DE2257059C3 - Schlagend arbeitende Streckenvortriebsmaschine - Google Patents

Schlagend arbeitende Streckenvortriebsmaschine

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DE2257059C3
DE2257059C3 DE19722257059 DE2257059A DE2257059C3 DE 2257059 C3 DE2257059 C3 DE 2257059C3 DE 19722257059 DE19722257059 DE 19722257059 DE 2257059 A DE2257059 A DE 2257059A DE 2257059 C3 DE2257059 C3 DE 2257059C3
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clamping part
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DE19722257059
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Lidija P. Dimova Geb. Ivanova
Leonid A. Mitin
Valentin P. Nikolaev
Vladimir A. Samusenko
Grigorij J. Schojchet
Bogdan V. Vojcechovskij
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SPEZIALNOJE KONSTRUKTORSKOJE BJURO GIDROIMPULSNOJ TECHNIKI SIBIRSKOVO OTDELENIJA
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SPEZIALNOJE KONSTRUKTORSKOJE BJURO GIDROIMPULSNOJ TECHNIKI SIBIRSKOVO OTDELENIJA
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    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/28Mineral freed by means not involving slitting by percussive drills with breaking-down means, e.g. wedge-shaped tools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine schlagend arbeitende Streckenvortriebsmaschine mit einem Schreitgespann, bestehend aus zwei in Schreitrichtung hintereinander angeordneten, in der Strecke über hydraulische Schubkolbengetriebe (Stempel) unabhängig voneinander verspannbaren Gespannteilen, die über zwischen ihnen gelenkig angeordnete Schubkolbengetriebe relativ zueinander verschiebbar sind, wobei der in Schreitrichtung vordere Gespannteil ein Gewinnungswerkzeug trägt, welches sowohl horizontal als auch vertikal verschwenkbar gelagert ist.
Aus der GB-PS 12 28 023 ist eine Streckenvortriebsmaschine mit einem Schreitgespann, bestehend aus zwei in Schreitrichtung hintereinander angeordneten, in der Strecke über hydraulische Schubkolbengetriebe unabhängig voneinander verspannbaren Gespannteilen, die über zwischen ihnen gelenkig angeordnete Schubkolbengetriebe relativ zueinander verschiebbar sind, bekannt, bei der der in Schreitrichtung vordere Gespannteil einen rotierenden Schneidkopf enthält, welcher an einem Schneidarm verschwenkbar gelagert ist.
Aus dem DE-GM 70 04 614 ist eine Gewinnungsund Vortriebsmaschine für den Untertagebetrieb bekannt, die sich über ein Schreitwerk bildende Stempel und Druckflächen am Gebirge abstützt, wobei zwischen den Druckflächen und dem Gebirge ein Druckpolster vorgesehen ist.
Aus der FR-PS 9 33 359 ist die Verwendung eines Schlaghammers als Gewinnungswerkzeug beim Strekkenvortrieb bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vortriebsmaschine der eingangs erwähnten Art dahingehend weiterzubilden, daß die beiden Gespannteile auch beim Schreitvorgang noch eine gewisse Stabilität hinsichtlich ihrer Verbindung aufweisen, insbesondere wenn die Schreitrichtung der Vortriebsmaschine in an sich bekannter Weise durch differenzierte Beaufschlagung der die Gespannteile miteinander verbindenden Schubkolbengetriebe geändert werden soll, wobei die Anpassungsfähigkeit der einzelnen Gespannteile an Unebenheiten der Sohle bzw. Firste beibehalten bleiben SOIL
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der mit einem schweren Schlaghammer als Gewinnungswerkzeug ausgerüstete vordere Gespannteil am rückwärtigen Ende seiner Sohlkufe einen mit letzterer verbundenen Hebel aufweist, der in einem auf der in Schreitrichtung vorderen der die Sohlkufen verbindenden, elastisch verformbaren Quertraversen angebrachten Führungsgehäuse über horizontalgelenkig mit ihm verbundene Gleitschuhe längsgeführt ist, und daß zwischen der Kappe des vorderen Gespannteiles und der Kappe des hinteren Gespannteiles ein aus einem Federpaket bestehendes Führungselement vorgesehen ist, welches an der Kappe des hinterer. Gespannteiles vertikalverschwenkbar gelagert und in der Kappe des vorderen Gespannteiles längsverschiebbar geführt ist.
