AT7685U1 - Leiteinrichtung - Google Patents

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AT7685U1 AT0011404U AT1142004U AT7685U1 AT 7685 U1 AT7685 U1 AT 7685U1 AT 0011404 U AT0011404 U AT 0011404U AT 1142004 U AT1142004 U AT 1142004U AT 7685 U1 AT7685 U1 AT 7685U1
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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0407Metal rails
    • E01F15/0438Spacers between rails and posts, e.g. energy-absorbing means
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Abstract

Bei einer Leiteinrichtung (1) ist ein Leitschienenband (4) an Abstandhaltern (3), die ihrerseits an Stehern (2) befestigt sind, so befestigt, dass der untere Bereich (8) des Leitschienenbandes (4) über die Abstandhalter (3) nach unten übersteht, wogegen der obere Rand des Leitschienenbandes (4) mit den oberen Enden der Abstandhalter (3) im wesentlichen fluchtet. So kann sich dieser untere Bereich (8) bei einem PKW-Anprall ohne durch die Abstandhalter (3) behindert zu werden, in Richtung auf die Steher (2) hin verformen und dämpft so den Anprall besser als bei einer Leiteinrichtung, bei welcher die Abstandhalter (3) die gesamte Höhe des Leitschienenbandes (4) einnehmen.

Description

AT 007 685 U1
Die Erfindung betrifft eine Leiteinrichtung mit den Merkmalen des einleitenden Teils von Anspruch 1.
Bei bekannten Leiteinrichtungen, wie sie beispielsweise aus AT 334 946 B, AT 344 777 B, AT 409 004 B, AT 409 005 B, AT 409 275 B oder AT 002 895 U bekannt sind, ist das Leitschie-5 nenband über Abstandhalter mit weitgehend beliebiger Konstruktion an den Stehern der Leiteinrichtung befestigt. Bei den bekannten Leiteinrichtungen ist das Leitschienenband so an den Abstandhaltern befestigt, dass das Leitschienenband zu den Abstand haltern symmetrisch angeordnet ist, wobei sich die Abstandhalter im wesentlichen über die gesamte Höhe des Leitschienenbandes erstrecken. 10 Problematisch bei den bekannten Leiteinrichtungen der oben beschriebenen Art ist es, dass bei einem Aufprall eines Personenkraftwagens gegen die Leiteinrichtung wegen der symmetrischen Anordnung von Leitschienenband und Abstandhalter auf den PKW und insbesondere dessen Insasssn erhebliche Belastungen ausgeübt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leiteinrichtung der eingangs genannten Gat-15 tung anzugeben, bei der ein Aufprall eines PKW gegen die Leiteinrichtung besser als bisher gedämpftwird.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Leiteinrichtung, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü-20 che.
Da bei der erfindungsgemäßen Leiteinrichtung das Leitschienenband (die eigentliche Leitschiene) und der Abstandhalter so miteinander verbunden sind, dass das Leitschienenband in ihrem unteren Bereich nicht abgestützt ist und sich daher in diesem Bereich leichter verformen lässt als im übrigen vom Abstandhalter abgestützten Bereich, kann sich der bei einem PKW-25 Anprall zuerst erfasste untere Bereich des Leitschienenbandes ohne vom Abstandhalter behindert zu werden, frei in Richtung auf den Steher der Leiteinrichtung hin verformen und dämpft hiermit den Anprall des PKW. Dies führt zu einer geringeren Insassenbelastung.
Bevorzugt ist es, wenn das Leitschienenband über den Abstandhalter nur nach unten vorsteht. Dabei kann vorgesehen sein, dass der obere Rand des Leitschienenbandes mit dem oberen Ende 30 der Abstandhalter wenigstens im wesentlichen fluchtet.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen. Es zeigt: Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungsform einer Leiteinrichtung, Fig. 2 schematisch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leiteinrichtung und Fig. 3 die Situation 35 beim Anprall eines PKW gegen eine erfindungsgemäße Leiteinrichtung.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform besteht die Leiteinrichtung 1 aus Stehern 2, die im Boden neben einer Fahrbahn oder einer anderen Verkehrsfläche verankert sind. Dieses Verankern kann durch Rammen der Steher 2 in den Boden oder durch Befestigen der Steher 2 über Fußplatten am Boden erfolgen. 40 An den Stehern 2 ist über Abstandhalter 3 ein Leitschienenband (Leitschiene) 4 mit Verbindungsmitteln, z.B. Schrauben 5 befestigt. Dabei ist die Anordnung aus Leitschienenband 4 und Abstandhaltern 3 so gewählt, dass das Leitschienenband 4 in seinem unteren Bereich 8 über die Abstandhalter 3 nach unten übersteht. Im einzelnen ist das Leitschienenband 4 zu dem Abstandhalter 3 asymmetrisch angeordnet, d.h. es ist gegenüber dem Abstandhalter 3 nach unten versetzt. 45 Bevorzugt ist dabei, dass der obere Rand des Leitschienenbandes 4, wie in Fig. 1 gezeigt, mit dem oberen Ende der Abstandhalter 3 im wesentlichen fluchtet. Dies bedeutet im Ergebnis, dass der untere Bereich 8 des Leitschienenbandes 4, der über den Abstandhalter 3 nach unten übersteht, nicht abgestützt ist, wogegen der obere Bereich des Leitschienenbandes über den Abstandhalter 3 abgestützt ist. 50 Dies gilt auch für die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform.
Der Unterschied zwischen der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform und jener von Fig. 2 liegt im Ausmaß des Bereiches 8, um den das Leitschienenband 4 über die Abstandhalter 3 bzw. 3' nach unten übersteht. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform steht das Leitschienenband 4 lediglich mit seinem unteren, in Richtung auf die Fahrbahn (nach links der Fig. 1) konvexen Teil 7 55 über den Abstandhalter 3 nach unten über. 2

Claims (7)

  1. AT 007 685 U1 Bei der in Fig.
  2. 2 gezeigten Ausführungsform steht das Leitschienenband 4 nicht nur mit seinem in Richtung auf die Fahrbahn (links der Fig. 2) konvexen Teil 7, sondern auch in ihrem in Richtung auf die Fahrbahn konkaven Teil 6 über die Abstandhalter 3' nach unten über. Durch diesen Überstand 8 der Leitschiene 4 kann sich diese Leitschiene bei einem PKW-5 Anprall, wie in Fig.
  3. 3 gezeigt, mit ihrem vom PKW zuerst erfassten unteren Bereich 8 ohne durch den Abstandhalter 3 behindert zu werden, frei nach hinten verformen und dämpft so den Anprall, so dass sich für den oder die Insassen des PKW geringere Belastungen bei einem Anprall gegen die Leiteinrichtung 1 ergeben. Erst wenn der Verformungsweg des unteren, über den Abstandhalter 3 überstehenden Bereiches 8 des Leitschienenbandes 4 erschöpft ist, wird der obere Bereich 10 des Leitschienenbandes 4, wie dies für Leiteinrichtungen 1 üblich ist, belastet und verformt, indem zunächst die als Dämpfungsvorrichtung dienenden Abstandhalter 3 verformen. Insgesamt ergibt sich somit ein "sanfteres" Auffangen von Fahrzeugen, insbesondere PKW's, wenn die Leiteinrichtung 1, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, ausgebildet ist. Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden: 15 Bei einer Leiteinrichtung 1 ist ein Leitschienenband 4 an Abstandhaltern 3, die ihrerseits an Stehern 2 befestigt sind, so befestigt, dass der untere Bereich 8 des Leitschienenbandes 4 über die Abstandhalter 3 nach unten übersteht, wogegen der obere Rand des Leitschienenbandes 4 mit den oberen Enden der Abstandhalter 3 im wesentlichen fluchtet. So kann sich dieser untere Bereich 8 bei einem PKW-Anprall ohne durch die Abstandhalter 3 behindert zu werden, in Richtung 20 auf die Steher 2 hin verformen und dämpft so den Anprall besser als bei einer Leiteinrichtung, bei welcher die Abstandhalter 3 die gesamte Höhe des Leitschienenbandes 4 einnehmen. 25 30 35 40 45 ANSPRÜCHE: 1. Leiteinrichtung (1), bestehend aus Stehern (2), Abstandhaltern (3) und wenigstens einem Leitschienenband (4), das über die Abstandhalter (3) an den Stehern (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitschienenband (4) über die Abstandhalter (3; 3') nach unten überstehend an den Abstandhaltern (3) befestigt ist. 2. Leiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitschienenband (4) asymmetrisch an den Abstandhaltern (3, 3') befestigt ist. 3. Leiteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitschienenband (4) lediglich nach unten über die Abstandhalter (3) überstehend an den Abstandhaltern (3) befestigt ist.
  4. 4. Leiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitschienenband (2) von der Fahrbahn aus gesehen zwei konvexe Bereiche (7) und einen konkaven Bereich (6) aufweist, und dass das Leitschienenband (4) mit seinem unteren konvexen Bereich (7) über die Abstandhalter (3) nach unten übersteht.
  5. 5. Leiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitschienenband (4) von der Fahrbahn aus gesehen zwei konvexe Bereiche (7) und einen konkaven Bereich (6) aufweist, und dass das Leitschienenband (4) mit seinem unteren konvexen Bereich (7) und mit seinem konkaven Bereich (6) über die Abstandhalter (3’) nach unten übersteht.
  6. 6. Leiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Längsrand der Leiteinrichtung (4) mit den oberen Enden der Abstandhalter (3; 3’) im wesentlichen fluchtend angeordnet ist.
  7. 7. Leiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter (3) als Dämpfungselement dienende, verformbare Zwischenstücke sind. 50 HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN 3 55
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