DE2642475B2 - Leitplanke - Google Patents
LeitplankeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
- E01F15/04—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
- E01F15/0407—Metal rails
- E01F15/0438—Spacers between rails and posts, e.g. energy-absorbing means
Landscapes
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- Structural Engineering (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Leitplanke der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Art.
Bei Leitplanken für Verkehrsflächen, wie Straßen, Autobahnen usw., wird die von der Verkehrsfläche
abgewendete Seite der Leitschiene unter Vermittlung von Befestigungsbügeln mit den Stützen verbunden. Bei
einem Anprall leiten die Stützen die Anprallkraft in den Boden ein. Es ist hierbei bekannt, die Befestigungsbügel
plastisch deformierbar zu machen, um zumindest einen Teil der Aufprallenergie zu vernichten. In allen Fällen
besteht aber die Gefahr, daß der aufprallende Wagen sich über die Leitplanke überschlägt. Dieser Gefahr
wird teilweise dadurch entgegengewirkt, daß das Profil der Leitplanken schräg zur Verkehrsfläche angeordnet
wird. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, das Profil der Leitplanke unter einem Winkel von etwa 10° zur
Vertikalen anzuordnen. Die Gefahr eines Überschlagens über die Leitplanke wird aber dadurch noch nicht
behoben.
Ferner ist eine Leitplanke bekannt, bei welcher die Leitschiene unter Zwischenschaltung von ovalen Befestigungsbügeln
an Stützen festgelegt ist Der bekannte ovale Befestigungsbügel weist hierbei zwei im wesentlichen
gleich gekrümmte Abschnitte auf, an welchen die Leitschiene im wesentlichen senkrecht zur Fahrbahnebene festgelegt ist Das Deformationsverhai ten eines
solchen Befestigungsbügels ist nun ausschließlich von der Stelle, an welcher ein Fahrzeugteil mit der
Leitschiene kollidiert abhängig, und es wird bei dieser Ausbildung in der Regel die Deformation so vor sich
gehen, daß die Leitschiene im wesentlichen parallel zu ihrer ursprünglichen Lage zur Stütze verschoben wird.
Einem Aufsteigen bzw. Überschlagen eines Fahrzeuges
l:' über die Leitplanke wird durch eine solche Anordnung
der Leitschiene und einem solchen Befestigungsbügel in keiner Weise entgegengewirkt
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Anordnungen so zu verbessern, daß ein Überschlagen
aufprallender Fahrzeuge weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Der einen größeren Krümmungsradius aufweisende Teil des Befestigungsbügels wird bei einem Anprall
leichter deformiert als der einen kleineren Krümmungsradius
aufweisende Teil. Es deformiert sich somit der den größeren Krümmungsradius aufweisende Teil
zuerst und hierauf erst, wenn dadurch noch nicht die Wucht des Anpralls aufgenommen wird, auch der untere
den kleineren Krümmungsradius aufweisende Teil des Befestigungsbügels, so daß die Leitschiene in einem
Bogen bewegt wird, dessen Krümmungsradius ungefähr im Bereich des Krümmungsmittelpunktec des unteren
Teiles des Befestigungsbügels liegt. Da das Profil der Leitschiene in Richtung zur Verkehrsfläche geneigt
liegt, erfolgt somit die Bewegung der Leitschiene im Bogen aufwärts, und die Höhe der Leitschiene über der
Verkehrsfläche vergrößert sich während des Anpralles. Dadurch werden nach oben gerv.-h'.ete Komponenten
der Anprallkraft aufgenommen und es wird einem Überschlagen des Fahrzeuges über die Leitschiene
entgegengewirkt. Durch den Anprall wird eine Kraftkomponente erzeugt, welche im Sinne einer Senkrechtstellung
des Leitschienenprofils wirkt. Die Leitschiene bleibt aber zu beiden Seiten der Anprallstelle eingespannt
und das Profil könnte sich nur uriier Verwindung
der Leitschiene lotrecht stellen. Dadurch, daß durch die Einspannung diesem Lotrechtstellen entgegengewirkt
wird, wird eine weitere Kraftkomponente erzeugt, welche im Sinne einer Anhebung der Leitschiene wirkt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Ausbildung so getroffen, daß der das Oval
bildende Befestigungsbügel an einem geradlinig verlaufenden, an die obere und an die untere Kante der
Leitschiene angeschlossenen Befestigungsbügel befestigt ist, der etwa parallel zu der die Oberfläche der
Leitschiene tangierenden Ebene liegt. Es wird somit die Schrägstellung des Leitschienenprofils allein durch die
verschiedene Größe der Krümmungsradien des unteren und des oberen Teils des Befestigungsbügels erreicht.
