DE2847909C2 - Vorrichtung zum Vortrieb eines Aufhauens bei bergmännischen Gewinnungsbetrieben - Google Patents

Vorrichtung zum Vortrieb eines Aufhauens bei bergmännischen Gewinnungsbetrieben

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Paurat 4223 Voerde De GmbH
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
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Description

wegzudrücken. Mit Hilfe der Zylinderkolbenanordnungen wird dieser Reaktion entgegengewirkt und dadurch eine aktive Lenkung bewirkt Die Anpassung an die Flöze unterschiedlicher Mächtigkeit erfolgt über eine Verstellung mit Hilfe der Lagerarme, wobei auf gleiche Weise eine Anpassung an Versetzungen und dergleichen erfoigen kann.
Die Erfindung geht im übrigen von der Erkenntnis aus, daß bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung besondere Einstellfreiheitsgrade verwirklicht werden müssen, womit eine Anpassung an Flöze unterschiedlicher Mächtigkeit und eine Anpassung an Versetzungen möglich ist Im übrigen müssen definierte, gleichsam eine Auswanderung bewirkende Reaktionskräfte erzeugt und abgefangen werden, damit auf einfache Weise auch die Lenkung funktioniert
Die Schrämschnecke weist einen Antrieb aus Motor und Getriebe auf, der in dem Manipulierrahmen angeordnet ist Der Antrieb kann auch als Außenläufermotor ün Inneren der Förderschnecke angeordnet sein.
In betriebstechnischer Hinsicht besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der im Schatten der Schrämschnecke bzw. im Schatten von Abschnitten der Schrämschnecke der Antrieb bzw. die Lagerstellen der Schrämschnecke angeordnet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung beim Vortrieb eines Aufhauens,
F i g. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der F i g. 1 aus Richtung des Pfeiles A, — mit abgebrochen gezeichnetem Strebfördermittel, und
F i g. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der F ig. 2.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Vortrieb eines Aufhauens 1 bei bergmännischen Gewinnung.betrieben. Es mag sich um ein Aufhauen 1 zwischen zwei nicht gezeichnete, im beachtlichen Abstand von der gezeichneten Situation angeordneten Abbaustrecken handeln. Die Breite B des Aufhauens mag etwa 5 bis 6 m ausmachen.
Zur Vorrichtung gehören im grundsätzlichen Aufbau schreitende Ausbaugestellelemente 2 mit Hangendschild 3, Liegendschild 4 und Spreizzylinderkolbenanordnungen S und ein an den Ausbaugestellelementen 2 abgestütztes Vortriebsaggregat 6. Insbesondere aus der F i g. 1 entnimmt man, daß das Vortriebsaggregat 6 als über die Breite B des Aufhauens 1 erstreckte Förderschnecke 6 ausgebildet ist, die eine am Rand 7 mit Schrämpicken 8 besetzte Schneckenwendel 9 aufweist Das zeigt der in F i g. 1 eingetragene vergrößerte Ausschnitt Die Förderschnecke 6 ist in einem Manipulierrahmen 10 gelagert Der Manipulierrahmen 10 ist mit Hilfe von Steilzylinderkolbenanordnungen 11 im Ausführungsbeispiel an drei Ausbaugestellelementcn 2 angeschlossen, die funktionell ein etwa über die Breite B des Aufhauens 1 erstrecktes Maschinengestell für das Vortriebsaggregat 6 bilden. An die Förderschnecke 6 ist abförderseitig ein Strebfördermittel 12 angeschlossen, das an dem Maschinengestell vorbei oder durch dieses hindurch auf dem Liegenden 13 zur rechtsliegenden Abbaustrecke geführt ist. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Förderschnecke 6 nli Hilfe von Lagerarmen 14 an den Manipulierrahmen 10 angeschlossen. Diese Lagerarme 14 können mit den Manipulierrahmen 10 starr verbunden sein. Dann ergeben sich die Zusammenhänge im Detail so, wie es in Fig.2 angedeutet wurde. Es besteht aber auch die Möglichkeit die Anordnung so zu treffen, daß die Lagerarme 14 um in ebenen Flözen horizontale Achsen 15 schwenkbar sind. Das zeigt die F i g. 3, Die Ausführungsform nach F i g. 3 ermöglicht es, das Aufhauen unterschiedlicher Flözmächtigkeit anzupassen. — Die F i g, 2 und 3 machen zugleich deutlich, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Manipulierrahmen 10 auf dem Liegenden 13 gleitet Er kann dazu mit Kufen versehen sein. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Förderschnecke 6, die das Vortriebsaggregat bildet durch angesetzte Schneckenschüsse zu verlängern, um Aufhauen größerer Breite herzustellen. Im Ausführungsbeisp'tel würden solche Verlängerungsschneckenschüsse in F i g. 1 links anzuschließen sein.
