DE3217648C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3217648C2 DE3217648C2 DE3217648A DE3217648A DE3217648C2 DE 3217648 C2 DE3217648 C2 DE 3217648C2 DE 3217648 A DE3217648 A DE 3217648A DE 3217648 A DE3217648 A DE 3217648A DE 3217648 C2 DE3217648 C2 DE 3217648C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide
- mass
- support arm
- coupling element
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
- G01V1/00—Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
- G01V1/02—Generating seismic energy
- G01V1/143—Generating seismic energy using mechanical driving means, e.g. motor driven shaft
- G01V1/147—Generating seismic energy using mechanical driving means, e.g. motor driven shaft using impact of dropping masses
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
- G01V1/00—Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
- G01V1/02—Generating seismic energy
- G01V1/04—Details
- G01V1/047—Arrangements for coupling the generator to the ground
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Geology (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Geophysics (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
- Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zur Einspeisung von Longitudinal- und Transversalschallwellen
in den Untergrund und eignet sich insbesondere zur seismischen Prospektion
zu Lande.
Bei der seismischen Prospektion wird die Bestimmung des
Ortes der reflektierenden unterirdischen Schichten vorge
nommen, indem man in den Erdboden hauptsächlich akusti
sche Longitudinalwellen (P) überträgt, die sich in einer
Kompressionsart fortpflanzen. Man verwendet auch Trans
versalwellen (S), die sich nach einer Torsions- oder Scher
art fortpflanzen. Die Transversalwellen ermöglichen interes
sante Anwendungen, da ihre Wellenlänge bei gleicher
Frequenz kleiner als die der Longitudinalwellen ist. Sie
besitzen ein besseres Trennvermögen. Im übrigen weisen ge
wisse Wellen (Wellen SH) die Besonderheit unter bestimmten
Bedingungen auf, daß sie eine Umwandlung beim Vorhanden
sein von stratigraphischcn Diskontinuitäten nicht erfah
ren und daß die aus solchen Wellen erhaltenen Aufzeich
nungen einfacher sind.
Die Verfahren der seismischen Prospektion umfassen das kom
binierte Aussenden von Longitudinal- und Transversalwellen
und ermöglichen es, eine genauere Kenntnis des Untergrundes
zu erhalten; ihre Verwirklichung erfordert aber die Ver
wendung von zwei unterschiedlichen seismischen Quellen,
die für die Erzeugung eines dieser beiden Wellentypen spezi
alisiert sind.
Eine Vorrichtung ist bekannt (französische Patentschrift
22 76 599), mit der Transversalwellen erzeugt werden. Diese
umfaßt ein Targetelement mit einer Erdbodenkopplungsfläche
und wenigstens einer seitlichen Aufschlagfläche, wobei das
Targetelement an einem lastwagenfesten Hubsystem angeordnet
ist, das so ausgebildet ist, daß es sich zwischen einer
unteren Kopplungsposition mit dem Erdboden und einer oberen
Transportstellung bewegt. Weiterhin vorgesehen sind eine
Masse sowie ein Schwenkarm, der Antriebseinrichtungen zum
Orientieren der Masse zugeordnet ist. Dieser hebt und leitet
den Fall in Richtung auf eine Seitenfläche des
Targetelements.
Durch die französische Patentschrift 23 98 316 ist eine
Vorrichtung zur Erzeugung von Longitudinalwellen bekannt
geworden, die umfaßt: ein an einem ersten Ende eines
Führungsrohres verbundenes Targetelement, wo eine Masse
gleiten kann;
Betätigungseinrichtungen zur Verschiebung des Führungsrohres
zwischen einer Transportstellung derart, daß die Masse
unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes sich gegen das zweite
Ende des Rohres und einer Arbeitsstellung so bewegt,
daß das Rohr im wesentlichen vertikal ist und das
Targetelement mit dem Erdboden gekoppelt ist und
Einrichtungen, die intermittierend die Masse zurückhalten,
sobald sie an das zweite Ende des Rohres gelangt ist.
Weiterhin bekannt geworden ist eine Vorrichtung
(US-PS 42 44 437), mit der sowohl Longitudinal- als auch
Transversalwellen bzw. P- und S-Wellen erzeugbar sind. Ein
Hammer schlägt mit gradliniger Bewegung zwischen zwei
parallelen Pfosten eines Portals gegen eine der drei
Aufschlagflächen eines Targetelements. Eine erste
Aufschlagfläche ist horizontal; die beiden anderen sind
unter 45° zur ersteren zu beiden Seiten der Längssymmetrie
ebene des Fahrzeugs orientiert, auf dessen Chassis der Mast
installiert ist.
Das System ist auf die Erzeugung von P-Wellen gerichtet,
wenn die Masse gegen die horizontale Schlagfläche leitet
oder auf P- und S-Wellen, wenn die Masse schräg aufschlägt.
In keinem Fall ist es möglich, allein die interessanten
Scherwellen (S-Wellen) zu erhalten. Die Wirksamkeit ist
gleich Null, wenn der Mast horizontal ist, da es sich
hierbei um die vertikale Schwerkraftskomponente handelt, die
dem Hammer eine gewisse kinetische Energie erteilt. In
diesem Fall hat diese vertikale Komponente die Folge, daß
das Targetelement in den Erdboden gedrückt wird und es
leichter gehalten wird. Dieser Verlust an Wirksamkeit macht
das Entkoppeln des Targetelements gegenüber der
Trägerkonstruktion weniger nützlich, wenn der Führungsmast
durch einen Schlag schief steht. Vorschläge, wie man
Richtkopplungseinrichtungen einsetzen kann, bei denen die
Effekte auch der nicht vertikalen Schläger auf die
Trägerstrukturen eliminiert werden könnten, finden sich dort
nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, wirksame
horizontale Schläge auf ein Targetelement ausüben zu können, das am
Ende einer verschwenkbaren Führung befestigt ist,
wobei hierdurch reine Longitudinal- oder reine
Transversalwellen erzeugt werden sollen.
