DE2435777A1 - Rundlauftablettenpresse - Google Patents

Rundlauftablettenpresse

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DE2435777A1
DE2435777A1 DE2435777A DE2435777A DE2435777A1 DE 2435777 A1 DE2435777 A1 DE 2435777A1 DE 2435777 A DE2435777 A DE 2435777A DE 2435777 A DE2435777 A DE 2435777A DE 2435777 A1 DE2435777 A1 DE 2435777A1
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DE
Germany
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tablet press
rotary tablet
suction nozzles
die
die plate
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Pending
Application number
DE2435777A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Janson
Eckehard Lindner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KILIAN AND CO GmbH
Original Assignee
KILIAN AND CO GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0082Dust eliminating means; Mould or press ram cleaning means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • undlauftablettenpre 5 se Die Erfindung betrifft eine Rundlauftablettenpresse mit einem an mindestens einer Füllstation und mindestens einer Preßstation vorbeilaufenden, drehbaren Matrizenteller, in dessen Matrizenbohrungen das Preßgut zwischen je einem Oberstempel und je einem Unter stempel zu Tabletten gepreßt wird, wobei Absaugvorrichtungen zum Absaugen des Preßgutstaubes vorgesehen sind.
  • Beim Pressen von Tabletten aus pulvrigem Preßgut ist insbesondere bei Rundlau£tablettenpressen, deren Matrizenteller sich mit hoher Geschwindigkeit dreht, eine Staubentwicklung unvermeiabar. Es ist deshalb bekannt, Absaugvorrichtungen vorzusehen, um den beim Pressen der Tabletten entstehenden Staub abzusaugen. Bei den bekannten Rundlauftablettenpressen werden hierfür Absaughauben mit großem Eintrittsquerschnitt verwendet, die jeweils einen großen Teil der Maschine bestreichen und unter verhältnismäßig hohem Unterdruck stehen.
  • Mit diesen bekannten Absaugvorrichtungen ist es zwar möglich, die Umgebung der Maschine weitgehend staubfrei zu halten, so daß das Bedienungspersonal durch Staubentwicklung nicht behindert wird, gleichwohl wird die Maschine von dem aufgewirbelten Preßgutstaub sehr stark verschmutzt, so daß sie schon nach wenigen Betriebsstunden stillgesetzt und gereinigt werden muß. Diese Totzeit, welche für die Reinigung und Instandsetzung benötigt wird, mindert erheblich den Leistungsgewinn schnellaufender Tablettenpressen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und den bei Rundlauftablettenpressen entstehenden Staub so zu beseitigen, daß eine Verschmutzung der Maschine nicht eintritt oder doch weitestgehend vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß an jeder Staubentwicklungsstelle mindestens je eine Saugdüse mit geringem Querschnitt angeordnet ist.
  • Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß große Luftbewegungen im Bereich der Maschine weitgehend vermieden werden, so daß der entstehende Staub nicht zu anderen Stellen der Maschine weitergetragen wird. Hierbei ist es für die Erfindung wesentlich, daß die Saugdüsen einen geringen Querschnitt haben und unter einem verhältnismäßig geringen Unterdruck stehen, um turbulente Luftströmungen an der Entstehungsstelle des Staubes zu vermeiden.
  • Die Saugdüsen sind in Drehrichtung des Matrizentellers zweckmäßig unmittelbar hinter der Füllstation, an der Eintauchstelle der Oberstempel in die Matrize und an der Preßstation angeordnet. Wie Untersuchungen gezeigt haben, tritt eine Staubentwicklung nur an diesen Stellen auf, so daß es gelingt, die ganze Maschine staubfrei zu halten, wenn der Staub unmittelbar an diesen Stellen abgesaugt wird. Im Bereich der Füllstation ist es unvermeidbar, daß beim Abstreifen der Matrizenoberfläche Preßgut radial nach außen abgeschleudert wird. Beim Eintauchen des Oberstempels in die mit Preßgut gefüllte Matrizenbohrung wird das in der Matrize befindliche Preßgut leicht zusammengedrückt, wobei aus der Matrizenbohrung Luft entweicht, die hierbei kleine Preßgutteilchen mit sich führt und ein Staubwölkchen verursacht. Der gleiche Vorgang tritt dann noch einmal an der Preßstation auf, wo die Ober- und Unterstempel auf die Druckrollen auflaufen, welche die Preßstempel in der Matrizenbohrung fest gegeneinander pressen.
  • An der Eintauchstelle und an der Preßstation ist zweckmäßig sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite des Natrizentellers je eine Saugdüse angeordnet. Hierdurch wird sichergestellt, daß nicht nur an der Oberseite des Matrizentellers auftretender Staub, sondern auch diejenigen Staubmengen erfaßt werden, die am Außenumfang des Unterstempels vorbei nach unten gedrückt werden. Die Saugdüsen können vorteilhaft an der Außenseite des Matrizenkreises angeordnet und etwa radial gegen die Matrizenbohrungen gerichtet sein.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Saugdüsen im Mündungsbereich annähernd parallel zur Ebene des Matrizentellers verlaufen. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die unter der Wirkung der Zentrifugalkraft nach außen abgeschleuderten Staubteilchen unmittelbar von den Saugdüsen aufgefangen werden, die nur unter einem geringen Unterdruck stehen müssen. Die Luftgeschwindigkeit bleibt hierdurch gering und es treten keine Turbulenzen auf.
