DE2347664A1 - Einrichtung zur aussonderung feiner staubteilchen aus einem luftstrom - Google Patents
Einrichtung zur aussonderung feiner staubteilchen aus einem luftstromInfo
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Description
Einrichtung zur Aussonderung feiner Staubteilchen aus
einem Luftstrom
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aussonderung
feiner Staubteilchen aus einem Luftstrom, mit mehreren, mit jeweils einer öffnung versehenen und im
übrigen geschlossenen Beuteln, durch die die Luftströmung geführt wird.
Da in immer größerem Umfang eine Luftverschmutzung verhindert werden muß, sind insbesondere in vielen Fabriken
die bisher üblichen Staubfiltereinrichtungen durch völlig neue Anlagen zu ersetzen. Solche Anlagen sind .oft
nicht verfügbar oder verursachen einen zumindest vorübergehenden Stillstand der Fabrik, da sie installiert
und geprüft werden müssen. Viele Fabriken haben bisher Zentrifugal-Staubsammler verwendet, die größere Teilchen
aus einem Luftstrom aussondern, häufig jedoch kleinere Teilchen in die Atmosphäre ausstoßen. Der Einsatz
neuer und feinerer Einrichtungen ist zwar möglich, jedoch sehr kostspielig.
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i/-
Die Zentrifugal-Samrae !vorrichtung kann durch eine der
üblichen Staubbeutelanlagen ersetzt oder zusammen mit dieser verwendet werden. Bei einer solchen Einrichtung
sind mehrere Staubbeutel über Halterahmen angeordnet, und die verstaubte Luft wird von der Außenseite des jeweiligen
Beutels zu seiner Innenseite geführt, so daß sich der Staub an der Außenseite des Beutels ansammelt.
Wenn eine bestimmte Staubmenge gesammelt ist, erzeugt ein besonderer Mechanismus die Umkehrung der Luftströmung
durch einen Beutel, d.h. von der Innenseite zur Außenseite, wodurch das unerwünschte Material von der
Außenseite des Beutels abfällt oder abgestoßen wird und unter ihm gesammelt v/erden kann. Einrichtungen dieser
Art sind nicht nur ziemlich kompliziert aufgebaut und kostspielig, sie erfordern ferner auch einen beachtlichen
Änderungsgrad der Installation, die zuvor für Zentrifugalvorrichtungen und ähnliche Anlagen eingesetzt
war. Ferner muß ein ziemlich starker Luftstrom mit einem leistungsstarken Gebläse erzeugt werden, um die
Luft vom Außenraum des Beutels abzugeben, da jede Beutelaußenseite schon unter der Druckwirkung der verstaubten
Luftströmung steht. Dieser Faktor kann die Kosten der Einrichtung noch erhöhen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist eine Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch eine zentrale, mit den Öffnungen der Beutel verbundene Kammer, die.an die Luftströmung vor den Beuteln
angeschlossen ist, durch eine längliche Form der kreisförmig um die Kammer angeordneten Beutel und durch
einen in der Kammer drehbaren hohlen Schwenkarm zur sukzessiven Verbindung mit den Beuteln, der nüJfceiner
Saugkopplung versehen ist, durch die die Luftströmung
OMQiNA SNSPECTSD
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umkehrbar ist und Staub aus dem jeweils angeschlossenen
Beutel entfernt v/erden kann.
Gemäß der Erfindung sind also mehrere Beutel zur Aufnahme einer verstaubten Luftströmung in ihrem Innenraum
vorgesehen. Dadurch sammelt sich der Staub innerhalb der Beutel an, wenn diese durch die Luftströmung
ausgedehnt werden. Die Beutel werden extern der Atmosphäre ausgesetzt, wodurch ein optimaler Druckabfall
entsteht und die Möglichkeit der Verarbeitung eines ziemlich großen Luftvolumens gegeben ist. Der Staub
wird wahlweise aus den Beuteln mit einer besonderen Vorrichtung entfernt, die eine Saugwirkung ausübt, so
daß die Beutel zusammenfallen und das in ihnen enthaltene
Material entfernt wird.
