DE2257059C3 - Schlagend arbeitende Streckenvortriebsmaschine - Google Patents
Schlagend arbeitende StreckenvortriebsmaschineInfo
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/10—Making by using boring or cutting machines
- E21D9/106—Making by using boring or cutting machines with percussive tools, e.g. pick-hammers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
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- E21C27/20—Mineral freed by means not involving slitting
- E21C27/28—Mineral freed by means not involving slitting by percussive drills with breaking-down means, e.g. wedge-shaped tools
-
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- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/10—Making by using boring or cutting machines
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine schlagend arbeitende Streckenvortriebsmaschine mit einem
Schreitgespann, bestehend aus zwei in Schreitrichtung hintereinander angeordneten, in der Strecke über
hydraulische Schubkolbengetriebe (Stempel) unabhängig voneinander verspannbaren Gespannteilen, die über
zwischen ihnen gelenkig angeordnete Schubkolbengetriebe relativ zueinander verschiebbar sind, wobei der in
Schreitrichtung vordere Gespannteil ein Gewinnungswerkzeug trägt, welches sowohl horizontal als auch
vertikal verschwenkbar gelagert ist.
Aus der GB-PS 12 28 023 ist eine Streckenvortriebsmaschine mit einem Schreitgespann, bestehend aus zwei
in Schreitrichtung hintereinander angeordneten, in der Strecke über hydraulische Schubkolbengetriebe unabhängig
voneinander verspannbaren Gespannteilen, die über zwischen ihnen gelenkig angeordnete Schubkolbengetriebe
relativ zueinander verschiebbar sind, bekannt, bei der der in Schreitrichtung vordere
Gespannteil einen rotierenden Schneidkopf enthält, welcher an einem Schneidarm verschwenkbar gelagert
ist.
Aus dem DE-GM 70 04 614 ist eine Gewinnungsund Vortriebsmaschine für den Untertagebetrieb
bekannt, die sich über ein Schreitwerk bildende Stempel und Druckflächen am Gebirge abstützt, wobei zwischen
den Druckflächen und dem Gebirge ein Druckpolster vorgesehen ist.
Aus der FR-PS 9 33 359 ist die Verwendung eines Schlaghammers als Gewinnungswerkzeug beim Strekkenvortrieb
bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vortriebsmaschine der eingangs erwähnten Art dahingehend
weiterzubilden, daß die beiden Gespannteile auch beim Schreitvorgang noch eine gewisse Stabilität
hinsichtlich ihrer Verbindung aufweisen, insbesondere wenn die Schreitrichtung der Vortriebsmaschine in an
sich bekannter Weise durch differenzierte Beaufschlagung der die Gespannteile miteinander verbindenden
Schubkolbengetriebe geändert werden soll, wobei die Anpassungsfähigkeit der einzelnen Gespannteile an
Unebenheiten der Sohle bzw. Firste beibehalten bleiben SOIL
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der mit einem schweren Schlaghammer als Gewinnungswerkzeug ausgerüstete vordere Gespannteil am rückwärtigen
Ende seiner Sohlkufe einen mit letzterer verbundenen Hebel aufweist, der in einem auf der in
Schreitrichtung vorderen der die Sohlkufen verbindenden, elastisch verformbaren Quertraversen angebrachten
Führungsgehäuse über horizontalgelenkig mit ihm verbundene Gleitschuhe längsgeführt ist, und daß
zwischen der Kappe des vorderen Gespannteiles und der Kappe des hinteren Gespannteiles ein aus einem
Federpaket bestehendes Führungselement vorgesehen ist, welches an der Kappe des hinterer. Gespannteiles
vertikalverschwenkbar gelagert und in der Kappe des vorderen Gespannteiles längsverschiebbar geführt ist.
Auf diese Weise wird eine Verbindung der Gespannteile
und eine Anordnung der Sohlkufen erreicht, die trotz stabiler Führung eine gute Anpassungsfähigkeit an
Unebenheiten der Sohle bzw. Firste gewährleisten.
