DE2257059A1 - Vortriebsmaschine fuer den streckenvortrieb in festen gesteinen - Google Patents

Vortriebsmaschine fuer den streckenvortrieb in festen gesteinen

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DE2257059A1
DE2257059A1 DE19722257059 DE2257059A DE2257059A1 DE 2257059 A1 DE2257059 A1 DE 2257059A1 DE 19722257059 DE19722257059 DE 19722257059 DE 2257059 A DE2257059 A DE 2257059A DE 2257059 A1 DE2257059 A1 DE 2257059A1
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Leonid A Mitin
Walentin P Nikolaew
Wladimir A Samusenko
Grigorij J Schojchet
Bogdan W Wojcechowskij
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
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Description

  • Special'noe konstruktorskoe bjuro gidroimpul'snoj techniki Sibirskogo otielenija Akademii Nauk SSSR Novosibirsk/UdSSR VORTRIEBSMASCHINE FÜR DEN STRECKENVORTRIEB IN FESTEN GESTEINEN Vortriebsmaschine) Die Erfindung betrifft eine @für den Streckenvortrieb in festen Gesteinen, z.B. in GraniXen, Gneisen und Sandsteinen, vorzugsweise mit einem Arbeitsorgan, dessen zur Gesteinszerstörung dienender Schlagbolzen sich fortschreitend bewegt.
  • Nach wie vor bleibt eine mechanisierte Auffahrung von Strecken in festen Gesteinen eine aktuelle Frage, Die Praxis hat ergeben,daß mit steigender Schlagenergie die Energieintensität bei Hereingewinnung des Gesteines abnimmt und eine wirksame Zerstörung von festen Gesteinen, z.B. von Gneisen und Graniten erst dann erreicht wird, wenn die Schläge mit @ einer Energie von 10 OCO bis 20 000 kpm dagegen ausgeübt werden.
  • Durch ein bekanntes Arbeitsorgan, welches im einselnen in der USA-Patentschrift Nr. 3605915; der französischen der deutschen Patentschrift Nr. 2068026; Patentschrift Nr.1957442 beschrieben ist, können Schläge erzeugt werden, deren Energie im angegebenen Bereich liegt.
  • Jedoch treten bei diesen Größen der Schlagenergie intensive Schlagbeanspruchungen ein, welche auf die Bauelemente der mit dem Arbeitsorgan dieses Types versehenen Naschine wirken. Die Schlagbeanspruchungen entwickeln sich entweder beim Beschleunigen des Schlagbolzens, oder bei seinem Zusammentreffen mit dem Gestein unter einem Winkel (ein Schrägschlag), oder bei einem Leorschlag des Schlagbolzens, wenn dieser @@@ im Gebirgsmassiv vorkommende Hohlräume trifft. Die Größe dieser Schlagbeanspruchungen erreicht dabei mehrere Dutzende Tonnen in einer Zeit von hundertstel Sekunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vortriebsmaschinemit einem Arbeitsorgan zu entwickeln, bei welcher die bein getrieb des Arbeitsorganes entstehenden Beanspruchungen über eine Minderheit der Bauteile der Vortriebsmaschine auf das Gestein wirken.
  • Vortriebsmaschine Es wird eine mit einem Arbeitsorgan vorgeschlagen, dessen zur Gesteinszerstörung dienender Schlagbolzen sich fortschreitend bewegt. Gemäß der Erfindung ist das Arbeitsorgan an einem auseinanderrückbaren und gegen die Streckenstöße verspreizenden Rahmen derart angeordnet, daß es in zwei zueinander senkrechten Richtungen geschwenkt werden kann, wobei der Spreizrahmen mit den Stützelementen verbunden ist, die an den Strockenstößen ar liegen, wenn der Rahmen verspreizt ist. Die Schwenkung des Arbeitsorganes in den beiden Richtungen v;ird d'eh einer die Anbringung des Rahmens mit der Möglichkeit Umdrehung um seine senkrechte Achse sowie durch eine schwenkbare Befestigung des Arbeitsorganes an der waagerechten Achse des Rahmens bewirkt.
