DE102021214714A1 - Losbrechabschlepphaken - Google Patents

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Jorge Guillermo Barrios Albert
Robert J. Briggs
Mohammed Nomaan Khan
Vilaskumar Waghmare
David Bauch
Randy R. Frank
Gavin Goodchild
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Abstract

Offenbarte Ausführungsformen beinhalten Vorrichtungen, Fahrzeuge und Verfahren für einen Losbrechabschlepphaken. In einer veranschaulichenden Ausführungsform beinhaltet eine Vorrichtung einen Abschlepphaken, der ausgebildet ist, um sich in einer ersten Richtung von einer Fläche eines Fahrzeugs zu erstrecken und ein Abschleppseil aufzunehmen. Eine Halterung ist ausgebildet, um den Abschlepphaken verschiebbar an der Fläche zu befestigen. Die Halterung ist ausgebildet, um eine Position des Abschlepphakens relativ zur Fläche in Reaktion auf eine Zugkraft, die in einer ersten Richtung von der Fläche des Fahrzeugs weg auf den Abschlepphaken einwirkt, beizubehalten. Die Halterung ist ferner ausgebildet, um dem Abschlepphaken in Reaktion darauf, dass auf den Abschlepphaken eine Kraft in einer zweiten Richtung wirkt, zu ermöglichen, sich relativ zur Fläche zu bewegen, wobei die zweite Richtung zumindest teilweise hin zur Fläche des Fahrzeugs verläuft.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Abschlepphaken für ein Fahrzeug.
  • HINTERGRUND
  • Die Erklärungen in diesem Abschnitt stellen lediglich vorliegende Offenbarung betreffende Hintergrundinformationen bereit und gelten möglicherweise nicht als Stand der Technik.
  • Lastkraftwagen, Sportfahrzeuge und andere Kraftfahrzeuge können Abschlepphaken beinhalten. Abschlepphaken sind typischerweise an einem vorderen Stoßfänger bzw. einer anderen nach vorne gerichteten Fläche oder an einem hinteren Stoßfänger bzw. einer anderen nach hinten gerichteten Fläche des Fahrzeugs angebracht. Jeder der Abschlepphaken ist ausgebildet, um ein Abschleppseil oder ein anderes Seil aufzunehmen. So können die Abschlepphaken ein Abschleppen des Fahrzeugs ermöglichen, wobei beispielsweise ein erstes Ende eines oder mehrerer Abschleppseile an den Abschlepphaken gesichert und ein zweites Ende an einem abschleppenden Fahrzeug befestigt ist. In einem anderen Beispiel kann sich das Fahrzeug bewegen, um am Gegenstand zu ziehen oder ihn zu bewegen oder ein anderes Fahrzeug abzuschleppen, wobei das erste Ende eines oder mehrerer Abschleppseile an den Abschlepphaken gesichert und ein zweites Ende an einem Gegenstand oder einem anderen Fahrzeug befestigt ist. Somit kann es sich für verschiedene Anwendungen als praktisch erweisen, an einem Fahrzeug über Abschlepphaken zu verfügen.
  • Viele Fahrzeuge sind ausgelegt, um kollisionssicher zu sein, um beispielsweise eine bei einem Aufprall auftretende Kraft, die auf einen vorderen Stoßfänger oder eine andere Frontfläche einwirkt, zu verteilen. Die Verteilung der Kraft kann Verletzungen von Insassen oder Schäden am Fahrzeug minimieren, die infolge eines Aufpralls auf den vorderen Stoßfänger oder eine andere Fläche auftreten können. Systeme, die im Sinne einer Verbesserung der Kollisionssicherheit eines Fahrzeugs konzipiert sind, können ausgebildet sein, um die Kraft über einen Stoßfänger oder einen anderen vorderen Bereich eines Fahrzeugs zu verteilen. Eine solche Ausgestaltung zielt darauf ab, lokalisierte Kräfte zu vermeiden, die zu einer ausgeprägten Verformung oder einem möglichen Zusammenbruch von Fahrzeugbereichen führen könnten. In ähnlicher Weise können Sensoren, die zum Auslösen der Entfaltung von Airbags oder anderen Sicherheitsvorrichtungen verwendet werden, an oder in der Nähe einer Frontfläche eines Fahrzeugs angeordnet und kalibriert werden, um die Entfaltung auszulösen, wenn ein Aufprall einer bestimmten Größenordnung erfasst wird. Bei Abschlepphaken, die sich vom vorderen Stoßfänger oder einer anderen Frontfläche erstrecken, kann der Aufprall auf die Abschlepphaken jedoch die Verteilung oder Messung der Kraft über den Stoßfänger oder eine andere Frontfläche beeinträchtigen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Offenbarte Ausführungsformen beinhalten Vorrichtungen, Fahrzeuge und Verfahren für einen Losbrechabschlepphaken.
  • In einer veranschaulichenden Ausführungsform beinhaltet eine Vorrichtung einen Abschlepphaken, der ausgebildet ist, um sich in einer ersten Richtung von einer Fläche eines Fahrzeugs zu erstrecken und ein Abschleppseil aufzunehmen. Eine Halterung ist ausgebildet, um den Abschlepphaken verschiebbar an der Fläche zu sichern. Die Halterung ist ausgebildet, um eine Position des Abschlepphakens relativ zur Fläche in Reaktion darauf beizubehalten, dass eine Zugkraft in einer ersten Richtung weg von der Fläche des Fahrzeugs auf den Abschlepphaken wirkt. Die Halterung ist ferner ausgebildet, um dem Abschlepphaken zu ermöglichen, sich in Reaktion darauf, dass eine Kraft in einer zweiten Richtung auf den Abschlepphaken wirkt, relativ zur Fläche zu bewegen, wobei die zweite Richtung zumindest teilweise zur Fläche des Fahrzeugs hin verläuft.
  • In einer weiteren veranschaulichenden Ausführungsform beinhaltet ein Fahrzeug eine Fahrzeugkarosserie. Ein Fahrgastraum ist in der Fahrzeugkarosserie integriert und ausgebildet, um einen Bediener aufzunehmen. Ein Antriebssystem wird von der Fahrzeugkarosserie getragen und ist ausgebildet, um ein oder mehrere Räder des Fahrzeugs zu steuern, um das Fahrzeug zu bewegen, zu beschleunigen, zu verlangsamen, anzuhalten und zu lenken. Ein Abschlepphaken ist ausgebildet, um sich in einer ersten Richtung von einer Fläche der Fahrzeugkarosserie zu erstrecken und ein Abschleppseil aufzunehmen. Eine Halterung ist ausgebildet, um den Abschlepphaken verschiebbar an der Fläche zu befestigen. Die Halterung ist ausgebildet, um eine Position des Abschlepphakens relativ zur Fläche in Reaktion auf eine Zugkraft, die in einer ersten Richtung von der Fläche des Fahrzeugs weg auf den Abschlepphaken wirkt, beizubehalten. Die Halterung ist ferner ausgebildet, um dem Abschlepphaken in Reaktion darauf, dass auf den Abschlepphaken eine Kraft in einer zweiten Richtung wirkt, zu ermöglichen, sich relativ zur Fläche zu bewegen, wobei die zweite Richtung zumindest teilweise hin zur Fläche des Fahrzeugs verläuft.