Im Ausführungsbeispiel und nac^ bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzt die Förderschnecke 6 einen Antrieb aus Motor 16 und Getriebe 17, der ebenfalls im Manipulierrahmen 10 bzw. auf dem Manipulierrahmen 10 angeordnet ist Das ist am einfachsten dann durchführbar, wenn, wie die Figuren deutlich machen, die Förderschnecke 6 schräg zur Vortriebsrichtung geführt ist so daß gleichsam im Schatten der Förderschnecke 6 bzw. im Schatten von Schneckenwendelabschnitten 18 der Antrieb 16,17 bzw. die Lagerstellen 19 der Schneckenwendel 9 angeordnet sind. Die Schrägstellung kann mit Hilfe der Stellzylinderkolbenanordnungen 11 veränderbar ausgelegt werden. Nur angedeutet ist im Ausführungsbeispiel, daß zwischen Förderschnecke 6 und Strebfördermittel 12 eine Übergabeeinrichtung angeordnet ist, die im
Ausführungsbeispiel aus Übergabetaschen 20 an der Schneckenwendel 9 besteht — Das Strebfördermittel 12 ist ein Kettenkratzförderer oder auch, wie es die F i g. 3 andeutet ein Schneckenförderer.
Bei einem Arbeitszyklus wird die Förderschnecke 6 de· Vortriebsaggregates zunächst auf dem Flözliegenden 13 vorgeschoben, wobei das am Manipulierrahmen 10 befestigte Strebfördermittel 12 mitgezogen wird. Soweit die Kohle sich nicht sauber vom Hangenden 21 löst, heben die Einrichtungen, mit denen die Lagerarme 14 verschwenkbar sind, die Förderschnecke 6 bis an das Hangende 21. Das zeigt die Fig.3. Die hierbei herunterfallende Kohle wird bei diesem Vorgang nur teilweise oder auch gar nicht dem Strebfördermittel 12 zugeführt. Beim Absenken der Förderschnecke 6 fördert diese die Kohle auch dem Strebfördermittel 12 zu, hiernach werden die Ausbaugestellelemente 2 nachrirtander abgesenkt, in der schon beschriebenen Weise nachgezogen und auch wieder gespannt Die beim Heben de*· Förderschnecke 6 auftretenden Reaktionskräfte werden teils vom Gewicht de«; Manipulierrahmens 10, teils von einer Abstützung an den Ausbaugestellelementen 2 aufgefangen. Die Gelenke 22 der Stellzjiinderkolbenanordnungen 11 sind so ausgeführt/daß ein Tauchen oder auch ein Klettern des Manipulierrahmens 10 mit der Förderschnecke 6 über Steuerungsmaßnahmen kompensiert oder gesteuert werden kann. Der Manipulierrahmen 10 ist zumindest teilweise, so niedrig gebaut, daß ein Durchkriechen möglich ist um Beispielsweise die am Rand der
r>5 Schneckenwendel 9 befestigten Schrämpicken 8 auszutauschen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    U Vorrichtung ?um Vortrieb eines Aufhauens bei bergmännischen Gewinnungsbetrieben, insbesondere zwischen zwei Abbaustrecken, — mit
    schreitenden Ausbaugestellelementen mit Hangendschild, Liegendschild sowie Spreizzylinderkolbenanordnungen und mit Vortriebsschrämaggregat,
    wobei sich das Vortriebsschrämaggregat über die Breite des herzustellenden Aufhauens erstreckt und auf einen rückführenden Förderer arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß das Vortriebsschrämaggregat eine Schrämschnecke (6) aufweist,
    die mit einem Manipulierrahmen (10) schräg zur Vortriiibsrichtung angeordnet ist,
    daß die Schrämschnecke (6) in dem Manipulierrahmen (10) mit Lagerarmen schwenkbar gelagert ist, deren Schwenkachsen parallel zur Achse der Schrämschnecke (6) verlaufen und daß der Manipulierrahmen (10) an die Ausbaugestellelemente (2) mit Hilfe von Zylinderkolbenanordnungen (11) gelenkig angeschlossen ist
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämschnecke (6) einen Antrieb aus Motor (16) und Getriebe (17) aufweist, der in dem Manipulierrahmen (10) angeordnet ist
  3. 3. Vorrichtung nach einem vier Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß im Schatten der Schrämschnecke (6) bzw. im Schotten von Abschnitten der Schrämschnecke der Antrieb (16, 17) bzw. die Lagerstellen (19) der Schrämschnecke (6) angeordnet sind.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vortrieb eines Aufhauens bei bergmännischen Gewinnungsbetrieben, insbesondere zwischen zwei Abbaustrecken, — mit schreitenden Ausbaugestelleiementen mit Hangendschild, Liegendschild sowie Spreizzylinderkolbenanordnungen und mit Vortriebsschrämaggregat, wobei sich das Vortriebsschrämaggregat über die Breite des herzustellenden Aufhauens erstreckt und auf einen rückführenden Förderer arbeitet.