Ein vorzugsweises Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist derart aufgebaut, daß die Beutel mit Innenkäfigen versehen sind, deren Volumen kleiner als das Innenvolumen
der Beutel ist, so daß sie bei einem Saugvorgang gegen ein solches Element fallen und das Absaugen des
unerwünschten Staubes verbessert wird. Das Volumen des Innenkäfigs entspricht vorteilhaft dem halben oder einem
dreiviertel des Volumens des Beutels.
Eine Einrichtung · nach der Erfindung ist vorzugsweise auf der Oberseite eines Zentrifugal-Staubsammlers üblicher
Art angeordnet, um die Abluft eines solchen Geräts aufzunehmen und die feineren Teilchen auszusondern. Die
Beutel sind in mittlerer Luft rings um den Umfang einer Konstruktion auf dem Zentrifugalgerät angeordnet, diese
Konstruktion umfaßt ferner einen Schwenkarm zur Absaugung
des Materials aus den Beuteln. Ein beachtlicher An-
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teil der Außenabmessung der Einrichtung nach der Erfindung entspricht den Außenseiten der Beutel selbst,
so daß dadurch eine beachtliche Kostensenkung möglich ist. Die Konstruktion ist leicht,in Verbindung mit
bereits vorhandenen Staubfilteranlagen einzusetzen, dabei ist keine Betriebspause für die zugehörigen Installationen
teurerer Entstaubungsanlagen erforderlich.
Eine Einrichtung nach der Erfindung eignet sich also .
besonders zur Staubentfernung in Industrieanlagen, sie ermöglicht eine verbesserte Staubentfernung feinerer
Teilchen, die auch in Verbindung mit bereits existierenden Anlagen eingesetzt werden kann, ferner
hat sie einen optimalen Wirkungsgrad bei geringen Kosten und leichtem Betrieb. Die Anlage kann bei minimaler
Störung eines Industriebetriebes eingebaut werden.
Ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen vertikalen Teilschnitt der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung und
Fig. 3 den Schnitt III-III aus Fig. 2.
Fig. 3 den Schnitt III-III aus Fig. 2.
In den Figuren ist eine Einrichtung zur Aussonderung feiner Staubteilchen aus einem Luftstrom dargestellt,
die vorteilhaft in Verbindung mit bereits bekannten Entstaubungsanlagen verwendet werden kann. Eine solche
ist beispielsweise eine Zentrifugal-Staubsammelvor-
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richtung 10, die auch als "Entstaubungszyklone" bezeichnet
wird. Diese Vorrichtung -10 empfängt einen Luftstrom aus einer Leitung 12 unter dem Druck eines
Gebläses (nicht dargestellt), und die teilweise - gereinigte Luft tritt aus der Vorrichtung über eine . '
Leitung 14 an der Oberseite aus. Die bereits ausgesonderten Staubteilchen werden in einem unteren Gefäß
16 abgelagert.
Gemäß der Erfindung ist eine zylindrische Kammer 18 an der Oberseite der Entstaubungsvorrichtung 10 angeordnet
und verschlossen mit Ausnahme der angeschlossenen Leitung 14 und mehrerer rechteckförmi- ·
ger öffnungen 20, die mit Abstand zueinander und parallel in der zylindrischen Seitenwand der Kammer
18 angeordnet sind. Der gesamte Querschnitt der Öffnungen 20 ist vorteilhaft gleich dem Querschnitt der
Zuführungsleitung 14. Die Seitenwand,, der Kammer 18
ist vorteilhaft aus Metallblech gebildet, sie ist zwischen einem oberen gewalzten Kanalelement 42 und
einem tinteren gewalzten Kanalelement 44 angeordnet,
das an der Oberseite der Entstaubungsvorrichtung 10 befestigt ist.
Jede Öffnung 20 steht mit einem ihr angepaßten rechteckförmigen
Kanal 22 in Verbindung, der radial nach außen absteht und einen Metallkäfig 24 trägt. Die
Öffnungen 20 sind in vertikaler Richtung und in Längsrichtung der Kammer 18 länglich ausgeführt und vorteilhaft
unter gleichmäßigen Abständen auf die Kammer 18 verteilt. Die Kanäle 22 sind deshalb lang und
schmal und ragen radial von der Kammer 18 in regelmäßigen Abständen nach außen.