  • In einer weiteren veranschaulichenden Ausführungsform beinhaltet ein Verfahren das Bereitstellen eines Abschlepphakens an einer Fläche eines Fahrzeugs. Der Abschlepphaken ist in einer Ausgangsposition an der Fläche angebracht. Der Abschlepphaken ist derart angebracht, dass der Abschlepphaken in Reaktion auf eine Zugkraft, die auf den Abschlepphaken in einer ersten Richtung weg von der Fläche des Fahrzeugs wirkt, in der Ausgangsposition relativ zur Fläche gehalten wird. In Reaktion darauf, dass auf den Abschlepphaken eine Kraft in einer zweiten Richtung zumindest teilweise zur Fläche des Fahrzeugs einwirkt, kann der Abschlepphaken von der Fläche weg verschoben werden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsbereiche ergeben sich aus der hier bereitgestellten Beschreibung. Es versteht sich, dass die Beschreibung und die spezifischen Beispiele nur dem Zweck der Veranschaulichung dienen und den Umfang der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken sollen.
  • Figurenliste
  • Die hier beschriebenen Zeichnungen dienen lediglich der Veranschaulichung und sollen den Umfang der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise einschränken. Die Komponenten in den Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, vielmehr wird ein Schwerpunkt auf die Veranschaulichung der Prinzipien der offenbarten Ausführungsformen gelegt. In den Zeichnungen:
    • ist 1 eine perspektivische Ansicht eines veranschaulichenden Losbrechabschlepphakens;
    • ist 2 eine Querschnittsansicht des Losbrechabschlepphakens von 1, der an einem vorderen Stoßfänger angebracht ist;
    • ist 3 eine teilweise schematische Grafik eines veranschaulichenden Fahrzeugs, das den an einem vorderen Stoßfänger angebrachten Losbrechabschlepphaken von 1 beinhaltet;
    • ist 4 eine teilweise schematische Grafik eines veranschaulichenden Fahrzeugs, das den in einem vorderen Stoßfänger integrierten Losbrechabschlepphaken von 1 beinhaltet;
    • ist 5 eine perspektivische Ansicht des Losbrechabschlepphakens von 1, der an einem vorderen Stoßfänger angebracht ist und ein Abschleppkabel aufnimmt;
    • ist 6 eine perspektivische Rückansicht des Losbrechabschlepphakens von 1;
    • ist 7 eine perspektivische Ansicht des Losbrechabschlepphakens von 1, der durch das Einwirken einer Kraft verschoben wird;
    • ist 8 eine Querschnittsansicht des Losbrechabschlepphakens von 1, der durch das Einwirken einer Kraft verschoben wird;
    • sind die 9A und 10A Querschnittsansichten anderer veranschaulichender Losbrechabschlepphaken;
    • sind die 9B und 10B jeweils Querschnittsansichten der Losbrechabschlepphaken der 9A bzw. 10A, die in Reaktion auf das Einwirken einer Kraft verschoben werden; und
    • ist 11 ein Ablaufdiagramm eines veranschaulichenden Verfahrens zum verschiebbaren Befestigen eines Abschlepphakens an einer Fläche eines Fahrzeugs.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich veranschaulichender Natur und soll die vorliegende Offenbarung, Anwendung oder Verwendungsmöglichkeiten nicht einschränken. Es sei darauf hingewiesen, dass die erste Ziffer von dreistelligen Bezugszeichen und die ersten beiden Ziffern von vierstelligen Bezugszeichen jeweils der ersten Ziffer von einstelligen Nummern von Figuren und den ersten beiden Ziffern von zweistelligen Nummern von Figuren entsprechen, in der das Element zuerst gezeigt wird.
  • Die nachfolgende Beschreibung erläutert lediglich veranschaulichend und nicht einschränkend verschiedene Ausführungsformen von Vorrichtungen, Fahrzeugen und Verfahren zur Verwendung eines Losbrechabschlepphakens an einer Fläche eines Fahrzeugs.
  • Bezugnehmend auf 1 beinhaltet eine Losbrechabschlepphakenanordnung 100 in verschiedenen Ausführungsformen einen Abschlepphaken 110, eine Halterung 120 und ein Verbindungselement 130, das den Abschlepphaken 110 mit der Halterung 120 verbindet. Der Abschlepphaken 110 beinhaltet Basisabschnitte 112, die sich im Wesentlichen in einer ersten Richtung 190 zu einem vorderen Ende eines Fahrzeugs (nicht dargestellt) hin erstrecken. Zwischen den Basisabschnitten 112 erstreckt sich ein Querabschnitt 114, wodurch der Abschlepphaken 110 gebildet wird, an dem, wie unten unter Bezugnahme auf 5 näher beschrieben, ein Abschleppkabel oder ein anderes Seil angebracht werden kann.
  • Die Halterung 120 beinhaltet Seitenabschnitte 122, mit denen die Basisabschnitte 112 gekoppelt sind. Wie unten näher beschrieben, kann die Halterung 120 eine separate Vorrichtung sein, die an einem Stoßfänger oder einer anderen Frontfläche eines Fahrzeugs (nicht in 1 dargestellt) anbringbar sein oder, wie unten näher beschrieben, in einem Stoßfänger oder eine andere Frontfläche des Fahrzeugs integriert sein kann. Ist die Halterung 120 eine separate Vorrichtung (d. h. nicht, wie unten näher beschrieben, in eine Frontfläche eines Fahrzeugs integriert), kann die Halterung 120 eine oder mehrere Montageflächen 124 beinhalten, die eine oder mehrere Montagebohrungen 126 definieren, um Montageverbindungselemente (nicht in 1 dargestellt) aufzunehmen, um die Halterung 120 an einem Stoßfänger oder einer anderen Frontfläche eines Fahrzeugs zu sichern. Die Halterung 120 kann außerdem Querelemente 128 beinhalten, die sich zwischen den Seitenabschnitten 122 erstrecken, um die mechanische Festigkeit der Halterung 120 zu verstärken. Die Seitenabschnitte 122 und die Querelemente 128 können ausgebildet sein, um die Drehung des Abschlepphakens 110 bei einem Aufprall zu verhindern oder zu begrenzen. Entsprechend können die Montageflächen 124 ausgebildet sein, um die Drehung der Losbrechabschlepphakenanordnung 100 bei einem Aufprall zu verhindern oder zu begrenzen. Es versteht sich, dass Aspekte des Fahrzeugs ausgebildet sein können, um die Energie eines Aufpralls zu absorbieren und/oder zu verteilen, sodass es für Kräfte, die auf den Abschlepphaken 110 oder die Losbrechabschlepphakenanordnung 100 einwirken, nicht erwünscht sein kann, deren Drehung derart zuzulassen, dass die vorgesehene Verteilung von Kraft des Fahrzeugs über eine Fläche, an der die Losbrechabschlepphakenanordnung 100 angebracht sein kann, beeinträchtigt werden kann. In verschiedenen Ausführungsformen können die Seitenabschnitte 122 und die Querelemente 128 als eine einzige Vorrichtung ausgebildet sein oder separate Komponenten beinhalten, die mechanisch miteinander verbunden sind.