  • Da durch die rasche Drehung des Matrizentellers die in seiner Umgebung befindliche Luft in Drehrichtung mitbewegt wird und die entstehenden Staubwölkchen nicht nur radial nach außen, sondern gleichzeitig auch in Drehrichtung weiterbewegt werden, ist es zweckmäßig, die an der intauchstelle und an der Preßstation angeordneten Saugdüsen gegenüber der Eintauchstelle bzw. der Preßstation in Drehrichtung des Matrizentellers zu versetzen Um die Saugrichtung und die Saugwirkung der Saugdüsen günstig zu beeinflussen, können diese an ihrer Mündung Leitplatten tragen. Diese Leitplatten sind bei den oberhalb des tatrizentellers angeordneten Saugdüsen an deren Unterseite angeordnet und erstrecken sich parallel zur Ebene des Izlatrizentellers. Bei den unterhalb des Matrizentellers angeordneten Saugdüsen umgeben die Leitplatten die Mündung der Saugdüsen und verlaufen etwa senkrecht zur Ebene des Matrizentellers.
  • iacn einem weiteren Merkmal der ßrfindung können die Saugdüsen an einen Sammelkasten mit zu öffnendem Bouen angeschlossen sein, so daß der gesammelte Staub leicht entfernt und gegebenenfalls der Füllstation wieder zugeführt werden kann.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnung an einem Ausführungsbei spiel näher erläutert. Es zeigt: Fig0 1 eine Teildraufsicht auf den Matrizenteller mit Absaugvorrichtung einer Rundlauftablettenpre sse nach der Erfindung, Fig. 2 den Gegenstand der Fig 1 in einer seitlichen Teilansicht und Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Preßstation nach Linie III-III der Fig. 1.
  • In der Zeichnung ist mit 10 der drehbare Matrizenteller einer RundlauStableltenpresse bezeichnet, der eine Vielzahl von auf dem Matrizen:rreis 11 angeordneten Matrizen 12 trägt, welche die Matrizenbohrungen 13 umschließen, in denen das Preßgut 14 zu Tabletten komprimiert wird.
  • Oberhalb des Natrizentellers ist eine Füllstation 15, beispielsweise ein Kammerfüllschuh angeordnet, in der die unter dieser Füllstation vorbeilaufenden Matrizenbohrungen 13 mit Preßgut gefüllt werden. Hierbei wird die Unterseite einer jeden Matrizenbohrung 13 von dem ihr zugeordneten Unterstempel 16 verschlossen, während sich der zugeordnete Oberstempel 17 noch in größerem Abstand vom Matrizenteller 10 befindet. Der Oberstempel 17 taucht dann an der Eintauchstelle 18 in die Matrizenbohrung 13 der ihm zugeordneten Matrize ein und wird in der Preßstation 19 fest gegen den Unterstempel 16 gepreßt, wenn die beiden Stempel 16 und 17 zwischen den hier nicht näher dargestellten Druckrollen der Maschine durchlaufen.
  • Um den beim Pressen und beim Ausstoßen der Tabletten entstehenden groben Staub aufzufangen, tragen die Oberstempel 17 an ihrem Schaft 20 je einen Staubfangnapf 21 und die Unterstempel 16 an ihrem Schaft 22 eine schräge Staubrutsche 23, auf der die groben Staubpartikel nach außen abgeleitet und in einer Rinne od.dgl. aufgefangen werden.
  • Zum Absaugen des ganz feinen Preßgutstaubes ist seitlich neben dem Außenumfang 24 des blatrizöntellers 10 eine Absaugvorrichtung 25 angeordnet, die aus einen Gehäuse 26, ciner;l Sammelrohr 27 und mehreren Baugdüsen 28, 29, 30, 31 W10. 32. besteht. Die Saugdüsen 3, 29 und 31 sind an Cer Oberseite 95 des Matrizentellers 10 angeordnet, während die Saugdüsen 30 und 32 sich an dessen Unterseite 36 befinden (Fig. 2 und 3).
  • Das Gehäuse 26 ist an seiner Unterseite durch einen abnehmbaren Boden 33 verschlossen und hat oberhalb dieses 3odens 33 einen Anschlußstutzen 34 für eine Luftleitung, die in hier nicht näher dargestellter preise an einen Unterdruckerzeuger angeschlossen ist.
  • Alle Saugdüsen 28, 29, 50, 31 und 32 sind an der außen seite des Matrizenkreises 11 angeordnet und etwa radial gegen die Matrizenbohrungen 13 gerichtet. Sie verlaufen wenigstens im Bereich ihrer Zündungen 37 bzw. 38 annähernd parallel zur Ebene des Matrizentellers 10.
