DE2943476C2 - Vorrichtung zum Vortrieb eines Aufhauens bei bergmännischen Gewinnungsbetrieben - Google Patents

Vorrichtung zum Vortrieb eines Aufhauens bei bergmännischen Gewinnungsbetrieben

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DE2943476C2
DE2943476C2 DE19792943476 DE2943476A DE2943476C2 DE 2943476 C2 DE2943476 C2 DE 2943476C2 DE 19792943476 DE19792943476 DE 19792943476 DE 2943476 A DE2943476 A DE 2943476A DE 2943476 C2 DE2943476 C2 DE 2943476C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vortrieb eines Aufhauens bei bergmännischen Gewinnungsbetrieben, insbesondere zwischen zwei Abbaustrecken, — mit schreitenden Ausbaugestellelementen mit Hangendschild, Liegendschild und Spreizzylinderkolbenanordnungen und an den Ausbauelementen abgestütztem Vortriebsaggregat. Einem älteren Vorschlag (P 28 47 909.6) liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit bewährten Elementen und Aggregaten des mechanisierten Bergbaus arbeitende Vorrichtung zu schaffen, mit der vollmechanisch der Vortrieb eines Aufhauens möglich ist. Dazu ist im wesentlichen beansprucht, daß das Vortriebsaggregat als über die Breite des Aufhauens erstreckte Förderschnecke ausgebildet ist, die eine am Kand mit Schrämpicken besetzte Schneckenwendel aufweist und in einem Manipulierrahmen gelagert ist, daß der Manipulierrahmen mit Hilfe von Stellzylinderkolbenanordnungen an zwei oder mehr der Ausbaugestellelemente angeschlossen ist, die ein über etwa die Breite des Aufhauens erstreckte Maschinengestell bilden, und daß an die Förderschnecke abförderseitig ein Strebfördermittel angeschlossen ist, Jas an dem Maschinengestell vorbei und durch dieses hindurch auf dem Liegenden geführt ist Dabei ist die Förderschnekke im allgemeinen mit Hilfe von Lagerarmen an den Manipulierrahmen angeschlossen, welche Lagerarme um in ebenen Flözen horizontale Achsen schwenkbar
ίο sind. Die Förderschnecke ist mit einem Antrieb aus Motor und Getriebe verbunden, der in dem Manipulierrahmen angeordnet ist — In einem Maniptilierrahmen angeordnete Schrämschnecken sind im übrigen auch in anderem Zusammenhang bekannt (DE-AS 12 83 177).
!5 Im einzelnen ist im Rahmen des älteren Vorschlags die Anordnung so getroffen, daß die Förderschnecke schräg, z. B. mit Hilfe der Stellzylinderkolbenanordnung einstellbar schräg zur Vortriebsrichtung geführt ist, wobei im Schatten der Förderschnecke bzw. im Schatten von Schneckenwendelabschnitten der Antrieb bzw. die Lagerstellen der Förderwendel angeordnet sind. So kommt man ohne weiteres zu einem vollständigen Freischneiden über die gesamte Länge der Förderschnecke. Die Vortriebsleistung ist jedoch verbesserungsfähig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung so zu treffen, daß der Vortrieb des Aufhauen- mit sehr großer Förderleistung durchgeführt werden kann. Dazu lehrt die Erfindung grundsätzlich, daß die Förderschnecke aus zwei Schneckenschüssen besteht, zv/ischen denen der Antrieb angeordnet ist. Das läßt sich im einzelnen auf verschiedene Weise verwirklichen. — Ein Elementenschutz auf die Schrämschnecke wird damit nicht beansprucht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die sich durch Einfachheit auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schneckenschüsse in einer Projektion auf das Liegende V-förmig zueinander orientiert sind, und daß im Bereich der V-Kehle der Antrieb angeordnet ist. Dabei kommt man insbesondere dann zu großer Vortriebsleistung, wenn die V-förmig zueinander angeordneten Schneckenschüsse ein in Vortriebsrichtung offenes V bilden. In diesem Falle läßt sich im übrigen ohne weiteres erreichen, daß die Schneckenwendeln im Bereich der V-Kehle sich ausreichend freischneiden. Man kann aber in diesem Bereich auch eine zusätzliche Freischneideinrichtung anordnen, was insbesondere dann geschieht, wenn die V-Kehle der Schneckenschüsse mit der V-Spitze in
so Vortriebsrichtung weist.
Ein anderer Vorschlag der Erfindung, der es auf einfache Weise ermöglicht, die Vorrichtung insgesamt den »Wellungen« eines Flözes steigend und tauchend nachzuführen, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke aus zwei Schneckenschüssen besteht, die sich orthogonal zur Vortriebsrichtung erstrecken und zwischen denen aufhauenseitig der Antrieb angeordnet ist, und daß im Bereich des Antriebs außerdem vortriebsseitig eine Freischneideinrichtung angeordnet ist. Dabei kann es sich um einen Schrämpilz entsprechenden Durchmessers handeln. Um in der beschriebenen Weise die Vorrichtung den »Wellungen« eines Flözes nachzuführen, können die Schneckenschüsse außerdem mit Abstützeinrichtungen, die ein Verschwenken der Schneckenschüsse zulassen, versehen sein, wobei die Abstützeinrichtungen zwischen Liegendem und Hangendem eingespannt sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer
lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung beim Vortrieb eines Aufhauens,
F i g. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der F ig. l.und
F i g. 3 in verkleinertem Maßstab eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig.2 mit zugeordneten schreitenden Ausbaugestellelementen.
