DE3315153C2 - Abstützeinrichtung für eine Streckenvortriebsmaschine - Google Patents

Abstützeinrichtung für eine Streckenvortriebsmaschine

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DE3315153C2
DE3315153C2 DE19833315153 DE3315153A DE3315153C2 DE 3315153 C2 DE3315153 C2 DE 3315153C2 DE 19833315153 DE19833315153 DE 19833315153 DE 3315153 A DE3315153 A DE 3315153A DE 3315153 C2 DE3315153 C2 DE 3315153C2
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DE19833315153
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Otto Schetina
Franz 8740 Zeltweg Wels
Herwig Wrulich
Alfred Zitz
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1093Devices for supporting, advancing or orientating the machine or the tool-carrier

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Abstract

Die Abstützeinrichtung für eine Streckenvortriebsmaschine weist einen durch ein hydraulisches Gestänge (6, 7) absenkbaren Abstützschuh (11) auf. Im Abstützschuh (11) ist ein Einsatzstück (10) in Längsrichtung der Vortriebsmaschine verschiebbar. Das Einsatzstück (10) weist die Angriffsstelle (9) für das hydraulische Gestänge (6, 7) auf und ist unter Zwischenschaltung eines hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregates (14) mit dem Abstützschuh (11) verbunden. Durch Druckbeaufschlagung des hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregates (14) wird die Anlenkstelle (9) des hydraulischen Gestänges (6, 7) in Längsrichtung des Abstützschuhes (11) verschoben.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstützeinrichtung für eine Streckenvortriebsmaschine, welche einen durch ein, vorzugsweise hydraulisches. Gestänge absenkbaren Abstützschuh aufweist, dessen Abstützflächde mit die Reibung an der Sohle erhöhenden Mitteln ausgestattet ist.
Eine solche Abstiit/einrichtung, welche üblicherweise am hinteren linde der Vortriebsmaschine bzw. Schrämmaschine angeordnet ist, dient dazu, die Maschine während der Schrämarbeit festzulegen und den Sehrämdruck aufzunehmen. Wenn der Schriimkopf od. dgl. in die Ortsbnist eingestochen wird, fährt die Vortriebsmaschine mittels der Kmipcu in dichtung /uiOitshnisi. Bei den bekannten Schrämeinrichtungen wird dann der Abstützschuh abgesenkt und gegen die Sohle gepreßt Dies erfolgt durch zwei am Maschinenrahmen angelenkte Schwingen, weiche durch ein am Abstützschuh festgelegtes Gelenk miteinander verbunden sind, von welchen Schwingen eine von einemjiydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregat gebildet ist Üblicherweise ist das hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregat hinter dem Abstützschuh am Maschinenrahmen angelenkt und sveht von ίο oben hinten nach unten vorne schräg. Bei einer solchen Anordnung wird beim Anpressen des Abstützschuhes an die Sohle eine nach rückwärts gerichtete Komponente auf den Maschinenrahmen ausgeübt durch welche die Maschine relativ zürn Abstützschuh nach hinten von der Ortsbrust weggezogen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Anpressung des Schrämkopfes od. dgL an die Ortsbrust zu verbessern.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Angriffsstelle des Gestänges am Abstützschuh relativ zum Abstützschuh durch einen Antrieb nach vorne verlagerbar ist
Hierbei wird der Abstützschuh zur Sohle abgesenkt Wenn der Abstützschuh an die Sohle angepreßt wird, so ist er durch die die Reibung erhöhenden Mittel an der Sohle gegen Verschiebung gesichert Diese, die Reibung erhöhenden Mittel, können Querrippen, Stacheln bzw. Spikes od. dgl, seiE Dadurch, daß nun die Angriffsstelle des Gestänges relativ zum Abstützschuh nach vorne verlagert wird, wird die Vortriebsmaschine durch den zwischen dem Abstützschuh und der Angriffsstelle des Gestänges wirkenden Antrieb die Maschine nach vorne geschoben und es wird durch den Abstützschuh selbst das Schrämwerkzeug gegen die Ortsbrust gedrückt. Beim Einstechen wird die Bewegungskomponente der Vortriebsmaschine nach vorne durch den Abstützschuh zusätzlich zum Antrieb der Raupen bewirkt. Da der Abstützschuh mit den genannten reibungserhöhenden Mitteln versehen ist, bildet dieser eine feste Verankerung an der Sohle und es wird eins wirksame Anpreßkraft an die Ortsbrust erzielt. Beim Einstechen in die Ortsbrust kann beispielsweise der erste Teil des Vorschubweges durch das Raupenfahrwerk allein bewerkstelligt werden und wenn dann der Abstützschuh abgesenkt und gegen die Sohle gepreßt wird unterstützt der Abstützschuh den restlichen Vorschub.
