DE884102C - Vorrichtung zur Herstellung von Rohren aus thermoplastischen Kunststoffen mit Verstaerkungseinlagen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Rohren aus thermoplastischen Kunststoffen mit Verstaerkungseinlagen

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DE884102C
DE884102C DES19296D DES0019296D DE884102C DE 884102 C DE884102 C DE 884102C DE S19296 D DES19296 D DE S19296D DE S0019296 D DES0019296 D DE S0019296D DE 884102 C DE884102 C DE 884102C
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DE
Germany
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space
opening
nozzle
thermoplastics
housing
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Expired
Application number
DES19296D
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English (en)
Inventor
Robert Dr-Ing Colombo
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LAVORAZIONE MAT PLAST
Original Assignee
LAVORAZIONE MAT PLAST
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/08Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
    • F16F3/10Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber combined with springs made of steel or other material having low internal friction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/15Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. extrusion moulding around inserts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/12Rigid pipes of plastics with or without reinforcement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/09Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Rohren aus thermoplastischen Kunststoffen mit Verstärkungseinlagen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Rohren aus thermoplastischen Kunststoffen, bei welcher die Rohre mit Verstärkungseinlagen versehen werden.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Rohre dieser Art dadurch herzustellen, daß eine biegsame Schlauchleitung aus auf Zellulosebasis beruhenden Stoffen gezogen und dabei in diese eine schraubenförmig fortlaufende Drahteinlage eingebettet wird, deren Windungsdurchmesser wesentlich kleiner als der Schlauchdurchmesser ist, wonach der Schlauch derart zusammengezogen wird, daß er gegen die innere Drahtwendel gepreßt und dadurch gewellt wird, wobei der Materialüberschuß zu einer Reihe von Stegen oder Rippen gefaltet wird, die sich längs des Schlauches erstrecken.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht die fortlaufende Herstellung von Rohren konstanten Querschnittes aus thermoplastischen Kunstharzen mit einer oder mehreren schraubenförmigen oder gegebenenfalls auch gestreckten Armierungseinlagen unter Verwendung einfacherer und weit billigerer Einrichtungen, als sie bisher zur Anwendung gelangten.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem zweckmäßigerweise mit stehender Achse angeordneten Gehäuse, das oben einen länglichen zylindrischen Raum und unten einen Raum aufweist, dem der durch eine Aufgabeöffnung gedrückte Kunststoff zufließt und der unten mit der Düse endigt, wobei ein zylindrischer Stab sich in Achsrichtung der Räume der ganzen Höhe des Raumes nach erstreckt und einen Zwischenraum frei läßt, durch den die zur Bewehrung des Rohres bestimmte Drahtwendel geführt wird, und der Stabunterteil über ein Übergangsstück in den Raum bis zur Düse mit einem Abschnitt reicht, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser des herzustellendenRohres entspricht.
  • Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. i ist der Axialschnitt einer zur Herstellung eines Rohres dienenden Vorrichtung, das mit schraubenförmiger Drahtarmierung versehen wird; Fig. 2 stellt eine Vorrichtung dar, mittels deren nicht nur eine schraubenförmige Drahtarmierung wie nach Fig. i, sondern zusätzlich noch eine aus gestreckten Drähten bestehende Verstärkung erzielt wird, welche die Drahtschraube umgeben; Fig. 3 ist ein durch die Zuflußöffnung des thermoplastischen Materials gelegter Querschnitt durch Fig. i und 2, welcher zugleich erkennen läßt, auf welche Weise eine bessere Verteilung des Materials innerhalb der Kammer erreicht wird, durch welche die in das Rohr einzubettende Drahtschraube hindurchgeführt wird; Fig. 4 ist der Längsquerschnitt eines mit einer Vorrichtung nach Fig. i hergestellten Rohres und Fig. 5 die entprechende Darstellung eines Erzeugnisses gemäß Fig. 2.
  • In den Fig. i und 4 ,bezeichnet i das Gehäuse der Vorrichtung, das in Längsrichtung einen oberen, länglichen zylindrischen Raum 3, unten einen in die Düse mündenden Raum 4 und seitlich eine Öffnung 5 zur Aufgabe des Thermoplasten unter Druck aufweist.
  • In Richtung der Achse des Gehäuses i, die im Betrieb vorteilhaft stehend angeordnet wird, ist im Raum 3 ein zylindrischer Stab 2 angeordnet, der sich mit seinem Ende 2' über die ganze Höhe des Raumes 4 bis zur Düse erstreckt. Der Abschnitt 2' geht bei 2" in den Abschnitt 2 über und weist einen Durchmesser auf, der der lichten Weite des herzustellenden Rohres gleich ist. Zwischen dem Stab a und dem zylindrischen Raum 3 wird ein Zwischenraum frei gelassen, der die zur Bildung der Rohrbewehrung bestimmte Drahtwendel 6 aufnimmt.
  • Bei der beträchtlichen Länge des zylindrischen Raumes 3 und des Stabes 2 bildet die Wendel 6 zwischen diesen beiden Teilen eine Art von Labyrinth, welches dem Durchgang des durch die Öffnung 5 unter Druck geführten Thermoplasten entgegenwirkt, wodurch der Kunststoff oben am Ausfließen durch den Zwischenraum zwischen 3 und 2 gehindert, vielmehr im Raum zusammengedrückt wird, aus welchem er zusammen mit der darin eingebetteten Wendel durch die Düse heraustritt. Aus der Düse wird somit ein Rohr, wie in Fig.4 dargestelf, ausgestoßen, dessen Innendurchmesser dem Durchmesser 2' des unteren Endes des Stabes 2 und dessen Außendurchmesser demjenigen der Düse am Gehäuse i entspricht.
  • Sollen nun auch Längsbewehrungsdrähte 7, wie in Fig.5 dargesteillt, in das Rohr angeordnet «#erden, so wird die Vorrichtung gemäß Fig. 2 abgeändert. Zum Einlegen der Bewehrungsdrähte 7 außerhalb der Wendel 6 werden im Gehäuse i rings um den Raum 3 Längsbohrungen vorgesehen, durch welche die Drähte 7 geführt werden, die sich in der dargestellten Weise durch den Raum 4 verschieben, um zusammen mit der Wendel' 6 in das in Fig.5 gezeigte Strangrohr eingebettet zu werden.
  • Wünscht man hingegen, die Bewehrungsdrähte innerhalb der Wendel 6 zu legen, dann werden die Bohrungen zum Durchführen der Längsdrähte im zylindrischen Stab :2 ausgespart, wobei die Löcher am Übergang 2" zwischen dem Teil größeren Durchmessers 2 und dem Abschnitt 2' münden, dessen Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des Rohres ist.
  • Um eine bessere Verteilung des im Raum 4 durch die Öffnung 5 zusammengedrückten Thermoplasten zu erzielen, wird zweckmäßig im Gehäuse i in der durch die Öffnung 5 gehenden Ebene eine Sammelleitung 9 (Fig.3) vorgesehen, in welche der durch die Öffnung 5 eintretende Werkstoff übergeführt wird, der dann allseitig durch den in der Wand i i vorgesehenen Lochkranz den Raum 4 gleichmäßig füllt. Die Löcher weisen einenKleinstdurchmesser gegenüber der Öffnung 5 auf und nehmen allmählich bis zum diametral entgegengesetzt liegenden Loch io im Durchmesser zu. Der Durchmesser nimmt gleichmäßig auf der rechten und linken Seite zu, damit dem Durchfluß des durch die Öffnung 5 zufließenden Thermoplasten durch sämtliche Löcher ein zweckmäßiger Widerstand entgegengesetzt und eine gleichmäßige Verteilung des Stoffes in den ganzen Raum 4 gewährleistet wird.
  • Die Form und baulichen Einzelheiten der Vorrichtung können selbstverständlich abgeändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

  1. PATE NTA\TSPPÜCIiE: i. Vorrichtung zum Herstellen von Rohren aus thermoplastischen Kunststoffen, insbesondere Kunstharzen, bei welcher die Rohre mit Verstärkungseinlagen versehen werden, gekennzeichnet durch ein zweckmäßigerweise mit stehender Achse angeordnetes Gehäuse (i), das oben einen länglichen zylindrischen Raum (3) und unten einen Raum (4) aufweist, dem der durch eine Aufgabeöffnung gedrückte Kunststoff zufließt und der unten mit der Düse endigt, wobei ein zylindrischer Stab (2) sich in Achsrichtung der Räume (3 und 4) der ganzen Höhe des Raumes (3) nach erstreckt und einen Zwischenraum frei läßt, durch den die zur Bewehrung des Rohres bestimmte Drahtwendel geführt wird, und der Stabunterteil über ein Übergangsstück (2") in :den Raum; (q.) bis zur Düse mrit einem Abschnitt (2') reicht, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser des herzustellenden Rohres entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des oberen Raumes so- bemeis.sen ist, daß durch die Bewehrungsdrahtwendel dem Durchfluß des Thermoplasten ein genügender Widerstand entgegengesetzt wird, so daß er nur durch ,die Düse aws:treten kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß turn Einlegen von Längsbewehrungsdrähten in das Rohr, je nachdem die Drähte außerhalb oder innerhalb. der Wendel liegen sollen, zur Hindurchführung der Längs-.bewehrungsdrähte ein. Lochkranz :im Gehäuse (i) um Iden Raum (3) herum bzw. im Stab (2) vorgesehen wird und die Löcher unten am Übergangsstück (2") münden. q.. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch .gekennzeichnet, daß zur einwandfreien Verteilung des durch die Öffnung (5) in den Raum (q.) eintretenden zusummengedrückten Thermoplasten eine Ringleitung (9) im Gehäuse (i) vorgesehen ist, die mit der Öffnung (5) verbunden und zum Raum (q.) gleichachsig ist, mit welchein die Leitung durch einen Lochkranz verbunden ist, dessen Löcher beiderseits von der gegenüber der Öffnung (5) befindlichen Stelle hiss zum, diametral @entgegengesetzten Stelle im Durchmesser allmählich zunehmen.
DES19296D 1943-12-09 1944-06-10 Vorrichtung zur Herstellung von Rohren aus thermoplastischen Kunststoffen mit Verstaerkungseinlagen Expired DE884102C (de)

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