Der das Oval bildende Befestigungsbügel kann gegebenenfalls in zwei den größeren Bogen und den kleineren
Bogen bildende Teile unterteilt sein. Gemäß der Erfindung ist zweckmäßig der das Oval bildende
Befestigungsbügel an den geradlinig verlaufender· Befestigungsbügel angeschweißt und an die Stütze
angeschraubt, wobei der geradlinig verlaufende Befestigungsbügel an die Leitschiene angeschraubt ist. Auch
dieser geradlinig verlaufende Befestigungsbügel ist plastisch deformierbar und wird bei einem Anprall
deformiert Die Maßnahme, den geradlinigen Befestigungsbügel an die Leitschiene und den ovalen
Befestigungsbügel an die Stütze anzuschrauben, bietet daher den Vorteil, daß diese Bügel eine Einheit bilden,
welche nach einer Deformation leicht ausgetauscht werden kann.
Gemäß eiujr bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist innerhalb des das Oval bildenden Befestigungsbügels ein in der gleichen Ebene liegender
gebogener plastisch deformierbarer, kreisförmiger Hilfsbügel aus Stahl angeordnet, der an den geradlinig
verlaufenden Sefestigungsbügei angeschweißt ist und im Abstand von der Stütze liegt. Dieser Hilfsbügel
ergibt eine Reserve für eine vergrößerte Arbeitsaufnahme im Falle eines Anpralles. Dadurch, daß er in Abstand
von der Stütze liegt, kommt er erst nach einem gewissen
Deformationsweg zur Wirkung, so daß der Anprall während des Beginnes des Deformationsweges weich
aufgenommen wird. Da dieser Hiifsbügel sich meist auch deformiert, wird dieser infolge der Ans^hweißung
an den geradlinig verlaufenden Befestigungsbügel mit diesem zu einer austauschbaren Einheit vereinigt.
Vorzugsweise ist dieser Hilfsbügel zu einem unten offenen Kreisring gebogen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Leitschisne nach
Linie I-l der Fig. 2, F i g. 2 die Draufsicht und
Fig.3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles III
der Fig. 1.
1 ist die Leitschiene, welche doppelt dargestellt ist, da der Schnitt durch die Überlappungsstelle 2 zweier
Leitschienen 1 geführt ist. 3 ist eine Stütze, an welcher die Leitschiene 1 befestigt ist. Mittels Schrauben 4,
welche gleichzeitig die Verbindungsschrauben der sich überlappenden Leitschienen 1 sind, ist ein geradliniger
Befestigungsbügel 5 an der Leitschiene 1 lösbar befestigt Oie Ebene 6, welche die der Verkehrsfläche
zugewendete Oberfläche der Leitschiene 1 tangiert, steht zur Vertikalen unter einem Winkel λ von ungefähr
10° und unter dem gleichen Winkel ist auch der geradlinige Befestigungsbügel 5 zur Vertikalen geneigt
An den geradlinigen Befestigungsbügel 5 sind zwei Bügelteile 7 und 8 angeschweißt welche zusammen ein
Oval bilden, wobei der obere Bügelteil 7 einen größeren Krümmungsradius aufweist als der untere Bügekeil 8.