Vorzugsweise ist gemäß der Erfindung das Gestänge an einem im Abstützschuh in Längsrichtung der Vortriebsmaschine verlagerbaren Einsatzstück angelenkt, an welchem der Abstützschuh zwangsschlüssig geführt ist. Es wird somit der Abstützschuh sowohl in angehobener Stellung als auch in der Betriebsstellung am Einsatzstück festgehalten. Zweckmäßig ist gemäß der Erfindung das Einsatzstück im Abstützschuh an Gleitführungen geführt, welche das Einsatzstück seitlich übergreifen. Gemäß der Erfindung können am Abstützschuh in Längsrichtung der Vortriebsmaschine verlaufende Gleitleisten aus gleitfähigem Material festgelegt sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Abstützschuh wenigstens ein gegen den Abstützschuh und gegen das Einsatzstück abgestütztes hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat untergebracht. Damit können in einfacher Weise große Vorscliiibkrafte auf die Vortriebsmaschine übertrugen weiden. Hierbei ist vorzugsweise gemäß der Erfindung der hr> Zylinder des Zylinder-Kolbcn-Aggrcgates am Einsatzstück und der Kolben desselben am Abstützschuh abgestützt. Dadurch wird eine günstige Konstruktion ermöglicht Vorzugsweise ist gemäß der Erfindung der Ab-
■tützschuh wannenförmig ausgebildet und umgreift das Einsatzstück und das hydraulische Zylinder-Kolben-Agiregat seitlich und vorne und hinten zumindest teilwei- »e. Auf diese Weise liegt nun sowohl das Einsatzstück als auch das hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregat geschützt im Abstützschuh und es sind auch die Gleitführungen geschützt.
Gemäß der Erfindung ist zweckmäßig der Arbeitsraum des Kolbens des gegen den Abstülzschuh und das Einsatzstück abgestützten Zylinder-Koiben-Aggregates mit der Druckleitung des für den Raupenantrieb dienenden hydraulischen Antriebsaggregales verbindbar. Es kann auf diese Weise, wenn das Raupenwerk angetrieben ist, das Zylinder-Rolben-Aggregat des Abstützschuhes in Wirkung gesetzt werden, so daß die Vorschubkraft beim Einstechen durch den Abstüuschuh und durch den Raupenantrieb erzeugt wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert
F i g. 1 und 2 zeigen schematisch die Anlenkung des Absiüizsciiuhes an " der Vortriebsmaschine, wobei F i g. 2 den Abstützschuh in abgesenkter Ste'iang zeigt
F i g. 3,4 und 5 zeigen die Anordnung der Abstützeinrichtung in größerem Maßstab, wobei F i g. 3 eine Seitenansicht, Fig.4 eine Draufsicht und Fig.5 einen Querschnitt durch den Abstützschuh darstellt.
1 ist der Rahmen der Vortriebsmaschine, 2 sind die Raupen. 3 ist die horizontale Achse des Schwenkwerkes, an welche der Schrämarm angeschlossen ist 4 ist die vertikale Achse des Schwenkwerkes. Am Rahmen 1 ist eine von einem hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregat gebildete längenveränderbare Schwinge 6 um den Drehpunkt 5 schwenkbar angelenkt. Eine starre Schwinge 7 ist an einer Anlenkstelle 8 an dem Rahmen 1 angeschlossen. Beide Schwingen sind durch ein gemeinsames Gelenk 9 mit einem Einsatzstück 10 verbunden. 11 ist der Abstützschuh, an dessen Unterseite die reibungserhöhenden Zacken oder Spikes 12 angeordnet sind.
F i g. 1 zeigt die angehobene Stellung des Abstützschuhes 11, während Fig.2 die abgesenkte Stellung zeigt. Durch Verlängerung der von dem hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregat gebildeten Schwinge 6 wird der Abstützschuh 11 abgesenkt und fest gegendie Sohle 13 gepreßt, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist.
