DE1459824A1 - Strassen-,Mittelstreifen- und Seitenstreifenabtrennung - Google Patents

Strassen-,Mittelstreifen- und Seitenstreifenabtrennung

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DE1459824A1
DE1459824A1 DE19641459824 DE1459824A DE1459824A1 DE 1459824 A1 DE1459824 A1 DE 1459824A1 DE 19641459824 DE19641459824 DE 19641459824 DE 1459824 A DE1459824 A DE 1459824A DE 1459824 A1 DE1459824 A1 DE 1459824A1
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road
central
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DE19641459824
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L M H Schimmelpenninck
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HOLLAND PROC
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HOLLAND PROC
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/08Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks
    • E01F15/081Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material
    • E01F15/086Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material using plastic, rubber or synthetic materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

HOILAKD PBOOESSING, Amsterdam (Holland)
Prinaengraoht 287
Straßen-, Mittelstreifen- und Seitenstreifenabtrennung.
Priorität aus Holland vom 19.8.1963 (noil. Patentanmeldung Nr. 296 835).
Die Erfindung betrifft eine Straßen-, Mittelstreifen- und Seitenstreifenabtrennung, vor allem bestimmt für Autobahnen«
Eine derartige, allgemein bekannte Abtrennung wird in mancherlei Formen angetroffen, wie an Pfählen verankertes Gitterwerk oder Wellenprofile, womit beabsichtigt ist, das Herunterfahren von Fahrzeugen von der Fahrbahn zu verhindern, die, aus welchen Gründen auch, nicht richtig gelenkt werden.
Bei den bekannten Abtrennungen wird bei der Kollision eines Fahrzeuges mit der Abtrennung die dabei an die Abtrennung übertragene Kollisionsenergie zum größten
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_i 2 *■*
Teil auf das kollidierende Fahrzeug zurückgeworfen wj.rd mit allen möglichen daraus entstehenden Polgen für den übrigen Verkehr.
Der Rest der Kollisionsenergie wird bei den bekannten Abtrennungen für die Beschädigung oder die Vernichtung der Abtrennung verbraucht.
Bei den bekannten Abtrennungen werden die gegen die Abtrennung fahrenden Fahrzeuge ohne oder mit ungenügendem Nachgeben der Abtrennung aufgefangen, woduroh in der Regel starke Beschädigungen am Fahrzeug und Verletzung der Insassen des Fahrzeugs entstehen.
So wird beim Auffahren auf einen Verankerungepfahl dieser meist abgebrochen, während beim Auffahren auf ein zwischen zwei Verankerungspfählen aufgehängtes Gitterwerk das Fahrzeug mit einer sehr heftigen Bremsung aufgefangen wird, um danach steuerlos auf die Fahrbahn zurückgeworfen zu werden·
Die Erfindung beabsichtigt, eine Straßen-, Mittelstreifen- und Seitenstreifenabtrennung zu schaffen, die bei auftretender Kollision nicht oder nur unbedeutend beschädigt wird und weiter imstande ist, die abgegebene Kollisionsenergie zu vernichten und/oder entfernt von dem kollidierenden fahrzeug abzuführen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist die Abtrennung versehen mit mindestens einer, entlang der Fahr-
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bahn angebrachten, vorzugsweise federnd eindrückbaren und seitwärts verdrängbaren Segrenzungswand, wogegen an der von der Fahrbahn abgewandten Seite ein Dämpfungsmedium angebracht 1st, besonders vorteilhaft eine Sandmasse, derart, daß bei dem Kollidieren eines Fahrzeuges gegen diese eindrüokbare Begrenzungswand die Kollisionsenergie durch die SandverSchiebung vernichtet wird.
Gemäß einem folgenden Merkmal der Erfindung ist dit Begrensungswand ein Teil von einem das Dämpfungemedium zumindest teilweise umschiieäsenden Reservoir.
Dieses Reservoir kann verschiedene Form aufweisen, beispielsweise röhren- oder köoherförmig.
Sehr zweckmässig ist das Reservoir, gemäß einem folgenden Merkmal der erfindungsgemäßen Abtrennung, nämlich ein rinnenförmiges Reservoir, worin das Dämpfungsmedium, besonders die Sandmasse, angebracht ist.
uenäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Abtrennung nicht oder nur leicht verankert entlang der Fahrbahn aufgestellt, so daß bei einer Kollision gegen die Abtrennung die Kollisionsenergie durch das Verschieben der Abtrennung Über den Boden vernichtet wird.
Unter dem Begriff "verankern" muß hierbei auch verstanden werden das einigermaßen Singraben der Abtrennung in den Mittel- oder Seitenstreifen.
Sehr günstig ist die Abtrennung erfindungsgemäß 909838/0019
ale eine durchlaufende Rinne entlang der Fahrbahn angebracht, so daß bei der Kollision und dem eventuell dabei Umkippen der Abtrennung die abgegebene Kollieionsenergie anderswo als an der Stelle des kollidierenden Fahrzeuges wieder abgegeben wird und/oder nach Ablauf der Kollision wieder verbraucht wird sum Aufrichten der Abtrennung.