Ausgehend von
einer Vorrichtung, mit der zeitlich nacheinander sowohl reine
longitudinale als auch reine transversale Schallwellen über
ein mit der Erdoberfläche in Kontakt bringbares
Ankoppelelement in den Untergrund einspeisbar sind, mit
einer ersten Masse, die mittels einer Betätigungseinrichtung
in eine Position oberhalb der Erdoberfläche hebbar ist und
von dort aus längs einer länglichen Führung im wesentlichen
senkrecht zur Erdbodenoberfläche fallen und dann zu einem
ersten Zeitpunkt auf eine horizontale Fläche des
Ankoppelelements aufschlagen kann, wobei das Ankoppelelement
mindestens eine weitere nicht horizontal orientierte
seitliche Fläche aufweist, die zu einem zweiten Zeitpunkt
von einem senkrecht zu ihr gerichteten Massenimpuls
beaufschlagbar ist,
zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß der der
seitlichen Fläche des Ankoppelelements zugeordnete
Massenimpuls durch eine zweite Masse bestimmt ist, die an
einem Ende eines Trägerarms befestigt ist, dessen anderes
Ende in einer Drehachse gelagert ist, daß eine weitere
Betätigungseinrichtung den Trägerarm verschwenken kann, um
die zweite Masse in eine gehobene Position oberhalb des
Erdbodens zu heben, daß die zweite Masse aus dieser Position
heraus zum Stoßen gegen die seitliche Fläche des
Ankoppelelements zum zweiten Zeitpunkt auslösbar ist, daß
die Drehachse des Trägerarms an der Führung für die erste
Masse angebracht ist, und daß Richtkopplungseinrichtungen
zwischen der Führung und dem Ankoppelelement derart
vorgesehen sind, daß der Impuls der ersten Masse nahezu
vollständig auf das Ankoppelelement übertragbar ist und der
Stoß der zweiten Masse gegen die seitliche Fläche des
Ankoppelelements nur gedämpft auf die Führung einwirkt.
Mit der Maßnahme nach der Erfindung lassen sich sowohl reine
Scherwellen wie reine Longitudinalwellen erzeugen.
Die Möglichkeit, auf den Erdboden vertikale Schläge wie
horizontale Schläge zu übertragen, wird möglich durch die
Verwendung der Richtkopplungseinrichtungen, derart, daß die
seitlichen Schläge direkt auf den Erdboden übertragen
werden, jedoch beachtlich abgeschwächt werden, bevor sie auf die
Führung und ihre Trägerkonstruktion übertragen werden.
Ohne diese Abschwächungseinrichtungen für seitliche Schläge
würden die Führungsrohre sowie ihre Betätigungs
einrichtungen rasch beschädigt.
Die Verwendung ein und desgleichen Targetelementes bzw.
Ankopplungselementes macht es möglich, an ein und
dergleichen Stelle reine P-Wellen und reine S-Wellen zu
erzeugen, was äußerst günstig für Aufzeichnungsvergleiche ist,
die mit der einen oder anderen Wellenart durchgeführt wurden.
Vorteilhafte Weiterbildungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun
mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläu
tert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 schematisch die Vorrichtung insgesamt, wie
sie auf einem Transportfahrzeug befestigt
ist, wobei das Führungselement sich in einer
zweiten Stellung befindet und die zweiten
Massen benachbart dem Führungselement durch
die Trägerarme in Annäherungsstellung gehalten
sind;
Fig. 2 schematisch das Betätigungssystem mit hydrau
lischem Stellzylinder, welches es ermöglicht,
eine röhrenförmige Hülse zu verschwenken,
die verwendet wird, um das nicht dargestellte
Führungselement zu lagern, wobei der hydrau
lische Zylinder sich in ausgefahrener Stel
lung befindet;
Fig. 3 schematisch in einem Teilschnitt längs der
Achse des Führungselements die Richtkopp
lungseinrichtungen, die das Targetelement mit
dem unteren Ende des Führungselements ver
binden, welche die Transmission von seitlichen
Stößen auf dieses vermeiden, die durch den
Fall der zweiten Masse auf das Ankoppel
element erzeugt wurden, wenn dieses
gegen die Erdbodenfläche (erste Stellung der
Führung) gepreßt ist;
Fig. 4 schematisch in der Draufsicht den unteren Teil
der Führung, der mit dem Ankoppelelement
durch in Fig. 3 gezeigte Kopplungseinrichtun
gen verbunden ist;
Fig. 5 schematisch die Führung in ihrer
ersten Stellung (im wesentlichen vertikal),
wobei die erste Masse gegen das Ankoppelelement
geschlagen hat und sich in der unteren Stellung
befindet;
Fig. 6 schematisch das in die zweite Stellung verkipp
te Führungselement, wobei die erste Masse in
folge Schwerkraft aus dem ersten Ende in das
zweite Ende der Führung geglitten
ist;
Fig. 7 schematisch die in die erste Stellung aufgerich
tete Führung, wobei die erste Masse am
zweiten Ende der Führung (oberes Ende)
durch intermittierend haltende Einrichtungen
gehalten ist;
Fig. 8 schematisch eine erste Ausführungsform der Vor
richtung zur Erzeugung transversaler Schall
wellen mit zwei Trägerarmen, die so ausge
bildet sind, daß sie um einen bestimmten Winkel
bezüglich der Führung verschwenken,
wobei die Betätigungseinrichtungen zum Anheben
der ersten Masse durch Verschwenken der Führung
nicht dargestellt sind;
Fig. 9 schematisch eine zweite Ausführungsform zur
Erzeugung akustischer Transversalwellen mit
einem einzigen Trägerarm, der so ausgebildet
ist, daß er mit einer von der Führung ge
tragenen Drehhülse verschwenkbar ist, wobei die
Betätigungseinrichtungen zum Anheben der ersten
Masse durch Verschwenken der Führung
nicht dargestellt sind und
Fig. 10 ein Ausbildungsdetail des Armendes gegenüber
der Drehhülse in der Ausführungsform der Fig. 9.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man, daß die Führung bzw. das Führungselement ge
bildet ist durch ein Führungsrohr 1, in dessen Innerem eine
erste Masse 2 gleitverschieblich gelagert ist, deren oberer
Teil wenigstens metallisch ist. Ein Ankoppelelement 3 ist
an einem ersten Ende des Führungsrohres über Richtkopp
lungseinrichtungen 4 befestigt, die genauer in Fig. 3 darge
stellt und später beschrieben werden. Am gegenüberliegenden
Ende des Führungsrohres (zweites Ende) sind Einrichtungen
5 befestigt, die intermittierend die erste Masse halten
und beispielsweise einen Elektromagneten umfassen. Eine
die Wandung des Führungsrohrs 1 durchsetzende Öffnung 6
läßt den unteren Teil hiervon mit der äußeren Umgebung
in Verbindung treten und ermöglicht das freie Austreten
von Luft, das durch den Fall der ersten Masse 2 gegen das
Targetelement 3 beaufschlagt wird. Eine gleiche Öffnung
kann ebenfalls benachbart dem anderen Ende des Führungs
rohres gebohrt sein.