  • Das Verbindungselement 130 kann einen Stift, einen Bolzen, eine Schraube oder eine ähnliche Verbindungsvorrichtung beinhalten, die sich durch mindestens einen der Basisabschnitte 112 in mindestens einen der Seitenabschnitte 122 erstreckt. Hierdurch sichert das Verbindungselement 130 den Abschlepphaken 110 an der Halterung 120. Das Verbindungselement 130 kann einen Körper (nicht in 1 dargestellt) und einen Kopf 132 beinhalten, um den Einbau und/oder die Verbindung des Verbindungselements 120 mit der Halterung 120 und dem Abschlepphaken 110 zu erleichtern.
  • Es versteht sich, dass die Basisabschnitte 112, die Seitenabschnitte 122 und die Verbindungselemente 130 alle als Teil einer Befestigung des Abschlepphakens 110 wirken. Somit kann jeder der Basisabschnitte 112, die Seitenabschnitte 122 und die Verbindungselemente 130 wie hierin beschrieben in die verschiebbare Halterung des Abschlepphakens 110 integriert sein.
  • Wie unten näher beschrieben, ist die Losbrechabschlepphakenanordnung 100 ausgebildet, um Zugkräften, die im Allgemeinen in der ersten Richtung 190 von einer Fläche des Fahrzeugs (nicht in 1 dargestellt) weg wirken, standzuhalten, beispielsweise Zugkräften, die dadurch, dass das Fahrzeug abgeschleppt wird, oder dadurch, dass das Fahrzeug versucht, einen anderen Gegenstand oder ein anderes Fahrzeug abzuschleppen, auf den Abschlepphaken 110 wirken. Umgekehrt sind Abschnitte der Losbrechabschlepphakenanordnung 100 in Reaktion auf eine Aufprallkraft oder eine andere Druckkraft mit einer nennenswerten Komponente in einer zweiten Richtung 192, die zumindest teilweise zur Fläche des Fahrzeugs hin verläuft, ausgebildet, um abbrechbar oder anderweitig verformbar zu sein, um die Verschiebung des Abschlepphakens 110 zu ermöglichen. Insbesondere können einer oder mehrere der Basisabschnitte 112, die Seitenabschnitte 122 und das Verbindungselement 130 abscherbar, abbrechbar oder anderweitig verformbar zu sein, um die Verschiebung des Abschlepphakens 110 relativ zur Halterung 120 in Reaktion auf das Einwirken einer Kraft in der zweiten Richtung 192, die gegen den Abschlepphaken 110 ausgeübt wird, zu ermöglichen. Durch die Verschiebung des Abschlepphakens 110 können Kräfte in der zweiten Richtung 192 von Strukturen des Fahrzeugs aufgenommen und verschoben werden. Wie bereits erwähnt, sind die Kräfte in der zweiten Richtung 192 zwar in 1 als diametral oder senkrecht zum Abschlepphaken 110 und somit zum Fahrzeug hin einwirkend dargestellt, es versteht sich jedoch, dass die in der zweiten Richtung 192 einwirkenden Kräfte eine Kraft beinhalten können, die zumindest teilweise zum Abschlepphaken 110 und/oder zur Fläche des Fahrzeugs hin gerichtet ist.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf die 2 ist die Losbrechabschlepphakenanordnung 100 in verschiedenen Ausführungsformen mechanisch an einem Stoßfänger 200 oder einer anderen Fläche des Fahrzeugs (nicht in 2 dargestellt) gesichert. In einigen Ausführungsformen ist die Losbrechabschlepphakenanordnung 100 mechanisch mit Bolzen 202 gesichert, die sich durch die Montagebohrungen 126 in den Montageflächen 124 der Halterung 120 erstrecken. Der Stoßfänger 200 ist wiederum mit einer Stoßfängerhalterung 210 gekoppelt, die den Stoßfänger 200 mit einem Rahmen 212 des Fahrzeugs verbindet. Die Stoßfängerhalterung 210 kann eine zusammendrückbare oder verformbare Vorrichtung beinhalten, die ausgebildet ist, um Kraft und Energie aus einem Aufprall auf den Stoßfänger 200 zu verteilen, um die Kraft und Energie, die auf den Rahmen 212 wirken, zu reduzieren. Die Reduzierung der auf den Rahmen 212 wirkenden Kraft und Energie kann so dazu beitragen, Verletzungen von Insassen des Fahrzeugs, Schäden am Fahrzeug und/oder andere Wirkungen zu reduzieren oder möglicherweise zu vermeiden. So kann beispielsweise die Stoßfängerhalterung 210 ausgebildet sein, um Kräfte zu verteilen, um dazu beizutragen, einen Zusammenbruch eines Fahrgastraums zu mindern oder möglicherweise zu vermeiden, wodurch Verletzungen verhindert werden sollen. Für ein weiteres Beispiel kann die Stoßfängerhalterung ausgebildet sein, um eine Kraft zu übertragen, um dazu beizutragen, einen Zusammenbruch eines Motorraums oder Batteriefachs zu mindern oder möglicherweise zu vermeiden, um dazu beizutragen, Schäden an teuren Komponenten des Fahrzeugs zu verringern oder möglicherweise zu vermeiden. In jedem Fall kann die Stoßfängerhalterung 210 ausgebildet sein, um mit dem Stoßfänger 200 zusammenzuwirken, um die Verteilung solcher Kraft und Energie zu ermöglichen, um die Kraft und Energie, die auf den Rahmen 212 wirken, zu reduzieren.