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Zusätzlich zu den Käfigen 24 ist Jeder Kanal 22 mit einer Stoff halterung 26 versehen, die den Rand 28
einer Öffnung eines zylindrisch geformten Beutels hält. Dieser Beutel" besteht vorzugsweise aus einem
dichten Gev/ebe. Jeder Beutel 30 ist für Luft durchlässig, anderweitig jedoch verschlossen mit Ausnahme
der durch die Ränder 28 gebildeten Öffnungen. Jeder Rand 28 ist mit einem Randstreifen versehen, der innerhalb
der Halterung 26 festgezogen wird, so daß der Beutel an dem Kanal 22 sicher befestigt ist. :'.
Die Kammer 18 hat eine flache Deckfläche 32, die auf dem Kanalelement 42 angeordnet ist und eine noch zu
beschreibende Vorrichtung trägt. Von der Deckfläche 32 aus können die Beutel 30 von Zeit zu Zeit durch
Wartungspersonal ausgewechselt werden. Zur Entfernung der Beutel sind diese vorteilhaft mit einem
Reißverschluß 33 versehen, der von dem Öffnungsrand 28 zu mindestens einem Beutelende hin verläuft, so
daß jeder Beutel von dem Kanal 22 und dem Käfig 24 abgezogen und durch einen anderen ersetzt werden
kann. Die Deckfläche 32 der Kammer 18 ist mit einer Führungsschiene 34 versehen, die auf Stützen 69
steht. Ferner kann die Kammer 18 auch mit einem konischen Dach versehen sein, das nur teilweise bei 35
angedeutet ist. Dieses Dach kann über der Schiene 34
mit einer nicht dargestellten Halterung getragen werden, um die Einrichtungen und das Personal zu
schützen und ferner die Beutel 30 abzuschirmen, die andernfalls der Außenatmosphäre über einer Herstellungsanlage
oder Fabrik ausgesetzt sein können. Die Beutel 30, die vorteilhaft aus dichtem Gewebe bestehen,
sind selbst jedoch wetterfest und erfordern in
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den meisten Fällen keinen zusätzlichen Schutz durch ' , das Dach 35· Falls erwünscht, kann ein vollständig
oder teilweise flaches Dach über der Schiene 34 vorgesehen sein, um die darunter vorhandenen Einrichtungen
zu schützen.
Im Innenraum der Kammer 18 ist ferner ein Schwenkarm 36 vorgesehen, der nacheinander mit jeder der Öffnungen
20 in Verbindung gebracht werden keim. Der Schwenkarm 36 ist hohl und besteht aus Metallblech,
nahe dem Außenumfang der Kammer 18 hat er einen Querschnitt, der etwas größer als der einer Öffnung
. 20 ist. Der Schwenkarm 36 verläuft nach innen an eine Stelle nahe der Zylinderachse der Kammer 18,
wo er mit einer hohlen, drehbaren, zylindrischen Leitung 38 verbunden ist, so daß Luft aus ihm abgeführt
werden kann. Es sei bemerkt, daß der Schwenkarm 36 nach innen hin in vertikaler Richtung einen
kleineren Querschnitt erhält, so daß er die Abführungsleitung 14 des Zentrifugalgeräts 10 nicht stört.
Die Leitung 38 verläuft nach unten· von einem Drucklager 40, dieses ist an dem Dach 32 und dem Kanal
gehalten.
Das Drucklager 40 umfaßt eine obere Platte oder einen Flansch 46 eines Kanals 56, der durch mehrere
Bolzen 48 mit einer unteren ringförmigen Platte 50 verbunden ist, die von der Platte 46 einen Abstand
hat, welcher durch eine ringförmige Abstandsplatte 52 gebildet wird. Der Radialflansch 54 an der Oberseite
der Leitung 38 ist zwischen den Platten 46 und 50 angeordnet, so daß die Leitung 38 gehalten
und lediglich drehbar ist. Der untere Teil des Schwenk-
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arms 36 kann auf dem Kanalelement 44 gegebenenfalls gleitend geführt sein und eine Lagerung (nicht dargestellt)
kann an dem unteren Ende des Schwenkarms 36 zur Einwirkung auf die obere Fläche des Kanalelements
44 vorgesehen sein.
