DE1534528A1 - Sicherheitszaun fuer Autostrassen - Google Patents
Sicherheitszaun fuer AutostrassenInfo
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- DE1534528A1 DE1534528A1 DE19661534528 DE1534528A DE1534528A1 DE 1534528 A1 DE1534528 A1 DE 1534528A1 DE 19661534528 DE19661534528 DE 19661534528 DE 1534528 A DE1534528 A DE 1534528A DE 1534528 A1 DE1534528 A1 DE 1534528A1
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
- E01F15/06—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of cables, nettings or the like
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
"Bs ist bekannt, Autostraßen gegen das Durchbrechen von Kraftfahrzeugen
bei Unfällen mittels Sicherheitszäunen zu sidhern, Derartige Sicherheitszäune bestehen im wesentlichen aus einer
Seihe fest im Erdreich verankerter Pfosten, an denen in waagrechter
Lage ein Seil oder mehrere übereinander angeordnete Seile gehalten ist bzw. sind. Die bekannten Sicherheitszäune
vermögen ihre Aufgabe nur sehr ungenügend zu erfüllen. Beim Auf-fcreffen eines Fahrzeuges auf den Sicherheitszaun im Bereich
der Drahtverspannung wird die im Fahrzeug enthaltene Bewegungsenergie nicht oder nur in ungenügendem Umfang vernichtet,
das Fahrzeug wird vielmehr - wie die Praxiw immer wieder zeigt - in einem llückstöß auf die Fahrbahn zurückgeworfen.
Andererseits findet beim Auftreffen des Fahrzeuges auf ein Tragpfosten infolge dpssen Starrheit ein abrupter und plötzlicher
Abbau der Bewegungsenergie des Fahrzeuges statt, d.h. ββ kommt zu einer starken Verzögerung der Fahrgeschwindigkeit
oder su einem Durchbruoh durch den Sicherheitszaun, wodurch
1 I:
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ORIGINAL
einerseits die Insassen stark gefährdet, andererseits das
Fahrzeug in aller Regel übermäßig stark beschädigt werden.
.. Die vorstehend beschriebenen Nachteile d^r bekennten Sicherh^itszäune
haben ihre Ursache insbesondere darin, daß einerseits die Pfosten in allen Richtunpen, d.h. quer und
längs zur Fahrbahn gleichmäßig starr und unnachgiebig sind und daß andererseits die horizontal abgespannten Seile eine
erhebliche Elastizität aufweisen,
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Sicherheitszaun
für Autostraßen zu schaffen, der im Falle des Auftreff
ens eines Kraftfahrzeuges die im Fahrzeug enthaltene
Bewegungsenergie vollständig aufnimmt, d.h. allmählich im Verlauf einer mehr oder weniger langen Zeitspanre vernichtet
und die Erfindung besteht darin, daß an dem Seil "bzw. den Seilen des Sicherheitszaunes Bremsblöcke für das
Fahrzeug vorgesehen sind, die/beispielsweise unter Zwischenschaltung eines Reibbelages - reibgleitend an
dem Seil bzw. den Seilen gehalten sind.
Die Anordnung der reibgleitend an den Seilen befestigten
Bremsblöcke hat zur V/irkung, daß die Bewegungsenergie des
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gegen diese anfahrenden Fahrzeuges am Reibbelag kontinuierlich
abgebaut wird. "Ίίΐηβ Speicherung der Energie in den
Beilen und der übliche elastische Rückstoß sind damit
've it gehend vermieden.
