DE2754862A1 - Walzenschraemmaschine, insbesondere fuer niedrige floeze - Google Patents
Walzenschraemmaschine, insbesondere fuer niedrige floezeInfo
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Description
8276 Bochum, den 6. Dezember 1977
Die Erfindung betrifft eine Walzenschrämmaschine, insbesondere für den Abbau niedriger Flöze, mit neben dem Strebfördermittel
liegendem Maschinenkörper und vor Kopf angeordneten, sich mindestens
über die Haschinenkörperbreite erstreckenden Schrämwalzen,
die an je einem dem Strebfördermittel benachbarten, um je eine zum Liegenden parallele, senkrecht auf den Abbaustoß gerichtete
Achse schwenkbaren Tragarm drehbar gelagert und über je ein Untersetzungsgetriebe mit ihrem innerhalb des Maachinenkörpers
befindlichen Antriebsmotor verbunden sind.
Walzenschrämmaschinen dieser Gattung sind durch die deutsche Patentschrift
21 13^99 bekannt. Sie besitzen einen neben de« Strebfördermittel
liegenden Maechinenkörper, der eich im Schramtiefsten
auf einer Gleitkufe elastisch abstutzt und abbaustoftseitig auf
einer neben de« Strebfördermittel befindlichen Gleitschiene aufliegt.
Solche Walzenachrämmaachinen sind mit eine· da« Strebfördermittel
Überspannenden Portalrahmen ausgerüstet, der mittels Fuhrungekufen,die Über je einen Verstellzylinder gelenkig mit de·
Portalrahmen verbunden sind, an einer versatzaeitigen Führungsschiene
des Strebfördermittels angreift. Vor beiden Stirnseiten
des Maechinenkörpers befindet sich je eine da· Flöz lösende Schrämwalze, die die ganze Stirnseite des Maschinenkörpers abdeckt
und an ihrer dem Förderer zugewandten Seite an eines) in seiner Neigung verstellbaren Tragarm gelagert ist* Diesen beiden
Schrägwalzen wird die Antriebsbewegung de· einzigen Motors
der Walzenschrämmaschine Über die an den Enden de· Maschinenkörpers
liegenden Schrämköpfe und die den Schrlmköpfen zugeordneten Tragarme zugeführt. Die Untersetzung der Drehbewegung erfolgt mit
Hilfe eine· innerhalb de· Schrämwalzengrundkörper· liegenden
Untersetzungsgetriebes, das al· Stirnradplanetengetriebe auegebildet
ist. Seine Abmessungen legen im wesentlichen die Abmessungen und damit den Durchmesser des Schrimwalzengrundkörpers
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und folglich auch die Au&enabaeesungen der Schrämwalze feat.
Bestimmte Abaessungsgrenzen, die etwa bei einen AuAendurchmesser
ron 750 ma liegen, können deshalb bei Schrägwalzen alt ia Innern
ihres Walzengrundkörpers angeordneten Untersetzungsgetriebe nicht unterschritten werden. Da der Schrämwalzenkörper niedriger ala
750 mm ist, bestiaat infolgedessen die Schrämwalze mit ihrem
Durchmesser die kleinste noch abzubauende Flözmächtigkeit.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Walzenschrämmaschine
zu schaffen, die auch in Flözen eingesetzt werden kann, die wegen
ihrer geringen Mächtigkeit bisher den Walzenschrämmaschinen dieser Gattung nicht zugänglich waren.
Dazu geht sie von der eingangs erläuterten Walzenachräaaaschine aus
und schlägt vor, die die Schrägwalzen haltenden Tragarae mit je elnea zentriach zu ihrer Schwenkachse angeordneten, das Untersetzungsgetriebe
aufnehaenden, zylindrischen Gehäuse auszustatten, das zusamaen alt dea Tragara zwischen stirnseitigen Ansätzen des
Maschinenkörpers schwenkbar gelsgert und dessen Untersetzungsgetriebe
durch die dea Tragara abgewandte Stirnseite hindurch ait dea Antriebsmotor getrleblich verbunden ist. Bei einer so
ausgebildeten Walzenschrämmaschine ist der Schrämwalzendurchmesser
in weiten Grenzen variabel. Folglich kann der Schrämwalζengrundkörper ait besonders kleinea Durchmesser
ausgeführt werden, einea Durchmesser, der nicht wesentlich
größer als die Höhe dea Maechinenkörpere ist. Daher ist der Einsatz solcher Walzenschrämmaschinen auch in Flözaächtigkeiten
aöglich, die kleiner als 750 aa sind.
Nach einea weiteren Erfindungeaerkaal kann bei einer so ausgebildeten
Walzenschrämmaschine eine sich Über die gsnse Länge ihres Maschinenkörpers erstreckende Stirnräderkette vorgesehen sein, die
die beiden Untersetzungsgetriebe der Schräawalzen ait dea in der Längsmitte des Maschinenkörpers liegenden, quer zur Maachinenfahrtrichtung
angeordneten Antriebsaotor verbindet, der beidseitig von je elnea Windenaotor eingeschlossen ist, die Über je ein eigenes
Stirnradgetriebe und ein sich daran anschließendes Untersetzungsgetriebe
ait einea der beiden Windenantriebsrädsr verbunden sind.