Diese beiden Bügelteile 7 und 8 bilden somit zusammen einen ovalen Befestigungsbügel, wobei die Bügelteile 7
und 8 mittels Schrauben 9 an der Stütze 3 lösbar befestigt sind.
Da der Bügelteil 7 einen größeren Krümmungsradius aufweist wird er leichter deformiert als der einen
kleineren Krümmungsradius aufweisende Bügelteil 8. Bei der Deformation des Bügelteiles 7 wird somit die
Leitschiene 1 sich entlang eines Kreisbogens 10 bewegen, dessen Mittelpunkt ungef? .r im Krümmungsmitteipunki
il des unteren Bügekcäks 8 liegt Die
Leitschiene 1 wird somit angehoben, wodurch einem Überschlagen über die Leitschiene 1 entgegengewirkt
wird.
An "ien geradlinigen Befestigungsbügel 5 ist ein kreisförmiger plastisch deformierbarer Bügel 12 angeschweißt,
der innerhalb der Bügelteile 7, 8 und in der gleichen Ebene wie diese liegt. Zwischen dem Bügel 12
und der Stütze 3 besteht ein Abstand a, so daß dieser Bügel 12 erst nach einem Deformationsweg a des ovalen
Bügels 7, 8 zur Wirkung gelangt Der kreisförmige Bügel 12 ist unten bei 13 offen. Bei einer Deformation
wird somit auch der obere Teil dieses Bügels 12 deformiert, wodurch sich wieder eine Kraftkomponente
nach oben ergibt.
Die Bügel 5, 7, 8 und 12 bestehen aus Flachstahl bzw. Bandstahl niedriger oder mittlerer Festigkeit und sind
daher nicht federnd, sondern plastisch defoi mieri'-ar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Leitplanke für Verkehrsflächen, bei welcher die
Leitschienen mit den Stützen unter Zwischenschaltung von plastisch deformierbaren Befestigungsbügeln
aus Stahl verbunden sind, welche in der Form eines in einer lotrechten, durch die Stütze gehenden
Ebene liegenden Ovals gebogen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Teil (7) der ovalen Befestigungsbügel einen größeren Krümmungsradius
aufweist als der untere Teil (8) und daß die Ebene (6), welche die der Verkehrsfläche
zugewendete Oberfläche der Leitschiene (1) tangiert, in an sich bekannter Weise in Richtung zur
Verkehrsfläche geneigt ist
2. Leitplanke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der das Oval bildende Befestigungsbügel an einem geradlinig verlaufenden, an die obere
und an die untere Kante der Leitschiene (1) angeschlossenen Befestigungsbügel (5) befestigt ist,
der etwa parallel zu der die Oberfläche der
Leitschiene(I) tangierenden Ebene(6) liegt
3. Leitplanke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des das Oval
bildenden Befestigungsbügels ein in der gleichen Ebene liegender gebogener plastisch deformierbarer,
kreisförmig zu einem Ring gebogener, unten offener Hilfsbügel (12) aus Stahl angeordnet ist, der
an den geradlinig verlaufenden Befestigungsbügel (5) angeschweißt ist und im Abstand (a) von der
Stütze (3) l>gt.
4. Leitplanke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Oval bildende Befestigungsbügel,
der gegebenenfalls Ui zwe< den größeren Bogen
und den kleineren Bogen bildende Teile unterteilt ist, an den geradlinig verlaufenden Befestigungsbügel
(5) angeschweißt und an die Stütze (3) angeschraubt ist und daß der geradlinig verlaufende Befestigungsbügel (S) an die Leitschiene (1) angeschraubt ist.
5. Leitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der das Oval bildende
Befestigungsbügel, der geradlinig verlaufende Befestigungsbügel (5) und der Hilfsbügel (12) von
Flachstahl bzw. Bandstahl niedriger oder mittlerer Festigkeit gebildet sind.
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