Um das Führungsrohr ist eine röhrenförmige Hülse 7
fest, die mit Lagern für zwei Achsen 8 und 9 versehen
ist. Auf der Achse 8 ist der Mittelteil eines ersten Be
tätigungsarms 10 von U-Gestalt (Fig. 2) gelenkig. Die
beiden Schenkel des Betätigungsarms 10 können an ihren
Enden auf den Achsen 11 verschwenken, die an seitlichen
Holmen 12 eines länglichen steifen Rahmens 13 befestigt
sind. Auf der Achse 9 gelenkig ist ein erstes Knotenstück
eines zweiten Betätigungsarms 14 dreieckiger Gestalt. Ein
zweites Knotenstück dieses zweiten Betätigungsarms 14 ist
fest bezüglich einer Achse 15, auf der das Ende der Stange
16 eines Stellzylinders 17 verschwenken kann. Das Gehäuse
des Stellzylinders kann selbst um eine von einem Stützteil
19 getragene Achse 18 verschwenken, wobei dieses in der
Mitte einer röhrenförmigen Traverse 20 des steifen Rahmens
13 befestigt ist. Die Traverse 20 ist über zwei seitliche
Plansche 22 an einem Chassis 21 befestigt. Das Chassis
21 kann das eines Trägerfahrzeugs beispielsweise sein.
Die beiden seitlichen Längsholme des steifen Rahmens 13
sind an ihrem anderen Ende an zwei Trägerdreiecken 23
befestigt, die durch eine zweite röhrenförmige Traverse
24 getragen sind, die am Chassis 21 durch zwei seitliche
Flansche 25 befestigt ist. Das dritte Knotenstück des
zweiten Betätigungsarms 14 ist so ausgebildet, daß es
bezüglich einer Achse 26 (Fig. 2) verschwenkt, die von
der zweiten röhrenförmigen Traverse 24 getragen ist. Die
Gesamtheit der Elemente 7 bis 26 bildet die Betätigungs
einrichtung zum Heben der ersten Masse gegenüber dem Erd
boden.
Die Vorrichtung umfaßt auch wenigstens eine zweite Masse
27, die an einem ersten Ende eines Trägerarms 28 befestigt
ist; das andere Ende dieses Arms ist fest an Betätigungs
einrichtungen 29, die so ausgebildet sind, daß sie den
oder die Trägerarme 28 in einer Ebene verschwenken, die
durch die Achse des Führungsrohres 1 gehen und vorzugsweise
wenn dieses in seiner ersten Stellung ist, in einer Ebene
senkrecht zur Längsachse des Chassis 21 des Trägerfahr
zeugs. Die Betätigungseinrichtungen 29, die am Führungsrohr
befestigt sind, werden später mit Bezug auf Fig. 8 oder
die Fig. 9 und 10 beschrieben. Das Führungsrohr 1 umfaßt
auch eine Platte 30, die gegen das am steifen Rahmen 13
befestigte Stützteil aufruht, wenn das Rohr sich in seiner
zweiten Stellung (Stellung wie sie in Fig. 1 dargestellt
ist) befindet.
Nach den Fig. 3 und 4 sieht man, daß die Richtkopplungs
einrichtungen, die das Targetelement 3 mit dem Führungs
rohr 1 zu verbinden gestatten, umfassen:
eine erste Platte oder Rundplatte 31, die am Ende des Führungsrohres 1 über Verstärkungsstege 32 fest ist; ein Zwischenverbindungselement 51, bestehend aus einer Platte oder Basisplatte 33, einem halbkugelförmigen Teil 34, das unter der zweiten Platte befestigt ist, einem zylindrischen an seinen beiden Enden offenen Teil 35, wobei eines hiervon sich gegen den Umfang einer Öffnung 46 ab stützt, die in der Achse des halbkugelförmigen Elementes ausgespart ist, wobei das andere sich in die zweite Platte setzt und dieses zylindrische Teil mit einer Innen schulter 36 versehen ist;
Einrichtungen zur elastischen Verbindung des Zwischenele mentes mit der Basis des Führungsrohres bestehend aus:
a. pneumatischen Zylindern mit Balgen 37 an sich bekannter Art, die jeweils aus zwei parallelen Scheiben bestehen, die an ihren Umfängen dicht über eine verformbare Wand vereinigt sind und deren Druck über Aufblasven tile 38 einstellbar ist. Diese Stellzylinder, vorzugs weise vier an der Zahl, sind zwischen den beiden (Basis)platten 31, 33 angeordnet und an diesen befestigt und
b. nachgiebigen Winkeleisen 39, die jeweils an den beiden (Basis)platten 31, 33 befestigt und regelmäßig über den Umfang hiervon verteilt sind;
eine in einem Lager der zweiten Platte 33 gegenüber dem Ende des Rohres angeordnete Scheibe 40, wohei auf erstere bei Fallende die erste Masse 2 schlägt; und eine Gewindestange 41, deren Kopf sich gegen die Innen schulter am zylindrischen Teil 35 über einen aufgesetzten Ring 42 aus verformbarem Material abstützt, wobei diese Gewindestange einer Mutter 41 A zugeordnet ist.
eine erste Platte oder Rundplatte 31, die am Ende des Führungsrohres 1 über Verstärkungsstege 32 fest ist; ein Zwischenverbindungselement 51, bestehend aus einer Platte oder Basisplatte 33, einem halbkugelförmigen Teil 34, das unter der zweiten Platte befestigt ist, einem zylindrischen an seinen beiden Enden offenen Teil 35, wobei eines hiervon sich gegen den Umfang einer Öffnung 46 ab stützt, die in der Achse des halbkugelförmigen Elementes ausgespart ist, wobei das andere sich in die zweite Platte setzt und dieses zylindrische Teil mit einer Innen schulter 36 versehen ist;
Einrichtungen zur elastischen Verbindung des Zwischenele mentes mit der Basis des Führungsrohres bestehend aus:
a. pneumatischen Zylindern mit Balgen 37 an sich bekannter Art, die jeweils aus zwei parallelen Scheiben bestehen, die an ihren Umfängen dicht über eine verformbare Wand vereinigt sind und deren Druck über Aufblasven tile 38 einstellbar ist. Diese Stellzylinder, vorzugs weise vier an der Zahl, sind zwischen den beiden (Basis)platten 31, 33 angeordnet und an diesen befestigt und
b. nachgiebigen Winkeleisen 39, die jeweils an den beiden (Basis)platten 31, 33 befestigt und regelmäßig über den Umfang hiervon verteilt sind;
eine in einem Lager der zweiten Platte 33 gegenüber dem Ende des Rohres angeordnete Scheibe 40, wohei auf erstere bei Fallende die erste Masse 2 schlägt; und eine Gewindestange 41, deren Kopf sich gegen die Innen schulter am zylindrischen Teil 35 über einen aufgesetzten Ring 42 aus verformbarem Material abstützt, wobei diese Gewindestange einer Mutter 41 A zugeordnet ist.