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der jeweils im Mineral liegenden vorderen Schrämwalze zu, während die jeweils hintere Schrämwalze leer mit umläuft.
Es ist von Vorteil, wenn die Räderkette sich im Bereich der abbauatoßseitigen Wand des Maachinenkörpers befindet und bis
in den vor der Stirnfläche des zylindrischen Gehäuses befindlichen stirnseitigen Ansatz des Maschinenkörpers reicht. Eine
in diesem Bereich des Maschinenkörpers angeordnete Räderkette
läßt eine besonders günstige Anordnung und Unterbringung des quer zur Maschinenfahrtrichtung angeordneten Antriebsmotors für
die beiden Schrämwalzen und der die Vorschubbewegung erzeugenden Antriebemotoren sowie deren Untersetzungsgetriebe zu und
verbessert deren Zugänglichkeit von der Versatzaeite aus.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen
dargestellt und im folgenden Beschreibungeteil näher erläutert.
bildete Walzenschrämmaschine in Seitenansicht;
Fig. 2 den Grundriß dieser Walzenschrämmaschine;
Fig. 3 die Walzenschrämmaschine in Stirnanaicht.
Mit 1 ist das Strebfördermittel bezeichnet. Es trägt abbaustoß-•eitig
eine eich bis über die Länge de· Maschinenfahrweges erstreckende
Zahnetange 2, die «it der abbaustoßseitigen Raspe 3
de· Strebfördermittel· 1 baulich vereinigt ist. Diese Zahnetange 2 dient der Walzenschrämmaschine 4 als Pührungs- und Fortbewegungeorgan
und übernimmt auch den größten Teil dee Maachlnengewichtee.
Wie insbesondere aue der Figur 2 hervorgeht, besteht der Maechinenkörper
der Walzenschrämmaschine 4 aue einseinen Baueinheiten 5#6
und 7$ deren aneinandergrensende Flächen parallel zur Maschinenfahrtrichtung
verlaufen. Sie sind durch nicht dargestellte Bolsen starr miteinander verbunden* Innerhalb der Baueinheit 5$ und zwar
in deren Längeaitte, befindet eich der Antriebemotor 8 für die
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beiden Schrämwalzen 9. Letztere werden von je einem Tragarm 10 höhenverstellbar gehalten, der um je eine quer zur Vorschubrichtung
der Walzenschrämmaschine 4 verlaufende, parallel zum Liegenden angeordnete Achse 11 schwenkbar gelagert ist. Beide
Tragarme 10 besitzen ein zu ihrer Schwenkachse 11 zentrisches,
zylindrisches Gehäuse 12, das sich von dem unmittelbar neben der Zahnstange 2 befindlichen Tragarm 10 in Richtung auf den
AbbaustoA 13 erstreckt und dessen dem Tragarm 10 abgewandte Stirnseite dem Ansatz 14 der Baueinheit 5 unmittelbar benachbart
ist und von ihm abgedeckt wird. Eine aus einzelnen Stirnrädern bestehende Räderkette 15» die, wie insbesondere aus der
Figur 2 hervorgeht, in unmittelbarer Nachbarschaft der abbauetoßseitigen
Wand der Baueinheit 5 liegt, stellt die getriebliche Verbindung zwischen dem in der Mitte der Baueinheit 5 quer zur
Maschinenfahrtrichtung angeordneten einzigen Antriebsmotor 8 und den beiden Schrämwalzen 9 her. über diese Räderkette 15» die
bis in beide Ansätze 14 der Baueinheit 5 hineinreicht, wird die Antriebebewegung des Motors 8 durch die Schwenkachse 11 in das
nicht dargestellte, als Planetenstirnradgetriebe ausgebildete Untersetzungsgetriebe der beiden Gehäuse 12 eingeleitet und von
da aus über je eine aus Stirnrädern bestehende Räderkette 16 des Tragarmes 10 den Schrämwalzen 9 zugeleitet. Bei dieser Anordnung
geht der jeweils vorderen Schrämwalze 9 die gesamte Antriebsleistung des Motors 8 zu, während die jeweils hintere
Schrämwalze 9 leer umläuft. Da beide Schrämwalzen 9 nur aus dem Grundkörper und aus den ihn umgebenden Mitnehmerleisten mit den
aufgesetzten Schrämmeiftelhaltern sowie den zugehörigen Schneidwerkzeugen
bestehen, kann der von allen Getriebelementen freie Grundkörper mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser ausgeführt
werden und dadurch die Schrämwalze 9 Abmessungen annehmen, die gerade ausreichen, um den Maschinenkörper in der Höhe freizuschneiden.