Die Bremsblöcke sind vorteilhaft gleichmäßig über die gesagte Seillänge verteilt, wobei jeweils zwei Blöcke beidseitig
in enger Nachbarschaft der Haltepfosten angeordnet sind. Dies hat zur Wirkung, daß ein reibender Abbau sowohl
der Lcängskraftkomponente als auch der Querkraftkomponente der von dem Fahrzeug abgegebenen Bewegungsenergie eintritt,
wobei die Lcängskraftkomponente in den das Fahrzeug halten- j den Bremsblöcken und die Binh in Seilspannung ausdrückende
Querkraftkomponente in den desn Haltepfosten benachbarten
Blöcken abgebaut wird. Selbstverständlich kann anstelle der in Nachbarschaft der Pfosten angeordneten Blöcke auch
pine andere Anordnung zur kontinuierlichen Vernichtung der Föhrzeugener,~ie vorgesehen sein. Beispielsweise können die
Seilenden an den Stützpfosten unelastisch nachgiebig befestigt cein, so daß bei Belastung der Seile eine unelastische,
d.h. nicht rückfedernde Seillän.p-ung auftritt. Zu
diesem Zweck sind die Seile zweckmäßig an Weicheisenstäben
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aufgehängt, die gegebenenfalls zum Zwecke der Erhöhung ihrer Längungsmögliohkeit spiral- oder wellenförmig ausgebildet
sind.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die an den übereinandergespannten Seilen angeordneten Bremsblöcke
mittels nachgiebiger Streben, Seile od.dgl. gruppenweise miteinander verbunden sowie der unterste Draht - gegebenenfalls
unter Abstützung gegen den Boden - dicht Über den Erdboden gespannt und in den Haltepfosten in parallel zur
Pfostenach.se vorlaufenden Langlöchern geführt. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Fahrzeug beim Auftreffen auf den
Sicherheitszaun das unterste Seil infolge seiner bodennahen Halterung mit mindestens einem Rad überfährt und das Seil anschließend
infolge der Spannung, die beim Verfangen des Fahrzeuges in dem die Bremsblöcke verbindenden Seil auftritt,
in den Pfostenlanglöchern hochgezogen wird. Das Fahrzeug ist dann in dem Sicherheitszaun gefangen und vermag nicht mehr
nach der einen oder anderen Richtung auszubrechen, sondern wird an den Fangzaun geführt und zwangsläufig - über die Verbindungsseile
- zur Wirkung auf die Bremsblüoke gebracht, deren Wirkung sich naturgemäß entsprechend der Zahl der
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während des Vorganges zusammengeschobenen Blöcke erhöht.
Die Brenisblöcke bestehen vorteilhaft aus zwei mi
Bolzen zusammengepreßten Backen, mit deren Hilfe auf jeder
Backenseite liegende Bremsbelagstreifen gegen das Soil gepreßt werden. Selbstverständlich sind auch noch andere
Ausführungsformen für die Bremsblöcke möglich.
In weiterer Ausgestaltung des Sicherheitszaunes gemäß Erfindung sind die die Seile haltenden Stützpfosten vorteilhaft
zweiteilig, bestehend aus eJnom Fußteil und einem Oberteil ausgebildet und die Teile mittels einer Bruchverbindung
miteinander verbunden. Auf di-iSe V/eise wird beim
Auftreffen des Kraftfahrzeuges gegen den Pfosten oder gegen eine unmittelbar vor dem Pfosten liegende BreinsblockanOrdnung
der Pfosten direkt oder indirekt nach Verschieben der Bremsblookanordnung bis an den f.fcsten abgeschert,
der nunmehr auf den Beilen ohne eigene Hemmung
verschoben werden kann. Die Fahrzeu -energie wird damit auch
in diesen Fällen nicht abrupt vernichtet sondrrn es tritt ein langsamer Abbau-der Bewegungsenergie in den Bremsblöcken
bis zu deren vollständiger Vernichtung ein.
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Die Verbindung zwischen Pfos+enpb°rteil und Pfostenun^.erteil
kann in jeder beliebigen ./eise, beispielsweise durch
Verbinden mit Scherbolzen, Reißbanda-en, GloitfuDv^r-1)indungen
od . dgl. erfolgen,
Die Erfindung ist in der Zeichnung beisp Inls'veis0 /°ransohaulicht.
Fig. 1 seigt einen Sicherheitszaun für Autos craßpn /;einäß
Erfindung in Ansicht. In Figo 2 int 3in Eremsblock in vergrößerter
Darstellung wiederf"pj<?ben.