  • Die Saugdüse 28 ist in Drehrichtung 39 des ilatrizentellers 10 unmittelbar hinter der Füllstation 15 angeordnet. Die Saugdüsen 29 und 30 befinden sich neben der Eintauchstelle 18 und die Saugdüsen 31 und 32 sind seitlich neben der Preßstation 19 angeordnet. Alle Saugdüsen 28, 29, 30, 31 und 32 reichen bis nahe an die Matrizenbohrungen 13 heran und können auch gegenüber den Stationen 15, 18 und 19, denen zie zugeordnet sind, in Drellricitung 39 des Matrizentellers versetzt sein.
  • 7ie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, tragen die an cer Oberseite 35 des Iatrizentellers angeordneten Saugdüsen 28, 29 und 31 an ihrer Unterseite 39' Leitplatten 40, die sich parallel zur Ebene des Matrizentellers 10 erstrecken und in geringem Abstand über diesem nahe an cie Matrize heranreichen. Die an der Unterseite 36 des Matrizentellers 10 angeordneten Saugdüsen haben ebenfalls Leitplatten 41, die jedoch etwa senkrecht zur Ebene des Matrizentellers 10 angeordnet sind und die Ilündung 38 der Saugdüse 30 bzw. 32 umgeben.
  • im Betrieb wird von einem hier nicht naher dargestellten Unterdruckerzeuger im Gehäuse 26, der Sammelleitung 27 und in den Saugdüsen 28, 29, 70, 31 und 32 ein Unterdruck erzeugt, so daß der beim Füllen der Matrizenbohrungen 13 in der Füllstation 15 entstehende Staub von der Saugdüse 28, der beim eintauchen des Oberstempels 17 in die atrizenbohrung 13 entstehende Staub durch die Saugdiisen 29 und 30 und der beim Pressen in der Preßstation 19 austretende Staub von den Saugdüsen 31 und 32 abgesaugt wird.
  • Der Staub gelangt dann entweder unmittelbar oder über die Sammelleitung 27 in das Gehäuse 26 und von hier über den Anschlußstutzen 34 in ein dem Unterdruckerzeuger vorgeschaltetes, hier nicht näher dargestelltes I9ilter.

Claims (1)

  1. Anspriche
    4. Rundlauftablettenpresse mit einem an mindestens einer Füllstation und mindestens einer Preßstation vorbeilaufenden, drehbaren Matrizenteller, in dessen Matrizenbohrungen das Preßgut zwischen je einem Oberstempel und je einem Unterstempel zu Tabletten gepreßt wird, wobei Absaugvorrichtungen zum Absaugen des Preßgutstaubes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Staubentwicklungsstelle (15, 18, 19) mindestens je eine Saugdüse (28, 29, 30, 31, 32) mit geringem Querschnitt angeordnet ist.
    2. Rundlauftablettenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüsen (28, 29, 30, 31, 32) in Drehrichtung (39) des Matrizentellers (10) unmittelbar hinter der Füllstation (i), an der Eintauchstelle (18) der Oberstempel (17) und an der Preßstation (19) angeordnet sind.
    3. Rundlauftablettenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eintauchstelle (18) und an der Preßstation (19) an der Oberseite (35) und an der Unterseite (36) des ilatrizentellers (10) je eine Saugdüse (29, 30 bzw. 31, 32) angeordnet ist.
    4. Rundlauftablettenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüsen (28, 29, 30, 31, 32) an der Außenseite des Matrizenkreises (11) angeordnet und etwa radial gegen die Matrizenbohrungen (13) gerichtet sind.
    5. Rundlauftablettenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüsen im Mündungsbereich annähernd parallel zur Ebene des Matrizentellers (10) verlaufen.
    6. Rundlauftablettenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Eintauchstelle (18) und an der Preßstation (19) angeordneten Saugdüsen (29, 30 bzw. 31, 32) gegenüber der Eintauchstelle (18) bzw. der Preßstation (19) in Drehrichtung (39) des Matrizentellers (10) versetzt sind.
    7. Rundlauftablettenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüsen (28, 29, 30, 31, 32) an ihrer Mündung (37 bzw. 38) Leitplatten (40 bzw. 41) tragen.
    8. Rundlauftablettenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatten (40) bei den oberhalb des Matrizentellers (10) angeordneten Saugdüsen (29, 31) an deren Unterseite (39') angeordnet sind und sich parallel zur Ebene des Matrizentellers (10) erstrecken.
    9o Rundlauftablettenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatten (41) der unterhalb des Matrizentellers (10) angeordneten Saugdüsen (30, 32) deren Mündung (38) umgeben und etwa senkrecht zur Ebene des Matrizentellers (10) verlaufen.
    10. Rundlauftablettenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüsen (28, 29, 30, 31, 32) an einen Sammelkasten (26) mit zu öffnendem Boden (33) angeschlossen sind.
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