Auf diese Weise wird eine Verbindung der Gespannteile und eine Anordnung der Sohlkufen erreicht, die trotz stabiler Führung eine gute Anpassungsfähigkeit an Unebenheiten der Sohle bzw. Firste gewährleisten.
Vorteilhaft ist das Federpaket im Bereich seines Längsführungsgehäuses in der Kappe des vorderen Gespannteiles zwischen zwei seitlichen Begrenzungselementen geführt.
Auf diese Weise wird quer zur Wirkungsrichtung der zwischen den Gespannteilen angeordneten Schubkolbengetriebe eine elastische Führung gewährleistet.
Die Erfindung wird nun anhand sines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die schematische Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Streckenvortriebsmaschine,
F i g. 2 eine Vorderansicht,
Fig.3 eine Schnittansicht entlang de- Linie I1I-III in F i g. 1 und
F i g. 4 die Lagerung der Federpakete in der Kappe des vorderen Gespannteils.
Die erfindungsgemäße Vortriebsmaschine verfügt, wie Fig. 1 erkennen läßt, über einen vorderen Gespannteil 1, der durch eine Kappe 5 und eine Sohlkufe 6 gegen Firste 2 bzw. Sohle 3 der Strecke 4 verspreizt wird. Der vordere Gespannteil 1 trägt einen Schlaghammer bzw. schlagend arbeitendes Gewinnungswerkzeug 7 mit einem zur Gesteinzerstörung dienenden Schlagbolzen 8.
Um einen gleichmäßigen Abbau der Gesamtfläche der Ortsbrust 9 der Strecke 4 zu gewährleisten, ist das Gewinnungswerkzeug 7 sowohl horizontal als auch vertikal verschwenkbar gelagert. Mit Kappe 5 und Sohlkufe 6 des vorderen Gespannteils 1 ist der hintere Gespannteil 10 gekuppelt, welcher als Widerlager bei der Verlagerung des vorderen Gespannteils mit dem Gewinnungswerkzeug 7 dient. Der hintere Gespannteil 10 verfügt über eine Kappe 11 und Sohlkufen 12, die an
Firste bzw. Sohle 3 der Strecke 4 anliegen.
Wie Fig.2 im einzelnen zeigt, besitzt der vordere Gespannteil 1 eine Grundplatte 13 mit darauf senkrecht angeordneten Stempeln 14 sowie einen Querbalken 15 mit vertikalen Säulen 16, welche durch Führungshülsen 17 hindurchgehen und sich auf die Kolbenstange 18 der Stempel 14 stützen. Die Führungshüien 17 sind an zwei Seitenteilen 19 befestigt, die auf der Grundplatte 13 angebracht sind Das Gewinnungswerkzeug 7 ist mittels einer waagerechten Achse 20 gehalten, die an den iu Seitenteilen 19 montiert und mit (nicht gezeigten) Lagern versehen ist Dadurch kann das Gewinnungswerkzeug 7 mittels Schubkolbengetriebe 21 in senkrechter Ebene verschwenkt werden, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist In der Mitte des Querbalkens 15 ist ein Kugelkopf 22 vorgesehen, der in eine sphärische Aussparung 23 der Kappe 5 eingeführt wird, derart, daß der vordere Gespannteil 1 mit der Kappe 5 durch ein Kugelgelenk verbunden ist Am Fuß des vorderen Gespannteils 1 befindet sich unterhalb der Grundplatte 13 eine Trommel 24, um die eine Kette 25 geführt ist, welche mit ihren Enden mit Kraftzylindern 26 an der Sohlkufe 6 verbunden ist An der Stirnseite der Trommel 24 ist eine sphärische Aussparung ausgeführt, in welche ein Kugelkopf 28 hineinragt, der auf der Sohlkufe 6 sitzt, wodurch die Grundplatte 13 des vorderen Gespannteils 1 mit der Sohlkufe 6 über ein Kugelgelenk verbunden ist.
