staub auch für das Bedienungspersonal in größeren Mengen gesundheitsschädliche Bestandteile
enthalten kann und weiterhin die Staubmenge zur Ermöglichung nur sehr dünner Überzüge, z. B. für die
Filmlackierung, möglichst gering gehalten werden muß, ist die Entstaubung der ausgepreßten Tabletten sehr
wichtig.
Es ist ferner eine Vorrichtung bekannt, bei welcher die Tabletten in eine Lochscheibe eingesetzt und
abgebürstet werden, wobei der Staub über ein Filter abgesaugt wird. Nachteilig hat sich aber auch bei dieser
Vorrichtung gezeigt, daß kaum ein Entgraten erfolgt, und daß das Entstauben nur unvollkommen erfolgt.
Ferner ist die Anpassung dieser Vorrichtung an verschiedene Tablettenformen nur durch aufwendiges
Auswechseln der Lochscheiben möglich. Außerdem ist das Reinigen bei Produktwechsel sehrzeitaufwenig.
Weitere Nachteile der bekannten Vorrichtungen sind, daß sie relativ kompliziert aufgebaut und nur aufwendig
herstellbar sind, daß sie weiterhin einen störungsfreien Betrieb nicht zu gewährleisten vermögen und daß eine
einerseits
runden Flachsieb und andererseits im Tablettenabzugskanal, wird eine erstaunlich hohe Entstaubung erreicht.
Gleichzeitig führt das Bürsten der Tabletten über das Flachsieb zu vollständiger Entgratung. Durch die
Verwendung eines Flachsiebes, über das Bürsten rotieren, treten keinerlei Schwierigkeiten bei der
Anpassung an verschiedene Tablettenarten und -formen auf. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen
Vorrichtung liegt auch darin, daß zumindest ein erheblicher Teil des entfernten Staubes im Staubsammelbehälter
so aufgefangen wird, daß er erneut in die zugehörige Tablettiermaschine eingegeben werden
kann.
Die Unterdruckkammer der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann entweder an ein zentrales Absaugsystem
oder über ein Filter an einen eigenen Saugventilator angeschlossen sein.
Zur Vermeidung von Unfällen und zur Vermeidung Zerquetschens von Tabletten bei einem Stau
oberhalb der Siebflächfe ist in vorteilhafter Ausbildung
der Erfindung vorgesehen, daß die Bürsten über eine bei einer bestimmten Belastung auslösende Kupplung mit
einem Antrieb verbunden sind, der über ein stufenlos regelbares Getriebe wirkt, mit dem die Drehzahl der
Bürsten je nach Art und Größe der Tabletten geregelt werden kann.
Ferner können zur Erhöhung und/oder Vergleichmäßigung der Verweilzeit der Tabletten in der Vorrichtung
Leitbleche oder Hindernisse auf das Flachsieb oder in den Abzugskanal eingesetzt sein.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer Tablettiermaschine,
F i g. 2 die Aufsicht einer Zusammenstellung gemäß Fig. 1,
Fig.3 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung im Bereich des Staubsammelbehälters,
Fig.4 die Aufsicht auf die Vorrichtungsteile gemäß
F ig. 3,
F i g. 5 die Seitenansicht des Nachentstaubungskanals und
Fig. 6 den Schnitt A -A in Fig. 5.
Gemäß den Figuren besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung im Kern aus einem Staubsammelbehälter 7,
der an seiner Oberseite durch ein feinmaschiees Sieb 13
abgeschlossen ist. Über dem Sieb 13 bewegen sich vier
symmetrisch zueinander angeordnete Bürsten 17, die die gesamte Oberfläche des Siebes 1? bestreichen und
welche über einen Elektromotor fi mit einem stufenlos regelbaren Getriebe angetrieben werden. s
Auf der Antriebswelle für die Bürsten 17 sitzt eine Kupplung, welche bei einem bestimmten, eim-tellbaren
Drehmoment löst. Damit wird erreicht, daß sowohl größere, blockierende Tablettenmengen nicht zerquetscht
werden und daß weiterhin eine Verletzung des Bedienungspersonals ausgeschlossen ist.
Da verschiedene Kupplungstypen eingesetzt werden können, deren Konstruktion für den Fachmann
selbstverständlich ist und im Belieben des Fachmanns steht, kann eine nähere Erläuterung der Kupplung
entfallen.
Das Sieb 13 weist einen Schlitz 16 auf, welcher von nahezu dem Siebmittelpunkt zu dem Außenumfang des
Siebes verläuft und der sich in ein Tablettenabzugsrohr 14,18 fortsetzt, welches zum Schlitzbereich vom runden
auf einen länglich, rechteckigen Querschnitt übergeht und welches schräg nach unten aus dem Staubsammelbehälter
7 herausgeführt ist und im Bereich 14 innerhalb des Staubsammelbehälters eine Siebwandung aufweist.
