DE202005011609U1 - Schienenbremsanordnung - Google Patents

Schienenbremsanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE202005011609U1
DE202005011609U1 DE200520011609 DE202005011609U DE202005011609U1 DE 202005011609 U1 DE202005011609 U1 DE 202005011609U1 DE 200520011609 DE200520011609 DE 200520011609 DE 202005011609 U DE202005011609 U DE 202005011609U DE 202005011609 U1 DE202005011609 U1 DE 202005011609U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
elements
rails
buffer
rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200520011609
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KLOSE GmbH
Original Assignee
KLOSE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KLOSE GmbH filed Critical KLOSE GmbH
Priority to DE200520011609 priority Critical patent/DE202005011609U1/de
Publication of DE202005011609U1 publication Critical patent/DE202005011609U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/16Positive railway stops
    • B61K7/18Buffer stops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Abstract

Schienenbremsanordnung mit einem auf Fahrschienen angeordneten Prellbock, der mit Bremselementen an den Fahrschienen zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß auf Bremsschienen (16, 18) unterhalb des Prellbocks (20) Zusatzbremselemente (40) angebracht sind, wobei die Bremselemente (40) durch ein Scherengittergestänge aneinander gelenkt sind und eine untere Traverse (38) zwischen den Stoßdreiecken (22, 24) des Prellbocks (20) so angeordnet ist, daß im Bremsfall bei einer Verschiebung des Prellbocks (20) die Zusatzbremselemente (40) auf den Bremsschienen (16, 18) bremsend verschoben werden und das Scherengittergestänge an der Traverse (38) angelenkt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schienenbremsanordnung nach dem Anspruch 1.
  • Die übliche Form einer Schienenbremsanordnung ist der sogenannte Gleisbremsprellbock. Der Gleisbremsprellbock ist auf Fahrschienen abgestützt und Bremselemente, welche die Köpfe der Fahrschienen klemmend übergreifen, sind mit den Stoßdreiecken des Prellbocks zusammenwirkend angeordnet. Die Bremselemente werden bei einer Verschiebung des Prellbocks aufgrund eines Aufpralls entlang den Schienen bewegt und erzeugen durch Reibung eine Bremskraft. Zumeist werden mehrere derartige Bremselemente einem Stoßdreieck zugeordnet. Es ist ferner bekannt, weitere Bremselemente hinter dem Bremsprellbock auf den Fahrschienen anzuordnen und sie durch ein Gestänge zu koppeln. Bei einem Auf prall verschiebt der Prellbock die dahinter angeordneten Bremselemente ebenfalls und faltet das Scherengestänge zusammen. Über das Scherengestänge können dann die Bremselemente wieder vorgeholt werden, um sie in die Ursprungsposition zurückzubringen. Dabei muß der Abstand zwischen den Bremselementen genau eingestellt werden, um das gewünschte Bremsverhalten zu erzielen. Es ist auch bekannt, die Bremselemente durch Querstreben miteinander zu verbinden, damit sie auf den Fahrschienen gleichmäßig auf gegenüberliegenden Seiten verschoben werden.
  • Häufig besteht nicht ausreichend Platz am Ende eines Gleises, um hinter dem Prellbock eine größere Anzahl von Bremselementen auf den Fahrschienen anzuordnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsanordnung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei gewünschter Bremskraft die Baulänge verkürzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schienen-Bremsanordnung sind Bremsschienen innerhalb der Fahrschiene angeordnet, auf denen weitere Bremselemente unterhalb des Prellbocks angebracht sind, wobei die Bremselemente auf einer Bremsschiene über ein Scherengittergestänge aneinander gelenkt sind. Eine untere Traverse zwischen den Stoßdreiecken des Prellbocks ist so angeordnet, daß bei einer Verschiebung des Prellbocks die Zusatzbremselemente auf den Bremsschienen bremsend verschoben werden. Das Scherengestänge ist an der Traverse angelenkt, wodurch es bei der Rückholbewegung des Prellbocks automatisch mitgenommen wird.
  • Die Anordnung von Bremsschienen innerhalb von Fahrschienen ist an sich bekannt. Der Prellbock kann mit Mitteln versehen werden, um sich zusätzlich auf den Bremsschienen abzustützen und Bremselemente aufzunehmen. Dies ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung nicht erforderlich.
  • Es versteht sich, daß über den Prellbock nach hinten hinaus weitere Zusatzelemente auf den Bremsschienen angeordnet werden können, um die Bremskraft zu erhöhen.
  • Werden in bekannter Weise auf den Fahrschienen hinter dem Prellbock Bremselemente angeordnet, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Scherengittergestänge, mit dem diese Bremselemente gekoppelt sind, ein anderes Niveau aufweisen als das Scherengestänge im Hinblick auf die Bremsschienen derart, daß die Scherengittergestänge bei einer Verschiebung des Prellbocks übereinander geschoben werden können und nicht kollidieren.
  • Bei den bekannten Scherengittergestängen weist jedes Bremselement außer dem ersten und dem letzten mindestens zwei Hebel auf, welche an den Bremselementen angelenkt sind und mit dem anderen Ende ihrerseits aneinander gelenkt sind. Erfindungsgemäß sind die anderen Enden der Hebel an einer Platte angelenkt, und in der Platte sind nach einem vorgegebenen Muster Löcher eingeformt zur wahlweisen Aufnahme eines Begrenzungsstiftes, welcher den Winkel benachbarter Hebel begrenzt. Durch Anordnung von Begrenzungsstiften in Löchern der Platte lassen sich vorgegebene Winkel zwischen den Hebeln einstellen. Dies geschieht quasi automatisch beim Vorholen eines zurückgeschobenen Scherengittergestänges, ohne daß umständliche Messungen und Einstellmaßnahmen vorgesehen werden müssen. Auch das erstmalige Einrichten der Anordnung der Bremselemente auf den Schienen in vorgewählter Anordnung wird auf diese Weise erleichtert.