  • Dadurch, dass das Verschieben des Abschlepphakens 110 zugelassen wird, ermöglicht die Losbrechabschlepphakenanordnung 100 eine günstige Anordnung der Abschlepphakenanordnung 100, um ihre verschiedenen Verwendungszwecke zu erfüllen und gleichzeitig zu ermöglichen, dass der Abschlepphaken 110 in Reaktion auf eine Kollision oder ein anderes Ereignis verschoben wird. Infolgedessen beeinträchtigt der Abschlepphaken 100 die Verteilung von Kräften und Energie, die sich aus einem Aufprall ergeben können, möglicherweise nicht. Somit kann die Losbrechabschlepphakenanordnung 100 an einer bequem zugänglichen Stelle am Fahrzeug eingebaut werden, anstatt beispielsweise unter und/oder hinter einem Stoßfänger oder einer Frontschürze angebracht zu sein, um den Abschlepphaken abzulösen, um einen ersten Aufprall nicht in einer Weise aufzunehmen, die Knautschzonen oder anderen Strukturen des Fahrzeugs, die dazu bestimmt sind, die Energie eines Aufpralls zu absorbieren und/oder zu verteilen, entgegenwirkt.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf 3 beinhaltet ein Fahrzeug 300 in verschiedenen Ausführungsformen eine Fahrzeugkarosserie 310, die einen Fahrgastraum 320 oder einen anderen Innenraum beinhaltet, um einen Insassen oder Ladegut aufzunehmen. Das Fahrzeug 300 beinhaltet außerdem ein Antriebssystem 330, das in Verbindung mit einem oder mehreren Rädern 340 des Fahrzeugs 300 wirkt, um das Fahrzeug 300 zu bewegen, zu beschleunigen, zu verlangsamen, anzuhalten und zu lenken. In verschiedenen Ausführungsformen kann das Antriebssystem 330 ein elektrisches Energiesystem oder ein hybrides Energiesystem oder einen Verbrennungsmotor sowie Brems- und Steuerungssysteme beinhalten. Das Fahrzeug 300 beinhaltet eine Frontfläche 350, die einen Stoßfänger oder eine andere Frontfläche beinhalten kann, die, wie unter Bezugnahme auf 2 beschrieben, in Verbindung mit Systemen wirkt, um Kräfte und Energien zu verteilen, die bei einer Kollision oder einem anderen Ereignis auf die Frontfläche 350 einwirken können. Die Losbrechabschlepphakenanordnung 100 ist, wie unter Bezugnahme auf 2 beschrieben, mit der Frontfläche 350 gekoppelt, beispielsweise unter Verwendung von Bolzen 202 (nicht in 3 dargestellt), um die Losbrechabschlepphakenanordnung 100 mit der vorderen Fläche 350 zu verbinden. Auch wenn 3 die Losbrechabschlepphakenanordnung 100 als an der Frontfläche 350 des Fahrzeugs 300 angebracht darstellt, kann die Losbrechabschlepphakenanordnung 100 auch mit einer Heckfläche 351 des Fahrzeugs 300 oder an einer oder mehreren Positionen entlang einer oder mehrerer Seitenflächen 353 des Fahrzeugs 300 gekoppelt sein. Es versteht sich, dass die Losbrechabschlepphakenanordnung 100 mit einem Stoßfänger, einer oder mehreren Rahmenschienen, einem Hilfsrahmen oder einer anderen Struktur gekoppelt sein kann, die in der Karosserie des Fahrzeugs 300 integriert ist.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf 4 beinhaltet ein Fahrzeug 400 in verschiedenen Ausführungsformen außerdem eine Fahrzeugkarosserie 410, die einen Fahrgastraum 420 oder einen anderen Innenraum beinhaltet, um einen Insassen oder Ladegut aufzunehmen. Das Fahrzeug 400 beinhaltet außerdem ein Antriebssystem 430, das in Verbindung mit einem oder mehreren Rädern 440 des Fahrzeugs 400 wirkt, um das Fahrzeug 400 zu bewegen, zu beschleunigen, zu verlangsamen, anzuhalten und zu lenken. Das Fahrzeug 400 beinhaltet eine Frontfläche 450, die einen Stoßfänger oder eine andere Frontfläche beinhalten kann, die, wie unter Bezugnahme auf 2 beschrieben, in Verbindung mit Systemen wirkt, um Kräfte und Energien zu verteilen, die bei einer Kollision oder einem anderen Ereignis auf die Frontfläche 450 einwirken können. Im Unterschied zum Fahrzeug 300 (3) beinhaltet das Fahrzeug 400 jedoch eine integrierte Losbrechabschlepphakenanordnung 460, die in die Frontfläche 450 integriert und (anstatt einer separaten Vorrichtung, die an der Frontfläche 450 gesichert ist) in dieser enthalten ist. Die Seitenabschnitte 122 und andere Aspekte der Halterung 120 (1 und 2) des Losbrechabschlepphakens 460 können beispielsweise (anstatt eine separate befestigte Komponente zu sein) als integraler Bestandteil der Frontfläche 450 des Fahrzeugs 400 gebildet sein. Auch wenn 4 die integrierte Losbrechabschlepphakenanordnung 460 als in der Frontfläche 450 des Fahrzeugs 400 aufgenommen darstellt, kann die integrierte Losbrechabschlepphakenanordnung 460 auch in einer Heckfläche 451 des Fahrzeugs 400 oder in einer oder mehreren Positionen entlang einer oder mehrerer Seitenflächen 453 des Fahrzeugs 400 integriert sein. Es versteht sich, dass die integrierte Losbrechabschlepphakenanordnung 460 in einem Stoßfänger, einer oder mehreren Rahmenschienen, einem Hilfsrahmen oder einer anderen Struktur integriert sein kann, die in die Karosserie des Fahrzeugs 400 integriert ist.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf 5 nimmt die Losbrechabschlepphakenanordnung 100 in verschiedenen Ausführungsformen ein Abschleppseil 500 oder ein anderes Seil auf. Das Abschleppseil 500 kann, wie zuvor beschrieben, verwendet werden, um das Fahrzeug (nicht in 5 dargestellt) durch Ausüben von Kraft auf das Abschleppseil 500 in der ersten Richtung 190 abzuschleppen. Alternativ kann das Abschleppseil 500 verwendet werden, um Kraft auf ein anderes Fahrzeug oder einen anderen Gegenstand (nicht in 5 dargestellt) auszuüben, indem ein Ende des Abschleppseils 500 mit der Losbrechabschlepphakenanordnung 100 und ein anderes Ende mit dem anderen Gegenstand verbunden wird und das Fahrzeug in einer entgegengesetzten Richtung bewegt wird, um eine Zugkraft in der zweiten Richtung 192 auszuüben. Das Abschleppseil 500 kann optional einen Haken 502 beinhalten, der um den Abschlepphaken 110 gelegt wird, und/oder eine Zunge 504 (in 5 als gestrichelte Linie dargestellt), um das Abschleppseil 500 an der Abschlepphakenanordnung 100 zu sichern, damit der Haken 502 nicht vom Abschlepphaken 110 abrutscht, bevor das Abschleppseil 500 unter Spannung gesetzt wird. Es versteht sich, dass die Losbrechabschlepphakenanordnung 100 ausgebildet ist, um Zugkräften, die direkt entlang der ersten Richtung 190 einwirken, sowie Momenten standzuhalten, die durch Kräfte mit einer quer zur ersten Richtung 190 verlaufenden Komponente einwirken. Die Losbrechabschlepphakenanordnung 100 ist ausgebildet, um solchen Kräften zumindest bis zum Gesamtzuggewicht des Fahrzeugs standzuhalten.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf 6 kann der Abschlepphaken 110 in verschiedenen Ausführungsformen einen Bügel 600 oder eine Klammer beinhalten, um eine Fläche, beispielsweise eine Rückfläche 610 der Montagefläche 124 oder einen anderen Abschnitt der Halterung 120 oder der Fläche des Fahrzeugs, in Eingriff zu nehmen. In solchen Ausführungsformen kann die Verwendung des Bügels 600 oder der Klammer, wie unter Bezugnahme auf 5 beschrieben, dazu beitragen, den Abschlepphaken 110 weiter abzustützen, um einer Zugkraft in der ersten Richtung 190 standzuhalten. In verschiedenen Ausführungsformen kann der Bügel 600 ein abgewinkeltes Element beinhalten, das sich von den Basisabschnitten 112 erstreckt, um die Rückfläche 610 in Eingriff zu nehmen. Wirkt eine Kraft (beispielsweise eine Schlepp- oder eine andere Zugkraft) in der ersten Richtung 190 ein, trägt der Bügel 600 dazu bei, den Abschlepphaken 110 bezüglich der Halterung 120 festzuhalten. Es versteht sich, dass der Bügel 600 die Frontfläche 450 in Eingriff nehmen kann, um strukturellen Halt zu bieten, wenn die Losbrechabschlepphakenanordnung 100, wie in 4 gezeigt, in die Frontfläche 450 des Fahrzeugs 400 integriert ist. Da die Losbrechabschlepphakenanordnung 100, wie unten näher beschrieben, ausgebildet ist, um in Reaktion auf das Einwirken einer Nicht-Zugkraft eine Verschiebung des Abschlepphakens 110 zuzulassen, bietet der Bügel 600 in Reaktion auf das Einwirken einer Zugkraft strukturellen Halt, wenn gewünscht wird, dass die Losbrechabschlepphakenanordnung 100 der Verschiebung des Abschlepphakens 110 standhält.