In der Zeichnung sind mit 1 die- Haltepfosten und r;.it 3
drei übereinandergeepannbR fJeile eines »jicherheibszauns
gemäfl Erfindung bezeichnet. Erfindungsgemäß sind an den
Seilen 3 Bremsblöcke 5 vorgesehen, die - beispiels./eiüe
unter Zwischenschaltung eines Heibbelagr;? - reibgleitend
gegen die Seile 3 verspannt sind. Die Bremsblöcke 5 sind im Beispielsfalle mittels Soilen 6 gruppenweise miteinander
verbunden. Das unterste Seil ist dicht über dem Erdboden
gespannt und in dem Haitopfosten 1 in parallel zur Pfostenachse verlaufenden Langlöehern 4 geführt. Auf diese
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BAD
Weise wird erreichU, daß das Fahrzeug beim Auftreffen auf
den Sicherheitezaun das unterste Seil überfährt und das Seil anschließend in Folge der Spannung, die beim Verfangen
des Fahrzeuges in dem die Bremsblöoke 5 verbindenden Seil 6 auftritt, in den· Pfostenlanglöchern 4 hoch^ezogen
wird.' Das Fahrzeug ist dann in dem Sicherheitszaun gefangen und vermag nicht mehr nach der einen oder anderen
Richtung auszubrechen, sondern wird an dem ϊ;ΐ- gzaun geführt
und zwangsläufig - über die Verbindungsseile 6/zur Wirkung auf die Bremsblöcke 5 gebracht. Zur Erhöhung der
Fangwirkung ist das unterste Seil des Fangzaunes vorteilhaft weicher als die oberen Seile gespannt.
Die Bremsblöcke sind gleichmäßig über die cieoamte Seillänge
verteilt, wobei jeweils zwei Bremnblöcke beidseitig in enger Nachbarschaft zu den Haltepfosten 1 angeordnet
sein können. Dies hat zur Wirkung, daß ein reibender Abbau sowohl der LängBkraftkomponente als auifch der Querkraftkom**
pononte der von dem Fahrzeug abgegebenen Bewegungsenergie
eintritt. Die "5nden der Deile 3 können auch an den Stützpfocten
1 unelastisch nachgiebig befestigt sein, so daß bei Belastung der Seile eine unelastische, d.h. nicht rückfe-
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dernde Seillängung auftritt. Zu diesem Zwecke können die
Seile 3 an Weicheisenstäben aufgehängt sein, die gegebenenfalls zum Zwecke der Erhöhung ihrer längungsmöglichkeit
spiral- oder wellenförmig ausgebildet sind.
Die Bremsblöcke bestehen - s. Pig. 2 - aus zwei mittels Bolzen 8 zusammengepreßten Backen 7, mit deren Hilfe auf
jeder Backenseite liegende Brenisbelagstreifen 9 gegen das
Seil 3 gepreßt werden . Selbstverständlich sind auch noch andere Ausführungsformen für die Bremsblöcke möglich.
In weiterer Ausgestaltung des Sicherheitszaunes gemäß Erfindung sind die die Seile haltenden Stützpfosten zweiteilig,
bestehend aus einem Oberteil 1 und einem Fußteil 2 ausgebildet und die Teile mittels einer Bruchverbindung miteinander
verbunden. Auf diese Weise wird beim Auftreffen des
Fahrzeuges gegen den Pfosten oder gegen eine unmittelbar vor dem Pfosten liegenden Bremsblockanordnung der Pfosten
abgeschert, der ununmehr auf den Seilen ohne eigene Hemmung, verschoben werden kann. Die Fahrzeugenergie wird damit auch
in diesen Fällen nicht abrupt vernichtet,sondern es tritt ein (ein) langsamer Abbau der Bewegungsenergie in den Brems-
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blocken bis zu deren vollständiger Vernichtung ein. Die
Verbindung zwischen Pfoatenoberteil und Pfostenunterteil kann in jeder beliebigen Weise, beispielsweise durch Verbinden
mit Scherbolzen, Reißbandar-gen, Gleitfußverbindungen
od.dgl. erfolgen. Die Pfostenoberteile können auch - ebenso wie die Verbindungsteile 6 - zur Verringerung von Pahr-
Um-
zeugbeschädigungen mit einer nachgiebigen/inantelung verkleidet
sein.
