DE1680095C3 - Fahrerplatzanordnung für einen Omnibus - Google Patents

Fahrerplatzanordnung für einen Omnibus

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DE1680095C3 DE19681680095 DE1680095A DE1680095C3 DE 1680095 C3 DE1680095 C3 DE 1680095C3 DE 19681680095 DE19681680095 DE 19681680095 DE 1680095 A DE1680095 A DE 1680095A DE 1680095 C3 DE1680095 C3 DE 1680095C3
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Otto 2000 Hamburg Schultz
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HAMBURGER HOCHBAHN AG 2000 HAMBURG
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HAMBURGER HOCHBAHN AG 2000 HAMBURG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/242Bus seats
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    • B62D33/06Drivers' cabs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D47/02Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrerplatzanordnung für "inen Omnibus, bei der der Fahrersitz im Betriebszustand fest mit dem Wagenkörper verbunden ist.
Die einzelnen Zubehörteile einer Fahrerplatzanordnung, nämlich Fahrersitz, «'cdale, Lenkung, Armaturenbrett und andere werden üblicherweise je für sich fest mit dem Wagenkörper verbunden, wobei sie funktionell und baulich zu einzelnen Aggregaten des Fahrzeugs gehören, beispielsweise die Lenksäule zu dem Lenkaggregat, die Pedale zum Motoraggregat und zur Bremse, während Fahrersitz und die Armaturentafel zum Fahrzeugaufbau gehören. Dies gilt auch dann, wenn der Kabinenaufbau von dem Fahrgestell abnehmbar gestaltet ist, wie dies beispielsweise die USA.-Patentschriften 2 781 102 und 2 838 126 zeigen.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, wie bei einem Omnibus die Unfallgefährdung für den Fahrer vermindert werden kann. Die Unfallstatistik zeigt, daß Unfälle verhältnismäßig häufig sind, die zu einem Einklemmen des Fahrers zwischen Teilen des Fahrgestells, des Fahrzeugaufbaus und der zum Fahrerplatz gehörigen Armaturen führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fahrerplatzanordnung gemäß der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche die Verletzungsgefahr für den Fahrer durch Einklemmen vermindert.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in der Kombination der Merkmale, daß
a) der Fahrerplatz mit den wesentlichen Zubehörteilen (Fahrersitz, Pedale, Lenkung, Armaturenbrett) eine austauschbare Fahrerplatzeinheit bildet und
b) die Fahrerplatzeinheit gegen einen vorbestimmten Widerstand entgegen der Fahrtrichtung verschiebbar am Wagenkörper geführt ist.
Das erste Merkmal ist an sich aus der USA.-Patcntschrift 3 088 537 bekannt, die ein Fahrerhaus für ein Nutzfahrzeug von der Art eines Gabelstaplers 095 3
zeigt, wobei das Fahrerhaus gegenüber dem Fahrgestell lösbar ist und sämtliche Steuersignale elektrisch über Kabel übertragen werden, die von den fahrgestellfesten Anschlüssen abgeklemmt werden können. Abgesehen davon, daß bei derartigen Fahrzeugen die Uniallgefährdung des Fahrers durch Zusammenstoß kaum eine Rolle spielt, können diesa Merkmale in dem gegebenen Zusammenhang eine Verminderung der Unfallgefährdung nicht mit sich bringen.
Die Verschiebung der Fahrerplatzeinheit als soleher ist gleichfalls im Stand der Technik bekannt, nämlich gemäß dei britischen Patentschrift 868 033, bei einem Gabelstapler mit in Längsrichtung de·· Fahrzeugs verschiebbarem Hubmast, der mit dei Fahrerplatzeinheit verbunden ist. Zu dem der Erfindung zugrunde liegenden Problem hat dieser Starm der Technik keine Beziehung.
Demgegenüber wird durch die erfindungsgemai; Kombination erreicht, daß die gesamte Fahrerplat/ einheit im Falle von Unfällen gegenüber den auf v. einwirkenden Kräften nachgeben kann, so daß ei ■ Einquetschen des Fahrers unwahrscheinlicher \y. Außerdem kann die gesamte Fahrerplatzeinheit im Fall von Beschädigungen leicht ausgewechselt weiden. Die Wartung des Fahrzeugs wird erleichter weil bei Schaden an der Fahrerplatzeinheit oder u;. dem Wagenkörper im Bereich der Fahrerplatzeinhedurch die Herausnahme oder das Auswechseln der gesamten Fahrerplatzeinheit die Beseitigung iki Schaden erleichtert wird.
Vorteilhaft ist die Fahrerplatzeinheit an ihrer Vor derseite mit einem starr angebrachten Schutzschi!.! versehen, wobei die Fahrerplatzeinheit in sich gleichfalls starr ausgebildet sein sollte. Der Schutzschild kann beispielsweise aus einer Stahlplatte genügende; Dicke oder aus einem steifen Stabwerk bestehen. modernen Omnibussen hat dm Außenhaut praktisch keine Schutzwirkung, weil sie im wesentlichen nur Verkleidungsfunktion übernimmt. Der erfindungsgemäße Schutzschild gewährt jedoch dem Fahrer Schutz, zumal in solchen Fällen, in denen vor dem Fahrerplatz kein Motorblock vorgesehen ist.