  • Bezugnehmend auf die 7 und 8 und in verschiedenen Ausführungsformen ist die Losbrechabschlepphakenanordnung 100 ausgebildet, um eine Verschiebung des Abschlepphakens 110 zuzulassen, wenn eine Nicht-Zugkraft (beispielsweise ein Frontalaufprall oder eine andere Kraft 700, die im Gegensatz zu einer Zugkraft, die von der Fläche des Fahrzeugs weg wirkt, zumindest teilweise auf eine Fläche des Fahrzeugs gerichtet ist) in der zweiten Richtung 192 auf den Abschlepphaken 110 einwirkt. Der Abschlepphaken 110 kann in Reaktion auf das Einwirken der Kraft in der zweiten Richtung 192 teilweise oder vollständig aus seiner ursprünglichen Position verschoben werden. Wie zuvor beschrieben, beinhaltet die Nicht-Zugkraft in der zweiten Richtung 192 jede Kraft, die zumindest teilweise auf die Fläche des Fahrzeugs gerichtet ist und/oder eine Komponente aufweist, die zumindest teilweise auf die Fläche des Fahrzeugs gerichtet ist. Wie zuvor außerdem beschrieben, ermöglicht eine Verschiebung des Abschlepphakens 110 relativ zur Halterung 120, dass die Kraft aufgenommen und über den Stoßfänger 200 oder eine andere Frontfläche verteilt wird, ohne dass die Kraft am Abschlepphaken 110 und der Struktur, mit der er unmittelbar gekoppelt ist, lokalisiert ist. Indem ermöglicht wird, dass der Abschlepphaken 110 verschoben wird, kann die Kraft vom Stoßfänger 200 und/oder der Halterung 120 aufgenommen werden, die am Stoßfänger 200 befestigt ist, um eine Verteilung der Kraft 700 über eine größere Fläche zu ermöglichen und die Energie zur Stoßfängerhalterung 210 (2) und anderen am Stoßfänger 200 angebrachten Einrichtungen zu lenken. Wie in den 7 und 8 gezeigt, ist der Abschlepphaken 110 in verschiedenen Ausführungsformen innerhalb der Halterung 120 verschiebbar, um es einem Körper (nicht in 7 dargestellt), der die Kraft 700 aufweist, zu ermöglichen, die Halterung 120 und den Stoßfänger 200 zu berühren.
  • Die Losbrechabschlepphakenanordnung 100 kann ausgebildet sein, um eine Verschiebung des Abschlepphakens 110 auf verschiedene Weise zuzulassen. Wie beispielsweise in den 7 und 8 gezeigt und unten näher beschrieben, kann der Abschlepphaken 110 unter Verwendung der abscherbaren oder anderweitig abbrechbaren Verbindungselemente 130 an der Halterung 120 gesichert werden. Infolgedessen scheren die Verbindungselemente 130 ab oder brechen, wenn die Kraft 700 ein Schwellenmaß einer Kraft überschreitet, wodurch dem Abschlepphaken 110 ermöglicht wird, sich innerhalb der Halterung 120, dem Stoßfänger 200 und/oder einer anderen Fläche des Fahrzeugs zu verschieben. Der Schwellenwert kann so bestimmt werden, dass ermöglicht wird, dass der Abschlepphaken 110 durch Zusammenstöße mit anderen Körpern, von Fußgängern über andere Fahrzeuge und bis hin zu noch massiveren oder unbeweglichen Strukturen, verschoben wird. Wie zuvor erwähnt, kann der Abschlepphaken 110 teilweise oder vollständig aus seiner Ausgangsposition verschoben werden, in der er ursprünglich, wie beispielsweise unter Bezugnahme auf 7 beschrieben, in der Halterung 120 gesichert war.
  • Wie in 8 gezeigt, können die Verbindungselemente 130 einen ersten Abschnitt 834, der an den Kopf 132 des Verbindungselements 130 angrenzt und sich durch die Halterung 120 erstreckt, und einen zweiten Abschnitt 836, der sich in den Abschlepphaken 110 erstreckt, beinhalten. In Reaktion darauf, dass die Kraft 700 einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, sind der erste Abschnitt 834 und der zweite Abschnitt 836 ausgebildet, um an einer Bruchstelle 835 abzuscheren, wodurch ermöglicht wird, dass die Abschlepphakenanordnung 100 von der Halterung 120 verschoben wird. Bei der Bruchstelle 835 kann es sich um einen lokalisierten Ausdruck der Scherfestigkeit des Verbindungselements 130 handeln, sodass diese nicht notwendigerweise eine separate Struktur innerhalb des Verbindungselements 130 darstellt. Alternativ kann die Bruchstelle 835 eine Einschnürung des Verbindungselements 130 zwischen dem ersten Abschnitt 834 und dem zweiten Abschnitt 836 darstellen oder einen vorgebildeten Schnitt oder eine Einschließung beinhalten, um zu bewirken, dass die Bruchstelle 835 des Verbindungselements 130 für ein Abscheren oder Brechen an der Bruchstelle 835 empfänglich ist. Die Bruchstelle 835 kann ausgebildet sein, um eine anhaltende Kraft auszuhalten, wie sie beispielsweise durch eine Zugkraft hervorgerufen wird, aber ausgebildet sein, um in Reaktion auf eine Aufprallkraft abzuscheren.
