DE1953156U - Vorrichtung zur verminderung und absaugung des staubes an krempelmaschinen. - Google Patents
Vorrichtung zur verminderung und absaugung des staubes an krempelmaschinen.Info
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Description
PATENTANWÄLTE HA* U C U
DIPL-CHEM. DR. WERNER KOCH · DR.-ING. RICHARD GLAWE
DIPL.-ING. KLAUS DELFS
HAMBURG · MÜNCHEN
29.t1.66
2000 Hamburg-Großflottbek ■ Waltzstraße 12 · Ruf 892255
8000 München 22 · LlebherrstroBe 20 - Ruf 22«548
IHR ZEICHEN BETRIFFT:
UNSER ZEICHEN MÜNCHEN
MÖNCHEN/DEN
isa
Zn
Verfahren
u&d
te.siea?tt Sai' aa
1st-So«
5> -i.':ftee linfoflocs (Ssedifrsifaong unriSdltfsafiäpr.)ist Ire ZBlöfz^ngsreichf^aie wcfcfrf von dWrf
' OfJA iiii}}«« ünfsrfagan Qb.Die rechtlicfi&Soe'sütung dsr Abweichung ist nicht φ**-"ff.
POSTSCHECK. HAMBURG 1476 07 . BANKi COMMERZBANK A. G., HAMBURG, DEP.-KASSE 20/12029 · TELEGR.. SPECHTZIES HAMBURG
brw. SPECHTZIES MÖNCHEN
und Störung der umgebenden luft dureh die großen» sich drehenden
Zylinder der Maschine* und daß es gerade diese Honen
sind, die im wesentlichen, für die
ron Staub
und Ilugkörperehen an diesen Bonen und an Sternen* die
in einem Abstand Ton diesen liegens irerantwortlioli sind,
Dieses Verfahren, "besteht darum im wesentlichen km Absaugen
der mit Staub und flugteilelieii Geladenen Baft έύψ diesen
Eonen.
der Einführung dee Hoühgesehwindigkeitskrempels {dies
3J-OgI; dann yort wenn die ?erar1?eit-amgsgesclM7indigi^eit wesent—
ti"ber ca» T leg pro Sttmdenf d*&_«--beispielsweise oa. 50 kg
pro Stunde "beträgt) hat es sich als günstig herausgestellt, das
Gerät so zu fflödii.JU äferen^ daß exkoh das Freiwerden 4oxl extrem
laoheia Mengen an Staub und ftogtsilclien einTiandfrei "bewältigt
wird» beispielsweise, vimrn. eine Krempelmaschine mit einer Crosrol Targa ÖonTersion-linlieit ausgerüstet ist und wenn geringwertige
EatMWölla irerarbeitet wird* ■ ■ -
ein ausgedehntes l?orsehtmgsprogramm ist nun eine
verbesserte Vorrichtung entwio&elt -wordenf welche wirksamer
arbeitet und einen befriedigenden Betrieb an Krempelmaschinen
höchster leistung gewahrleistet.»
Gemäß der Erfindung ist ei&Q Vorrichtung zum Verhindern
des Freiwerdens tob. Staub umd 3?lugteilehen an, Krempelmaschinen,
wobei ein hoher Suftdruolt zumindest in dem Bereden zwischen
dem tambour xaiä dem Abnehmer dwreli gleichmäßiges Absaugen
der üuft- aus diesem Bereich während des Betriebes der Masonine
verhindert wird^ gelEenaaeieltaet ditrcli Einrioiitungen zum Absaugen der "Mit durch, einen &oKL±tz$ der sieh oberhalb des Berührungspunktes
ssvrieoh&n dem Sambottr und dem Abnehmer über die
ganae Breite der Krempelmaschine erstreckt * in eine Kammer*
die sicli ebenfalls über die gesamte Breite der Krempelmaschine
erstreckt. " "■ "■ .