Vorteilhaft ist das Federpaket im Bereich seines Längsführungsgehäuses in der Kappe des vorderen
Gespannteiles zwischen zwei seitlichen Begrenzungselementen geführt.
Auf diese Weise wird quer zur Wirkungsrichtung der zwischen den Gespannteilen angeordneten Schubkolbengetriebe eine elastische Führung gewährleistet.
Auf diese Weise wird quer zur Wirkungsrichtung der zwischen den Gespannteilen angeordneten Schubkolbengetriebe eine elastische Führung gewährleistet.
Die Erfindung wird nun anhand sines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die schematische Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Streckenvortriebsmaschine,
F i g. 2 eine Vorderansicht,
F i g. 2 eine Vorderansicht,
Fig.3 eine Schnittansicht entlang de- Linie I1I-III in
F i g. 1 und
F i g. 4 die Lagerung der Federpakete in der Kappe des vorderen Gespannteils.
Die erfindungsgemäße Vortriebsmaschine verfügt, wie Fig. 1 erkennen läßt, über einen vorderen
Gespannteil 1, der durch eine Kappe 5 und eine Sohlkufe 6 gegen Firste 2 bzw. Sohle 3 der Strecke 4
verspreizt wird. Der vordere Gespannteil 1 trägt einen Schlaghammer bzw. schlagend arbeitendes Gewinnungswerkzeug
7 mit einem zur Gesteinzerstörung dienenden Schlagbolzen 8.
Um einen gleichmäßigen Abbau der Gesamtfläche der Ortsbrust 9 der Strecke 4 zu gewährleisten, ist das
Gewinnungswerkzeug 7 sowohl horizontal als auch vertikal verschwenkbar gelagert. Mit Kappe 5 und
Sohlkufe 6 des vorderen Gespannteils 1 ist der hintere Gespannteil 10 gekuppelt, welcher als Widerlager bei
der Verlagerung des vorderen Gespannteils mit dem Gewinnungswerkzeug 7 dient. Der hintere Gespannteil
10 verfügt über eine Kappe 11 und Sohlkufen 12, die an
Firste bzw. Sohle 3 der Strecke 4 anliegen.
Wie Fig.2 im einzelnen zeigt, besitzt der vordere
Gespannteil 1 eine Grundplatte 13 mit darauf senkrecht angeordneten Stempeln 14 sowie einen Querbalken 15
mit vertikalen Säulen 16, welche durch Führungshülsen 17 hindurchgehen und sich auf die Kolbenstange 18 der
Stempel 14 stützen. Die Führungshüien 17 sind an zwei
Seitenteilen 19 befestigt, die auf der Grundplatte 13
angebracht sind Das Gewinnungswerkzeug 7 ist mittels einer waagerechten Achse 20 gehalten, die an den iu
Seitenteilen 19 montiert und mit (nicht gezeigten) Lagern versehen ist Dadurch kann das Gewinnungswerkzeug 7 mittels Schubkolbengetriebe 21 in senkrechter
Ebene verschwenkt werden, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist In der Mitte des Querbalkens 15 ist ein
Kugelkopf 22 vorgesehen, der in eine sphärische Aussparung 23 der Kappe 5 eingeführt wird, derart, daß
der vordere Gespannteil 1 mit der Kappe 5 durch ein Kugelgelenk verbunden ist Am Fuß des vorderen
Gespannteils 1 befindet sich unterhalb der Grundplatte 13 eine Trommel 24, um die eine Kette 25 geführt ist,
welche mit ihren Enden mit Kraftzylindern 26 an der Sohlkufe 6 verbunden ist An der Stirnseite der Trommel
24 ist eine sphärische Aussparung ausgeführt, in welche
ein Kugelkopf 28 hineinragt, der auf der Sohlkufe 6 sitzt, wodurch die Grundplatte 13 des vorderen Gespannteils
1 mit der Sohlkufe 6 über ein Kugelgelenk verbunden ist.
Durch die gelenkige Verbindung mit Kappe 5 und Sohlkufe 6 ist der vordere Gespannteil 1 in der Lage, um
seine eigene Achse sowie gegenüber Kappe 5 und Sohlkufe 6 zusammen mit dem Gewinnungswerkzeug 7
mittels der Kraftzylinder 26 geschwenkt zu werden, wobei die Kraftzylinder 26 die Kette 25 beaufschlagen.