  • Es versteht sich, dass die Verschiebung des Abschlepphakens außerdem dadurch unterstützt werden kann, dass der Abschlepphaken 110 und/oder die Halterung 120 verformbar ausgebildet werden, um anstelle, dass das Verbindungselement 130 abscherbar oder abbrechbar ist, oder zusätzlich dazu, die Verschiebung zuzulassen.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf die 9A und 9B können in verschiedenen Ausführungsformen verformbare Basisabschnitte 912 eines Abschlepphakens 910 verformbare Basiszonen 915 (durch schraffierte Flächen dargestellt) beinhalten. Die verformbaren Basiszonen 915 können ein Segment der verformbaren Basisabschnitte 912 beinhalten, die an die Verbindungselemente 130 angrenzen und vor der Stelle angeordnet sind, von der diese sich durch die verformbaren Basisabschnitte 912 erstrecken. Dadurch, dass die verformbaren Basiszonen 915, die vor den Verbindungselementen 130 angeordnet sind, beinhaltet werden, kann dazu beigetragen werden, zu verhindern, dass die Widerstandsfähigkeit des Abschlepphakens 910 beim Einwirken einer Zugkraft (nicht in den 9A und 9B dargestellt) geschwächt wird. Die rückwärtigen Abschnitte 919 der verformbaren Basisabschnitte 912 sind vorzugsweise aus dem Material und der Struktur des Rests des Abschlepphakens 910 zusammengesetzt, um die strukturelle Unversehrtheit in Reaktion darauf zu erhalten, dass die Verbindungselemente 130 in Reaktion auf das Einwirken der Zugkraft (nicht in den 9A und 9B dargestellt) eine Kraft auf die rückwärtigen Abschnitte 919 ausüben. Die verformbaren Basiszonen 915 können aus einem dünneren Materialabschnitt gebildet sein, können gebildete Öffnungen definieren, um die Festigkeit der verformbaren Basiszonen 915 zu verringern, können aus einem porösen Materialabschnitt gebildet sein, können einen Schlitz beinhalten, der Zähne oder Abtrennungen trägt, die den Verbindungselementen 130 ermöglichen, hindurchzutreten, oder können aus einem anderen Material bestehen, um den Verbindungselementen 130 zu ermöglichen, hindurchzutreten. Die verformbaren Basiszonen 915 können ansonsten ausgebildet sein, um zu bewirken, dass die verformbaren Basiszonen 915 verformbarer sind als die restlichen Basisabschnitte 912, beispielsweise dadurch, dass die verformbaren Basiszonen 915 Einpressabschnitte beinhalten, die relativ zu anderen Abschnitten der verformbaren Basiszonen 915 verschiebbar sind, um eine relative Verschiebung der Verbindungselemente 130 in Reaktion darauf zuzulassen, dass eine Kraft auf den Abschlepphaken 910 einwirkt, die größer als der vorbestimmte Schwellenwert ist. Es versteht sich, dass die relative Anordnung der verformbaren Basiszonen 915 und der rückwärtigen Abschnitte 919 ausgebildet ist, um den Abschlepphaken 910 in Reaktion auf eine Schlepp- oder eine andere Zugkraft festzuhalten, aber zu ermöglichen, dass der Abschlepphaken 910 verschoben wird, wenn ein Aufprall auf den Abschlepphaken 910 wirkt, der einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet.
  • Wie in 9B gezeigt, verformen sich die verformbaren Basisbereiche 915 infolge des Einwirkens der Kraft 700 und der Kraft, die auf die verformbaren Basiszonen 915 durch die Verbindungselemente 130 wirkt, oder ermöglichen eine Verschiebung von Teilen davon, um zu ermöglichen, dass sich die Verbindungselemente 130 durch sie hindurchbewegen. Dadurch dass das Verschieben der an der Halterung 120 befestigten Verbindungselemente 130 zugelassen wird, ist der Abschlepphaken 910 in Reaktion auf das Einwirken der Kraft 700 zur Halterung 120 hin und/oder in diese hinein verschiebbar.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf die 10A und 10B können in verschiedenen Ausführungsformen verformbare Seitenabschnitte 1022 einer Halterung 1010 einer Losbrechabschlepphakenanordnung 1000 verformbare Seitenzonen 925 (durch schraffierte Bereiche dargestellt) beinhalten. Die verformbaren Basiszonen 1025 können analog zu den verformbaren Basiszonen 915 des Losbrechabschlepphakens 900 (9A und 9B) ein Segment der verformbaren Seitenabschnitte 1022 beinhalten, das an die Stelle angrenzt, aber rückwärtig zu dieser angeordnet sind, an der sich die Verbindungselemente 130 durch die verformbaren Seitenabschnitte 1022 erstrecken. Dadurch, dass die verformbaren Seitenzonen 1025, die rückwärtig der Verbindungselemente 130 angeordnet sind, beinhaltet werden, kann dazu beigetragen werden, zu verhindern, dass die Widerstandsfähigkeit des Abschlepphakens 110 gegenüber dem Einwirken einer Zugkraft (nicht in den 10A und 10B dargestellt) geschwächt wird. Die vorderen Abschnitte 1029 der verformbaren Seitenabschnitte 1022 sind vorzugsweise aus dem Material und der Struktur des Rests der Halterung 1020 zusammengesetzt, um die strukturelle Unversehrtheit in Reaktion darauf zu erhalten, dass die Verbindungselemente 130 in Reaktion auf das Einwirken der Zugkraft (nicht in den 10A und 10B dargestellt) eine Kraft auf die vorderen Abschnitte 1019 ausüben. Die verformbaren Seitenzonen 1025 können aus einem dünneren Materialabschnitt gebildet sein, können gebildete Öffnungen definieren, um die Festigkeit der verformbaren Seitenzonen 1025 zu verringern, können aus einem porösen Materialabschnitt gebildet sein, können einen Schlitz beinhalten, der Zähne oder Abtrennungen trägt, die den Verbindungselementen 130 ermöglichen, hindurchzutreten, oder die verformbaren Seitenzonen 1025 können aus einem anderen Material bestehen, um den Verbindungselementen 130 zu ermöglichen, hindurchzutreten. Die verformbaren Seitenzonen 1025 können ansonsten ausgebildet sein, um zu bewirken, dass die verformbaren Seitenzonen 1025 verformbarer sind als die restlichen Seitenabschnitte 1022, beispielsweise dadurch, dass die verformbaren Seitenzonen 1025 Einpressabschnitte beinhalten, die relativ zu anderen Abschnitten der verformbaren Seitenzonen 1025 verschiebbar sind, um eine relative Verschiebung der Verbindungselemente 130 in Reaktion darauf zuzulassen, dass eine Kraft auf den Abschlepphaken 910 einwirkt, die größer als der vorbestimmte Schwellenwert ist. Es versteht sich, dass die relative Anordnung der verformbaren Seitenzonen 1025 und der vorderen Abschnitte 1029 ausgebildet ist, um den Abschlepphaken 110 in Reaktion auf eine Schlepp- oder eine andere Zugkraft festzuhalten, aber zu ermöglichen, dass der Abschlepphaken 110 verschoben wird, wenn ein Aufprall auf den Abschlepphaken 110 wirkt, der einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet.
  • Wie in 10B gezeigt, verformen sich die verformbaren Seitenzonen 1025 infolge des Einwirkens der Kraft 700 und der Kraft, die auf die verformbaren Seitenzonen 1025 durch die Verbindungselemente 130 wirkt, um zuzulassen, dass sich die Verbindungselemente 130 durch sie hindurchbewegen. Dadurch, dass das Verschieben der am Abschlepphaken 110 befestigten Verbindungselemente 130 zugelassen wird, ist der Abschlepphaken 110 in Reaktion auf das Einwirken der Kraft 700 zur Halterung 1020 hin und/oder in diese hinein verschiebbar.
  • Unter Bezugnahme auf 11 ist ein veranschaulichendes Verfahren 1100 zur verschiebbaren Anbringung eines Abschlepphakens an einem Fahrzeug vorgesehen. Das Verfahren 1100 beginnt bei einem Block 1105. Bei einem Block 1110 wird ein Abschlepphaken auf einer Fläche eines Fahrzeugs vorgestellt. Bei einem Block 1120 wird der Abschlepphaken an der Fläche in einer Ausgangsposition angebracht, in der der Abschlepphaken in Reaktion auf eine Zugkraft, die auf den Abschlepphaken in einer ersten Richtung weg von der Fläche des Fahrzeugs einwirkt, in einer Ausgangsposition relativ zur Fläche gehalten wird und, in Reaktion darauf, dass eine Kraft in einer zweiten Richtung zumindest teilweise zur Fläche des Fahrzeugs auf den Abschlepphaken wirkt, kann der Abschlepphaken von der Fläche weg verschoben werden. Das Verfahren 1100 endet bei einem Block 1125.