Gemäß der Erfindung ist es Torteilliaft* w@im der
nach vorn und in ein© Hiohtnag bliülit, die tsijgential oder im
wesentlichen tangential sum Bmfang des Abnelimers liegt«
einem weiteren !ferkm&l der Erfindung ist es. vorteil-1S
haf t, viQian. ein ^uervorlaiaf ender Abssug in der genajinten Kammer
.. Vorgesehen ic;tt äor von "einer· sohiaalen. öfXiim:ig in dem nicht
an die Saugleitwng angesohlossenen Budeder Kammer gebildet
wird,
?orteiliiafterweise wird luft auoh voa anderen Bereichen
der Krempelmaschine abgesaugt f_ insbesondere aus dem Bereich
der ?©rbinduag s?/iscliea dem tambour und den Dec&eln an dem
linlaufende und aus dem Bereich über dem unteren !ßrumm der
Deckel unmittelbar lib.©» dem Bereioh der Beriihrungsstelle zwischen
dem fambour mud den Deckeln- und aus "'dom -BereiöiL, der das florband
an seiner Eintrittsstellein de». A^fspüler umgibt*
Bine Ausfiihrungsf orm der Brfindumg wird an Hand der
iitmgea im folgenden näher^ erläutert» Ss 2eigt$-
fig· 1) eine seh$matls"o3ie SeitenamsioM einer Kreapelmaschine»
fig, 2) eine perspektivische ikiisiclit iroia hinterer*, einlauf*»
seitigesx Sude der Krempel, gemäß Hg, 1)S
lig» 3) eine perspeirfeiirisehe Ansicht τοη vorn (vom almehm&r«
seitigen Inde) der-krempel gemäß Ag« 1}f xmä.
fig» 4) eine perspektivische Ansieht der Afesaugkanaaer für
die Üüuft in dem Bereich -awisohen- dem Samhour tuad
dem Abnehmer der Krempel "gemäß l*'ig· 1) *
Bei .der praktischen Ausführung der Irfindung ist eine Hooh*
leistungslsrempelkarde mit einer Crosrol Targa Conversion-Ein·
heit mit bestiiomten Einrichtungen ausgerüstet* duroh die die
Bildung eines Eoohdruckes oder einer Hoehdruokzone in
a) dem Bereioh» i« dem der tambour 11 mi& die Bec&el 12 m. der
Aufnahmeseite zusaMaentreifen» und
h) in dem Bereich» in dea der üJamhour 1t und der Abnehmer 13
zusammentreffen|,- verhindert \?ird.
Das JPrinzip -besteht" darin, daß diese so vollständig
wie möglich umschlossen werden und die Luft aus den
umschlossenen Bereichen abgesaugt wird*
In dem Bereich, in dem der Tambour 11 und der
Deckel 12 an der Aufnahmeseite zusammentreffen, ist
eine Anzahl von Abdeckblechen au» Metall quer zur
Maschine angeordnet, Biese sind zusätzlich zu den üblichen
Eintrittsabdeckungen lh vorgesehen. Torzuge**
weise sind dabei zwei Bleche vorgesehen, deren erste»
(Ιό) im wesentlichen bogenförmig ist und schwenkbar an
»einer oberen Seite in der Höhe ά&* Oberteiles der End«
walze des Deckel« aufgehängt ist, und deren zweite* (17)
im wesentlichen flach ist, ebenfalls an seiner oberen
Seite unmittelbar innerhalb und oberhalb der unteren
Kante des Bleches 16" aufgehängt ist und entlang seiner
Unterseite eine Lederklappe 17» aufweist, die die 2ufuhrwalae
18 beriihrt»
Seitenbleche 19 (fig. Z)' «ö&ließen die Seiten des
durch die Abdeckungen l4, l6 und 17 abgegrenzten Bereiche
2ο ab und sind in ihrer Lage durch Klammern 2o und Schranken
21 gehalten» Die Seitenbleche 19 sind geschlitzt, um Stäbe 22, Z$ aufzunehmen, dl© mit U9n Oberseiten der
Abdeckungen l6t 17 "verbunden sind j und wodurch, letztere
in der Arbeitseteilung aufgehängt sind»
■r 5.-
Ein Seitenblech Xp - l«t aiit einer Of fating trereehen, u»
da» Ende Reiner Leitung 2% aufzunehmen, die am der
Hauptleitung 25 eines Xuf tabeaugeeysteins führt*
Es wurde gefunden* daß staub- und Abfallteilchen nickt nur in dent eben beschriebenen Bereich frei werden,
sondern atieli innerlialfe des Buckels, insbesondere direkt
oberhalb dieses Bereiches. Sied kommt hauptsächlich daher,
daß Lttftströnittngen mit einer wesentlichen radialen Eomponente
das untere Trum des Deckels durchdringen» was
durch die Koiation de» Syünders ii bewirkt wird« ISa
ist daher eine weitere Abdeekung 26 quer zur Maschine
angeordnet, und zwar in einer Lage innerhalb des Deckel»
12 und direkt oberhalb des unteren Trums. Diese Abdeckung
erstreckt eich, bis in die Nähe der End- bzw. Umlenkwala·
de» Deckel« am der Eintrittsseite, wo sie mit einer Bahn
aus gummiertem Material 26a in Verbindung eteht, die
«ich über die gesamte Breite derselben erstreckt und
über die hintere Umlenkwalze für die Beck«! 12 herabhangt.