Das Sieb 13 ist auswechselbar, so daß je nach Art und Größe der zu entstaubenden und entgratenden Tabletten
eine bestimmte Maschengröße gewählt werden kann und das Tablettenabzugsrohr 18 ist unter einer
solchen Schräge geführt, daß die von den Bürsten 17 in den Schlitz 16 geschobenen Tabletten ohne weitere
Hilfe durch Einfluß der Schwerkraft in den Nachentstaubungsteil 8 abgezogen werden.
Außerhalb des Staubsammelbehälters 7 mündet das Tablettenabzugsrohr 18 in einen Nachentstaubungskanal
8 mit rechteckigem Querschnitt, unter dem eine Unterdruckkammer 19 angebracht ist, wobei im Bereich
dieser Unterdruckkammer 19 der Kanal 8 einen gelochten Boden aufweist.
An die Unterdruckkammer 19 ist ein Luftabsaugrohr 10 angeschlossen, welches vorteilhaft mit einer zentralen
Absaug- und Filteranlage verbunden ist, alternativ aber auch direkt an einen Saugventilator mit vorgeschaltetem
Filter angeschlossen sein kann.
Über der Rutsche 4 zur Tablettenaufgabe ist eine Einrichtung 5 zur Entfernung der elektrostatischen
Aufladung des Staubes mit einer Reihe von Entladungsspitzen und einem Spannungsgenerator angebracht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet jetzt wie folgt: Die Tabletten kommen aus der Tablettiermaschine
1 und werden über die Rutsche 4 auf das Sieb 13 aufgelegt, und zwar in Drehrichtung der Bürsten 17
hinter dem Schütz 16 in dem Sieb. Die Bürsten 17 fegen jetzt während ihrer Rotation die Tabletten über das
Sieb 13, wodurch eine vollkommene Entgratung und eine Abscheidung des Grobstaubes erfolgt. Dieser
Vorgang kann visuell überwacht werden, da die Abdeckung 11 der Bürsten aus durchsichtigem Material
besteht.
Die Bewegung der Bürsten 17 schiebt jetzt die Tabletten in den Schlitz 16, von dem aus sie in das
Tablettenabzugsrohr 14,18 fallen.
Aus dem Tablettenabzugsrohr 18 taumeln jetzt die Tabletten ungeordnet in den Nachentstaubungskanal
und da in diesem durch die geringe Grundfläche eine schnelle und gleichgerichtete Luftströmung herrscht,
erfolgt jetzt über dem gelochten Boden eine Nachentgratung und Feinentstaubung, die als nahezu vollständig
bezeichnet werden kann.
Aus dem Bereich des gelochten Bodens fallen dann die Tabletten in einen nicht näher bezeichneten
Transportbehälter 9.
Sie können darauf ohne Gefährdung des Betriebspersonals und ohne Erschwerung eines Verfahrens zur
Oberflächenbeschichtung und Färbung weiterverarbeitet werden.
Der zurückgewonnene Staub kann aus dem Staubsammelbehälter 7 entnommen und wieder der Tablettenpresse
zugeführt werden. Zu dieser Entnahme ist der Staubsammelbehälter mit einem abnehmbaren Boden
15 versehen.
Ersichtlicherweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach und betriebssicher im Aufbau. Für den
Fachmann überraschend ist mit den angeführten einfachen Vorrichtungsteilen eine bisher unerreicht
gute Entgratung und Entstaubung erreicht, sowie eine Rückgewinnung des größtenTeils des Staubes möglich.
Insbesondere bei teuren Tablettengrundstoffen kann damit ein erheblicher wirtschaftlicher Vorteil erreicht
werden.
Durch die Auslegung des Siebes und die entsprechende Wahl der anderen Parameter, wie z. B. die
Luftgeschwindigkeit kann eine vollständige Entgratung unter Anpassung an die verschiedenen Tabletter.stoffe
erfolgen.
Voraussetzung dafür ist, daß der Staubsammelbehälter und alle anderen Teile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, soweit erforderlich aus pharmakologisch unbedenklichem Material ausgeführt sind.