  • Der Spreizrahmen kann eine Grundplatte mit zwei darauf angebrachten Kraftzylindern sowie einen Querbalken besitzen, der sich mit seinen senkrech@@n Säulen auf die beweglichen Teile der Kraftzylinder stützt, wobei die Grundplatte und der Querbalken mit den Stützelementen durch Kugelgelenke verbunden werden. Zur Schwenkung des Spreizrahrrens um seine Achse dienen Kraftzylinder, die mit ihren beweglichen Teilen mit den Enden der Kette verbunden sind, die eine unterhalb der Grundplatte des Spreizrahmens befindliche Trommel umgibt.
  • eines Auf Grund solch ~. Aufbaues wirken die Schla,gbeanspruchungen nur auf den Spreizrahmen, indem sie das Gestein auf dem kürzesten Weg erreichen.
  • Fcrner ist die Erfindung durch das Vorhandensein einer Spreizeinrichtung gekennzeichnet, die eine Verbindung mit dem Spreizrahmen hat und als Auflage bei dessen Verlagerung in der Strecke mittels Kraftzylinder dient.
  • Die Spreizeinrichtung besitzt Auflagekufen mit darauf angebrachten Zylindern, die mittels ihrer Kugelgelenke mit den oberen Stützelement gekuppelt sind, indem sich die Kufen miteinander durch elastisch verformbare Glieder verbinden.
  • Vortriebsmaschine Die Verlagerung der in der Strecke erfolgt in diesem Falle dank verhältnismäßig einfacher Mittel, wobei der Spreizrahmen und die -einrichtung abwechselnd verspreizt und herangezogen werden.
  • Fcrner werden das obere Stützelement der Spreizeinrichtung mit dem oberen Stützelement des Spreizrahmens außer den Kraft zylindern noch mit elastischen Platten und die Auflagekufen mit den unteren Stützelement des Spreizrahmens durch Kraft Zylinder und einen Hebel mit Gleitschuhen, die sich in ihren Führungen bewegen, verbunden.
  • Dank solch einer Verbindung des Spreizrahmens und der Spreizeinrichtung sowie der gelenkigen Verbindung zwischen dem oberen und unteren Stützelement des Spreizrahmens und den elastisch verformbaren Gliedern der Aufla-Vortriebsmaschine gekufen wird eine gute Anpassungsfähigkeit der an die Unebenheiten des Bodens und der Firste der Strecke erreicht.
  • Nachstehend wird die Erfindung durch eine ausführliche Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Vortriebs-maschine in der Strecke, wobei die erate von Ort her befindliche Sektion ein Spreizrahmen mit einem daran angebrachten Arbeitsorgan und die zweite Sektion eine Spreizeinrichtung' ist; Fig. 2 den Spreizrahmen und das Arbeitsorgan der Vortriebsmaschine , gesehen von Ort der Strecke her; Fig. 3 einen Schnitt durch das obere Stützelement und die Auflagekufen der Spreizeinrichtung nach der Linie III-III der Fig. 1; Fig. 4 die Befestigung von elastischen Platten, die zur Verbindung der oberen Stützelemente des Spreizrahmens und der Sprcizeinrichtunn dienten.
  • Vortriebsmaschine/ Die erfindungsgemäße @ für die Auffahrung von Strecken verfügt, wie Fig. 1 erkennen läßt, über einen nach oben auseinanderrückbaren Rahmen 1, der jeweils durch ein oberes Stützelement 5 und ein unteres Stützelement 6 gegen die Firste 2 und den Boden 3 der Strecke verspreizt wird. Der Spreizrahmen 1 trägt ein Arbeitsorgan 7 mit einem sich fortschreitend bewegenden, zur Gesteinszerstörung dienenden Schlagbelzen 8. Eingewender wird die Bauform des Arbeitsorganes 7 hier nicht beschrieben, weil jedes der bekannten Arbeitsorgane mit geeigneten Größen der Schlagenergie prinzipiell einsetzbar ist. Im einzelnen kann das Arbeitsorgan verwendet werden, das in den obenerwähnten Patentschriften beschrieben ist.
  • Um einen gleichnäßigen Abbau der Gesamtfläche der Ortsbrust 9 in der Strecke 4 zu gewährleisten, wird das Arbeitsorgan 7 mit der Möglichkeit einer Schwenkung in der waagerechten und senkrechten Ebene montiert, worüber nachfolgend ausführlicher berichtet wird.