Biene Bahn 26a verhindert ein Ausblasen von staubbelad·-
Zo ner Luft* wenn «ich die Deckel ihrer Betriebset«llung
an den biegsamen Krüjntäungen am hinteren Ende der Krempel
nähern, Seiuenbleche 27 erstrecken sich hinauf toi» au
dem Funkt ι wo die Abdeckung 26 dem unteren Trum de*
Deckel« »ehr nahe kommt* Torteilhafterweis« erstreckt
sieh die Abdeckung von diesem Funkt au« weiter und zwar
- 6
gerade bis über dem höchsten $eil des Tmaboure U
Voraugsveiire haben die Seiteableehe 27 die Form einer
federbelastet«» Klappe... .Bin*a"4er Seitenbleehe 27 iet
»it einer Öffnung versehe», tun das Ende einer Leitung 28
aufsBimehinen, die auf die h&ttvaxg 2h ..trifft, und duller
über öie HÄnptleituag 25 -t«it#r dem W±ntitsM de» t,uftabstelit«
In dem Bereicb.» in dem der I'suabottr 11 und der Abnehmer
13 zusammentreffen, und der die Zone der Freigab· der meisten Partikel (im wesentlichen in dmx· Foria von
Flugteilchen) darstellt, bestehen die Absaugmittel mim
einem biegsamen Schlauch 3o, der mit der Hauptleitung 25
verbundea ist» wnd der die huft atae dem Bereicb. i» der
int folgenden beschriebenen Weise absaugt.
X5 Der scalaiACÄ 3o stent mit einer Kammer 31 in Ver·
bindung» die sich quer zur Krempelmaschine Über dem Bereich
entlang der Berührungslinie zwischen de» Tambour 11 und dem Abnehmer 13 er«treckt» und die von den Abdeckungen
32 und 33 des Abneluners bzw. ^«ooboitr«, zwischen vel«
chen sich ein Bichtungs«treibe»; 3% befindet» durch einen
unteren streifen 3%a und durch Endplatte» 35 begrenzt
wird« Da» hintere Ende der Abdeckung 32» das in geeigneter
Weise verktiräjt-isst * und die Vorderkante de· Streifens
3^at der im Queraeteitt bogenförmig ausgebildet let»
begrenzen &i# Kam*««"eines -sebXltK*» 3ÖV der sieh
L&ag«riclitirag des* Kammer 31 ar-jStre.ekt und nrnon vorn
Kiehtung· auf-de» Abnehmer I3 in eine Richtung blickt,
die im wesentliche» tangential zur Peripherie desselben
verläuft. 35er Schlauch 30 "steht mit der Kammer 31
durch ©iüö -geeignet© ®££xmxi& i» Terbladtmg, die in der
einen Endplatte 3*jl· Borges«!!«»" ist♦ Eine eofeaial<9 Öffnung
37 ist in der indplatte 35 'vor^eseilen, die von dem
Schlauch. 3© abgewendet ist, so da0 ©in in Querrichtting
verlaufender Zug durcH die Kaaia&r 31 luervorgeru^en wird,
venn sieb» die l,tiftab«.aiiag'anla^% ia Betrieb befindet*
den Schlitz -$6- :wird &ms dein Bereich, in. dem
Tambour 11 und Abnehmer 13 KU»awinentrefi*en tma außertlem
aus den Bereichen hntt ftBimugtt die die Crosrol
Y&rga Oonversio» tJnit enthalten# die" iait $8 bezeichnet
ist, wobei eine Abdeckung 39 vorgesehen ist, die sich
von den Kalandern zum vorderen Teil der Abnebiaerabdeckuttg
32 über die 0ro#rol Yarga 0onversion Unit 38 eretreekt,
und es wird angenommen, daß die Stellung des Schlitzes
und des Querzugeat in der Kammer 31 ssusajaiaenwirken, um
eine mechanische Abstreii*wirktsng jsu erzielen, die da»
Entfernen der ataubbeladenen I»uft erleichtert» Bie
Kararaer 31» die Abnehm#rabd#e3feung 32 und die Abdeckung
sind so ausgebildet, daß sie die Bereiche umschließen, au» denen in gr0ßtm8glieheja Ausmaß abgesaugt werden soll.