  • In einigen Fällen kann eine bzw. können mehrere Komponenten hier als „ausgebildet, um“, „ausgebildet durch“, „konfigurierbar, um“, „betreibbar/betriebsfähig, um“, „angepasst/anpassbar“, „in der Lage, zu“, „anpassbar/angepasst, um“ usw. bezeichnet werden. Fachleute auf dem Gebiet werden erkennen, dass solche Begriffe (beispielsweise „ausgebildet, um“) im Allgemeinen Komponenten im aktiven Zustand und/oder Komponenten im inaktiven Zustand und/oder Komponenten im Standby-Zustand umfassen, sofern der Kontext nichts anderes erfordert.
  • Während bestimmte Aspekte des hier beschriebenen Gegenstands gezeigt und beschrieben wurden, ist es für Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich, dass basierend auf den hierin enthaltenen Lehren Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von dem hier beschriebenen Gegenstand und seinen breiteren Aspekten abzuweichen, und daher sollen die angefügten Ansprüche in ihrem Umfang alle solchen Änderungen und Modifikationen umfassen, die dem wahren Sinn und Umfang des hierin beschriebenen Gegenstands entsprechen. Fachleute auf dem Gebiet wird verstehen, dass die hierin und insbesondere in den angefügten Ansprüchen (beispielsweise in den Körpern der angefügten Ansprüche) verwendeten Begriffe im Allgemeinen als „offene“ Begriffe zu verstehen sind (beispielsweise sollte der Begriff „einschließlich“ als „einschließlich, aber nicht beschränkt auf“ interpretiert werden, der Begriff „aufweisend“ sollte als „mindestens aufweisend“ interpretiert werden, der Begriff „beinhaltet“ sollte als „beinhaltet, aber nicht beschränkt auf“ interpretiert werden usw.). Fachleute auf dem Gebiet werden ferner verstehen, dass, wenn eine bestimmte Anzahl einer eingeführten Anspruchsrezitation beabsichtigt ist, eine solche Absicht explizit in dem Anspruch rezitiert wird, und in Abwesenheit einer solchen Rezitation keine solche Absicht vorliegt. Beispielsweise können die folgenden angefügten Ansprüche als Verständnishilfe die Verwendung der einleitenden Phrasen „mindestens eine“ und „ein oder mehrere“ enthalten, um Anspruchsrezitationen einzuführen. Die Verwendung solcher Ausdrücke sollte jedoch nicht dahingehend ausgelegt werden, dass die Einleitung eines Anspruchs durch die unbestimmten Artikel „ein“ oder „eine“ irgendeinen bestimmten Anspruch, der einen solchen eingeleiteten Anspruch enthält, auf Ansprüche beschränkt, die nur einen solchen Anspruch enthalten, selbst wenn derselbe Anspruch die einleitenden Ausdrücke „einer oder mehrere“ oder „mindestens einer“ und unbestimmte Artikel wie „ein“ oder „eine“ umfasst (beispielsweise sollten „ein“ und/oder „eine“ typischerweise derart ausgelegt werden, dass sie „mindestens ein“ oder „ein oder mehrere“ bedeuten); das gleiche gilt für die Verwendung bestimmter Artikel, die zur Einleitung von Anspruchsrezitationen verwendet werden. Selbst wenn eine bestimmte Anzahl eines eingeleiteten Anspruchs explizit rezitiert wird, werden Fachleute auf dem Gebiet erkennen, dass eine solche Rezitation typischerweise derart ausgelegt werden sollte, dass mindestens die rezitierte Anzahl gemeint ist (beispielsweise bedeutet die bloße Rezitation von „zwei Rezitationen“ ohne andere Modifikatoren typischerweise mindestens zwei Rezitationen oder zwei oder mehr Rezitationen). In den Fällen, in denen eine Konvention analog zu „mindestens eines von A, B und C usw.“ verwendet wird, ist eine solche Konstruktion im Allgemeinen in dem Sinne gemeint, in dem ein Fachmann die Konvention verstehen würde (beispielsweise würde „ein System mit mindestens einem von A, B und C“ Systeme umfassen, die A allein, B allein, C allein, A und B zusammen, A und C zusammen, B und C zusammen und/oder A, B und C zusammen usw. aufweisen, ist aber nicht darauf beschränkt). Ein Fachmann wird ferner verstehen, dass ein disjunktives Wort und/oder ein disjunktiver Satz, der zwei oder mehr alternative Begriffe darstellt, ob in der Beschreibung, in den Ansprüchen oder in den Zeichnungen, so zu verstehen ist, dass er die Möglichkeit umfasst, einen der Begriffe, einer von beiden Begriffen oder beide Begriffe einzuschließen, sofern der Kontext nichts anderes vorschreibt. Beispielsweise wird der Ausdruck „A oder B“ typischerweise so verstanden, dass er die Möglichkeiten „A“ oder „B“ oder „A und B“ einschließt.
  • In Bezug auf die angefügten Ansprüche werden die Fachleute auf dem Gebiet erkennen, dass die darin rezitierten Operationen im Allgemeinen in beliebiger Reihenfolge ausgeführt werden können. Selbst wenn verschiedene Betriebsabläufe in einer oder mehreren Sequenzen dargestellt sind, versteht es sich, dass die verschiedenen Operationen in anderen Reihenfolgen als den veranschaulichten ausgeführt oder gleichzeitig ausgeführt werden können. Beispiele für solche alternativen Reihenfolgen können überlappende, verschachtelte, unterbrochene, neu geordnete, inkrementelle, vorbereitende, ergänzende, gleichzeitige, umgekehrte oder andere abweichende Reihenfolgen umfassen, sofern der Kontext nichts anderes vorschreibt. Des Weiteren sind Begriffe wie „in Reaktion auf“, „in Bezug auf“ oder andere Vergangenheitsformen im Allgemeinen nicht dazu gedacht, solche Varianten auszuschließen, sofern der Kontext nicht etwas anderes vorschreibt.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend ausgeführte ausführliche Beschreibung lediglich veranschaulichender Charakter hat und Varianten, die nicht von der Kernaussage und/oder dem Sinn des beanspruchten Gegenstands abweichen, in den Umfang der Ansprüche fallen sollen. Solche Varianten sind nicht als eine Abweichung vom Sinn und Umfang des beanspruchten Gegenstands anzusehen.

