DE2013638B1 - Anordnung in Kraftfahrzeugen zur Ver hinderung des Eindringens von im Motor raum angeordneten Teilen in den Fahrerraum - Google Patents

Anordnung in Kraftfahrzeugen zur Ver hinderung des Eindringens von im Motor raum angeordneten Teilen in den Fahrerraum

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DE2013638B1
DE2013638B1 DE19702013638D DE2013638DA DE2013638B1 DE 2013638 B1 DE2013638 B1 DE 2013638B1 DE 19702013638 D DE19702013638 D DE 19702013638D DE 2013638D A DE2013638D A DE 2013638DA DE 2013638 B1 DE2013638 B1 DE 2013638B1
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DE
Germany
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parts
compartment
deflection
arrangement according
driver
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Pending
Application number
DE19702013638D
Other languages
English (en)
Inventor
Edwin Dipl Ing Monetha Eugen 6090 Russeisheim Kiefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
Application filed by Adam Opel GmbH filed Critical Adam Opel GmbH
Publication of DE2013638B1 publication Critical patent/DE2013638B1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/082Engine compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

1 *■■"· ■'·"· ' ■ \ 2 ■■■■--■
Die Erfindung betrifft eine Anordnung in Kraft- wird. Dieses kann ebenfalls aus Blech gebogen und
fahrzeugen zur Verhinderung des Eindringens von im mit Befestigungslaschen zum Befestigen versehen
Motorraum, beispielsweise an der Trennwand zwi- sein.
sehen Motorraum und Fahrerraum, angeordneten In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß Teilen in den Fahrerraum unter dem Einfluß von 5 der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
in Fahrzeugrichtung davorliegenden Teilen, die bei F i g. 1 einen Drauf blick auf den Motorraum eines
Aufprallunfällen auf die erstgenannten Teile auf- Personenkraftwagens, wobei die Motorhaube fortge-
treffen. lassen ist,
Die Bestrebungen im heutigen Automobilbau sind F i g. 2 eine Seitenansicht einer am Batteriehalter
gegenwärtig insbesondere darauf gerichtet, Fahrzeuge io und am Bremsverstärker befestigten Auslenkstütze,
herzustellen, bei denen eine Gefährdung der Insassen Fig. 3 einen Draufblick auf die Auslenkstütze
bei Autounfällen auf ein Mindestmaß beschränkt ist. nach Fig. 2,
Eine besondere Gefahrenquelle bei Kraftfahrzeugen Fig. 4 das eine Ende der Auslenkstütze in Seiten-
mit vor dem Fahrgastraum befindlichem Motor bildet ansieht,
beispielsweise die im Motorraum untergebrachte Fahr- 15 Fig. 5 das Ende nach Fig. 4 im Draufblick,
zeugbatterie, die bei einem Frontalzusammenstoß aus F i g. 6 als weitere Ausführungsform der Erfindung
ihrer Verankerung gerissen und in Richtung auf die ein keilförmiges Abweisstück, das am Hauptbrems-
Trennwand zwischen Motorraum und Fahrerraum zylinder befestigt ist,
geschleudert oder samrihrer Verankerung auf Grund F i g. 7 eine Seitenansicht des Abweisstückes nach
der Frontverkürzung nach hinten gedrückt wird. We- 20 F i g. 6 und
gen ihrer großen Masse prallt die Batterie mit er- F i g. 8 einen Draufblick auf das Abweisstück nach
heblicher Wucht gegen die Trennwand oder an an der F i g. 6.