Über das Drucklager 40 steht die Leitung 38 mit einer hohlen, stationären, zylindrischen Leitung 56
in Verbindung. Diese ist geschlossen mit Ausnahme einer Anschlußleitung 58, die seitlich zu einem Gebläse
60 führt, welches derart betrieben wird, daß eine Luftströmung in der durch die Pfeile dargestellten
Richtung erzeugt wird und durch den Schwenkarm 36 zur Leitung 38 sowie von dieser über die Leitungen 56
und 58 zum Gebläse führt. Das Austrittsende dieses Gebläses steht ferner über ein nicht dargestelltes
Leitungsnetz mit einem Eintritt 62 am unteren Ende der Entstaubungseinrichtung 10 in Verbindung, wodurch
zusätzliches gesammeltes Material im Behälter 16 abgelagert wird. Ein Drucklager 64 ist in der oberen
Wandung der Leitung 56 vorgesehen und trägt eine vertikale Welle 66, die abwärts durch die Leitungen 56
und 38 ragt und mit dem geschlossenen Boden der Leitung 38 verbunden ist. Sin Zahnrad 68 ist an dem
oberen Ende der Welle 66 befestigt und wird durch einen Motor 70 über eine Antriebskette 72 mit geringer
Geschwindigkeit gedreht. Der Schwenkarm kann während jeweils 4 Stunden eine Umdrehung durchführen,
wobei er nacheinander mit jedem Kanal 22 in Verbindung gebracht wird und dort einen Unterdruck oder eine
Saugwirkung gegenüber Atmosphärendruck außerhalb des Beutels erzeugt. Das Gebläse 60 sowie der Motor
sind auf dem Dach 32 der Kammer 18 angeordnet. Der Motor 70 und die Leitung 56 sind ferner durch Halterun-
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gen 71 zwischen einer Stütze 69 und dem Gebläse 60 gesichert.
Der Schwenkarm 36 hat eine Öffnung 74 in Form eines
abgeflachten Horns, dessen Abmessungen'am Umfang · der Kammer 18 dem Abstand zwischen den Hittellinien
einander benachbarter Öffnungen 20 entsprechen. Wenn der Schwenkarm 36 langsam rotiert, wird seine
Öffnung 74 mit der nächstfolgenden Kanalöffnung in
Verbindung gebracht, sobald sie die vorhergehende Kanalöffnung verläßt. Die Seiten 76 der Öffnung 74
sind vertikal, sie verlaufen in Längsrichtung der Kammer 18. Sie sind mit Kunststoffwxschern 78 versehen,
die auf die Innenwandung der zylindrischen Kammer 18 einwirken. In ähnlicher Weise sind die Ober-
und die Unterkante der Öffnung 74 gleichfalls mit Kunststoffwischern 80 versehen, die eine bessere
Dichtung an jeder Öffnung 20 gewährleisten.
Die Käfige 24, gehalten an dem jeweiligen Kanal 22, bestehen vorteilhaft aus einem grobmaschigen, steifen,
zylindrischen Drahtgewebe. 82, das zwischen zwei mit Schlauchmaterial versehenen Leitungsbügeln 84
an beiden Enden befestigt ist. Dieser Käfig hat eine solche Größe, daß er ein zylindrisches Volumen umgibt,
welches größer als das halbe oder kleiner als dreiviertel des Volumens des Beutels 30 ist. Die
günstigste Größe beträgt ungefähr zwei Drittel des Volumens des Beutels. Die Höhe des Käfigs 24 beträgt
deshalb ca zwei Drittel der Höhe des Beutels 30, der Durchmesser des Käfigs ist derart, daß sein Querschnitt
ca zwei Drittel des Querschnitts des ausgedehnten Beutels beträgt. Wie noch beschrieben wird,
soll der,Beutel schnell zusammenfallen, wenn der
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Schwenkarm 36 mit ihm in Verbindung gebracht wird, so daß der in ihm' gesammelte Staub schneller entfernt
und durch den Schwenkarm 36 abgeführt wird. Der Käfig muß kleiner als der Beutel sein, er muß
jedoch so groß sein, daß das in dem Beutel vorhandene Material schnell entfernt .werden kann.