Das Targetelement 3 umfaßt in seinem mittigen Teil eine Ring
ausnehmung 43, gegen die das halbkugelförmige Teil des
Zwischenelementes gedrückt wird; sowie ein zylindrisches
Hohlteil 44, dessen Boden 45 sich in eine kreisförmige
Öffnung 47 in der Wand des Hohlraums gegenüber der unteren
Öffnung 46 des anderen zylindrischen Teils 35 setzt. Der
Boden 45 des zylindrischen Teils 44 ist mit einem Loch ver
sehen, dessen Durchmesser dem der Gewindestange 41 angepaßt
ist. Deren Länge ist größer als die die Schulter vom ersten
zylindrischen Teil 35 und dem Boden 45 des zweiten zylindri
schen Teils 44 trennende Entfernung. Die Mutter 41 A ist
auf das Ende der Gewindestange 41 derart geschraubt, daß
das Targetelement 3 am Zwischenelement fixiert wird. Der
Querschnitt der Öffnung 46 an der Basis des halbkugel
förmigen Teils wird wesentlich größer als der der Gewinde
stange 41 derart gewählt, daß diese durch Verformung des
Rings 42 sich zu beiden Seiten der Achse des Führungsrohres
1 neigen kann. Hierdurch wird eine Drehung des Target
elements 3 relativ zum halbkugelförmigen Teil 34 des
Zwischenelementes zugelassen, wenn die Achse des Führungs
teils nicht völlig senkrecht zur Erdbodenoberfläche steht.
Diese Ausbildung ermöglicht es der Vorrichtung, sich an
die Gestalt des Bodens, wo sie eingesetzt wird, anzupassen.
Mit Mutter 41 versehene Gewindestange 41 sowie verform
bare Ringe 42 bilden die verschiebbaren Befestigungsein
richtungen des Targetelements am Zwischenelement.
Vorstehende Elemente 48 (Zähne oder Spitzen) sind an der
Grundplatte des Targetelementes 3 befestigt und verbessern
deren Kopplung mit dem Erdboden. Im übrigen sind zwei
Schlagplatten 49, 50 an den beiden gegenüberstehenden Verti
kalwänden des Targetelementes befestigt.
Die Länge der Betätigungsarme 10 und 14 sowie deren Geo
metrie sind derart gewählt, daß das Führungsrohr 1 sich
im wesentlichen bis in die Vertikale, ausgehend von der
in Fig. 1 dargestellten Lage aufrichtet, wenn die Kolbenstange
16 des Stellzylinders 17 sich bis in die ausgefahrene Stel
lung (Fig. 5) verschoben hat.
Der Teil der Emissionsvorrichtung, der zur Abgabe von
Longitudinalwellen ausgebildet ist, arbeitet wie folgt.
Wenn das Führungsrohr 1 sich in der im wesentlichen vertika
len Stellung und die erste Masse 2 sich in Kontakt mit
der Scheibe 40 des Zwischenelements 51 (Fig. 5) befinden,
betätigt man den Stellzylinder 17 derart, daß man seine
Kolbenstange 16 in das Innere des Gehäuses eintreten läßt.
Der Rücklauf der Kolbenstange 16 nimmt die Achse 15 mit
und läßt den zweiten dreieckigen Betätigungsarm 14 um die
Achse 26 verschwenken, die von der zweiten röhrenförmigen
Traverse 24 getragen ist. Die Achse 9 beschreibt einen
Kreisbogen, was dazu führt, daß das Führungsrohr 1 bezüglich
des Erdbodens angehoben wird. Das Verschwenken des ersten
Betätigungsarms 10 um die am steifen Rahmen 12 feste Achse
11 führt dazu, daß allmählich das Führungsrohr 1 bezüglich
der Vertikalen geneigt wird. Die aus Targetelement und
Zwischenelement bestehende Anordnung wird in ihrer Lage
bezüglich der Basis des Führungsrohrs 1 durch die die
beiden Basisteile 31 und 33 auf ihrem gesamten Umfang verbindenden
Winkeleisen 39 gehalten. Das kombinierte Verschwenken der
beiden Betätigungsarme 10 und 14 führt insgesamt zu einem
Verschwenken des Führungsrohrs 1 in seine in Fig. 6 dar
gestellte Lage. Die Lage des steifen Führungsrahmens 13
bezüglich des Fahrzeugchassis ist an die Geometrie der Be
tätigungsarme 10, 14 angepaßt, damit das nähere Ende des
Führungsrohres des Targetelements (erstes Ende) höher als
das gegenüberliegende Ende liegt, wenn, sobald die Kolben
stange des Zylinders 17 in die zurückgezogene Lage gelangt
ist, die Platte 30 sich gegen das Stützteil 19 abstützt,
das an der röhrenförmigen Traverse 20 fest ist. Auf diese
Weise geht die erste Masse 2 infolge Schwerkraft gegen das
untere Ende und kommt in Kontakt mit dem Elektromagneten,
der dann erregt wird.
Befindet sich die Vorrichtung in der in Fig. 6 dargestellten
Lage, so betätigt man den Stellzylinder 17 und läßt seine
Kolbenstange 16 ausfahren. Die Verschiebung der Achse 15
läßt die beiden Betätigungsarme 10 und 14 um ihre jewei
ligen Achsen 11 und 26 verschwenken; das Führungsrohr 1
richtet sich bis in die in Fig. 7 angegebene Stellung auf,
in der das Targetelement in Kontakt mit dem Erdboden kommt.
Die erste Masse wird am oberen Ende gehalten.
Man unterbricht dann die elektrische Verbindung des Elek
tromagneten; die erste Masse fällt längs des Führungsrohres
ein und schlägt auf die Platte 40 (Fig. 3 und 5), die
dem Zwischenelement 51 sowie dem Targetelement zugeordnet
ist. Der Stoß erzeugt Kompressionswellen oder Longitudi
nalwellen, die auf den Erdboden übertragen werden.
Nach Fig. 8 ist das Führungsrohr 1 in seiner ersten Stel
lung in einer Ebene senkrecht zur Ebene der Fig. 1 darge
stellt; das Betätigungssystem mit hydraulischem, die röhren
förmige Hülse abstützenden Stellzylinder sowie das Träger
fahrzeug sind aus Gründen einer übersichtlicheren Darstel
lung nicht gezeigt.
Der Teil der Vorrichtung, der zur Abgabe von transversa
len Wellen geeignet ist, umfaßt zwei zweite Massen 27 A
und 27 B, die an den Enden der beiden Trägerarme 28 A, 28 B
befestigt sind. Die Betätigungseinrichtung 29 umfaßt
einen steif um das Führungsrohr 1 zwischen dessen zweitem
Ende und der röhrenförmigen Hülse greifenden Flansch 52.