Infolgedessen eignet sich ein« so ausgebildete Walzenschrämmaschine 4 besondere für den Einsatz in geringmächtigen
Flözen.
Die Vorschubbewegung der Walzenschrämmaschine 4 wird mit Hilfe zweier Antriebsräder 17 erzeugt, die innerhalb der Baueinheit
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gelagert sind und in die Triebatockverzahnung der Zahnatange 2
eingreifen. Diese Baueinheit liegt mittela Rollen- oder Gleitkufen l8 auf der Zahnatange 2 auf und fuhrt die Walzenschrämmaschine
4· Sie befindet sich unmittelbar über der Zahnetange
2 und direkt neben der Baueinheit 5· Beide Antriebsräder 17 werden von je einem eigenen Antriebsmotor 19 angetrieben, die den
auf die beiden Schrämwalzen 9 einwirkenden Antriebsmotor 8 zwischen sich einschließen und gleichfalls quer zur Maachinenfahrtrichtung
angeordnet sind. Sie wirken über Je ein Stirnradgetriebe
20 auf je ein beispielsweise als Planetengetriebe ausgebildetes Untersetzungsgetriebe 21 ein, auf dessen Abtriebewelle
26 je eine* der beiden Antriebsräder 17 gelagert iat. Daher
ist die Walzenschrämmaschine 4 auch dann noch manöverierfähig, wenn einer der beiden Antriebsmotoren 19 ausfällt. Die Baueinheit
7, die sich auf der der Baueinheit 5 abgewandten Seite der Baueinheit 6 befindet, also über dem Strebfördermittel 1 liegt,
trägt die nicht dargestellten elektrischen Steuer- und Schalteinrichtungen der Walzenschrämmaschine 4 und die Bedienungeelemente
22, die in beiden Endbereichen angebracht sind und zum Ein- und Ausschalten sowie zum Steuern der Walzenschrämmaschine
dienen.
Beide Tragarme 10 sind an ihrem dem Maschinenkörper zugewandten
Ende mit ihrem zugehörigen Gehäuse 12 auf der Tragarmaeite von der
Baueinheit 6 und auf der Abbaustoßseite vom Ansatz 14 der Baueinheit
5 eingeschlossen. Sie greifen mittels zylindrischer Ansätze 23 in eine Bohrung der Baueinheit 6 und einer entsprechenden
Bohrung des Ansatzes 14 ein, durch die die Abtriebewelle 24 des letzten Rades der Räderkette 15 in den Innenraum des Gehäuses
eintritt. Zwei in den beiden Endbereichen der Baueinheit 5# in
unmittelbarer Nachbarschaft der Räderkette 15 angeordnete, hydraulisch beaufschlagbare Stutzzylinder 25 dienen zur Niveauregelung
der Walzenschrämmaschine 4 und stutzen sich dazu mittels Gleitkufen 26 unmittelbar auf dem Liegenden ab.
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Claims (2)
1. Walzenschrämmaschine, insbesondere für den Abbau niedriger Flöze, mit neben dem Strebfördermittel liegendem Maachinenkörper
und vor Kopf angeordneten, sich mindestens über die Maschinenkörperbreite erstreckenden Schrämwalzen, die an je
einem dem Strebfördermittel benachbarten, um je eine zum Liegenden parallele, senkrecht auf den Abbaustoß gerichtete
Achse schwenkbaren Tragarm drehbar gelagert und Über je ein Untersetzungsgetriebe mit ihrem innerhalb des Maschinenkörpers
befindlichen Antriebsmotor verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (10) mit je einem zentrisch zu ihrer
Schwenkachse (11) angeordneten, das Untersetzungsgetriebe aufnehmenden, zylindrischen Gehäuse (12) versehen sind, das zusammen
mit dem Tragarm (10) zwischen stirnseitigen Ansätzen (14) des Maschinenkörpers schwenkbar gelagert und dessen Untersetzungsgetriebe
durch die dem Tragarm (10) abgewandte Stirnseite hindurch mit dem Antriebsmotor (8) getrieblich verbunden
ist.
2. Walzenschrämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine sich über die ganze Länge des Maschinenkörpers erstreckende
Stirnräderkette (15) vorgesehen ist, die die beiden Untersetzungsgetriebe der Schrämwalzen (9) mit dem in der
Längsmitte des Maschinenkörpers liegenden, quer zur Maachinenfahrtrichtung
angeordneten Antriebsmotor (8) verbindet, der beidseitig von je einem Windenmotor (19) eingeschlossen ist,
die über je ein eigene* Stirnradgetriebe (20) und ein eich daran
anschließende· Untersetzungsgetriebe (21) mit je einem der beiden Windenantriebaräder (17) verbunden sind.
3· Walzenschrämmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Räderkette (15) sich im Bereich der abbauatoßseitlgen Wand des Maechinenkörper· befindet und bis
in den neben der Stirnfläche de· zylindrischen Gehäuses (12) befindlichen Ansatz (14) de· Maechinenkörper· reicht.
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