Um einen festen Verband in der Abtrennung zu gewährleisten, ist der obere Rand der Rinne gemäß einem folgenden Merkmal mit einem durchlaufenden Kabel versehen«
Sehr günstig bildet die Begrenzungswand entlang der Fahrbahn mit dieser einen spitzen Winkel von vorzugsweise 30° bis 60°, so daß der obere Rand dieser Begrenzungswand beim Eindrücken durch ein Fahrzeug in die Höhe bewegt wird·
Um ein mit grösserer Kraft gegen die Abtrennung fahrendes Fahrzeug abzubremsen, ist einem folgenden Merkmal gemäß entlang der Rinne wenigstens ein hochstehender Rand angebracht, derartig, daß ein über diesen Rand gefahrenes Rad, das den Rinnenrand eingedrückt oder die Rinne verschoeben hat, zwischen diesem hochstehenden Rand und der Rinne eingeklemmt werden kann.
Um die Gefahr des Entflammens bei der Kollision einzuschränken, ist wenigstens die Begrenzungswand der Abtrennung aus einem nicht metallischen und nicht steinartigen Material hergestellt und vorzugsweise aus einem faserverstärkten Kunstharz gebildet. Die Erfindung wird an-
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hand der Zeichnung als Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es ist ι
Fig. 1 ein Querschnitt der erfindungsgemäßen Abtrennung,
Fig. 2 ein Querschnitt der Abtrennung, nachdem diese ein Anfahren von der rechten Seite über sich hat ergehen lassen·
Wie aus den figuren ersichtlich ist, besteht die Abtrennung gemäß diesem Ausführungsbeispiel aus einem durchlaufenden rinnenförmigen Reservoir 1, welches aus faserverstärktem Polyesterharz hergestellt ist und das
2 in den oberen Rändern eine GHasfaserkabel/umschliesst.
Innerhalb der elastisch verschiebbaren Seitenwände 3 ist eine Sandfüllung 4 angebracht, die in diesem Fall mit einer Bepflanzung 5 versehen ist·
Die Abtrennung ist zwischen den Fahrbahnen 6 auf dem Mittelstreifen 7 aufgestellt.
Figur 1 gibt den normalen Zustand der Abtrennung wieder. Figur 2 gibt den Zustand wieder nach dem Anfahren von rechts, wobei die Sandfüllung durch die rechte Seitenwand versohoeben und möglicherweise aus dem Reservoir geworfen worden ist·
Wie aus der Figur ersichtlich ist, hat das Reservoir zugleich eine Verdrängung und möglicherweise ein Umstürzen
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erfahren, was wiederum duroh die Kabel {2ΥΊαιά den übrigen Zusammenhalt der Abtrennung aufgefangen worden ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche t
    Straßen-, Mittelstreifen- und Seitenetreifenabtrennung, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit mindestens einer entlang der fahrbahn angebrachten, vorzugsweise federnd eindrückbaren und seitwärts verdrängbaren Begrenzungswand versehen ist, wogegen an der von der Jahrbahn abgewandten Seite ein Dämpfungsmedium, insbesondere eine Sandmasse, angebracht iet, derart, daß bei der Kollision eines Fahrzeuges gegen diese eindrüokbare Seitenwand, die Kollisionsenergie duroh die SandVerdrängung vernichtet wird ·
    2·) Straßen-, Mittel- und Seitenetreifenabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dl· Begrenzungswand ein XeIl von einem das Dämpfungsmedlua Mindestens teilweise umsohließenden Reservoirs i»t.
    3.) Straßen-, Mittel- und Seitenetreifenabtrennung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir ein rinnenförmiger Behälter ist, worin da· Dämpfungemedium, besonders eine Sandmaese, enthalten ist·
    4.) Straßen-, Mittel- und Seit«netreif*nabtr*nnung
    BAD ORIGINAL 909838/0019
    nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung nicht oder nur leicht verankert entlang der fahrbahn aufgestellt ist«
    5·) Straßen-, Kittel- und Seitenstreifenabtrennung nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung als eine durchlaufende Rinne entlang der Fahrbahn angebracht ist·
    6,) Straßen-, Mittel- und Seitenstreifenabtrennung nach Anspruch 3,4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß der obere Hand der Rinne mit einem durchlaufenden Kabel versehen ist.
    ?.) Straßen-, Mittel- und Seitenetreifenabtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dal die Begrenzungswand einen spitzen Winkel von vorzugsweise 30° bis 60° mit der Fahrbahnoberflache einschließt.
    8.) Straßen-, Mittel- und Seitenstreifenabtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Sinne wenigstens ein hochstehender Rand auf dem Mittel- oder Seitenstreifen angebracht ist.
    9.) Straßen-, Mittelstreifen- und Seitenetreifenabtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Begrenzungswand aus einem nicht metallischen und nicht steinartigen Material hergestellt ist und vorzugsweise aus einem faserverstärkten Kunstharz besteht.
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    Leerseite
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