Der Teil des Flansches 52, der dem zweiten Ende des Rohres
1 am nächsten sich befindet, umfaßt zwei radiale Verlänge
rungen 53, 54, die mit Lagern für zwei Achsen 55, 56
versehen sind, um die jeweils die Gehäuse der beiden Stell
Zylinder 57, 58 verschwenken, welche symmetrisch zur Achse
des Führungsrohres angeordnet sind. Der der röhrenförmigen
Führungshülse 7 am nächsten kommende Teil des Flansches
52 umfaßt zwei Winkelbauteile 59, 60, die diametral dem
Führungsrohr 1 gegenüberstehen und benachbart ihren je
weiligen Enden mit Lagern für die Achsen 61, 62 versehen
sind, um die jeweils die Trägerarme 28 A, 28 B der zweiten
Massen 27 A, 27 B verschwenken. Die Betätigungseinrichtungen
29 umfassen ebenfalls zwei Hubarme 63, 64, die jeweils mit
einem Lager für eine der Achsen 61, 62 versehen sind und
je aus zwei festen Schenkeln ungleicher Länge bestehen,
wobei der kürzere und der längere jeweils so wie in Fig. 8
bei 63 A und 64 B zu sehen sind, ausgebildet sind. Unter einer gewissen Ent
fernung eines der Enden ist der längere Schenkel jedes der
beiden Betätigungsarme 29 (64 B beispielsweise) mit Ein
richtungen zur Anlenkung an die Stange 65, 66 eines der
Stellzylinder 57, 58 versehen. Am gegenüberliegenden Ende jedes
der Hubarme 63, 64 ist eine intermittierende Rückhalte
einrichtung befestigt, die beispielsweise aus einem Elek
tromagneten 67, 68 besteht. Die Trägerarme 28 A, 28 B um
fassen metallische Flächen 69 A, 69 B gegen die jeweils
die Elektromagneten 67, 68 unabhängig von den Stellungen
dieser Trägerarme durch eine Verschiebung der Kolbenstangen
65, 66 gelegt werden können, welche die Hubarme 63, 64
um ihre Achsen 61, 62 verschwenken lassen.
Die Betätigungseinrichtungen sind so ausgebildet, daß die
gemeinsame Ebene, in der die zweiten Massen 27 A, 27 B sich
bewegen, senkrecht zu den Schlagflächen 49, 50 stehen, die
zu beiden Seiten des Targetelements angeordnet sind. Die
Länge der Trägerarme 28 A, 28 B ist natürlich so berechnet,
daß die zweiten Massen in untere Kontaktstellung mit den
Schlagflächen kommen.
Indem man den Weg der Kolbenstangen 57 und 58 regelt, kann
man dem Schwenkwinkel des einen oder anderen der Trägerarme
28 A, 28 B bezüglich seiner unteren Stellung einen beliebigen
unteren Zwischenwert verleihen und so den Wert der po
tentiellen Energie, die man den Massen 27 A, 27 B gibt,
wählen. Mit "oberer Stellung" wird eine der Stellungen ent
sprechend einer gewählten Auslenkung der Arme 28 A, 28 B be
zeichnet.
Der Teil der Emissionsvorrichtung, der zur Abgabe von
Transversalwellen ausgebildet ist, arbeitet wie folgt:
Am gewählten Ort betätigt man den hydraulischen Zylinder
17 (siehe Fig. 1), bis das Führungsrohr in die Vertikale
gerichtet ist und das Targetelement mit dem Erdboden
über vorstehende Elemente 48 gekoppelt ist.
Wenn die beiden Trägerarme sich in der unteren Stellung
(in Fig. 8 gezeigte Lage des Arms 28 A) befinden, so be
tätigt man einen der zugeordneten Zylinder 57, 58 derart,
daß seine Stange 65, 66 zurückgezogen wird. Der zugeord
nete Hubarm 63, 64 verschwenkt um seine Achse 61, 62
bis in seine untere Stellung (Stellung des Hubarms 63
wie dargestellt), in der der Elektromagnet 67, 68 sich
gegen die metallische Fläche 69 A, 69 B des Trägerarms 28 A,
28 B in unterer Stellung legen kann.
Man erregt dann den Elektromagneten 67, 68, wodurch der
Trägerarm 28 A, 28 B fest bezüglich des entsprechenden
Hubarmes 63, 64 wird.
Der zugeordnete Stellzylinder 57, 58 wird dann derart betätigt,
daß die Stange 65, 66 in ihre ausgefahrene Stellung gleitet.
Durch Bewegung der Stange kann der Hubarm 63, 64 verschwen
ken, der den durch den Elektromagneten 67, 68 festgeleg
ten Trägerarm 28 A, 28 B in seine obere gewählte Stellung
(beispielsweise die Stellung des Arms 28 B in Fig. 8) mit
nimmt.
Im gewählten Auslöseaugenblick unterbricht man die Stromzu
fuhr zum vorher erregten Elektromagneten 67, 68. Der nicht
mehr gehaltene entsprechende Trägerarm 28 A oder 28 B ver
schwenkt um seine Achse 61, 62 unter Wirkung seines Eigen
gewichts und schlägt auf die entsprechenden Schlagfläche
49, 50. Da das Targetelement 3 mit dem Erdboden gekoppelt
ist, erzeugt der Stoß Transversalwellen, die für die
seismische Prospektion verwendbar sind. Die Vorgänge
des Spreizens der beiden Arme 28 A, 28 B können selbstver
ständlich gleichzeitig erfolgen, vorzugsweise wird jedoch
einer der Trägerarme benachbart seiner unteren Stellung
während der Betätigung des Spreizens und Auslösens des
anderen gehalten.
Die Richtkopplungseinrichtungen, die das Targetelement 3
mit dem Führungsrohr 1 (Fig. 1 und 3) verbinden, arbeiten
wie folgt:
Wenn eine der zweiten Masse 67 A, 67 B bei Fallende auf eine
der Schlagplatten 49, 50 trifft, empfängt die aus Target
element 3 und hiermit translationsfesten Zwischenelement
51 gebildete Anordnung einen starken Impuls. Dieser Impuls
wird jedoch stark durch die Verformung der pneumatischen
Balgenstellzylinder 37 gedämpft; das Führungsrohr 1 er
fährt praktisch keinerlei mechanische Kräfte, die auf das
Targetelement parallel zur Erdbodenoberfläche ausgeübt
werden. Dagegen ist in Vertikalrichtung die Kopplung direkt,
da die erste Masse direkt auf die Scheibe 40 des Zwischen
elements 51 trifft. Die vertikal gerichteten Impulse werden
somit vollständig auf den Erdboden ohne jede Dämpfung
übertragen.
Wie gesagt, werden die Winkeleisen 39 verwendet, um die
aus Targetelement und Zwischenelement gebildete Anordnung
in ihrer Lage bezüglich der Basis des Führungsrohres 1 zu
halten, wenn dieses gegen seine zweite Stellung (Fig. 1)
verkippt.
Die Verwendung von zwei symmetrisch bezüglich des Führungs
rohres 1 und in einer Ebene senkrecht zu den Schlagflächen
49, 50 des Trägerelements angeordneten Trägerarmen 28 A,
28 B - wobei diese beiden Trägerarme in Spreizstellung
bezüglich einander stehen können - ermöglicht es, auf den
Erdboden rasch an ein und der gleichen Stelle eine Reihe
von Transversalimpulsen aufzubringen, indem man jedes
Mal die Richtung dieser Transversalimpulse verändert.