Die in i'cn F i g. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtungen dienen zum Vortrieb eines Aufhauens 1 bei bergmännischen Gewinnungsbetrieben. Es mag sich um ein Aufhauen 1 zwischen zwei nicht gezeichnete, im beachtlichen Abstand von der gezeichneten Situation angeordneten Abbaustrecken handeln. Die Breite B des Aufhauens mag etwa 5 bis 6 m ausmachen. Zur Vorrichtung gehören im grundsätzlichen Aufbau, wie die Fig.3 verdeutlicht, schreitende Ausbaugestellelemente 2 mit Hangendschild 3, Liegenaschild 4 und Spreizzylinderkolbenanordnungen 5 und ein an den Ausbaugestellelementen 2 abgestütztes Vortriebsaggregat 6. Insbesondere aus der F i g. 1 entnimmt man, daß das Vortriebsaggregal 6 als über die Breite B des Aufhauens 1 erstreckte Förderschnecke 6 ausgebildet ist, die eine am Rand 7 mit Schrämpicken 8 besetzte Schneckenwendel 9 aufweist. Das zeigt der in F i g. 1 eingetragene vergrößerte Ausschnitt. Die Förderschnecke 6 ist in einem Manipulierrahmem 10 gelagert. Der Manipulierrahmen 10 ist mit Hilfe von Stellzy- JO linderkolbenanordnungen 11 an Ausbaugestellelemente 2 angeschlossen, die funktionell ein etwa über die Breite B des Aufhauens 1 erstrecktes Maschinengestell für das Vortriebsaggregat 6 bilden. An die Förderschnecke 6 ist abförderseitig ein Strebfördermittel 12 angeschlossen, das an dem Maschinengestell vorbei oder durch dieses hindurch auf dem Liegenden 13 zur rechtsliegenden Abbaustrecke geführt ist. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Förderschnecke 6 mit Hilfe von Lagerarmen 14 an den Manipulierrahmen 10 angeschlossen. Bei der in den Fig.2 und 3 dargestellten Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen, daß die Lagerarme 14 um in ebenen Flözen horizontale Achsen 15 schwenkbar sind. Diese Ausführungsform ermöglicht es, das Aufhauen unterschiedlicher Flözmächtigkeit anzupassen. — Die F i g. 3 macht zugleich deutlich, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Manipulierrahmen 10 auf dem Liegenden 13 gleitet. Er kann dazu mit Kufen versehen sein. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Förderschnecke 6, die das Vortriebsaggregat bildet, durch angesetzte Schneckenschüsse zu verlängern, um Aufhauen größerer Breite herzustellen. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitze die Förderschnecke 6 einen Antrieb aus Motor 16 und Getriebe 17, der ebenfalls im Manipulierrahmen 10 bzw. auf dem Manipulierrahmen 10 angeordnet ist. Die Schrägstellung der Förderschnecke 6 im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 kann mit Hilfe der Stellzylinderkolbenanordnungen 11 veränderbar ausgelegt werden. Nur angedeutet ist im Ausführungsbeispiel, daß zwischen Förderschnekke 6 und Strebfördermittel 12 eine Übergabeeinrichtung angeordnet ist, die im Ausführungsbeispiel aus Übergabetaschen an der Schneckenwendel 9 beisteht. - Das Strebfördermittel 12 ist ein Kettenkratzförderer oder auch ein Schneckenförderer. Bei einem Arbeitszyklus wird die Förderschnecke 6 des Vortriebsaggregates zunächst auf dem Flözliegenden 13 vorgeschoben, wobei das am Manipulierrahmen 10 befestigte Strebfördermittel 12 mitgezogen wird. Soweit die Kohle sich nicht sauber vom Hangender. 18 löst, heben die Einrichtungen, mit denen die Lagerarme 14 verschwenkbar sind, die Förderschnecke 6 bis an das Hangende 18. Das zeigt die Fig.3. Die hierbei herunterfallende Kohle wird bei diesem Vorgang nur teilweise oder auch gar nicht dem Strebfördermittel 12 zugeführt Beim Absenken der Förderschnecke 6 fördert diese die Kohle auch dem Strebfördermittel 12 zu, hiernach werden die Ausbaugestellelemente 2 nacheinander abgesenkt, in der schon beschriebenen Weise nachgezogen und auch wieder gespannt. Die beim Heben der Förderschnecke 6 auftretenden Reaktionskräfte werden teils vom Gewicht des Manipulierrahmens 10, teils von einer Abstützung an den Ausbaugestellelementen 2 aufgefangen. Die Gelenke 19 der Stellzylinderkolbenanordnungen 11 sind so ausgeführt, daß ein Tauchen oder auch ein Klettern des Manipulierrahrpens 10 mit der Förderschnecke 6 über Steuerungsmaßnehmen kompensiert oder gesteuert werden kann. Der Manipulierrahmen 10 ist, zumindest teilweise, so niedrig gebaut, daß ein Durchkriechen möglich ist, um beispielsweise die am Rand der Schneckenwendel 9 befestigten Schrämpicken 8 auszutauschen.