  • Die Löcher in den Platten weisen vorzugsweise ein Gewinde auf und die Stifte werden mit einem Gewindeabschnitt in das Gewinde eingeschraubt. Die Stifte können in den Löchern belassen werden, da sie ein Zusammenschieben der Brem selemente nicht behindern. Beim Auseinanderfahren des Scherengittergestänges wird dann automatisch wieder die richtige Winkelstellung erreicht. Sie können aber auch entfernt und im Nutzungsfalle eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Schienenbremsanordnung nach der Erfindung.
  • 2 zeigt die Endansicht der Anordnung nach 1 in Richtung Pfeil 2.
  • 3 zeigt eine alternative Ausführung der Schienenbremsanordnung nach 1.
  • 4 zeigt eine Frontansicht der Schienenbremsanordnung nach 3 in Richtung Pfeil 4.
  • 5 zeigt vergrößert eine Einzelheit des Scherengittergestänges nach 1.
  • In den 1 und 2 sind Fahrschienen 10, 12 gezeigt, die auf Schwellen 14 aufliegen. Zwischen den Fahrschienen 10, 12 sind Bremsschienen 16, 18 angeordnet.
  • Ein Prellbock 20 weist Stoßdreiecke 22, 24 auf, die sich auf den Schienenköpfen der Fahrschienen 10, 12 abstützen. Zwischen den Stoßdreiecken 22, 24 und den Köpfen der Fahrschienen 10, 12 sind Bremselemente angeordnet, von denen einer bei 26 bzw. 28 angedeutet ist (2). Die Bremselemente werden bei einer Verschiebung des Prellbocks 20 aufgrund eines Auffahrens eines Schienenfahrzeugs unter Bremskraftwirkung ebenfalls verschoben und dämpfen dadurch den Aufprall. Die Stoßdreiecke 22, 24 sind durch ein Verbindungskreuz 30 gegeneinander abgestützt. Ein oberer Balken 32, der die Stoßdreiecke 22, 24 verbindet, trägt Puf ferklötze 36. Soweit besteht Übereinstimmung mit konventionellen Bremsschienenanordnungen.
  • Zwischen den Stoßdreiecken 22, 24 liegt eine untere Traverse 38, wobei seine Unterseite knapp oberhalb der Köpfe der Bremsschiene 16, 18 liegt. Auf den Bremsschienen 26, 28 sind jeweils vier Bremselemente 40 angeordnet. Jedes Bremselement 40 weist einen nach innen stehenden plattenförmigen Ansatz 42 auf, und die Ansätze 42 benachbarter Bremselemente 40 sind über Hebel 44, 46 an einer Platte 48 angelenkt. Auf diese Weise ist bezüglich der Bremselemente 40 auf den Bremsschienen 16, 18 ein Scherengittergestänge gebildet, wobei der der Traverse 38 nächstliegende Hebel beider traversnahen Bremselemente über Ansätze 50 der Traverse 38 an dieser angelenkt sind. Bei einer Verschiebung des Prellbocks 20 nimmt die Traverse 38 die Bremselemente 40 nach und nach bremsend mit, wobei das Gestänge mit den Hebeln 44, 46 zusammengeschoben wird. Wie erkennbar, sind die Bremselemente 40 innerhalb des Prellbocks 10 angeordnet.
  • Soweit bei der Ausführungsform nach den 3 und 4 gleiche Teile wie in den 1 und 2 verwendet werden, sind sie mit gleichen Bezugszeichen versehen. Man erkennt in den 3 und 4, daß hinter dem Prellbock 22 Bremselemente 60 hinter den Stoßdreiecken 22, 24 auf den Fahrschienen 10, 12 angeordnet sind, die ebenfalls über ein Scherengittergestänge 62 bzw. 64 aneinander gelenkt sind. Zwischen den Bremselementen 60 befinden sich außerdem Querstreben 66. Die Hebel 68, 70 von benachbarten Bremselementen 60 sind wiederum an einer Platte 72 angelenkt.
  • Die Anordnung nach 3 kann in die Anordnung nach 1 integriert werden, so daß sowohl auf den Bremsschienen 16, 18 als auch auf den Fahrschienen 10, 12 Bremselemente angeordnet sind, die jeweils über ein Scherengittergestänge miteinander gekoppelt sind. Dabei ist das Scherengittergestänge wie die Bremselemente 60 auf einem anderen Niveau als das Scherengittergestänge für die Bremselemente 40, damit sie übereinander geschoben werden können, wenn eine Verschiebung des Prellbocks 20 stattfindet.
  • Es ist noch nachzutragen, daß die Bremselemente 40 untereinander über die Platten 48 gekoppelt sind. Bei der Ausführungsform nach 3 und 4 haben die Bremselemente naturgemäß einen größeren Abstand voneinander, so daß eine Querkopplung über die Streben 66 stattfindet.
  • In 5 sind zum Beispiel die Hebel 68, 70 des Scherengittergestänges nach 3 gezeigt sowie die Platte 72, an welche sie angelenkt sind. Man sieht in 5, daß die Platte 72 auf jeder Seite der Hebelanlenkung drei Löcher 74 aufweist, die als Gewindelöcher ausgebildet werden können. In paarweise gegenüberliegende Löcher 74 können Begrenzungsstifte (nicht gezeigt) eingesetzt werden. Je nachdem in welches der drei Löcher die Begrenzungsstifte eingesetzt werden, wird die Verschwenkung der Hebel 68, 70 voneinander fort begrenzt. Bei dem Einsetzen der Begrenzungsstifte in das obere Lochpaar ist der Winkel am kleinsten. Beim Einsetzen in das unterste Lochpaar wird ein maximaler Winkel eingestellt.
  • Es versteht sich, daß die gleichen Verhältnisse für die Platte 48 nach der Ausführungsform schon 1 gelten. Man erkennt, daß die Hebel 44, 46 zu den oberen Bremselementen 40 an der Oberseite der Platte 48 und die anderen Hebel an der Unterseite angelenkt sind. Die Winkellage der Hebel 44, 46 kann in gleicher Weise begrenzt werden, wie dies in Verbindung mit 5 beschrieben ist. Die Platte 48 kann aus zwei Einzelplatten bestehen, die aneinander stoßen oder auch einteilig geformt sein.
  • Die gezeigten Ausführungsformen nach den 1 bis 4 können beliebig kombiniert werden. Dadurch kann in weiten Rahmen eine Anpassung an gewünschte Bremsverhältnisse mit einem Einheitsprellbock erfolgen.