  • Mit den Stützelementen 5 und 6 des Spreizrahmens ist die Spreizeinrichtung 10 gekuppelt, welche als Auflager bei der Verlagerung des Spreizrahmens 1 mit dem Arbeitsorgan 7 in der Strecke dient. Die Spreizeinrichtung 10 verfügt über ein oberes Stützelement 11 und Auflagekufen 12, die an den Stoßen der Strecke 4 anliegen. Dabei dienen die oberen Stützelemente 5 und 11 des Spreizrahmens 1 und der -einrichtung 10 gleichzeitig als Schutzdecke, welche einer Zerstörung der Firste 2 der Strecke 4 vorbeugt.
  • Ausführlicher ist der Spreizrahmem 1 in Fig. 2 wiedergegeben. Der Spreizrahmen 1 hat eine Grundplatte 13 mit darauf senkrecht angebrachten Kraftzylindern 14 sowie einen Querbalken 15 rnit vertikalen Säulen 16, weLche durch Führungshülsen 17 hindurchgehen und sich auf die bewegilchen Teile 18 (den Kolben mit seiner Stange) der Kraftzylinder 14 stützen. Die Führungshülsen 17 sind au zwei Seitenteilen 19 befestigt, die auf der Grundplatto 13 angebracht sind.
  • Das Arbeitsorgan 7 wird auf einer waagerechten Achse 20 festgehalten, die an den Seitenteilen 19 montiert und mit Lagern (nicht veranschaulicht) versehen ist; dabei kann das Arbeitsorgan 7 dank der Kraftzylinder 21 in werden,/ senkrechter Ebene geschwenkt wie dies aus Fig. 1 zu erkennen ist. In der Mitte des Querbalkens 15 ist ein Kugelkopf 22 vorgesehen, der in eine sphärische Aussparung 23 des oberen Stützelementes 5 eingeführt wird, so daß der Spreizrahmen 1 mit dem oberen Stützelement 5 durch das Kugelgelenk gekuppelt wird. Am Fuß des Spreizrahmens 1 befindet sich unterhalb der Grundplatte 13 einv Trommel 24, die von einer Kette 25 umgeben wird, indes die Kette mit ihren Enden mit auf dem unteren Stützelement montierten Kraftzylindern 26 verbunden ist. An der Stirnseite der Trommel 24 ist eine sphärische Aussparung 27 ausgeführt, in rjelche ein 'Ktlgelkopf 28 hineinragt, der auf dem unteren Stützelement 6 sitzt, so daß die Grundplatte 13 des Spreizrahmens 1 mit den untcren Stützelement 6 durch das Kugclgelenk gekoppelt ist.
  • In dieser Weise verbindet sich der Spreizrahmen 1 gelenkig mit den Stützelementen 5 und 6 und ist dadurch in der Lage, um seine eigene Achse sowie gegenüber den Stützelementen 5 und 6 zusanmen mit dem Arbeitsorgan 7 mittels der Kraftzylinder 26 geschwenkt zu werden, indem die Kraft zylinder 26 die Kette 25' spannen.
  • Die Spreizeinrichtung 10 besitzt zwei auf den Auflagekufen 12 montierte Kraftzylinder 29 (Fig. 1, 3), auf: deren bewegliche Teile 30 sich Säulen 31 stützen, welche durch an Streben 33 befestigten Führungshhülsen 32 hindurchgehen; dabei sind die Streben 33 starr mit den Auflagekufen 12 verbunden. Das obere Stützelement 11 der Spreizeinrichtung 10 ruht auf den Kugelköpfen 34 der Säulen 31. Die Auflagekufen 12 sind mit-,verbunden,' einander mittels elastisch verformbarer Glieder 35, die z.B. als Flachfederpaket (Fig. 3) ausgeführt werden können. Die Federn können an einem starren Balken 36 befestigt werden.
  • Dadurch weisen die Auflagekufen 12 eine Zutc Anpassungsfähigkeit an die Unebenheiten des Bodens 3 der Strecke 4 auf.
  • Wie schon oben erwähnt wurde, besteht die Verbindung der Spreizeinrichtung 10 mit dem Spreizrahmen 1.
  • Hierbei ist das obere Stützelement 11 nit den oberen Stützelement 5 des Spreizrahmens 1 mit @ilfe von wei verbunden Kraft zylindern 37 (Fig. 1) und elastischen Platten, deren Befestigung an den Stützelementen-5-und 11 ausführlich in Fig. 4 wiedergegeben ist.