Claims (20)

  1. Vorrichtung, Folgendes umfassend: einen Abschlepphaken der ausgebildet ist, um sich in einer ersten Richtung von einer Fläche eines Fahrzeugs zu erstrecken und ein Abschleppseil aufzunehmen; eine Halterung, die ausgebildet ist, um den Abschlepphaken verschiebbar an der Fläche zu sichern, wobei die Halterung ausgebildet ist, um: eine Position des Abschlepphakens relativ zur Fläche in Reaktion auf eine Zugkraft, die in einer ersten Richtung vom Fahrzeug weg auf den Abschlepphaken einwirkt, beizubehalten; und dem Abschlepphaken in Reaktion darauf, dass auf den Abschlepphaken eine Kraft in einer zweiten Richtung wirkt, zu ermöglichen, sich relativ zur Fläche zu bewegen, wobei die zweite Richtung zumindest teilweise hin zur Fläche des Fahrzeugs verläuft.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Halterung ausgebildet ist, um dem Abschlepphaken zu ermöglichen, sich in Reaktion darauf, dass die Kraft in der zweiten Richtung auf ihn wirkt, von der Fläche des Fahrzeugs verschoben zu werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Abschlepphaken eine Vielzahl von Basisabschnitten beinhaltet, die sich im Wesentlichen in der ersten Richtung erstrecken, und einen Querabschnitt, der sich über die Vielzahl von Basisabschnitten erstreckt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Halterung ausgebildet ist, um die Vielzahl von Basisabschnitten in Eingriff zu nehmen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Halterung einen lösbaren Abschnitt beinhaltet, der ausgebildet ist, um dem Abschlepphaken zu ermöglichen, sich in Reaktion darauf, dass die Kraft in der zweiten Richtung auf den Abschlepphaken wirkt, von der Fläche des Fahrzeugs verschoben zu werden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der lösbare Abschnitt einen verformbaren Abschnitt der Halterung aufweist, der ausgebildet ist, um in Reaktion darauf, dass die Kraft in der zweiten Richtung auf den Abschlepphaken wirkt, eine aus Brechen, Verschieben und Verformen ausgewählte Aktion auszuführen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der lösbare Abschnitt zumindest ein abscherbares Verbindungselement aufweist, das ausgebildet ist, um die Vielzahl von Basisabschnitten an der Halterung zu sichern und zuzulassen, dass der Abschlepphaken in Reaktion darauf, dass die zweite Kraft in der zweiten Richtung auf den Abschlepphaken wirkt, gelöst wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Basisabschnitten eine Strebe beinhaltet, die ausgebildet ist, um die Fläche in Eingriff zu nehmen, um die Position des Abschlepphakens in Reaktion darauf beizubehalten, dass die Zugkraft auf den Abschlepphaken in der ersten Richtung einwirkt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fläche einen Stoßfänger beinhaltet und die Halterung aus einer Einrichtung, bei der die Halterung ein integraler Bestandteil des Stoßfängers ist, und einer, bei der sie am Stoßfänger befestigt werden kann, ausgewählt ist.
  10. Fahrzeug, Folgendes umfassend: eine Fahrzeugkarosserie; einen Fahrgastraum, der in die Fahrzeugkarosserie integriert und ausgebildet ist, um einen Betreiber aufzunehmen; ein Antriebssystem, das von der Fahrzeugkarosserie getragen wird und ausgebildet ist, um ein oder mehrere Räder des Fahrzeugs zu steuern, um das Fahrzeug zu bewegen, zu beschleunigen, zu verlangsamen, anzuhalten und zu lenken, wobei das Antriebssystem entweder eine elektrisches Energiesystem oder ein hybrides Energiesystem beinhaltet; einen Abschlepphaken der ausgebildet ist, um sich in einer ersten Richtung von einer Fläche der Fahrzeugkarosserie zu erstrecken und ein Abschleppseil aufzunehmen; eine Halterung, die ausgebildet ist, um den Abschlepphaken verschiebbar an der Fläche zu sichern, wobei die Halterung ausgebildet ist, um: eine Position des Abschlepphakens relativ zur Fläche in Reaktion auf eine Zugkraft, die in einer ersten Richtung vom Fahrzeug weg auf den Abschlepphaken einwirkt, beizubehalten; und dem Abschlepphaken in Reaktion darauf, dass auf den Abschlepphaken eine Kraft in einer zweiten Richtung wirkt, zu ermöglichen, sich relativ zur Fläche zu bewegen, wobei die zweite Richtung zumindest teilweise hin zur Fläche des Fahrzeugs verläuft.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 10, wobei die Halterung ausgebildet ist, um dem Abschlepphaken zu ermöglichen, sich in Reaktion darauf, dass die Kraft in der zweiten Richtung auf ihn wirkt, von der Fläche des Fahrzeugs verschoben zu werden.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 10, wobei der Abschlepphaken eine Vielzahl von Basisabschnitten beinhaltet, die sich im Wesentlichen in der ersten Richtung erstrecken, und einen Querabschnitt, der sich über die Vielzahl von Basisabschnitten erstreckt.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei die Halterung ausgebildet ist, um die Vielzahl von Basisabschnitten in Eingriff zu nehmen.
  14. Fahrzeug nach Anspruch 13, wobei die Halterung einen lösbaren Abschnitt beinhaltet, der ausgebildet ist, um dem Abschlepphaken zu ermöglichen, sich in Reaktion darauf, dass die Kraft in der zweiten Richtung auf den Abschlepphaken wirkt, von der Fläche des Fahrzeugs verschoben zu werden.
  15. Fahrzeug nach Anspruch 14, wobei der lösbare Abschnitt einen verformbaren Abschnitt der Halterung beinhaltet, der ausgebildet ist, um in Reaktion darauf, dass die Kraft in der zweiten Richtung auf den Abschlepphaken wirkt, eine aus Brechen, Verschieben und Verformen ausgewählte Aktion auszuführen.
  16. Fahrzeug nach Anspruch 14, wobei der lösbare Abschnitt zumindest ein abscherbares Verbindungselement aufweist, das ausgebildet ist, um die Vielzahl von Basisabschnitten an der Halterung zu sichern und zuzulassen, dass der Abschlepphaken in Reaktion darauf, dass die zweite Kraft in der zweiten Richtung auf den Abschlepphaken wirkt, gelöst wird.
  17. Fahrzeug nach Anspruch 10, wobei die Vielzahl von Basisabschnitten eine Strebe beinhaltet, die ausgebildet ist, um die Fläche in Eingriff zu nehmen, um die Position des Abschlepphakens in Reaktion darauf beizubehalten, dass die Zugkraft auf den Abschlepphaken in der ersten Richtung einwirkt.
  18. Fahrzeug nach Anspruch 10, wobei die Fläche einen Stoßfänger beinhaltet und die Halterung aus einer Einrichtung, bei der die Halterung ein integraler Bestandteil des Stoßfängers ist, und einer, bei der sie am Stoßfänger befestigt werden kann, ausgewählt ist.
  19. Verfahren, Folgendes umfassend: Bereitstellen eines Abschlepphakens an einer Fläche eines Fahrzeugs; und Anbringen des Abschlepphakens an der Frontfläche in einer Ausgangsposition, wobei: der Abschlepphaken in Reaktion auf eine Zugkraft, die auf den Abschlepphaken in einer ersten Richtung weg von der Fläche des Fahrzeugs einwirkt, in einer Ausgangsposition relativ zur Fläche gehalten wird; und dem Abschlepphaken in Reaktion darauf, dass auf den Abschlepphaken eine Kraft in einer zweiten Richtung zumindest teilweise zur Fläche des Fahrzeugs wirkt, ermöglicht wird, von der Fläche weg verschoben zu werden.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei das Anbringen des Abschlepphakens an der Fläche das lösbare Sichern des Abschlepphakens an der Fläche beinhaltet, um dem Abschlepphaken zu ermöglichen, sich in Reaktion darauf, dass eine Kraft in der zweiten Richtung auf den Abschlepphaken wirkt, relativ zur Fläche zu bewegen.
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