Abdeelaang 3P ist Ai* der Mitte alt einem
Oelenk versehen# wobei die eine Hälfte* normalerweise
awf dem vordere» Teil tier Abnehiserabdeeioang 32 und, die
ändere UHIfI;β nortaalerweise· auf dem obere» Teil der
Kalanderumlenfcw&lsie bzw» Absstigewalssö raht« Das Gelenk
ist an einem von, Armen 42 getragenen, -Stab ^l befestigt,
«nd die he±a&n Hälften kBnnem leieht aus ihrer Arbeitest
elltMig in ein» .Stellung geaoliwenkt werden, in der der
«onst abg-esßlilos.0ene Bereicn frei liegt. Die Hälfte
der Äbd«(cictsng 39» die noriaal^rw^iee ami" der Äbneiunerabdeckung
32 ruht» besteht mxs ein^m Metallrahmen 43 mit
herabhängeadea Seitenteilen 44 tand «iner durehsiclitig«n
Füllung 45» beispielsweia© au» Flexigiaa ο.dgl*
Die andere Hälfte ist vartellliafterweise im wesentlichen
trapezförmig» wobei die Mtrssitr© parallele Seite smf den
Lagern der Ahizn^BVr&lmein ruht» Sie besteht ebenfalle att*
einem MetÄllrahiaen 46 tind einer transparenten Füllung 47*
Der Entstehstng einer üSone niedrigen Drucke« am abn«h~
s-eiti^en Έηά®. der Bee&ei wirkt" auf "beiden Seiten der
Zo Maschine die radiale E,txftströ»ungr entgegen» die dwrch di»
Drehbeweßttng der Seitenflächen des Tamboiire verureacht
wird» , wa» tangential© litaftströmiin^ön an beiden Seiten
dee Beröichee>
in dea die öeeköl 12 tind άατ Tambour 11
zusaMwientreffen.» bewirJcl«- -PieÄ-wItr© an und for eich
unwichtig, jedoch fällt an diesem Punkt das von den
Deckel»» die iioroalerweiae -voll an Staub- und Abfallteilchen
sind» abgestreifte Material von dem UeokelabstareiiNer
nach, tauten» und diese Luft strömungen -wirbeln da» abgestreifte Material auf*, - Weiter verursacht die Kehrb«w#«
d®** BÜrstejuralare 48 «ast" 4<m JDecfeeln"12-eia Freiwtrden
Staub iii dem -Bereich..»: ist öeia die- Deckel 12 tmd di#
Da» Freiwerden foa Staub- und Abfallteilciieji in di«
Ätraospfeäre des KT®mpeZr&wa&& #ird an diesen, swel Stellen
dTircli ei» angelenkte» FiItear kp redinzi^rt» Biases bestellt
aus einem feinmaschigen Sieb, das mittels eines Stabes 53
an seiner- oberen Seite && mi£geh&n@t ist, daß e« sich,
über den iJereicfe.* in. ή.ΦΜ ά±Φ SiiafÄ-tenwAlz«. 48 tind die
Öeckel IS zueammentreffeni erstreclct Tand al« Filter für
X^ die atss diese» Bereiea awegeistößene vm& mit Stattb« und
Abfall teilchen beladen© !»tfeffwiarifet» Bie untere Seite d·«
filters H9 istt "wie. dargeetellt» abg#*ri-nteelt» met di# Luft*·
strömungen» di« son»t da» von den Deßleeln »bgeetreifte
Material du3?eawi»bel» i<t&i?d&nt ohne liirktiKg abzulenken.