Durch die gelenkige Verbindung mit Kappe 5 und Sohlkufe 6 ist der vordere Gespannteil 1 in der Lage, um seine eigene Achse sowie gegenüber Kappe 5 und Sohlkufe 6 zusammen mit dem Gewinnungswerkzeug 7 mittels der Kraftzylinder 26 geschwenkt zu werden, wobei die Kraftzylinder 26 die Kette 25 beaufschlagen. Der hintere Gespannteil 10 besitzt zwei auf den Sohlkufen 12 montierte Kraftzylinder 29, auf deren bewegliche Teile 30 sich Säulen 31 stützen, welche durch an Streben befestigten Führungshülsen 32 hindurchgehen. Dabei sind die Streben 33 starr mit den Sohlkufen 12 verbunden. Die Kappe 11 des hinteren Gespannteils 10 ruht auf Kugelköpfen 34 der Säulen 31. Die Sohlkufen 12 sind miteinander mittels elastisch verformbarer Quertraversen 35 verbunden, die zum Beispiel als Flachfederpakete (Fig.3) ausgeführt sein können, wobei die Quertraversen untereinander durch einen Balken 36 verbunden sein können. Dadurch weisen die Sohlkufen 12 eine gute Anpassungsfähigkeit an Unebenheiten der Sohle 3 der Strecke 4 auf.
Die Kappe 11 des hinteren Gespannteiles 10 ist mit der Kappe 5 des vorderen Gespannteiles 1 mit Hilfe von zwei Schubkolbengetrieben 37 (Fig. 1) und einem aus einem Federpaket 38 bestehenden Führungselement verbunden, dessen Halterung an den Kappen 5 und 11 in F i g. 4 im einzelnen dargestellt ist.
Das Federpaket 38 ist mit dem einen Ende auf einer waagerechten Achse 39 in der Kappe 11 des hinteren Gespannteils 10 befestigt, während das andere Ende zwischen seitlichen Begrenzungselementen 40 eingeführt ist, die in einer Aussparung 41 der Kappe 5 des vorderen Gespannteils 1 angeordnet sind. Wenn sich die Vortriebsmaschine entlang der Strecke bewegt, bewegen sich Kappe 5 und Sohlkufe 6, indem sie sich Unebenheiten von First und Sohle anpassen, in den Gelenken gegenüber dem vorderen Gespannteil 1, der in Längsrichtung durch die Schubkolbengetriebe 37 und in Querrichtung durch das Federpaket 38 gehalten wird.
Die Sohlkufen 12 sind mit den Sohlkufen 6 des vorderen Gespannteils 1 mittels zweier Schubkolbengetriebe 42 verbunden. Um eine Verlagerung des hinteren Gespannteils 10 in der Strecke 4 je nach der Vorwärtsbewegung des vorderen Gespannteils steuern zu können, trägt die Sohlkufe 6 einen Hebel 43 (Fi g. 1, 4), dessen eines Ende starr befestigt ist, während an dem anderen Gleitschuhe 44 vorgesehen sind, welche in einem am Balken 36 befestigten Führungsgehäuse 45 verschieblich sind.