Beim Betrieb der beschriebenen Einrichtung werden die aus dem Luftstrom durch die Zentrifugaleinrichtung
10 nicht entfernten Staubteilchen den Separator über seiner Austrittsleitung 14 verlassen und
normalerweise über ein nicht dargestelltes Leitungssystem in die Atmosphäre geblasen. Gemäß der Erfindung
wird diese Luftströmung jedoch über mehrere Öffnungen 20 in der Kammer 18 zum Innenraum der Beutel
30 geführt, wo die feineren Staubteilchen gesammelt werden. Es sei bemerkt, daß die Beutel 30 der
Atmosphäre ausgesetzt sind und eine größere Außenfläche zur Verarbeitung eines größeren Luftvolumens
bilden, wobei ihre Eintrittsöffnungen vorteilhaft insgesamt einen Querschnitt haben, der gleich dem
Querschnitt der Leitung 14 ist. Die Beutel werden auf ihre maximale Größe durch die Luftströmung ausgedehnt,
und der Druckabfall erfolgt optimal gegenüber dem Atmosphärendruck, so daß kein Gegendruck im üblichen
Sinne vorhanden ist» Wenn die Beutel sich füllen oder zumindest teilweise gefüllt sind, v/ird der
Schwenkarm 36 durch Betätigung des Motors 70 gedreht,
wodurch seine Öffnung 74 nacheinander mit den verschiedenen
Beuteln verbunden wird. Der durch das Gebläse 60 erzeugte Sog verursacht das sofortige Zusammenfallen
des jeweiligen Beutels, mit dem der Arm ver-
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bunden ist, wie dies in Fig. 1 bei 86 gezeigt ist. Der Beutel trifft somit mit gewisser Kraft auf den
in ihm angeordneten Käfig, wodurch die Staubteilchen von seiner Innenseite abgeschüttelt werden.
Ferner wird der Beutel innerhalb der Endringe des Käfigs nach innen gezogen, wie -es bei 88 dargestellt
ist, so daß durch dieses Biegen nach innen weitere Staubteilchen abgelöst werden und der Beutel dabei
aber in seiner vertikalen Ausrichtung zum Käfig gehalten wird. Wenn der Schwenkarm vorbeigelsufen ist,
wird der Beutel durch den Luftdruck innerhalb der Kammer 18 wieder ausgedehnt und keim seine Fianktion
zur Sammlung von Staubteilchen erfüllen.
Es sei ferner bemerkt, daß die Saugwirkung, die das Zusammenfallen eines Beutels und das Entfernen des
in ihm enthaltenen Staubes zur Folge hat, gegenüber dem Atraosphärendruck erzeugt wird. Dadurch kann- der
Beutel leicht zusammenfallen, und der aus ihm abgeführte Staub kann mit einem Gebläse vergleichsweise
geringer Leistung abgeführt werden. Die Kapazität und die Leistung des Gebläses 60 sind also vergleichsweise
gering.
Eine Einrichtung nach der Erfindung kann besonders vorteilhaft in der Sperrholzindustrie eingesetzt werden,
dort v/erden bisher Zentrifugal-Ent staubungs anlagen zur Entfernung von Staubteilchen und ähnlichen
Fremdkörpern aus Abluft eingesetzt. Obwohl diese bisher bekannten Anlagen größere Staubteilchen entfernen,
geben sie häufig pro Tag 50 kg oder mehr feinere Teilchen in die Atmosphäre ab, Mit einer Einrichtung nach
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'■2. -
' der Erfindung werden auch diese zusätzlichen Teilchen v/e it e st gehend entfernt, wobei gleichzeitig die Weiterführung
eines Fabrikationsbetriebes möglich ist. Auf diese Weise, ergibt sich eine Entfernung unerwünschter
Luftverschmutzungen bei minimalen Kosten, Die Einrichtung nach der Erfindung kann einer bereits vorhandenen
Entstaubungsanlage gewissermaßen "aufgesetzt" werden und erfordert keine Konstruktionsänderungen der vorhandenen
Einrichtung. Auch ist keine kostspielige Ausfallzeit für das Auswechseln der bereits vorhandenen Entstaubungsanlagen
erforderlich. Eine Einrichtung nach der Erfindung verarbeitet ein großes Luftvolumen, arbeitet
gegen den Atmosphärendruck und kann leicht auch durch ungeübte Personen gewartet v/erden. Gleichzeitig
ermöglicht sie einen narrensicheren und ziemlich billigen Betrieb, da ein großer Teil des Systems aus den
Beuteln gebildet ist, die von den Seiten der Konstruktion nach unten hängend angeordnet sind. Die Anzahl der
Beutel in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist . lediglich beispielsweise, es können mehr und weniger
Beutel vorgesehen sein, was von dem jeweiligen Einsatzzweck und von der angestrebten Verarbeitung der Luftströmung
ohne Erzeugung unerwünschten Gegendrucks an den Beuteln abhängt. Ferner kann eine Einrichtung nach
der Erfindung selbstverständlich nicht nur zur Nachbehandlung
einer aus bereits vorhandenen Anlagen austretenden Luftströmung, sondern auch selbstständig eingesetzt
werden.