Es wird normalerweise i&fti?«ndig sein» ö-egfengewicate
4pa an dem filter 40 -«»attteriag^»,. um »i<s.lier2su»teilen, daB
dieses die gewünsclite Stellöng
Ein biegaainer und denmbarea? sclilauch 5o» der von
der Hauptleitung 25 aus sieb, erstreelct,, kann lösbar mit
der Metallabdeökung 51 des 4«l"spulere 4o verbunden werden,
~ Io
und. zwar in der Mähe dear Stelle, in der das Florband la
diesen eintritt, öleser Schlauch, dient asu» Absaugen
von 8taubbeladen»ir hut* in -diesem Bereich.» Von, Zeit
au Zeit kann der Schlauch το» dem Äu^spuler ho abgenommen
und als Staubsauger für ajxdere Bereich« der
Maschine
Ea hat eich herausgestellt, daiä eiae Bochleistuags~
krempelkarde, die mit Luftabsaugmittelii und Filtermitteln
der oben beschriebene» Art ausgerüstet ist, betrieben
werden kannf ohne daß nennenswerte Mengen von Staub
oder Flugteilchea in den Kardearaum abgegeben werden«
und obwohl das optimale Luftvolumen, das abgesaugt werden,
muß, von verschiedenen pafetoren. abhängt, hat »loh heraue«
gestelltt daß ein QeÄaiatvolumea von ca» 12 m pro Hinute
im Kormalfall atme weiter«η ausreicht·
Selbstverstiindlieh ist die Erfindung nicht auf* das
oben beschriebene Ausföhrungsbeispiel beschränkt, da
viele "Variationen, die für den Fachmann ohne weiteres
ersiohtlich sind» ohne Abweichung vojb Brfindungsgedanlcen
HicJgiicfa. sind«
··' 11 *
Claims (1)
- P.Ä.626 009-29.11.68S e ha i j? an s| rü c ie1« Vorrichtung sstua Verhindern dee Freiwerdens von Staub und Flugteilehen an Krempelmaschinen» wobei ein hoher Luftdruck säwminäegt in .dem "Bereich, zwischen dem Tambour und dem Abnehmer durch, gleichmäßiges Absaugen der Luft aus diesem Bereich..-während- des.Betrieb«» der Maschin· verhindert wird» gelten« ss e i c hnet durch Einrichtungen, zum Absaugen der Luft durch, einen Schlitz;, der sieh oberhalb de» Berührungspunktes »wischen dem Tambour und dem Abnehmer über die ganze Breite der Krempelmaschine erstreckt, in eine Kammer» die sich ebenfalls Über die gesamte Breite der Krempelmaschine erstreckt»2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g β 1ς e η η ζ e i c h η β t» daß der Schiitss in die ^transportrichtung der Maschine und in eine Richtung blickt» die im wesentlichen tangential zum Umfang de» Abnehmers liegt,3« Vorrichtung nach. Anspruch 1 oder £, dadurch g e Jc e η η ζ e i ohne t, daß für daa Saugen der Luft durch den genannten Schlitz eine Saugleitung »um Absaugen■- . ■ · XZ "«der Luft aus der Kammer vorgeseilen, ist, die an das eine Sude der Kammer angeschlossen ist.k< Vörriehttmg siaeii Aüsprueh 1 bi» 3» dadurchg β k β ϊι Ii 25 el c h n e ti daß zum Erzeuge a ein.«· quergeriehte-text Liuftsmgee in der Kammer ©ine «ehmale Öffnung in dem nicht an die Saugleitimg angeschloeee Ende der ISaiiUKer vorgeseliea. ist, ■ . ■ .5« "förrichttmg nacli Jtasprucii 1 Ms ^, dadtaroii g e k e η η ja e i c Ii net, daß das Bahnabnatimesysteat der Krompei teiXwais© von einer Abdeckung um-» »clilossea ist| die sieti voii döJf Vorderkante der Abiiehinerabdeckung aus »acb. vor» erstreckt* wobei die I/uft aus dem Bereich des .grenatmte«. Balmabaalnatsyeteia ■von d®x> Ätmaugtiiig durcto dea genaiMiteji Schütz erfaßtwird« ■ ■6» ¥orricJitting naeb'Azia^ruch 1 bis 5» dadurchg β k & ti ti m. β i ο & α et, daß aur Verhinderung von Hochdrttok im Bereich der Tex"bindung zwiechen dem Hauptzylinder und den üeckejLn im einlaufeeitigen Ende der Krempel dieser Bereiche, teilweise durch Abdeckungen umschlossen ist und eine Biixriclitung' aum Absaugen der Luft aus dem umscliloaseilen Bereich vorgesehen ist.• 13 *7· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Absaugen von Luft aus dem Bereich, in dem das Florband in das Aufspulgerät einläuft, vorgesehen ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennz e i e h η e t, daß die Kammer von dem hinteren Teil einer entsprechend verkürzten gewöhnlichen Abnehmer-Abdeckung einem vorderen Teil einer gewöhnlichen Tambour-Abdeckung, einem oberen Streifen, einemBodenstreifen und von Stirnplatten gebildet und begrenzt wird, wobei der Schlitz zwischen der hinteren Kante der Abnehmer-Abdeckung und der vorderen Kante des Bodenstreifens gebildet wird.9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenstreifen im Querschnitt bogenförmig ist.- Ik -
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Family Applications (1)
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