Trennwand befindliche Teile, beispielsweise den In dem in F i g.l gezeigten Motorraum 1 sind der Hauptbremszylinder, und drückt diesen dann oder Motorblock!, der Kühler3, der Luftfiilter4, die andere -an der Stirnwand befestigte Teile, wie Len- 25 Autobatterie 5 und der an der Trennwand 6 angekung, in den Fahrerraum, so daß die Fahrzeuginsas- brachte Hauptbremszylinder 7 mit Bremskraftversen verletzt werden können. stärker 10 zu erkennen. Die Batterie 5 steht vor dem
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Maßnahmen Hauptbremszylinder 7 und prallt bei einem Frontal-
zu treffen, die diese Gefahrenquelle weitestgehend zusammenstoß auf diesen auf. Dabei wird die nicht
ausschalten, um dadurch die Sicherheit der Fahrzeug- 30 dargestellte Pedalstrebe mit dem daran befestigten
insassen bei Autounfällen zu erhöhen. Lenkungsoberteil dem Fahrer entgegengedrückt, was
Diese Aufgabe wird-gemäß der Erfindung dadurch zu Verletzungen führen kann. Um dies zu verhin-
gelöst, daß Auslenkeinrichtungen vorgesehen sind, dem, ist die Auslenkstütze 8 (Fig. 2) am Batterie-
die beim frontalen Aufprall des Fahrzeuges auf ein halter 9 und am Ende des Hauptbremszylinders 7
Hindernis ein Aneinandervorbeibewegen. der Teile 35 mittels Bolzen 17, 18 und Muttern 15, 16 sowie Un-
bewirken. terlegscheiben befestigt. Die aus Blech U-förmig
Die erfindungsgemäße Auslenkeinrichtung verhin- (Schenkel 22, 23) gebogene und schräg abgewinkelte dert, daß beim frontalen Aufprall des Fahrzeuges auf Stütze 8 bewirkt, daß bei einem Zusammenstoß der ein Hindernis z. B. die Batterie den Hauptbremszy- Hauptbremszylinder 7 nach oben und nach der Seite linder mit Bremsverstärker und damit die Pedalstrebe 40 ausgelenkt wird und über oder neben die Batterie 5 mit dem daran befestigten Lenkungsoberteil dem kommt und nicht von der Batterie in den Fahrer-Fahrer entgegendrückt und dieser durch die nach raum hineingedrückt wird. Damit die Batterie 5 nach oben und hinten verlagerte Lenksäule verletzt wird. dem Auslenken des Bremsverstärkers 10 ungehindert Durch die Erfindung wird also mit einfachen Mitteln weiterdringen kann, müssen Vorkehrungen für ein ein wirksamer Unfallschutz geschaffen. 45 Ausklinken der Auslenkstütze 8 getroffen werden.
Zweckmäßig sind die Auslenkeinrichtungen an Dies geschieht entweder dadurch, daß die Bohrung einem oder mehreren der entsprechenden Teile ange- für den Befestigungsbolzen 18 nahe am Rande der bracht. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung Auslenkstütze 8 angeordnet ist und ausreißen kann, kann-die Auslenkeinrichtung zweckmäßigerweise als oder daß ein Schlitz 21 ein Wegrutschen der vereine die in Betracht kommenden Teile verbindende 50 formten Auslenkstütze 8 unter der Mutter 16 ermög-Auslenkstütze ausgebildet sein. Die Auslenkstütze licht (F i g. 4 und 5).