Claims (5)

  1. Schienenbremsanordnung mit einem auf Fahrschienen angeordneten Prellbock, der mit Bremselementen an den Fahrschienen zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß auf Bremsschienen (16, 18) unterhalb des Prellbocks (20) Zusatzbremselemente (40) angebracht sind, wobei die Bremselemente (40) durch ein Scherengittergestänge aneinander gelenkt sind und eine untere Traverse (38) zwischen den Stoßdreiecken (22, 24) des Prellbocks (20) so angeordnet ist, daß im Bremsfall bei einer Verschiebung des Prellbocks (20) die Zusatzbremselemente (40) auf den Bremsschienen (16, 18) bremsend verschoben werden und das Scherengittergestänge an der Traverse (38) angelenkt ist.
  2. Bremsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zweite Zusatzbremselemente (60) hinter dem Prellbock (20) auf Fahrschienen (10, 12) angebracht sind, die ebenfalls über ein Scherengittergestänge aneinander gelenkt sind und das Niveau vom ersten und zweiten Scherengittergestänge unterschiedlich ist derart, daß sie übereinander schiebbar sind.
  3. Bremsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Bremselement mindestens ein Hebel (44, 46, 68, 70) angelenkt ist und zwei benachbarte Hebel am anderen Ende an einer Platte (48, 72) angelenkt sind und die Platte (48, 72) Löcher (74) nach einem vorgegebenen Muster aufweist, zur wahlweisen Aufnahme eines Begrenzungsstiftes, welcher den Winkel zwischen benachbarten Hebeln begrenzt.
  4. Bremsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (38) Rückholmittel für die Anbringung eines Seils oder einer Kette aufweist.
  5. Bremsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (74) Gewindelöcher sind und die Begrenzungsstifte ein Gewinde aufweisen.
DE200520011609 2005-07-23 2005-07-23 Schienenbremsanordnung Expired - Lifetime DE202005011609U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520011609 DE202005011609U1 (de) 2005-07-23 2005-07-23 Schienenbremsanordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520011609 DE202005011609U1 (de) 2005-07-23 2005-07-23 Schienenbremsanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005011609U1 true DE202005011609U1 (de) 2006-11-30