Der hintere Gespannteil 10 besitzt zwei auf den Sohlkufen 12 montierte Kraftzylinder 29, auf deren
bewegliche Teile 30 sich Säulen 31 stützen, welche durch an Streben befestigten Führungshülsen 32 hindurchgehen.
Dabei sind die Streben 33 starr mit den Sohlkufen 12 verbunden. Die Kappe 11 des hinteren Gespannteils
10 ruht auf Kugelköpfen 34 der Säulen 31. Die Sohlkufen 12 sind miteinander mittels elastisch verformbarer
Quertraversen 35 verbunden, die zum Beispiel als Flachfederpakete (Fig.3) ausgeführt sein können,
wobei die Quertraversen untereinander durch einen Balken 36 verbunden sein können. Dadurch weisen die
Sohlkufen 12 eine gute Anpassungsfähigkeit an Unebenheiten der Sohle 3 der Strecke 4 auf.
Die Kappe 11 des hinteren Gespannteiles 10 ist mit
der Kappe 5 des vorderen Gespannteiles 1 mit Hilfe von zwei Schubkolbengetrieben 37 (Fig. 1) und einem aus
einem Federpaket 38 bestehenden Führungselement verbunden, dessen Halterung an den Kappen 5 und 11 in
F i g. 4 im einzelnen dargestellt ist.
Das Federpaket 38 ist mit dem einen Ende auf einer waagerechten Achse 39 in der Kappe 11 des hinteren
Gespannteils 10 befestigt, während das andere Ende zwischen seitlichen Begrenzungselementen 40 eingeführt
ist, die in einer Aussparung 41 der Kappe 5 des vorderen Gespannteils 1 angeordnet sind. Wenn sich die
Vortriebsmaschine entlang der Strecke bewegt, bewegen sich Kappe 5 und Sohlkufe 6, indem sie sich
Unebenheiten von First und Sohle anpassen, in den Gelenken gegenüber dem vorderen Gespannteil 1, der
in Längsrichtung durch die Schubkolbengetriebe 37 und in Querrichtung durch das Federpaket 38 gehalten wird.
Die Sohlkufen 12 sind mit den Sohlkufen 6 des vorderen Gespannteils 1 mittels zweier Schubkolbengetriebe
42 verbunden. Um eine Verlagerung des hinteren Gespannteils 10 in der Strecke 4 je nach der
Vorwärtsbewegung des vorderen Gespannteils steuern zu können, trägt die Sohlkufe 6 einen Hebel 43 (Fi g. 1,
4), dessen eines Ende starr befestigt ist, während an dem anderen Gleitschuhe 44 vorgesehen sind, welche in
einem am Balken 36 befestigten Führungsgehäuse 45 verschieblich sind.
Bei der gezeigten Bauart von vorderem Gespannteil 1 und hinterem Gespannteil 10 ist der Innenraum der
Streckenvortriebsmaschine nicht versperrt, so daß er für Bedienungs- und Wartungsarbeiten gut zugänglich
ist
Die erfindungsgemäße Streckenvortriebsmaschine bewegt sich auf der Strecke wie folgt: Angefangen wird
in einer Lage, in der der vordere Gespannteil 1 in der Strecke 4 verspreizt ist. Um die Vortriebsmaschine zu
verlagern, wird der hintere Gespannteil 10 mittels der Stempel 29 gegen Firste und Sohle der Strecke
verspreizt, wonach der vordere Gespannteil gelöst wird. Durch die Schubkolbengetriebe 37 und 32 wird der das
Gewinnungswerkzeug 7 tragende vordere Gespannteil 1 zusammen mit Kappe 5 und Sohlkufe 6 in der Strecke
relativ zum unbeweglichen hinteren Gespannteil 10 verlagert. Anschließend erfolgt mittels der Stempel 14
die Spreizung des vorderen Gespannteils 1 gegen First und Boden der Strecke, während der hintere Gespannteil
10 gelöst und beim Rückwärtshub der Schubkolbengetriebe 37 und 42 an den vorderen Gespannteil I
herangezogen wird.