kann aus Blech gebogen und schräg abgewinkelt sein, Bei der in den F i g. 6 bis 8 dargestellten Ausf üh-
so daß eine kostensparende Herstellung als Stanzteil rungsform ist an Stelle der Auslenkstütze 8 ein
möglich ist. An ihren Enden kann die Auslenkstütze keilförmiges Abweisstück 30 am Hauptbremszylin-Schlitze für die an den Teilen, beispielsweise am. 55 der 7 befestigt. Das Abweisstück 30 ist aus Blech ge-
Batteriehalter und Bremsverstärker, angebrachten bogen und besitzt eine Befestigungslasche 31, die mit
Befestigungsbolzen besitzen, auf die Haltemuttern auf- zwei Bolzen 32 und 33 und Abstandstücken 34 an
geschraubt sind, damit nach erfolgter Auslenkung einer den Hauptbremszylinder 7 abstützenden
sich die Stütze lösen kann und nicht weiterhin die Schiene 35 befestigt ist. Das hintere Ende des Ab-
ausgelenkten Teile verbindet. Werden statt der 60 weisstückes 30 ist am Hauptbremszylinder 7 mittels
Schlitze Befestigungslöcher vorgesehen, so müssen einer den Hauptbremszylinder 7 mit dem Bremskraft-
diese so nahe am Rand der Stütze angeordnet sein, Verstärker 10 verbindenden Schraube 38 befestigt,
daß sie bei einer Verformung des Vorderbaues aus- Das vordere Ende des Abweisstückes 30 bildet einen
reißen können. Keil 36, der bei einem Zusammenstoß von der nach
Eine andere Ausbildungsmöglichkeit der erfin- 65 hinten auf den Fahrerraum zu gedrückten Batterie 5
dungsgemäßen Auslenkeinrichtung besteht darin, daß zur Seite geschoben wird. Wie aus F i g. 8 hervorgeht,
an dem betreffenden Teil, beispielsweise dem Haupt- trifft die Kante 37 der Batterie 5 auf den Keil 36 des
bremszylinder, ein keilförmiges Abweisstück befestigt Abweisstückes 30 und drückt den Hauptbremszylin-
der 7 zur Seite weg, so daß dieser nicht in das Innere des Fahrgastraumes eindringen kann. Die Breite des Abweisstückes 30 soll die Breite des auszulenkenden Teiles nicht überschreiten, damit nicht für längere Zeit Kräfte in Längsrichtung auf die Trennwand 6 S übertragen werden.
In der Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung wurden als Beispiele für die Verwirklichung der Erfindung die Sicherungsmaßnahmen zwischen der Batteries und dem Bremsverstärker 10 behandelt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung von Auslenkeinrichtungen nicht allein zur Absicherung von Batterie und Bremsverstärker, sondern auch bei anderen Teilen, die bei Autounfällen Gefahrenquellen bilden, vorzusehen. Sie kann überall dort nutzbringend angewendet werden, wo es um die Erhöhung der Sicherheit der Insassen von Kraftfahrzeugen bei Unfällen geht und wo bei Verformung des Vorderbaues ein Eindringen von Teilen in den Fahrerraum, die Fahrer oder Beifahrer verletzen können, vermieden werden soll.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Anordnung in Kraftfahrzeugen zur Verhinderung des Eindringens von im Motorraum, beispielsweise an der Trennwand zwischen Motorraum und Fahrerraum, angeordneten Teilen in den Fahrerraum unter dem Einfluß von in Fahrzeugrichtung davöriiegenden Teilen, die bei Aufprallunfällen auf die erstgenannten Teile auftreffen, dadurch gekennzeichnet, daß Auslenkeinrichtungen (Auslenkstütze 8; Abweisstück 30) vorgesehen sind, die beim frontalen Aufprall des Fahrzeuges auf ein Hindernis ein Aneinandervorbeibewegen der Teile bewirken.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkeinrichtungen (Auslenkstütze 8) an einem oder mehreren der entsprechenden Teile angebracht sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkeinrichtung aus einer die Teile verbindenden Auslenkstütze (8) besteht.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkstütze (8) aus Blech gebogen und schräg abgewinkelt ist und an ihren Enden Schlitze (21) für die an den Teilen, beispielsweise am Batteriehalter (9) und Hauptbremszylinder (7), angebrachten Befestigungsmittel (Bolzen 17, 18) aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkstütze (8) an ihren Enden Befestigungslöcher aufweist, die so nahe am Rand der Stütze (8) angeordnet sind, daß sie bei einer Verformung des Fahrzeugvorderbaues ausreißen können.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkeinrichtung aus einem an dem betreffenden Teil, beispielsweise dem Hauptbremszylinder (7) befestigten, keilförmigen Abweisstück (30) besteht.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das keilförmige Abweisstück (30) aus Blech gebogen und mit Befestigungslaschen (31, 35) zum Befestigen beispielsweise am Hauptbremszylinder (7) versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 0Of3Y
DE19702013638D 1970-03-21 1970-03-21 Anordnung in Kraftfahrzeugen zur Ver hinderung des Eindringens von im Motor raum angeordneten Teilen in den Fahrerraum Pending DE2013638B1 (de)

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