Das Einsatzstück 10 ist im Abstützschuh U in Längsrichtung der Vortriebmaschine verschiebbar. Der Verschiebeantrieb erfolgt durch ein Zylinder-Kolben-Aggregat 14, dessen Kolben 15 am Abstützschuh 11 angelenkt ist, während der Zylinder 16 am Einsatzstück 10 angelenkt ist. Durch Erhöhung des Druckes in der abgesenkten Stellung (F i g. 2) gegen die Sohle wird der Abstützschuh 11 an der Sohle verankert. Hierauf wird der Arbeitsraum des Kolbens 15 unter Druck gesetzt und das Einsatzstück 10 wird maximal bis zu der strichüert dargestellten Lage 10' relativ zum Abstützschuh ti vorgeschoben, während der Abstützschuh il durch die Zacken oder Spikes 12 an der Sohle verankert bleibt. Es gelangt somit das Gelenk 9 in die strichliert dargestellte Lage 9* und die Vortriebsmaschine wird relativ zum Abstützschuh 11 in Richtung des Pfeiles 17 nach vorne zur Ortsbrust geschoben. Es wird somit die Vorschubbewegung der Raupe 2 durch den Abstützschuh 11 und das hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregat 14 unterstützt.
Die Abstützeinriciitung mit dem Abstützschuh 11 ist mittig hinter den Raulen angeordnet. Die von dem Zylinder-Kolben-Aggregat gebildete Schwinge 6 ist, wie F i g. 4 zeigt, doppelt angeordnet Von den beiden Raupen 2 ist in F i g. 4 nur ein Raupenrad dargestellt
Fig.5 zeigt einen Querschnitt durch den Abstüuschuh 11. Das Einsatzstück 10 ist als Schlitten ausgebildet, wobei Gleitleisten 18 aus gleitfähigem Material, wie beispielsweise Metall oder Kunststoff, im Abstützschuh 11 festgelegt sind. Wie die Zeichnung zeigt, umgreift der Abstülzschuh 11 den Schlitten 10 rechts und links, sowie vorne und hinten, und ist wannenförmig ausgebildet. An
ίο der Oberseite übergreift der Gleitschuh 11 mit angeschraubten Leisten 19 das Einsatzstück 10, wobei wieder Glcilleistcn 20 eingesetzt sind. Durch diese wannenförrnige Ausbildung des Gleilschuhes 11 sind das Einsatzstück 10 und die Zylinder-Kolben-Aggregate 14, welche paarweise angeordnet sind, geschützt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Abstützeinrichtung für eine Streckenvortriebsmaschine, weiche einen durch ein, vorzugsweise hydraulisches Gestänge absenkbaren Abstützschuh aufweist, dessen Abstützfläche mit die Reibung an der Sohle erhöhenden Mitteln ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsstelle (bei 9) des Gestänges (6, 7) am Abstützschuh (11) relativ zum Abstützschuh (ti) durch einen Antrieb (14) nach vorne verlagerbar ist.
2. Abstützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (6,7) an einem im Abstützschuh (11) in Längsrichtung der Vortriebmaschine verlagerbaren Einsatzstück (10) angelenkt ist, an welchem der Abstützschuh (11) zwangsschlüssig geführt ist
3. Abstützeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (10) im Abstützsthuh (11) an Gleitführungen (19) geführt ist. welche das Einsatzstück (10) seitlich übergreifen.
4. Abstützeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Abstützschuh (11) in Längsrichtung der Vortriebsmaschine verlaufende Gleitleisten (18, 20) aus gieitfähigem Material festgelegt sind.
5. Abstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstützschuh (11) wenigstens ein gegen den Abstützschuh (11) und f?gen das Einsatzstück (10) abgestütztes hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat (14) untergebracht ist.
6. Abstützeinrichtuiig nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylii.Jer (16) des Zylinder-Kolben-Aggregates (14) am Einsatzstück (10) und der Kolben (15) desselben am Abslützschuh (11) abgestützt ist.
7. Abstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützschuh (11) wannenförmig ausgebildet ist und das Einsatzstück (10) und das hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregat (14) seitlich und vorne und hinten zumindest teilweise umgreift.
8. Abstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum des Kolbens (15) das gegen den Abstützschuh (11) und das Einsatzstück (10) abgestützten Zylinder-Kolben-Aggrcgates (14) mit der Druckleitung des für den Raupenantrieb dienenden hydraulischen Antriebsaggregates verbindbar ist.
DE19833315153 1982-06-02 1983-04-27 Abstützeinrichtung für eine Streckenvortriebsmaschine Expired DE3315153C2 (de)

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DE3315153A1 DE3315153A1 (de) 1983-12-08
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AT374565B (de) 1984-05-10
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