OftÖJNAL INSPECTED
A0981 5/0801
Claims (14)
- 2347*5.64Patentanspruch eEinrichtung zur Aussonderung feiner Staubteilchen aus einem Luftstrom, mit mehreren, jeweils mit einer Öffnung versehenen und im übrigen geschlossenen Beuteln, durch die die Luftströmung geführt wird, gekennzeichnet durch eine zentrale, mit den Öffnungen (22),der Beutel (30) verbundene Kammer (18),, die an die Luftströmung vor den Beuteln (30) angeschlossen ist, durch eine längliche Form der kreisförmig um die Kammer (18) angeordneten Beutel (3.0) und durch einen.in der Kammer (18) drehbaren hohlen Schwenkarm (36) zur sukzessiven Verbindung mit den Beuteln (30), der mit einer Saugkopplung (38, 60) versehen ist, durch die die Luftströmung umkehrbar ist und Staub aus dem jeweils angeschlossenen Beutel (30) entfernt werden kann.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in der Kammer (18) radial verlaufende Anordnung zur Führung der Luftströmung von der Kammer (18) zu den Beuteln (30).
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (18) zylindrisch ist und daß die radial verlaufenden Anordnungen in der langen zylindrischen Außenwaridung der Kammer (18) angeordnet sind und die Form länglicher, in Längsrichtung der Kammer (18) liegender. Öffnungen (22) haben, die mit den Öffnungen der Beutel (30) in Verbindung stehen.409815/08012347S64
- 4. Einrichtung.nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (36) rait einer Öffnung (74) versehen ist, die so bemessen ist, daß sie von einer der Kammeröffnungen (22) zur nächsten verläuft, wenn sich der Schwenkarm (36) zwischen jeweils zwei Öffnungen (22) befindet.
- 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (36) innerhalb der Kammer (18) angeordnet ist.
- 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (36) über eine Leitung (38) im Bereich seiner Schwenkachse mit einem Gebläse (60) in Verbindung steht.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mittelachse der Kammer (18) ein Drucklager (40) vorgesehen ist, das den Schwenkarm (36) drehbar trägt und daß e.ix.3 Antriebsvorrichtung (66, 72) nahe dem Drucklager (40) zur Drehung des Schwenkarms (36) vorgesehen ist.
- 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an die Ausgangsleitung (14) eines Zentrifugal-Staubsammelgerätes mit der Kammer (18) angeschlossen ist.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (18) zylindrisch ausgeführt und auf dem Zentrifugal-Staubsammelgerät (10) montiert ist.409815/0801
- 10. Einrichtung nach Anspruch 8.oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitung (62) zur Rückführung ausgesonderten Staubes aus dem Schwenkarm (36) zu dem Zentrifugal-Staubsammelgerät (10) vorgesehen ist.
- 11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtquerschnitt der Öffnungen der Beutel (30) zumindest nahezu gleich dem Querschnitt der Eintrittsöffnung der Kammer (18) ist.
- 12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel (30) in ihrem Innenraum mit Käfigen (82) geringeren Volumens versehen sind.
- 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das durch einen jeweiligen Käfig (82) eingeschlossene Volumen einem halben bis einen dreiviertel Volumen eines Beutels (30) entspricht, so daß jeder Beutel bei Erzeugung einer Saugwirkung auf dieses Volumen zusammenfällt.
- 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Käfig (82) mit Endringen (84) versehen ist, daß die Beutel (30) langer als die Käfige (82)-sind und daß die Beutel (30) so angeordnet. sind, daß sie bei Erzeugung einer Saugwirkung durch die Endringe (84) teilweise in den Innenraum der Käfige (82) eingesaugt werden.409815/0801
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