Die zweite Ausführungsform des Teils der Vorrichtung, die
zur Emission von Transversalwellen ausgebildet ist, ist
in den Fig. 9 und 10 in der ersten Stellung des Führungs
rohres dargestellt; die die röhrenförmige Hülse 7 mit
dem Chassis 21 verbindenden Betätigungsvorrichtungen sind
nicht dargestellt. Die Vorrichtung umfaßt eine einzige
Masse 27, die an einem Ende eines einzigen Trägerarms 28
befestigt ist. Das zweite Ende des Trägerarms besteht aus
zwei Schenkeln 70, 71 (Fig. 10), die je mit einem Lager
für den Durchgang einer Welle 72 versehen sind. Nicht darge
stellte Befestigungseinrichtungen ermöglichen es, den Träger
arm 28 und die Welle 72 bezüglich einander festzulegen.
Zwischen den beiden Schenkeln 70, 71 sind zwei dicke
unter Abstand zueinander angeordnete Platten 73, 74 ange
ordnet. Diese beiden Platten sind fest mit einer Hülse 75
verbunden, die auf nicht dargestellten Kugellagern gelagert
ist, und die es ihr ermöglicht, um das Führungsrohr 1 sich
zu drehen.
Öffnungen 76, 77 sind in den beiden Platten 73, 74 be
nachbart ihren Enden vorgesehen. Scheiben 78 aus verform
baren Material, beispielsweise Polyurethan, werden in
die Öffnungen 76, 77 mit Preßsitz eingeführt. Diese Schei
ben sind in ihrer Mitte von Löchern zum Durchgang der
Welle 72 durchbohrt. Auf dieser ist zwischen den beiden Plat
ten 73, 74 ist ein erstes konisches Ritzel 79 befestigt,
das mit einem zweiten konischen Ritzel 80 kämmt, dessen
Achse mit einer elektromagnetischen Kupplung 81 eines an
sich bekannten Typs verbunden ist und intermittierend dem
zweiten Ritzel 80 die Drehbewegung eines beispielsweise
hydraulischen, einem Untersetzergetriebe zugeordneten Motors
82 erteilt.
An der Hülse 75 ist ein Zahnkranz 83 befestigt, in den
ein Ritzel 84 greift, das unter Drehbewegung durch einen
Motor 85 angetrieben wird, der am Führungsrohr 1 befestigt
ist. Der Motor 85 ist beispielsweise von hydraulischer Bau
art.
Die in den Fig. 9 und 10 dargestellte Ausführungsform ar
beitet wie folgt:
Der Arm 28 befindet sich in der unteren Stellung (Fig. 9).
Man betätigt jetzt den hydraulischen Motor 82 und erregt
die elektromagnetische Kupplung 81 derart, daß die Ritzel
79, 80 sowie die Welle 72 mitgenommen werden, welche dann
ihre Drehbewegung dem Trägerarm 28 erteilt. Dieser steht
unter Abstand zur Vertikalen, bis er eine obere bestimmte
Lage (beispielsweise unter 120° zur Vertikalen) erreicht.
Die Speisung der Kupplung 81 wird unterbrochen; der Arm
fällt bis in seine untere Lage zurück, in der die Masse 27
auf die Schlagfläche 49 oder 50 trifft, die am Target
element 3 befestigt ist und einen transversalen Impuls, der
auf den Erdboden übertragen wird, erzeugt.
Will man dann dem Erdboden einen Impuls entgegengesetzter
Phase bezüglich der vorhergehenden erteilen, so betätigt
man den hydraulischen Motor 85, der das Ritzel 84 mit
nimmt. Dessen Drehung läßt den Zahnkranz 73 sowie die hieran
feste Hülse 75 bis in eine Stellung, die symmetrisch der
der Fig. 9 ist, sich drehen.
Die Hülse 75 wird stillgesetzt; von neuem erfolgt ein
Spreizen des Armes bis in seine obere Stellung und dann
dessen Auslösen.
In der gleichen Weise kann man nach Wunsch den Spreizwinkel
des Trägerarms 28 derart wählen, daß der Wert der der Masse
27 erteilten potentiellen Energie gewählt werden kann.
Selbstverständlich kann das Transportfahrzeug auch durch
eine Plattform ersetzt sein, die längs eines seismischen
Profils, beispielsweise durch einen Hubschrauber, bewegt
wird.
Was die das Targetelement mit der Basis des Führungselements
verbindenden Richtkopplungsmittel angeht, so lassen sich
die pneumatischen Zylinder mit Balgen durch irgendein anderes
Mittel der elastischen Verbindung, insbesondere verformbare
Hohlräume beliebiger Art, ersetzen.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel bestehen die Einrichtungen,
die das Anheben der ersten Masse gegenüber dem Erdboden längs
des Führungselements ermöglichen, aus Mitteln, die das Füh
rungselement aus einer ersten Stellung, aus der das Target
element in Kontakt mit dem Erdboden steht, in eine zweite
Stellung verschwenken lassen, in der die Masse durch Schwer
kraft aus dem ersten Ende in das zweite Ende dieses Füh
rungselementes gleiten kann. Man kann
diese Betätigungseinrichtungen auch durch irgendein an
deres System ersetzen, das es ermöglicht, die Masse bis in
ihre obere Stellung längs des in seiner ersten Stellung
gehaltenen Führungselementes zu heben.
Die vorstehenden Elemente 48, die durch Zähne oder Spitzen
gebildet sind und es ermöglichen, die Kopplung des Target
elements mit dem Erdboden zu verbessern, lassen sich eben
falls durch irgendeine andere äquivalente Einrichtung, ins
besondere ein Kopplungselement aus nachgiebigem Material
(beispielsweise Polyurethan) ersetzen, das am Targetelement
befestigt ist und dessen Unterseite mit Streifen oder
Nuten versehen ist.