Family

ID=37545388

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200520011609 Expired - Lifetime DE202005011609U1 (de) 2005-07-23 2005-07-23 Schienenbremsanordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202005011609U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102806930A (zh) * 2012-08-23 2012-12-05 山东世纪矿山机电有限公司 地升式自动搭扣防跑车挡车栏
CN105799730A (zh) * 2016-05-09 2016-07-27 淮南矿业(集团)有限责任公司 水平斜井轨道安全阻车系统
CN105946895A (zh) * 2016-05-09 2016-09-21 淮南矿业(集团)有限责任公司 煤矿水平斜井轨道安全操车牵引系统

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE837396C (de) * 1951-02-15 1952-04-28 Berthold Lotze Gleisbremsprellbock
DE19901946C1 (de) * 1999-01-20 2000-08-03 Rawie A Gmbh & Co Prellbockanordnung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE837396C (de) * 1951-02-15 1952-04-28 Berthold Lotze Gleisbremsprellbock
DE19901946C1 (de) * 1999-01-20 2000-08-03 Rawie A Gmbh & Co Prellbockanordnung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102806930A (zh) * 2012-08-23 2012-12-05 山东世纪矿山机电有限公司 地升式自动搭扣防跑车挡车栏
CN102806930B (zh) * 2012-08-23 2014-10-29 山东世纪矿山机电有限公司 地升式自动搭扣防跑车挡车栏
CN105799730A (zh) * 2016-05-09 2016-07-27 淮南矿业(集团)有限责任公司 水平斜井轨道安全阻车系统
CN105946895A (zh) * 2016-05-09 2016-09-21 淮南矿业(集团)有限责任公司 煤矿水平斜井轨道安全操车牵引系统
CN105799730B (zh) * 2016-05-09 2017-12-12 淮南矿业(集团)有限责任公司 水平斜井轨道安全阻车系统

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2845952B1 (de) Gleitschalungsfertiger, sowie Verfahren zur Anpassung der Breite einer Muldeneinrichtung
DE2759857C2 (de) Brückenbesichtigungs- und -Wartungsvorrichtung
EP3492656B1 (de) Bodenverdichter
DE1231282B (de) Vorrichtung zum UEberbruecken von Dehnungsfugen in Fahrbahnen und Gehwegen, insbesondere von Strassenbruecken
DE102018112004B4 (de) Fahrzeugsitz mit einer Federeinrichtung
DE2910164A1 (de) Anhaengerkupplung
EP0042607A1 (de) Abstützeinrichtung für eine von einem Traktor abgebaute Frontladeeinrichtung
DD292492A5 (de) Fahrbare gleisstopf-, nivellier- und richtmaschine
DE2521623A1 (de) Stuetzausleger bzw. bodenabstuetzung fuer fahrzeugkrane
DE2208081A1 (de) Kraftfahrzeughebebuhne
CH622302A5 (en) Track-tamping machine, in particular for tamping down track points, crossings and the like
DD153404A5 (de) Gleisstopfmaschine
EP0367893B1 (de) Einbaubohle für einen Strassenfertiger
CH615471A5 (de)
DE202005011609U1 (de) Schienenbremsanordnung
EP0111882A2 (de) Schneepflug
AT511340B1 (de) Maschine zur entfernung von schotter eines gleises
DE2640128A1 (de) Pistenpflegefahrzeug
EP0251051B1 (de) Halterung an einem Förderbandabstreifer für einen mit Abstreiferelementen versehenen Träger
DE3910180C2 (de)
DE2547853C2 (de) Schildausbaueinheit
DE19901946C1 (de) Prellbockanordnung
DE2614127C3 (de) Vorrichtung zur Parallelführung eines Arbeitsgerätes
DE60200039T2 (de) Hebe- und Absenkmechanismus für eine Schotterstopfeinheit
EP3799588B1 (de) Kupplungsabstützung für eine mittelpufferkupplung eines schienenfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20070104

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20080923

R151 Term of protection extended to 8 years
R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20111130

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20140201