Bei der gezeigten Bauart von vorderem Gespannteil 1 und hinterem Gespannteil 10 ist der Innenraum der Streckenvortriebsmaschine nicht versperrt, so daß er für Bedienungs- und Wartungsarbeiten gut zugänglich ist
Die erfindungsgemäße Streckenvortriebsmaschine bewegt sich auf der Strecke wie folgt: Angefangen wird in einer Lage, in der der vordere Gespannteil 1 in der Strecke 4 verspreizt ist. Um die Vortriebsmaschine zu verlagern, wird der hintere Gespannteil 10 mittels der Stempel 29 gegen Firste und Sohle der Strecke verspreizt, wonach der vordere Gespannteil gelöst wird. Durch die Schubkolbengetriebe 37 und 32 wird der das Gewinnungswerkzeug 7 tragende vordere Gespannteil 1 zusammen mit Kappe 5 und Sohlkufe 6 in der Strecke relativ zum unbeweglichen hinteren Gespannteil 10 verlagert. Anschließend erfolgt mittels der Stempel 14 die Spreizung des vorderen Gespannteils 1 gegen First und Boden der Strecke, während der hintere Gespannteil 10 gelöst und beim Rückwärtshub der Schubkolbengetriebe 37 und 42 an den vorderen Gespannteil I herangezogen wird.
Eine Schwenkung der Vortriebsmaschine bei ihrer Verlagerung in der Strecke erfolgt durch Betätigung nur der rechten bzw. nur der linken Schubkolbengetriebe, wobei die die bei dieser Schwenkung der Vortriebsmaschine auftretenden Reaktionskräfte durch den Hebel 43 mit den sich in dem Führungsgehäuse 45 bewegenden Gleitschuhen 44 aufgenommen werden.
Indem das Gewinnungswerkzeug 7 jeweils mehrere Schläge auf dicht beieinander liegende Stellen des Gesteins an der Ortsbrust ausübt, erfolgt eine Gesteinzerstörung über die gesamte Fläche. Das abgebaute Gestein wird mittels bekannter Lade- und Fördergeräte abtransportiert.
Die erfindungsgemäße Streckenvortriebsmaschine besitzt einen einfachen Aufbau, bei dem der Innenraum gut zugänglich ist und kann auch gedrängt mit einem Gewicht von etwa 45 bis 50 t ausgeführt werden, was für den Vortrieb enger Strecken von besonderer Bedeutung ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Streckenvortriebsmaschine mit einem Schreitgespann, bestehend aus zwei in Schreitrichtung hintereinander angeordneten, in der Strecke Ober hydraulische Schubkolbengetriebe (Stempel) unabhängig voneinander verspannbaren Gespannteilen, die über zwischen ihnen gelenkig angeordnete Schubkolbengetriebe relativ zueinander verschiebbar sind, wobei der in Schreitrichtung vordere Gespannteil ein Gewinnungswerkzeug trägt, welches sowohl horizontal als auch vertikal verschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem schweren Schlaghammer (7) als Gewinnungswerkzeug ausgerüstete vordere Gespannteil (1) am rückwärtigen Ende seiner Sohlkufe (6) einen mit letzterer verbundenen Hebel (43) aufweist, der in einem auf tier in Setreitrichtung vorderen der die Sohlkufen (12) verbindenden, elastisch verformbaren Quertraversen (35) angebrachten Führungsgehäuse (45) über horizontalgelenkig mit ihm verbundene Gleitschuhe (43) längsgeführt ist, und daß zwischen der Kappe (5) des vorderen Gespannteiles (1) und der Kappe (11) des hinteren Gespannteiles (10) ein aus einem Federpaket (38) bestehendes Führungselement vorgesehen ist, welches an der Kappe (11) des hinteren Gespannteiles (10) vertikalverschwenkbar gelagert und in der Kappe (5) des vorderen Gespannteiles (1) längsverschiebbar geführt ist.
2. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federpaket (38) im Bereich seines Längsführungsgehäuses (41) in der Kappe (5) des vorderen Gestellteiles (1) zwischen zwei seitlichen Begrenzungselementen (40) geführt ist.
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GB2080866A (en) * 1980-07-30 1982-02-10 Coal Industry Patents Ltd Underground roadway support equipment
GB8322468D0 (en) * 1983-08-20 1983-09-21 Dynacast Int Ltd Apparatus for forming internally screw-threaded article

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