  • Die Platten 38 sind mit' den einen Ende auf einer waagrechten Achse 39 des Stützeleracntes 11 der Spreizeinrichtung 10 befestigt, während das andere Ende zwischen die Seitenbegrenzer 40 eingeführt ist, die ir. der Aussparung 41 des Stützelementes 5 des Spreizrahmens 1 Vortriebsmaschine eingebracht sind. Bei der Bewegung der in der Strecke wenden sich die Stützelemente 5 und 6, indcn sie sich den Unebenheiten der Firste und des Bodens anpassen, auf den Gelenken gegenüber dem Spreizrahman l, der in Längsrichtung durch die Kraftzylinder 37 und in Querrichtung durch die elastischen Platten 38 gehalten wird.
  • Die Auflagekufen 12 sind mit dem unteren Stützelement 6 des Spreizrahmens 1 mittels zweier Kraftzylinder 42. verbunden Um die Verlagerung der Spreizeinrichtung 10 in der Strecke 4 je nach der Vorwärtsbewegung des Spreizrahmens 1 steuern zu können, trägt sein unteres Stätzelement 6 einen Hebel 43 (Fig. 1, 4), dessen eines Ende starr befestigt ist, während an dem anderen Gleitsch@he 44 gelenkig festgehalten werden, welche sich in auf dem Balken 36 befestigten Führungen 35 bewegen.
  • Wie die Beschreibung der Bauart des Spreizrahmens 1 und der Spreizeinrichtung 10 erkennen läßt, bleibt der Ar Vortriebsmaschine beitsraum der nicht verstellt, so daß die Mecha-Vortriebsmaschine nissen und zeile der für die Bedienung lcicht- zuganglich sind.
  • Vortriebsmaschine Die erfindungsgemäße bewegt sich in der Strecke wie folgt.
  • Angefangen wird mit der Lage, in welcher der Spreiz-Vortriebsmaschine rahmen 1 in der Strecke 4 verspreizt ist. Um die zu verlagern, wird die Spreizeinrichtung 10 mittels der Kraftzylinder 29 gegen die Firste und den Boden der, Strecke verspreizt, wonach der Spreizrahmen 1 gelöst @ wird.
  • Durch die Kraftzylinder 37 und 42 wird der das Arbeitsorgan 7 tragende Spreizrahmen 1 zusammen mit den Stützelementen 5 und 6 in der Strecke gegenüber der unbeweglichen Spreizeinrichtung 10 verlagert. Anschließend erfelgt mittels der Zylinder 14 die Spreizung des Spreizraimens 1 gegen die Firste und den Loden der Strecke, während die Spreizeinrichtung 10 gelöst und bei dem Rückwärtshub der Kraft zylinder 37 und 42 an den Spreizrahmen 1 heran-Vortriebsmaschine gezogen wird. Somit bewegt sich die in der Strecke nach dem bekannten Schreitprinzip.
  • Vortriebsmaschine Die Umwendung der bei ihrer Verlagerung in der Strecke erfolgt durch Betätigung nur der rechten bzw.
  • linken Zylinder 37 und 42, wobei diese Umwendung der Vortriebsmaschine durch den Hebel 43 mit den sich in den Führungen 45 bewegenden Gleitschuhen 44 gesteuert wird.
  • Die Gesteinszerstörung erfolgt an der gesamten Fläche der Ortsbrust durch das Arbeitsorgan 7, welches mehrere Schläge auf dicht beieinanderliegende Stellen des Gestoinsausübt. Das abgebaute Gestein wird unter Anwendung bekannter Lade- und Fördergeräte abtransportiert, welche in der Anmeldung nicht beschrieben werden.
  • Vortriebsmaschine Bei Inanspruchnahme der zeigten sich ihre Standsicherheit gegen Beanspruchungen, ihre Einfachheit und leichte Handhabung beim Betrieb, da ihr innerer Arbeitsraum pral-tisch nicht verstellt wird.