Für die in den Figuren dargestellten Vorrichtungen ist grundsätzlich kennzeichnend, daß die Förderschnecke 6 aus zwei Schneckenschüssen 6a, 6b besteht, zwischen denen der Antrieb 16,17 angeordnet ist.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist die Anordnung so getroffen, daß die Schneckenschüsse 6a, 6b in einer Projektion auf die Liegende V-förmig zueinander orientiert sind. Im Bereich der V-KeMe 20 befindet sich hier der Antrieb 16, 17. In der Fig. 1 und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung bilden die V-iörmig zueinander angeordneten Schnekkenschüsse 6a, 6b ein in Vortriebsrichtung offenes V. Man erkennt, daß in diesem Falle besonders Freischneideinrichtungen im Bereich der V-Kehle nicht erforderlich sind, weil sich hier die Schneckenwendeln 9 der beiden Schneckenschüsse 6a, 6b selbst freischneiden. Man könnte aber auch eine solche Freischneideinrichtung 21 vorsehen, wie sie grundsätzlich in den Fig.2 und 3 angedeutet worden sind. Das wird man im allgemeinen dann durchführen, wenn die beiden Schneckenschüsse 6a, 6b mit der V-Spitze in Vortriebsrichtung weisen.
Bei der Ausführungsform nach Fig.2 besteht die Förderschnecke 6 ebenfalls auch aus zwei Schneckenschüssen 6a, 6b. Diese erstrecken sich jedoch orthogonal zur Vortriebsrichtung. Zwischen diesen beiden Schnekkenschüssen 6a, 6b ist aufhauenseitig dei Antrieb 16,17 angeordnet. Im Bereich des Antriebs 16,17 befindet sich außerdem die schon erwähnte Freischneideinrichtung in Form eines Freischneidpilzes. — Nur angedeutet ist in Fig.2, daß mit den Schneckenschüssen 6a, 6b außerdem Abstützeinrichtungen 22 verbunden sind, die ein Schwenken der Schneckenschüsse 6a, 6ö zulassen. Die Abstützeinrichtungen 22 sind ihrerseits am Hangenden 18 und Liegenden 13 abgestützt. Ihre Betätigung ermöglicht es, die Vorrichtung insgesamt den »Weilungen« eines Flözes nachzuführen. Es versteht sich von selbst, daß entsprechende Schwenkeinrichtungen auch bei der Ausführungsform nach F i g. 1 möglich sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Vortrieb eines Aufhauens bei bergmännischen Gewinnungsbetrieben, insbesondere zwischen zwei Abbaustrecken, — mit schreitenden Ausbaugestellelementen mit Hangendschild, Liegendschild und Spreizzylinderkolbenanordnungen und an den Ausbaugestellelementen abgestütztem Vortriebsaggregat, wobei das Vortriebsaggregat als über die Breite des Aufhauens erstreckte Förderschnecke ausgebildet ist, die eine am Rand mit Schrämpicken besetzte Schneckenwendel aufweist und in einem Manipulierrahmen gelagert ist, wobei ferner der Manipulierrahmen mit Hilfe von Stellzylinderkolbenanordnungen an zwei oder mehr der Ausbaugestellelemente angeschlossen ist, die ein über etwa die Breite des Aufhauens erstrecktes Maschinengestell bilden, und wobei endlich an die Förderschnecke abförderseitig ein Strebfördermittel angeschlossen ist, welches an dem Maschienengestell vorbei oder durch dieses hindurch auf dem Liegenden geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (6) aus zwei Schneckenschüssen (6a, 6b) besteht, zwischen denen der Antrieb (16,17) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schneckenschüsse (6a, 6b) in einer Projektion auf das Liegende (13) V-förmig zueinander orientiert sind, und daß im Bereich der V-Kehle (20) der Antrieb (16,17) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmig zueinander angeordneten Schneckenschüsse (6a, 6b) ein in Vortriebsrichtung offenes V bilden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der V-Kehle (20) eine zusätzliche Freischneideinrichtung (21) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenschüsse (6a, 6b) sich orthogonal zur Vortriebsrichtung erstrecken und zwischen ihnen aufhauenseitig der Antrieb (16, 17) angeordnet ist, und daß im Bereich des Antriebes (16,17) außerdem vortriebsmäßig eine Freischneideinrichtung (21) angeordnet ist.
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