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ORIGINAL INSPECTSD
Claims (1)
- - ίο -Patentansprüche1 . Sicherheitszaun für Autostraßen bestehend aus einer Reihe fegt im Erdreich verankerter Pfosten, an denen in waagerechter Lage ein Seil oder mehrere übereinander angeordnete Seile gehalten ist bzw. sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Seil bzw. den Seilen (5) des Sicherheitszaun*=^ Bremsblöcke (5) für das Fahrzeug vorgesehen sind, die beispielsweise unter Zwischenschaltung eines Reibbelages reibgleitend an dem Seil bzw. den Seilen gehalten sind.2. Sicherheitszaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsblöcke (5) gleichmäßig über die gesamte Seillänge verteilt sind.3. Sicherheitszaun nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Bremsblöcke (5) beidseitig in enger Nachbarschaft der Haltepfosten (1) angeordnet psi4. Sicherheitszaun nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Seilenden an den Stützpfosten (1) unelastisch nachgiebig befestigt sind.909826/01645. Sicherheitszaun nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (3) an Weicheisenstäben aufgehängt I sind.6. Ticherheitszaun nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die IVeicheisenstäbe zum Zwecke der "Erhöhung ihrer Längungsmöglichkeit spiral- oder wellenförmig ausgebildet sind.7. Sicherheitszaun nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Übereinandergespannten Seilen (3) angeordneten Bremsblöcke (5) mittels nachgiebiger Streben»- Seile (6) od.dgl. gruppenweise miteinander verbunden sowie der unterste Draht - gegebenenfalls unter Abstützung gegen den Boden - dicht über dem Erdboden ^spannt und in den Haltepfostpn (1) in parallel zur Pfostenaoh::e verlaufenden Langlöchern (4) geführt sind.3. Sicherheitszaun nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Seil weicher als die oberen Seile gespannt ist.909826/0164BAD ORIGINAL9. Sicherheitszaun nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsblöcke (5) aus zwei mittels Bolzen (8) zusammengepreßten Backen (7) bestehen, mit deren Hilfe auf jeder Backenseite liegende Bremebelagstreifen (9) gegen das Seil (3) gepreßt sind.10. Sicherheitszaun nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die die Seile (3) haltenden Stützpfosten zweiteilig, bestehend hug einem Oberteil (1) und einem Fußteil (2) ausgebildet und die Teile mittels einer Bruchverb indüng miteinander verbunden sind,11. Sicherheitszaun nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindun/j zwischen Pfostenoberteil (1) und Pfostenfußteil (2) mittels Scherbolzen, Tteißbandagen, Gleitfußverbindungen od.dgl. erfdgt.Se/Sch/909826/0164BAD ORjCiNAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0067960 | 1966-01-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1534528A1 true DE1534528A1 (de) | 1969-06-26 |
Family
ID=7312406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661534528 Pending DE1534528A1 (de) | 1966-01-10 | 1966-01-10 | Sicherheitszaun fuer Autostrassen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1534528A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2639520A1 (de) * | 1975-09-08 | 1977-03-10 | Brugg Ag Kabelwerke | Vorrichtung an einem drahtseilgebilde zur aufnahme hoher dynamischer lasten |
DE10248945B4 (de) * | 2002-10-08 | 2007-08-23 | Hans Plommer | Sicherheitseinrichtung |
-
1966
- 1966-01-10 DE DE19661534528 patent/DE1534528A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2639520A1 (de) * | 1975-09-08 | 1977-03-10 | Brugg Ag Kabelwerke | Vorrichtung an einem drahtseilgebilde zur aufnahme hoher dynamischer lasten |
DE10248945B4 (de) * | 2002-10-08 | 2007-08-23 | Hans Plommer | Sicherheitseinrichtung |
DE10346814B4 (de) * | 2002-10-08 | 2007-10-04 | Hans Plommer | Sicherheitseinrichtung |
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