  • Darüber hinaus weist die erfindungsgemäße Streckenvortriebsmaschine einen kleinen @etallbedarf von ca. 45-50 t auf, der von großer Bedeutung für den Auf- und Abbau in verengten Strecken ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    Vortriebsmaschine 1. für den Streckenvortrieb in festen Gesteinen mit einem Arbeitsorgan, dessen zur Gesteinszerstörung dienender Schlagbolzen sich fortschreitend bewegt, d a d u r c h g e 1 e r n z e i c h n e daß das Arbeitsorgan (7) an einem auseinanderrückbaren Spreizrahmen (1) derart angeordnet ist, daß es in zwei zueinander senkrechten Richtungen geschwenkt werden kann, wobei der Spreizrahmen (1) mit Stützelementen (5, 6) gelenkig verbunden ist, die an Stößen (2, 3) einer Strecke (4) anliegen, wenn der Spreizrahmen (1) verspreizt ist.
    Vortriebsmaschine 2. nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der auseinanderrückbare Spreizrahmen (1) mit der Möglichkeit einer Umdrehung um seine senkrechte Achse sowie gegenüber den Stützelementen (5, 6) monticrt una das Arbeitsorgan (7) auf der waagerechten Achse (20) des S@reizrahmens (1) schwenkbar angebracht ist.
    Vortriebsmaschine/ 3. @ nach Anspruch 1 und ?, d a d u r. c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der auseinanderrückbare Spreizrahmen (1) eine Grundplatte (13) mit zwei darauf montierten Kraftzylindern (14) sowie einen Querbalken (15) mit senkrechten Säulen (16) besitzt, welche auf den bewegten Teilen (18) der Kraftzylinder (14) abstützbar sind.
    Vortriebsmaschine/ 4. nach Anspruch 2 und 3, d a d u r c k ; e k e n n z e i c h n e t, daß sich am Fuß des Spreizrahmens (1) unterhalb der Crundplatte (13) eine Trommel befindet, welche von einer Kette (25) umgeben ist, die mit den zur Umdrehung des Spreizrahmens (1) um seine senkrechte Achse dienenden Kraftzylindern (26) verbunden ist.
    Vortriebsmaschine 5. nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß ucr Quer@alken (15) und die Crundplatte (13) mit den Stützelementen (5, 6) durch Kugelgelenke (22, 23; 27, 28) verbind-bar sind.
    Vortriebsmaschine 6. nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e; n n z e i c h n c t, daß mit dem das Arbeitsorgan (7) tragenden Spreizrahmen (1) eine Spreizeinrichtung (10) verbunden ist, welche als Auflager bei der Verlagerung des Spreizrahmens (1) in der Strecke dient.
    Vortriebsmaschine 7. nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Spreizeinrichtung (10) zwei Kraftzylinder (29) aufweist,die auf den längs der Stöße der Strecke (4) befindlichen Auflagekufen (12) aufgestellt und mit dem oberen Stützelement (11) durch kugelgelenke (34) verbunden sind.
    Vortriebsmaschine 8. nach Anspruch 7, d a d u r c h @ 4 e -h e n n z e i c h n e t, daß ' die Auflagekufen (12) miteinander durch elastisch verformbare Glieder (35) verbindbar sind.
    Vortriebsmaschine 9. nach Anspruch 6 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das obere Stützelement (11) der Spreizeinrichtung (10) mit dem oberen Stützelement (5) des Spreizrahmens (1) mittels zweier Kraftzylinder (37) und elastischer Platten (38) verbunden ist, die mit dem einen Ende an dem Stützelement (11) der Spreizeinrichtung (10) befestigt sind und deren andere Enden zwischen zwei Seitenbegrenzern (40) des oberen Stützelementes (5) des Spreizrahmens (1) angeordnet sind.
    Vortriebsmaschin 10. nach Anspruch 6 bis 9, d a d u r c h g e k e n n'z e i c h n e tJ d3ß das, untere Stützelement (6) des Spreizrahmens (1) mit den Auflagekufen (12) der Spreizeinrichtung (10) durch zwei Kraftzylinder (42) verbunden ist und einen Ilcbcl (43) trägt, der mit Gleitschuhen (44) gelenkig gekoppelt ist, welche @ in Führungen (45) beweg- bar sind die auf den die Auflagekufen (12) der Spreizeinrichtung (10) verbindenden Gliedern (35) angeordnet sind,0 L e e r s e i t e
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US4687375A (en) * 1983-08-20 1987-08-18 Anderson Strathclyde Plc Circular heading machine

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