CH670812A5 - - Google Patents

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CH670812A5
CH670812A5 CH1899/86A CH189986A CH670812A5 CH 670812 A5 CH670812 A5 CH 670812A5 CH 1899/86 A CH1899/86 A CH 1899/86A CH 189986 A CH189986 A CH 189986A CH 670812 A5 CH670812 A5 CH 670812A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
support point
guide element
hood
air inlet
inlet opening
Prior art date
Application number
CH1899/86A
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English (en)
Inventor
Juergen Kluettermann
Hermann Truetzschler
Original Assignee
Truetzschler & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
    • B65H54/702Arrangements for confining or removing dust
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde mit einer als Kannenstock ausgebildeten Faserbandeinlegevorrichtung, bei der das Faserband über eine Auflagestelle läuft und von dort frei in einen in einem Drehkopf angeordneten Bandtrichter eingeführt wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist oberhalb des Drehkopfes (Drehteller) eine Umlenkrolle vorgesehen, die sich um eine etwa waagerechte Achse dreht. Das Faserband wird über die Rolle geführt. Der Abstand zwischen der Rolle und dem Drehkopf ist grösser als der Radius des Drehkopfes. Der Winkel zwischen dem Bandtrichter und der Rolle in be-zug auf den horizontalen Drehkopf ist etwa 70°. Bei hohen Bandgeschwindigkeiten, z.B. über 300 m/min, besteht die
Gefahr, dass das freie Band zwischen der Rolle und dem Bandtrichter durch Fliehkrafteinwirkung nach aussen stark ausgebaucht wird und dadurch reisst. Ausserdem stört, dass im Bereich der Auflagestelle Staub, Verunreinigungen u.dgl. frei werden und in den Spinnereiraum eindringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine hohe Bandgeschwindigkeit ohne Störung wie Bandriss o.dgl. ermöglicht und die Beseitigung von frei werdendem Staub, Trash u.dgl. erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäss ist die Auflagestelle, z.B. eine Band-führung oder Umlenkstelle, in der oberen Abdeckung der Haube angeordnet. Ein Vorteil besteht darin, dass der der Auflagestelle zugeführte Bereich des Bandes nicht durch die von dem Drehkopf erzeugte Luftströmung ausgesetzt ist, weil der Bereich oberhalb der Haube verläuft. Um nun den insbesondere im Bereich des Vorverdichters frei werdenden Staub abzuführen, sind in der oberen Abdeckung der Haube Öffnungen, z.B. Schlitze, angebracht, durch die der Staub in den Innenraum und von dort durch eine Absaugeinrichtung abgezogen wird.
Vorzugsweise ist der Abstand zwischen der Auflagestelle und dem Drehkopf gleich dem oder kleiner als der Radius des Drehkopfes. Dadurch wird das Band zwischen der Umlenkstelle oberhalb des Drehkopfes und dem Bandtrichter in einem flachen Winkel zur Horizontalen geführt. Dadurch wird die Komponente der Fliehkraft, die zur Ausbauchung des freien Bereiches des Bandes zwischen Auflagestelle und Bandtrichter führt, wesentlich verringert. Als Folge davon ist eine wesentliche höhere Arbeitsgeschwindigkeit möglich, z.B. über 300 m/min, ohne dass das Band reisst. Auf diese Weise werden Betriebsstörungen vermieden. Ausserdem wird eine höhere stündliche Produktionsleistung erreicht.
Zweckmässig ist die Auflagestelle als trichterartiges Leitelement ausgebildet. Dadurch durchläuft das Band eine Art Doppeltrichter als Vorverdichter. Dabei wird Luft aus dem Band herausgepresst, so dass das Band dichter und stabiler und damit weniger anfallig gegen Bandriss wird.