Die erfindungsgemäße Wirkung kann dabei noch durch zusätzliche Hindernisse oder Leitflächen auf dem
Sieb oder in dem Tablettenabzug gesteigert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung/um Entgraten und Entstauben von Tabletten mit einem Sieb, über welches die Tabletten
bewegt werden, und einer Unterdruckkammer, gekennzeichnet durch Ausbildung des Siebes
als rundes Flachsieb (13), auf dem Flachsieb rotierende Bürsten (17), einen unter dem Flachsieb
angeordneten Staubsammelbehälter (7) mit abnehm- ό barem Boden (15), ein schräg nach unten führendes,
von einer länglichen, radial verlaufenden öffnung (16) des Flachsiebes (13) ausgehendes Tablettenaberneute
Verwendung des entfernten Staubes oder eines Teiles davon nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art so auszubilden, daß eine
möglichst vollständige Enlgratung und Entstaubung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgernäß gelöst durch Ausbildung des Siebes als rundes Flachsieb, auf dem
Flachsieb rotierende Bürsten, einen unter dem Flachsieb angeordneten Staubsammelbehälter mit abnehmbarem
Boden, ein schräg nach unten führendes, von einer länglichen, radial verlaufenden öffnung des Flachsiebes
ausgehendes Tablettenabzugsrohr, einen sich daran anschließenden, oben offenen Tablettenabzugskanal mit
zugsrohr (14, 18), einen sich daran anschließenden, .
oben offenen Tabletlenabzugskanal (8) mit einem 15 einem gelochten Boden, unter dem sich die Unterdruckgelochten
Boden, unter dem sich die Unterdruck- kammer befindet, und eine Einrichtung zur Abfuhrung
kammer (19) befindet, und eine Einrichtung (5) zur der elektrostatischen Aufladung vor der Aufgabe der
Abführung der elektrostatischen Aufladung vor der Tabletten auf das Flachsieb.
Aufgabe der Tabletten auf das Flachsieb. Durch die elektrostatische Entladung vor der
Aufgabe der Tabletten auf das Flachsieb. Durch die elektrostatische Entladung vor der
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 Aufgabe der Tabletten auf das Flachsieb und durch die
zeichnet, daß die Bürsten (17) über eine bei einer zweistufige Entstaubung, nämlich einerseits auf dem
bestimmten Belastung auslösende Kupplung mit
einem Antrieb (6) verbunden sind, der über ein stufenlos regelbares Getriebe wirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Flachsieb (13) oder in
25
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742435289 DE2435289C3 (de) | 1974-07-23 | Vorrichtung zum Entgraten und Entstauben von Tabletten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742435289 DE2435289C3 (de) | 1974-07-23 | Vorrichtung zum Entgraten und Entstauben von Tabletten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2435289A1 DE2435289A1 (de) | 1976-02-05 |
DE2435289B2 DE2435289B2 (de) | 1977-02-17 |
DE2435289C3 true DE2435289C3 (de) | 1977-09-29 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2914201C2 (de) | Tablettiermaschine | |
DE2730978A1 (de) | Zerkleinerungstrommel fuer das herausloesen zelluloseartiger materialien | |
DE1510317B1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen eines Luftfilters in einem Faserabscheider,insbesondere bei der Absaugeanlage einer Textilmaschine | |
EP0148375A2 (de) | Vorrichtung zum Aufreissen von Müll enthaltenden Säcken und zum nachfolgenden Sieben des Mülls | |
CH656858A5 (de) | Einrichtung zum vereinzeln und ggf. zum zufuehren von montageteilen. | |
DE3140624A1 (en) | Dried material pulverizing and discharging device for multistage continuous vacuum drying apparatus | |
DE1467709B2 (de) | ||
DE2435289C3 (de) | Vorrichtung zum Entgraten und Entstauben von Tabletten | |
EP3730225A1 (de) | Entstaubungsanlage | |
DE2435289B2 (de) | Vorrichtung zum entgraten und entstauben von tabletten | |
DE1628859A1 (de) | Fussbodenpflegemaschine | |
DE3214221A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von muell | |
DE3410901A1 (de) | Verteilvorrichtung | |
DE2843286C2 (de) | ||
EP3915905A1 (de) | Antriebsstation | |
DE2433514A1 (de) | Vorrichtung zur abscheidung von pulvern und staeuben | |
DE2435777A1 (de) | Rundlauftablettenpresse | |
EP1190774A2 (de) | Schneidvorrichtung | |
AT391962B (de) | Einrichtung zur verarbeitung verbrauchter rundzellen | |
DE202018002318U1 (de) | Kapselentstauber zum Entstauben von Kapseln und Kapselfüll- und Verschließmaschine mit einem Kapselentstauber | |
DE4335648C1 (de) | Münzenvereinzelungsvorrichtung | |
WO1995002465A1 (de) | Vorrichtung zur behandlung von wertstoffgemischen | |
DE1477981A1 (de) | Bewegliche Vorrichtung zum Aufschleudern von Feststoffteilchen durch Zentrifugalwirkung zur mechanischen Behandlung auf ebenen oder regelmaessigen Flaechen | |
DE2109292A1 (de) | ||
DE2918008A1 (de) | Vorrichtung zum trennen heterogener fluessig-fester gemische |