Eine Schwenkung der Vortriebsmaschine bei ihrer Verlagerung in der Strecke erfolgt durch Betätigung nur
der rechten bzw. nur der linken Schubkolbengetriebe, wobei die die bei dieser Schwenkung der Vortriebsmaschine
auftretenden Reaktionskräfte durch den Hebel 43 mit den sich in dem Führungsgehäuse 45 bewegenden
Gleitschuhen 44 aufgenommen werden.
Indem das Gewinnungswerkzeug 7 jeweils mehrere Schläge auf dicht beieinander liegende Stellen des
Gesteins an der Ortsbrust ausübt, erfolgt eine Gesteinzerstörung über die gesamte Fläche. Das
abgebaute Gestein wird mittels bekannter Lade- und Fördergeräte abtransportiert.
Die erfindungsgemäße Streckenvortriebsmaschine besitzt einen einfachen Aufbau, bei dem der Innenraum
gut zugänglich ist und kann auch gedrängt mit einem Gewicht von etwa 45 bis 50 t ausgeführt werden, was für
den Vortrieb enger Strecken von besonderer Bedeutung ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Streckenvortriebsmaschine mit einem Schreitgespann,
bestehend aus zwei in Schreitrichtung hintereinander angeordneten, in der Strecke Ober
hydraulische Schubkolbengetriebe (Stempel) unabhängig voneinander verspannbaren Gespannteilen,
die über zwischen ihnen gelenkig angeordnete Schubkolbengetriebe relativ zueinander verschiebbar
sind, wobei der in Schreitrichtung vordere Gespannteil ein Gewinnungswerkzeug trägt, welches
sowohl horizontal als auch vertikal verschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit einem schweren Schlaghammer (7) als Gewinnungswerkzeug ausgerüstete vordere Gespannteil (1) am rückwärtigen Ende
seiner Sohlkufe (6) einen mit letzterer verbundenen Hebel (43) aufweist, der in einem auf tier in
Setreitrichtung vorderen der die Sohlkufen (12)
verbindenden, elastisch verformbaren Quertraversen (35) angebrachten Führungsgehäuse (45) über
horizontalgelenkig mit ihm verbundene Gleitschuhe (43) längsgeführt ist, und daß zwischen der Kappe (5)
des vorderen Gespannteiles (1) und der Kappe (11) des hinteren Gespannteiles (10) ein aus einem
Federpaket (38) bestehendes Führungselement vorgesehen ist, welches an der Kappe (11) des hinteren
Gespannteiles (10) vertikalverschwenkbar gelagert und in der Kappe (5) des vorderen Gespannteiles (1)
längsverschiebbar geführt ist.
2. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federpaket (38) im
Bereich seines Längsführungsgehäuses (41) in der Kappe (5) des vorderen Gestellteiles (1) zwischen
zwei seitlichen Begrenzungselementen (40) geführt ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19722257059 DE2257059C3 (de) | 1972-11-21 | 1972-11-21 | Schlagend arbeitende Streckenvortriebsmaschine |
Publications (3)
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DE2257059A1 DE2257059A1 (de) | 1974-05-30 |
DE2257059B2 DE2257059B2 (de) | 1980-01-10 |
DE2257059C3 true DE2257059C3 (de) | 1980-09-11 |
Family
ID=5862356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722257059 Expired DE2257059C3 (de) | 1972-11-21 | 1972-11-21 | Schlagend arbeitende Streckenvortriebsmaschine |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2257059C3 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
GB2080866A (en) * | 1980-07-30 | 1982-02-10 | Coal Industry Patents Ltd | Underground roadway support equipment |
GB8322468D0 (en) * | 1983-08-20 | 1983-09-21 | Dynacast Int Ltd | Apparatus for forming internally screw-threaded article |
-
1972
- 1972-11-21 DE DE19722257059 patent/DE2257059C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2257059A1 (de) | 1974-05-30 |
DE2257059B2 (de) | 1980-01-10 |
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