Claims (13)
1.Vorrichtung, mit der zeitlich nacheinander sowohl reine
longitudinale als auch reine transversale Schallwellen
über ein mit der Erdoberfläche in Kontakt bringbares
Ankoppelelement in den Untergrund einspeisbar sind, mit
einer ersten Masse, die mittels einer Betätigungs
einrichtung in eine Position oberhalb der Erdoberfläche
hebbar ist und von dort aus längs einer länglichen
Führung im wesentlichen senkrecht zur Erdoberfläche
fallen und dann zu einem ersten Zeitpunkt auf eine
horizontale Fläche des Ankoppelelements aufschlagen kann,
wobei das Ankoppelelement mindestens eine weitere, nicht
horizontal orientierte seitliche Fläche aufweist, die zu
einem zweiten Zeitpunkt von einem senkrecht zu ihr
gerichteten Massenimpuls beaufschlagbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der der seitlichen
Fläche des Ankoppelelements (3) zugeordnete Massenimpuls
durch eine zweite Masse (27) bestimmt ist, die an einem
Ende eines Trägerarms (28) befestigt ist, dessen anderes
Ende in einer Drehachse gelagert ist, daß eine weitere
Betätigungseinrichtung (29) den Tragerarm (28)
verschwenken kann, um die zweite Masse (27) in eine
gehobene Position oberhalb des Erdbodens zu heben, daß
die zweite Masse (27) aus dieser Position heraus zum
Stoßen gegen die seitliche Fläche des Ankoppelelements
(3) zum zweiten Zeitpunkt auslösbar ist, daß die
Drehachse (61, 62) des Trägerarms (28) an der Führung (1)
für die erste Masse (2) angebracht ist, und daß
Richtkopplungseinrichtungen (4) zwischen der Führung (1)
und dem Ankoppelelement (3) derart vorgesehen sind, daß
der Impuls der ersten Masse (2) nahezu vollständig auf
das Ankoppelelement (3) übertragbar ist und der Stoß der
zweiten Masse (27) gegen die seitliche Fläche des
Ankoppelelements (3) nur gedämpft auf die Führung (1)
einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Richtkopplungseinrichtungen
ein Zwischenelement (51) zwischen dem Ende der Führung
(1) und dem Ankoppelelement (3) umfassen, wobei
dieses Zwischenelement in Translation fest mit dem Ankoppel
element ist und mit dem Ende der Führung durch
elastische Führungseinrichtungen verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elastischen Verbindungseinrich
tungen über verformbare Winkeleisen (39) verfügen, die
das Zwischenelement (51) mit dem Ende der Führung (1)
verbinden, und durch verformbare Kammern zwischen diesem
und dem Zwischenelement angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die verformbaren Kammern gebildet
werden durch pneumatische Stellzylinder mit Balgen (37),
deren Enden jeweils am Ende der Führung (1) und am
Zwischenelement (51) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zwischenelement (51) einen halbkugel
förmigen Teil (34) umfaßt, und daß das Ankoppelelement (3) einen Hohl
raum (43) einer an den halbkugelförmigen Teil angepaßten Form
sowie verschiebbare Befestigungseinrichtungen (41, 41 A, 42)
für den halbkugelförmigen Teil gegen den Hohlraum aufweist,
wodurch die Drehung des Ankoppelelementes (3) gegenüber dem
Zwischenelement möglich wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führung und das Zwischen
element jeweils eine Platte (31, 33) aufweisen, wobei die
se Platten durch verformbare Hohlräume oder Kammern, die
durch Winkeleisen verbunden sind, getrennt sind, und daß
die Aufschlagfläche für die erste Masse (2) die einer aufge
setzten Scheibe (40) ist, die in einer Ausnehmung der
Platte (33) des Zwischenelements angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drehachse (61, 62) des Träger
arms der zweiten Masse (27) von einer an der Führung
befestigten Hülsen- bzw. Flanschkonstruktion getragen ist,
daß die weitere Betätigungseinrichtung zum Anheben der zweiten Masse
durch Verschwenken des Trägerarms einen hydraulischen Stell
zylinder (57, 58) umfaßt, dessen Gehäuse an dem Flansch bzw. an der
Hülsenkonstruktion befestigt ist, daß ein Hubarm (63, 64) vorgesehen
ist, der auf der Drehachse (61, 62) des Trägerarms (28)
unter der Wirkung des Zylinders verschwenkt, und daß am
Hubarm feste Einrichtungen vorgesehen sind, die inter
mittierend den Trägerarm zurückhalten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet , daß die den Trägerarm zurückhaltenden
Einrichtungen einen Elektromagneten (67) umfassen, und
daß der Schwenkwinkel des Hubarms wenigstens gleich dem
gewählten Spreizwinkel des Trägerarms (28) gegenüber
dem Ankoppelelement (3) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeich
net durch zwei zweite Massen, die an jeweils einem ersten
Ende zweier Trägerarme (28 a, 28 b) befestigt sind, deren
Drehachsen symmetrisch bezüglich der Achse der Führung (1)
angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drehachse (72) des Trägerarms
(28) der zweiten Masse (27) von einer Hülse (75) ge
tragen ist, die so ausgebildet ist, daß sie sich um die Führung (1)
drehen kann, daß
Antriebseinrichtungen derartiger Ausbildung vorgesehen sind,
daß intermittierend die Drehachse des Trägerarms (28) mitge
nommen ist, und daß ein Mitnehmersystem vorgesehen ist,
um die Hülse (75) bezüglich der Führung (1) zu
drehen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß Dämpfungsscheiben (78) zwischen
der Drehachse des Trägerarms und zwei an der Hülse (75)
festen Platten (73, 74) angeordnet sind, daß die An
triebseinrichtungen einen mit einer elektromagnetischen
Kupplung (81) gekuppelten Motor (82) sowie Zahnräder oder
Ritzel (79, 80) umfassen, die die Bewegung des Motors
der Drehachse des Trägerarms erteilen, daß das
Mitnehmersystem zum Drehen der Hülse einen an der
Hülse festen Zahnkranz (83) umfaßt; und daß ein an der Füh
rungs befestiger Motor (85) einem Ritzel oder Zahn
rad (84) zugeordnet ist, um den Zahnkranz in Drehung zu
versetzen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Ankoppelelement (3) erdbodenseitig mit vorspringenden Elementen
(48) ver
sehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitige
Fläche des Ankoppelelements im Betrieb
über eine nachgiebige Matte mit dem Erdboden
gekoppelt ist, deren Unterseite mit Unebenheiten versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8109813A FR2506030A1 (fr) | 1981-05-14 | 1981-05-14 | Dispositif mixte d'emission d'ondes longitudinales ou transversales |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3217648A1 DE3217648A1 (de) | 1982-12-02 |
DE3217648C2 true DE3217648C2 (de) | 1990-07-26 |
Family