Mit Vorteil befindet sich die Lufteintrittsöffnung im Bereich des Leitelements. Dadurch wird der Staub auf kurzem Wege abgesaugt. Vorteilhaft ist die Haube an eine Absaugeinrichtung angeschlossen, so dass Staub, Verunreinigungen u.dgl., die frei geworden sind, entfernt werden können. Mit Vorteil ist dem Leitelement mindestens eine weitere Auflagestelle vorgelagert. Vorzugsweise ist die weitere Auflagestelle als Rinne ausgebildet, so dass das Faserband zu der Auflagestelle geführt wird und ausserdem störende Luftströme von der Seite her abgehalten werden. Mit Vorteil ist oberhalb der Auflagestelle und der Lufteintrittsöffnung eine gemeinsame Abdeckung vorgesehen. Dadurch kann frei werdender Staub in die Lufteintrittsöffnung gelenkt werden. Vorzugsweise ist der obere Deckbereich der Haube zusammen mit der Auflagestelle bzw. dem Leitelement schwenkbar bzw. wegklappbar, so dass ein Eingriff in die Haube möglich ist, der insbesondere das Anspinnen (Einführen des Bandes in den Bandtrichter) erleichtert. Es kann auch vorteilhaft sein, dass die Auflagestelle bzw. das Leitelement ortsfest angeordnet ist und dass der obere Deckbereich mindestens teilweise schwenkbar bzw. wegklappbar ist. Dadurch ist beim Anspinnen nur ein bewegtes Element (Bandtrichter) vorhanden. Nach einer weiteren bevorzugten Ausbildung ist um die Lufteintrittsöffnung eine bogenförmige Abschirmung auf der Haube vorhanden, insbesondere auf der der Bandzuführung gegenüberliegenden Seite. Vorteilhaft ist um den Drehkopf im Innenraum der Haube ein kreis- bzw. hohlzylinder-
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förmig gebogenes Abschirmelement vorgesehen, so dass Verunreinigungen nicht in die Ecken der Haube eindringen und sich dort ansammeln können. Der Raum, den das Absaugelement umschliesst, wird zweckmässig besaugt. Ausserdem werden durch die kreis- bzw. hohlzylindrische Form die Strömungsverhältnisse verbessert und vergleichmässigt, die zum Teil durch die Luftströmung des mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Drehkopfes erzeugt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit Haube und trichterartigem Leitelement im oberen Deckbereich,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Haube nach Fig. 1 mit kreis- bzw. hohlzylindrisch gebogenem Abschirmelement,
Fig. 3 Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 ein trichterartiges Leitelement mit Lufteintrittsöffnung in Draufsicht,
Fig. 5 ein bogenförmiges Abschirmelement auf der Haube,
Fig. 6 eine Vorrichtung wie Fig. 1 mit wegschwenkbarem oberen Deckbereich zusammen mit Leitelement und
Fig. 7 eine Vorrichtung wie Fig. 1 mit ortsfestem Leitelement und teilweise wegschwenkbarem Deckbereich.
Figur 1 zeigt in Seitenansicht eine Faserbandablageeinrichtung (Kannenstock), die einer (nicht dargestellten) Karde nachgeordnet ist. Die Faserbandablegeeinrichtung um-fasst eine stationäre Drehkopfplatte 1. Die Drehkopfplatte 1 trägt einen Drehkopf (Drehteller), der einen Bandtrichter 3, Zuführwalzen 4 (Kalanderwalzen) und eine Pressplatte 5 (Pressscheibe) umfasst. Die Unterseite der Pressplatte 5 liegt im wesentlichen coplanar zur Unterseite der Drehkopfplatte
I. Während des normalen Betriebes der Einrichtung werden die Zuführwalzen 4 so angetrieben, dass das Faserband 6, das dem Drehkopf 2 durch den Trichter 3 zugeführt wird, in eine Kanne 7 abgelegt bzw. eingelegt wird, die unterhalb der Drehkopfplatte 1 und des Drehkopfes 2 vorhanden ist. Die Kanne 7 führt eine Drehbewegung aus, wenn Faserband 6 durch den Drehkopf 2 in der Kanne 7 abgelegt wird. Das in die Kanne 7 eingeführte Faserband 6 ragt nach oben über die Oberseite der Kanne 7 und liegt gegen die im wesentlichen platten Unterseiten der Drehkopfplatte 1 und der Pressplatte 5 an, und zwar während des grössten Teils des Kannenfüllbetriebes sowie nach dem Füllen der Kanne 7.
Oberhalb der Drehkopfplatte 1 befindet sich eine Haube
II, z.B. ein Kasten mit einem oberen Abdeckteil IIa. Die Haube 11 überdeckt den Drehkopf 2. Im Abdeckblech IIa befindet sich eine Lufteintrittsöffnung 1 lb, durch die Luft (s. Pfeil A) von aussen in den Innenraum einströmt. Im Seitenbereich der Haube 11 ist eine Öffnung 11c vorhanden, die an eine (nicht dargestellte) Absaugeinrichtung zur Ableitung der Luft (Pfeil B) angeschlossen ist.
Oberhalb des Drehkopfes 2 ist als Auflagestelle für das Band 6 ein trichterartiges Leitelement 8 vorgesehen, das etwa als Doppeltrichter ausgebildet ist und das im oberen
Abdeckteil 1 la stationär befestigt ist. Dem Leitelement 8 ist ein weiteres Auflageelement 10, z.B. eine Rinne vorgelagert. Das Faserband 6 läuft von der Karde kommend über eine Rolle 12 und das etwa horizontal angeordnete Auflageelement 10 bis zu dem Leitelement 8, gelangt dort von oben in eine trichterartige Öffnung 8a, durchläuft eine Engstelle 8b und verlässt das Leitelement 8 durch eine trichterartige Öffnung 8c nach unten. Dabei wird das Faserband 6 in Richtung auf den Bandtrichter 3 umgelenkt. Der Winkel a zwischen dem Bandtrichter 3 bzw. dem horizontalen Drehkopf 2 und dem oberhalb des Drehkopfes 2 angeordneten Leitelement 8 ist etwa 30". Dadurch wird eine flache Bandführung erreicht, so dass schädliche Fliehkräfte erheblich reduziert sind. Beim Durchtritt des Bandes 6 durch die Engstelle 8b wird Luft aus dem Band 6 gepresst. wodurch das Band 6 verdichtet und dadurch stabiler und weniger rissanfallig wird.
Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf den Drehkopf 2, der in einem eckigen Kasten angeordnet ist. Um den Drehkopf 2 ist im Innenraum des Kastens ein stationäres kreis- bzw. hohlzylindrisch gebogenes Abschirmelement 13, z.B. aus Blech vorgesehen, das auf der Drehkopfplatte 1 steht. An das Abschirmelement 13 ist ein Absaugstutzen 13a zur Ableitung von Staub angeschlossen. Der Pfeil C zeigt die Drehrichtung des Drehkopfes 2 an.
Figur 3 zeigt eine Draufsicht gemäss Figur 1. Die Rinne 10 weist einen Boden 10a und zwei leicht nach aussen gerichtete Wandflächen 10b auf. Die Luftzutrittsöffnung 1 lb (gestrichelt) ist auf der der Bandzuführung (durch die Rolle 12 und die Rinne 10) abgewandten Seite des Leitelementes 8 angeordnet. Dadurch wird der in Richtung der Abdeckung 10b fliegende Staub, Trash u.dgl. in die Lufteintrittsöffnung 1 lb geleitet.
Figur 4 zeigt den Eintrittsbereich 8a des Leitelementes 8, der sich nach innen auf die Engstelle 8b zu verjüngt. Im oberen Deckbereich IIa der Haube 11 ist um das Leitelement 8 herum die Lufteintrittsöffnung 1 lb vorgesehen. Dem Leitelement 8 ist die Auflagestelle 10 vorgelagert.
Nach Figur 5 ist um die bogenförmige Lufteintrittsöffnung IIb eine bogenförmige Abschirmung 14 auf der oberen Abdeckung IIa angeordnet. Die Lufteintrittsöffnung IIb ist durch Stege in drei Bereiche aufgeteilt.
Das Abdeckteil 1 la ist nach Figur 6 um einen Drehpunkt 1 ld nach oben schwenkbar bzw. wegklappbar (s. gebogener Pfeil D), so dass das Leitelement 8 und der Bandtrichter 3 z.B. zum Anspinnen von Hand zugänglich sind. Das Faserband 6 gelangt in das Leitelement 8 und wird dort in Richtung auf den Bandtrichter 3 umgelenkt.
Nach Figur 7 ist das Leitelement 8 ortsfest in einem stationären Teil der Abdeckung 1 la angeordnet. Ein anderer Teil der Abdeckung 1 la, in Figur 7 zwischen der Lufteintrittsöffnung IIb und dem Drehgelenk 1 le, ist um einen Drehpunkt lie nach oben schwenkbar bzw. wegklappbar (s. gebogener Pfeil E).
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

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  1. (1 lb) eine bogenförmige Abschirmung (14) auf der Haube (11) vorhanden ist.
    1. Vorrichtung an einer Karde mit einer als Kannenstock ausgebildeten Faserbandeinlegevorrichtung, bei der das Faserband über eine Auflagestelle läuft und von dort frei in einen in einem Drehkopf angeordneten Bandtrichter eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagestelle im oberen Deckbereich (1 la) einer Haube (11) angeordnet ist, die sich über einen Bereich der Faserbandeinlegevorrichtung erstreckt und dass im Deckbereich (1 la) der Haube (11) mindestens eine Lufteintrittsöffnung (IIb) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Auflagestelle (8) und dem Drehkopf (2) gleich dem oder kleiner als der Radius des Drehkopfes (2) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagestelle (8) als trichterartiges Leitelement ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lufteintrittsöffnung (IIb) im Bereich des Leitelementes (8) befindet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (11) an eine Absaugeinrichtung (1 lc; 13a) angeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Leitelement (8) mindestens eine weitere Auflagestelle (10), z.B. ein Blech, eine Rolle vorgelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Auflagestelle (10) als Rinne ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Auflagestelle (8) und der Lufteintrittsöffnung (IIb) eine gemeinsame Abdek-kung (11c) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3,4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Deckbereich (IIa) zusammen mit der Auflagestelle (8) bzw. dem Leitelement schwenkbar bzw. wegklappbar (lld) ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3,4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagestelle (8) bzw. das Leitelement ortsfest angeordnet ist und dass der obere Deckbereich (IIa) mindestens teilweise schwenkbar bzw. wegklappbar (1 le) ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass um die Lufteintrittsöffnung
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass um den Drehkopf (2) im Innenraum der Haube (11) ein kreisförmig gebogenes Abschirmelement (13) vorgesehen ist.
CH1899/86A 1985-05-11 1986-05-09 CH670812A5 (de)

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