    Aufhauen bezeichnet bekanntlich die Grubenräume, die hergestellt werden müssen, bevor eine Strebeinrichtung mit Gewinnungsmaschine und Förderer installiert werden kann und der Streb anlaufen kann. Regelmäßig geht ein Aufhauen von einer Abbaustrecke aus. In modernen bergmännischen Gewinnungsbetrieben verläuft das Aufhauen als Verbindung Zwischen zwei Abbaustrecken. Im allgemeinen hat ein Aufhauen eine Breite von mehreren Metern.
    Auf dem Gebiete des Vortriebs von Aufhauen ist die Mechanisierung des Bergbaus nur wenig fortgeschritten. Insbesondere bei geringmächtigen Flözen wird häufig noch mit sprengtechnischen Methoden vorgetrieben. Dazu kriecht die Mannschaft in der Praxis mit zunehmender Vortriebstiefe des Aufhauens, häufig bis zu 200 m, nach vorne, verrichtet dort die Bohrarbeit zur Herstellung von Sprengbohrlöchern eines Abschlages, besetzt die Bohrlöcher und muß dann wieder zurückkriechen, bevor der Abschlag gesprengt wird. Alsdann erfolgt ein Wegladen der hereingesprengten Kohle mit Schaufeln von Hand im Liegen. Auf diese Weise wird auch heute noch in Flözen von 60 bis 70 cm Mächtigkeit verfahren. Gleichzeitig müssen mir Winden Bewetterungslutten und ein Strebförderer nachgezogen werden. Im allgemeinen wird nur ein vorläufiger Ausbau gesetzt, ehe schreitende Ausbaugestellelemente mit der Strebeinrichtung eingebaut werden.
    I" Andererseits ist eine Vorrichtung zum Vortrieb eines Aufhauens vorgeschlagen worden, welche sich über die Breite des Aufhauens erstreckt, bei der als Vortriebsschrämaggregat entweder ein Walzen-Ketten-Schrämer oder ein Ketten-Pilz-Schrämer eingesetzt wird (vgl.
    »Glückauf«, 1961, Seite 1521 bzw. DE-AS 1191 775). Derartige Vortriebsschrämaggregate lassen sich aber nicht ohne weiteres an Flöze unterschiedlicher Mächtigkeit und 'an Versetzungen anpassen. Auch eine Richtungssteuerung eines solchen Vortriebs ist aufwendig.
    Im Zusammenhang mit der Gewinnungsarbeit ist es in bergmännischen Gewinnungsbetrieben bekannt (DE-OS 25 33 518), längs des Kohlenstoßes gereiht verlegte, gelenkig aneinander angeschlossene Schrämwalzen vorzusehen, die zum Kohlenstoß hin abschnittsweise vorgedrückt werden können und dazu an schreitenden Ausbaugestellelementen abgestützt oder mit solchen versehen sind. Die Schrämwalzen bestehen aus Förderschnecken, deren Schneckenwände am Rand angeordnete Schrämpicken aufweisen. Die einzelnen Förderschneckenschüsse sind mit Förderinnenschüssen kombiniert Hier bildet die Reihe der Schrämwalzen eine wandernde Gewinnungsstufe, die die eigentliche Gewinnungsarbeit leistet, während die jeweils übrigen Schrämwalzen hauptsächlich fördernd wirken. Bei Flözen größerer Mächtigkeit ist es bekannt, die einzelnen Schrämwalzen auch quer zur Flözerstreckung auf. und nieder zu verstellen. — Bei anderen Ausführungsformen (DE-AS 12 83 177, DE-OS 20 31877) laufen die Achsen der Schrämschnecken parallel zum Kohlenstoß. Das alles hat die Probleme um den Vortrieb eines Aufhauens bei bergmännischen Gewinnungsbetrieben bisher nicht beeinflußt.
    Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß die Vorrichtung ohne weiteres in Flözen unterschiedlicher Mächtigkeit arbeiten kann und einfach auch an Versetzungen des Gebirges anpaßbar ist, — und zwar stets bei großer Vortriebsleistung sowie mit genauer Richtungssteuerung.
    Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Vortriebsschrämaggregat eine Schrämschnecke aufweist, die mit einem Manipulierrahmen schräg zur Vortriebsrichtung angeordnet ist, daß die Schrämschnecke in dem Manipulierrahmen mit Lagerarmen schwenkbar gelagert ist deren Schwenkachsen parallel zur Achse der Schrämschnecke verlaufen und daß der Manipulierrahmen an die Ausbaugestellelemente mit Hilfe von Zylinderkolbenanordnungen gelenkig angeschlossen ist. — Ein Elementenschutz auf die Schrämschnecke wird damit nicht beansprucht.
    Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Vortriebsrichtung sehr genau und einfach steuerbar, nämlich durch Betätigung der Zylinderkolbenanordnungen. Dazu trägt auch die Schrägstellung der Schrämschnecke bei. Die Schrägstellung bewirkt nämlich eine Reaktionskraftkomponente, die versucht, die Schrämschnecke mit ihrem Manipulierrahmen nach unten
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