ID=9258557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823217648 Granted DE3217648A1 (de) | 1981-05-14 | 1982-05-11 | Vorrichtung zur erzeugung von longitudinal- oder transversalschallwellen im erdboden |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4609066A (de) |
JP (1) | JPS57194375A (de) |
BE (1) | BE893126A (de) |
CA (1) | CA1187163A (de) |
DE (1) | DE3217648A1 (de) |
FR (1) | FR2506030A1 (de) |
GB (1) | GB2101319B (de) |
IT (1) | IT1152136B (de) |
NL (1) | NL8201946A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005024367A1 (de) * | 2005-05-27 | 2006-11-30 | Geoforschungszentrum Potsdam | Seismische Quelle und Verfahren zur Erzeugung seismischer Scherwellen |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4921067A (en) * | 1975-10-23 | 1990-05-01 | Shear Wave Technology | Self-propelled percussion unit and method of using same |
FR2530344A1 (fr) * | 1982-07-19 | 1984-01-20 | Inst Francais Du Petrole | Dispositif perfectionne pour engendrer dans le sol des ondes acoustiques transversales |
US4712641A (en) * | 1984-03-19 | 1987-12-15 | Bolt Technology Corporation | Method and system for generating shear waves and compression waves in the earth for seismic surveying |
US4660674A (en) * | 1984-11-30 | 1987-04-28 | Atlantic Richfield Company | Mounting and control means for full waveform seismic source |
US4842094A (en) * | 1986-02-28 | 1989-06-27 | Amoco Corporation | Rotatable horizontal vibrator |
US5400640A (en) * | 1993-10-29 | 1995-03-28 | International Business Machines Corporation | Pyrotechnic shock machine |
US5483026A (en) * | 1994-02-24 | 1996-01-09 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Interior | Rotary seismic shear-wave source |
US6848293B2 (en) * | 2002-08-23 | 2005-02-01 | Johnson Controls Technology Company | Weight drop system |
US7650962B2 (en) * | 2004-09-17 | 2010-01-26 | Georgia Tech Research Corporation | Rotary actuated seismic source and methods for continuous direct-push downhole seismic testing |
US7617908B2 (en) * | 2006-11-13 | 2009-11-17 | Schlumberger Technology Corporation | Downhole seismic source |
KR101064655B1 (ko) * | 2011-05-25 | 2011-09-15 | 한국지질자원연구원 | 하향식 탄성파 시험을 위한 가진 장치 및 이를 이용한 하향식 탄성파 시험 방법 |
US8807266B1 (en) * | 2013-03-14 | 2014-08-19 | Honeywell Federal Manufacturing & Technologies, Llc | Controllable seismic source |
CN110261889A (zh) * | 2019-06-17 | 2019-09-20 | 中国铁建重工集团股份有限公司 | 一种可编程控制震源 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2434402A2 (fr) * | 1978-07-05 | 1980-03-21 | Inst Francais Du Petrole | Dispositif mobile pour engendrer des ondes acoustiques transversales |
FR2434401A2 (fr) * | 1978-07-05 | 1980-03-21 | Inst Francais Du Petrole | Dispositif mobile pour engendrer dans le sol des ondes acoustiques transversales |
FR2276599A1 (fr) * | 1974-06-27 | 1976-01-23 | Inst Francais Du Petrole | Dispositif mobile pour engendrer dans le sol des ondes acoustiques transversales |
CA1125904A (en) * | 1976-08-24 | 1982-06-15 | John W. Bedenbender | Broadband seismic energy source |
FR2398316A1 (fr) * | 1977-07-20 | 1979-02-16 | Inst Francais Du Petrole | Dispositif pour engendrer des ondes sismiques par percussion d'une masse sur une cible |
US4244437A (en) * | 1979-02-13 | 1981-01-13 | Earl Fulkerson | Apparatus for generating waves in the ground |
US4390077A (en) * | 1980-01-15 | 1983-06-28 | Earl Fulkerson | Apparatus having push/pull actuated boom for generating waves in the ground |
-
1981
- 1981-05-14 FR FR8109813A patent/FR2506030A1/fr active Granted
-
1982
- 1982-05-10 BE BE1/10512A patent/BE893126A/fr not_active IP Right Cessation
- 1982-05-11 DE DE19823217648 patent/DE3217648A1/de active Granted
- 1982-05-12 NL NL8201946A patent/NL8201946A/nl not_active Application Discontinuation
- 1982-05-13 IT IT21222/82A patent/IT1152136B/it active
- 1982-05-14 JP JP57080311A patent/JPS57194375A/ja active Granted
- 1982-05-14 GB GB08214087A patent/GB2101319B/en not_active Expired
- 1982-05-14 CA CA000403051A patent/CA1187163A/fr not_active Expired
-
1985
- 1985-06-21 US US06/747,392 patent/US4609066A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005024367A1 (de) * | 2005-05-27 | 2006-11-30 | Geoforschungszentrum Potsdam | Seismische Quelle und Verfahren zur Erzeugung seismischer Scherwellen |
DE102005024367B4 (de) * | 2005-05-27 | 2013-08-22 | Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum - GFZ Stiftung des Öffentlichen Rechts des Landes Brandenburg | Seismische Quelle und Verfahren zur Erzeugung seismischer Scherwellen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8221222A0 (it) | 1982-05-13 |
FR2506030B1 (de) | 1984-11-23 |
DE3217648A1 (de) | 1982-12-02 |
IT1152136B (it) | 1986-12-31 |
JPS57194375A (en) | 1982-11-29 |
GB2101319B (en) | 1984-10-17 |
NL8201946A (nl) | 1982-12-01 |
JPH0435720B2 (de) | 1992-06-11 |
CA1187163A (fr) | 1985-05-14 |
FR2506030A1 (fr) | 1982-11-19 |
GB2101319A (en) | 1983-01-12 |
BE893126A (fr) | 1982-11-10 |
US4609066A (en) | 1986-09-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3217648C2 (de) | ||
DE3541795C2 (de) | ||
DE102011011018B3 (de) | Pendelfallanlage | |
DE2528647A1 (de) | Bewegliche vorrichtung zur erzeugung akustischer transversalwellen im erdboden | |
DE2831435C2 (de) | ||
DE1957296C3 (de) | Schlagwerkzeug | |
DE3224624C2 (de) | ||
DE7714015U1 (de) | Stampfmaschine, insbesondere fuer die bodenverfestigung | |
DE4012528A1 (de) | Rueckprall verhindernde vorrichtung fuer eine auf ein targetelement schlagende masse | |
DE3709156A1 (de) | Grundplattenausrichteinrichtung fuer seismische oberflaechenquelle vom stosstyp | |
EP0543320B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Pfählen aus Beton oder dergl. in Erdreich | |
DE3703669C2 (de) | ||
DE2805635C2 (de) | Vorrichtung zum seitlichen Ausscheren von Kraftfahrzeugen | |
DE2642869C2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von seismischen Transversalwellen | |
DE10259436A1 (de) | Gerät zum Räumen von Landminen | |
DE2222734C3 (de) | ||
DE2737991A1 (de) | Seismischer breitbandvibrator | |
DE2414534A1 (de) | Vorrichtung zum ausueben von kraeften | |
EP0487021B1 (de) | Aufrichtvorrichtung für Abwurfkörper | |
DE2337588A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung seismischer wellen | |
DE3005912A1 (de) | Vibrationsbaer mit schlagvorrichtung | |
CH616191A5 (en) | Clamping device for an appliance which can be used for sinking rod-shaped elements into the ground | |
DE3322490C2 (de) | ||
DE2219819C3 (de) | Drehbohrgerät | |
DE2257059A1 (de) | Vortriebsmaschine fuer den streckenvortrieb in festen gesteinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |