AT409275B - Leiteinrichtung - Google Patents

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AT409275B
AT409275B AT40597A AT40597A AT409275B AT 409275 B AT409275 B AT 409275B AT 40597 A AT40597 A AT 40597A AT 40597 A AT40597 A AT 40597A AT 409275 B AT409275 B AT 409275B
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upright
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AT40597A
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Inventor
Josef Ing Plomer
Original Assignee
Voest Alpine Krems Finaltech
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0407Metal rails
    • E01F15/0438Spacers between rails and posts, e.g. energy-absorbing means

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Leiteinrichtung, bestehend aus im Untergrund verankerten Stehern und Leitschienen, die gegebenenfalls über deformierbare Zwischenstücke mittels Verbindungs- schrauben an den Stehern befestigt sind, wobei Verbindungsschrauben in der Leitschiene bzw im verformbaren Zwischenstück vorgesehene Langlöcher durchgreifen, die eine schlüssellochartige Umrissform mit einem schmäleren Abschnitt und einem breiteren Abschnitt aufweisen. 



   Leitschienenkonstruktionen der beschriebenen Art sind aus der EP-560 743 A und der AT-334 946 B bekannt. 



   Bei den bekannten Leiteinrichtungen besteht insoferne ein Nachteil, als sich die Steher, an de- ren oberen Ende die Leitschiene, gegebenenfalls über Dämpfungselemente, befestigt ist, im Kolli- sionsfall schrägstellen und dabei die Leitschiene nach unten, also zum Boden hin ziehen, so dass die Leitschiene insoferne unwirksam wird, als sie das mit ihr kollidierende Fahrzeug nicht mehr zurückhält, so dass dieses die Fahrbahn verlassen kann. 



   Eine Leiteinrichtung der eingangs genannten Bauart ist aus der US 3 476 362 A bekannt. Bei der aus der US 3 476 362 A bekannten Leiteinrichtung ist die Leitschiene am oberen Ende von Stehern über dort am Steher angeschweisste Zwischenplatten, die horizontal ausgerichtet sind, befestigt. Die Leitschienen liegen bei der Konstruktion gemäss der US 3 476 362 A von oben her auf den Stehern auf. 



   Der in der US 3 476 362 A gewünschte Effekt des Lösens der Verbindung zwischen Leitschie- ne und Steher im Falle eines Aufpralles eines Fahrzeuges auf den Steher kann ausschliesslich erreicht werden, wenn nicht nur in der Leitschiene zwei schlüssellochartige Löcher vorgesehen sind, sondern auch die Löcher in der Zwischenplatte, die von den Verbmdungsschrauben durchgrif- fen wird, zu den quer zur Längserstreckung der Leitschiene ausgerichteten Rändern der Zwi- schenplatte hin offen sind. Grund hiefür ist es, dass die Löcher am Ende der Leitschiene bezüglich des Stehers symmetrisch angeordnet sind, also die schmäleren Teile aufeinander zu weisen, wogegen die breiteren Abschnitte der schlüssellochartigen Löcher an den voneinander wegwei- senden Enden der Langlöcher angeordnet sind. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Leiteinrichtung derart zu verbessern, dass der geschilderte Nachteil nicht auftreten und sich die Leitschiene im Kollissionsfall von Stehern lösen kann. 



   Erfindungsgemäss wird dies bei einer Leiteinrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch erreicht, dass die Langlöcher in einem in Gebrauchslage lotrechten Teil der Leitschiene oder des Zwischenstückes, der wie an sich bekannt, seitlich am Steher anliegt, vorgesehen sind, und dass der breitere Abschnitt der Langlöcher in Gebrauchslage unterhalb des schmäleren Abschnittes der- selben angeordnet ist. 



   Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemässen Leiteinrichtung sind Ge- genstand der Unteransprüche. 



   Da bei der erfindungsgemässen Leiteinrichtung die Löcher, die von den Verbindungsschrauben durchsetzt werden, welche die Leitschiene mit Stehern oder, wenn deformierbare Zwischenstücke vorgesehen sind, letztere mit Stehern verbinden, Langlöcher sind, die einen breiteren Abschnitt und einen engeren Abschnitt aufweisen, gelangen die Köpfe der Verbindungsschrauben nachdem sich die Leitschiene bzw. Dämpfungszwischenstücke unter der Einwirkung eines auffahrenden Fahrzeuges bei schräggestelltem Steher in Längsrichtung des Stehers verschoben hat in dem breiten Bereich der Langlöcher, so dass die Schraubenköpfe aus den Löchern herausgleiten kön- nen.

   Dadurch löst sich die Leitschiene bzw. das Dämpfungsstück von Stehern, so dass die Leit- schiene von dem sich mehr und mehr nach unten bewegenden Steher nicht nach unten gezogen wird, sondern ihre das Fahrzeug rückhaltende Wirkung beibehält. 



   Durch die Merkmale der Erfindung ergibt sich die angestrebte Lösbarkeit der Verbindung zwi- schen Steher und Leitschiene bzw. Zwischenstück auch ohne die bei der US 3 476 362 A zwin- gend erforderliche mit zum Rand hin offenen Langschlitzen ausgestattete Zwischenplatte. 



   Bei der erfindungsgemässen Leiteinrichtung können auch mehr als eine Leitschiene übereinan- der und gegebenenfalls auch parallel zu der Leitschiene verlaufende Gleitprofilschienen vorgese- hen sein. 



   Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehen- den Beschreibung einer in der Zeichnung gezeigten, beispielhaften Ausführungsform einer Leitein-   richtung der Erfindung. Es zeigt : 1 ein an einem Steher im Bereich dessen oberen Endes   

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 befestigtes Zwischenstück in Richtung auf den Steher zu gesehen, Fig. 2 das Verbindungsstück aus Fig. 1 im Achsialschnitt und Fig. 3 eine Draufsicht auf das Verbindungsstück aus Fig. 

Claims (4)

1. Bei der erfindungsgemässen Leiteinrichtung sind die Leitschienen 1 in einander überlappenden Stücken mittels Flachrundkopfschrauben verschraubt und werden mit Hilfe von Verbindungs- schrauben 19 an einem abgeflachten Bereich 8 eines als Dämpfungselement dienenden Zwischen- stückes 5 befestigt. Im Bereich des oberen Endes des abgeflachten Bereiches 8 des Zwischenstü- ckes 5 ist ein im wesentlichen senkrecht nach aussen abstehender Schenkel 13 vorgesehen, der durch entsprechende Freistellungen 14 aus dem Werkstoff des Zwischenstückes 5 besteht. Das Zwischenstück 5 besitzt einen Unterrand 15, der zur Achse des Zwischenstückes 5 schräggestellt ist. Der obere Rand 17 des Zwischenstückes liegt im wesentlichen in einer zur Ach- se des Zwischenstückes 5 senkrechten Ebene. Die Schrauben 19, welche die Leitschiene 1 am Zwischenstück 5 festlegen, durchsetzen drei Löcher 10,11 und 12 im abgeflachten Bereich 8 des Zwischenstückes 5. Das eine Loch 12 er- streckt sich nach beiden Seiten des Stosses 9 des Zwischenstückes 5. Der an einem im Boden verankerten Steher 3 anliegende Flächenbereich 6 des Verbindungs- stückes 5 ist vorzugsweise abgeflacht ausgebildet, so dass dort das Zwischenstück 5 am Steher 3 mit Hilfe von Flachrundkopfschrauben 18 angeschraubt werden kann. Die Löcher 7 im Zwischenstück 5, durch welche die Verbindungsschrauben 18 (beispielsweise Flachrundkopfschrauben) greifen, sind als Langlöcher ausgebildet und besitzen einen breiteren Abschnitt 20 und einen schmäleren Abschnitt 21. Insgesamt können die Löcher 7 eine im wesentli- chen schlüssellochartige Umrissform besitzen. Dabei ist der unten angeordnete, breitere Abschnitt 20 der Löcher 7 so bemessen, dass der Kopf der Flachrundkopfschrauben 18 durch diesen breite- ren Abschnitt 20 gesteckt werden kann. Der engere (schmälere) Abschnitt 21 der Löcher 7 besitzt eine Breite, die im wesentlichen dem Durchmesser der Verbindungsschrauben 18 entspricht. Wenn die Leitschiene 1 ohne deformierbares Zwischenstück 5 an Stehern 3 zu befestigen sind, sind die für die Befestigung der Leitschiene 1 am Steher 3 in ihr vorgesehenen Löcher ebenfalls so ausgebildet, wie dies für die Löcher 7 im Flächenbereich 6 des deformierbaren Zwischenstückes 5 beschrieben ist. Durch die spezielle Ausbildung der Löcher 7 im Zwischenstück 5 bzw. der Leitschiene 1 ergibt sich folgendes, vorteilhaftes Verhalten der Leiteinrichtung gemäss der Erfindung im Falle einer Kollission eines Fahrzeuges. Bei der Kollission eines Fahrzeuges in die Leiteinrichtung wird diese unter der Wucht des Auf- pralls vom Fahrbahnrand weg verformt, wobei sich einer oder mehrere der Steher 3 der Leiteinrich- tung schrägstellen. Durch die parallel zur Längserstreckung der Steher 3 wirkende Komponente der auf die Leitschiene 1 einwirkenden Kraft ergibt sich, sobald diese Kraftkomponente grösser ist als die Reibungskraft zwischen dem Zwischenstück 5 und einem Steher 3 bzw. Leitschiene 1 und Steher 3 eine Relativbewegung, die zur Folge hat, dass sich die Verbindungsschrauben 18 bzw. 19 aus dem schmäleren Abschnitt 21 der Löcher 7 in den breiteren Abschnitt 20 bewegen. Sobald dies geschehen ist, können die Köpfe der Verbindungsschrauben 18 durch den breiten Abschnitt 20 der Löcher 7 treten und die Leitschiene 1 ist vom Steher 3 gelöst, so dass sie sich selbst bei weiter einwirkender Aufprallkraft nicht mit den sich weiter schrägstellenden Steher (n) nach unten bewegt. Die Leitschiene 1 bleibt also bei der erfindungsgemässen Ausführung der Leiteinrichtung, da sich die Leitschiene 1 bzw. die mit ihr verbundenen, deformierbaren Zwischenstücke 5 von Stehern 3 lösen kann, in einer Höhe, die für das Rückhalten des Fahrzeuges wirksam ist. Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden: Eine Leitschiene 1 ist über deformierbare Zwischenstücke 5 an Stehern 3 befestigt. Die Ver- bindungsschrauben 18, welche das deformierbare Zwischenstück 5 mit den Stehern 3 verbinden, durchsetzen schlüssellochartig geformte Löcher 7, die im an dem Steher 3 anliegenden Bereich 6 des Zwischenstückes 5 vorgesehen sind. Dadurch, dass die Löcher 7 im deformierbaren Zwischen- stück als schlüssellochartige Löcher ausgebildet sind, gelangen die Köpfe der Verbindungsschrau- ben 18 sobald sich das Zwischenstück 5 unter der Einwirkung eines in die Leiteinrichtung fahren- den Fahrzeuges, also im Kollissionsfall, relativ zum Steher 1 verschiebt, in den breiteren Bereich der Langlöcher 7 und die deformierbaren Zwischenstücke lösen sich von Stehern 1, da die Köpfe der Verbindungsschrauben 18 durch den breiteren Bereich 21 der Langlöcher 7 treten können. <Desc/Clms Page number 3> So bleibt die Leitschiene 1 in einer für das Rückhalten des Fahrzeuges wirksamen Höhe, da sie nicht von sich mehr und mehr schrägstehenden Stehern 3 zunehmend nach unten gezogen wird. PATENTANSPRÜCHE: 1. Leiteinrichtung, bestehend aus im Untergrund verankerten Stehern (3) und Leitschienen (1),die gegebenenfalls über deformierbare Zwischenstücke (5) mittels Verbindungsschrau- ben (18,19) an den Stehern (3) befestigt sind, wobei Verbindungsschrauben (18,19) in der Leitschiene (1) bzw. im verformbaren Zwischenstück vorgesehene Langlöcher (7) durchgreifen, die eine schlüssellochartige Umrissform mit einem schmäleren Abschnitt (21) und einem breiteren Abschnitt (20) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Langlö- cher (7) in einem in Gebrauchslage lotrechten Teil der Leitschiene (1) oder des Zwischen- stückes (5), der wie an sich bekannt, seitlich am Steher (3) anliegt, vorgesehen sind, und dass der breitere Abschnitt (20) der Langlöcher (7) in Gebrauchslage unterhalb des schmä- leren Abschnittes (21) derselben angeordnet ist.
2. Leiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehr als einem Lang- loch (7), insbesondere bei zwei Langlöchern (7), diese in Gebrauchslage übereinanderlie- gend angeordnet sind.
3 Leiteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der breitere Ab- schnitt (20) der Langlöcher (7), wie an sich bekannt, wenigstens so gross ist wie der Kopf der Verbindungsschrauben (18, 19).
4. Leiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der schmälere Abschnitt (21) der Langlöcher (7), wie an sich bekannt, wenigstens so breit ist wie der Durchmesser der Verbindungsschrauben (18,19), jedoch kleiner ist als der Kopf der Verbindungsschrauben (18, 19).
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