Der vorbestimmte Widerstand gegen eine Bewegung der Fahrerplatzeinheit wird durch ein unter erheblicher Belastung in Wagenlängsrichtung nachgiebiges und somit eine Relativbewegung zwischen der Fahrerplatzeinheit und dem Wagenkörper gestattendes, energieverzehrendes Element ermöglicht. Dieses energieverzehrende Element kann beispielsweise aus Knautschblechen bestehen oder von einem flüssigkeitsgefüllten Stoßdämpfer gebildet sein, dessen Zylinderraum normalerweise durch eine Plombe dicht abgeschlossen ist, die erst beim Überschreiten einer bestimmten Druckschwelle geöffnet wird und unter Energieverlust eine Kolbenbewegung gestattet. Die Wirkung dieses energieverzehrenden Elements besteht darin, daß bei Zusammenstößen die Fahrerplatzeinheit nicht mit dem Wagenkörper starr verbunden ist und somit die vom Wagen her wirkenden, sehr großen Massenkräfte sich nicht vollständig auf die Fahrerplatzeinheit übertragen müssen. Da die Wirkungsrichtung des energieverzehrenden Elements in der Fahrtrichtung liegt, schiebt bei einem Auffahrunfall od. dgl., bei dem die Fahrerplatzeinheit durch einen von vorn wirkenden Stoß getroffen wird, die von hinten nachdrängende Wagenmasse die Fahrerplatzeinheit nicht noch zusätzlich gegen den Kollisionsgegenstand. Die nachgiebige, energieverzeh-
rende Verbindung zwischen der FahrcrplaUeinheit Fahrerplatzeinheit 6 durch diesen Stoß nicht zusam-
und dem Wagenkörper kann auch einfach du reit Rei- mengedrückt werden kann. Auch die von hinten
bungskräfte zwischen der Fahrerplatzeinheit und de- nachdrängende Masse des Omnibusses vermag nicht
ren Längsführungen gegeben sein. den Fahrersitz 9 nach vorn zu pressen, weil unter
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der 5 derartiger Stoßbeanspruchung das energieserzeh-Erfindung schematisch in einem vertikalen Längs- rende Element 7 ansnricht und eine Relativbewegung schnitt durch den vorderen Bereich eines Omnibusses zwischen der Fahrerplatzeinheit 6 und dem Wagendargestellt, dessen Dach-, Front-, und Bodenumrisse körper 4 zuläßt, deren Endzustand strichpunktiert bei 1,2 und 3 veranschaulicht sind. angedeutet ist, wobei die Längendifferen;: zwischen
Auf einem starren Bauteil des Wagenkörpers 4 io der Normalstellung der Fahrerplatzeinheit 6 und der
dargestellt, dessen Dach-, Front- und Bodenumrisse nach dem Stoß verschobenen Fahrerplatzeinheit 6
der Fahrerplatzeinhe't 6 in Längsrichtung des Omni- mit A gekennzeichnet ist.
busses fest geführt ist. Während der Fahrerplatzein- Die energieverzehrende Einrichtung braucht nicht
heit6 praktisch kein Raum für eine Vorwärtsbewe- unterhalb der Fahrerplatzeinheit6 angeordnet zu
gung eingeräumt ist, hat sie die Möglichkeit einer Be- 15 sein.
wegung nach hinten entgegen der Wirkung des ener- Der Stoßabbau für den Fahrer wird bei der in der
gieverzehrenden Elements 7, das in diesem Falle als Figur dargestellten Ausführung nicht durch die ener-
Teleskopstoßdämpfer angedeutet ist. Dieses EIe- gieverzehrende Einrichtung erreicht, sondern kann
ment 7 oder Zusatzeinrichtungen dieses Etoments? beispielsweise durch die Siiirkonstruktion erreicht
sorgen dafür, daß die Fahrerplatzeinh.it6 im Nor- 20 werden, wobei der Fahrer mit Sicherheitsgurten am
malbetrieb den vorgesehenen Platz auf den Schie- Sitz angeschnallt sein sollte.
nenS starr einhält. Sie spricht erst beim Auftreten Die Erfindung gewährt dem Fahrer Schutz vor
verhältnismäßig hoher Kräfte an. dem Einquetschen zwischen dem Kollisionsgegen-
Die Bodenplatte der Fahrerplatzeinheit 6 ist auf stand bzw. den dünnen Frontverkleidungen des
der Vorderseite starr mit einem Schutzschild 8 verse- 25 Fahrzeugs und den Teilen der Lenkung 10, des Fah-
hen und trägt hinten den Fahrersitz 9. Außerdem sind rersitzes9 und den von hinten auf Grund der Mas-
mit der Fahrerplatzeinheit 6 die Lenkung 10, die Pe- senkräfte nachdrängenden Omnibusteilen. Bei einer
dale Il und das Armaturenbrett 12 starr verbunden. Beschädigung der Omnibusfront bleibt die Fahrer-
Bei einem von vorn im Sinne des Pfeils 13 eintref- platzeinheit 6 mit ihren empfindlichen Einrichtungen fenden Stoß gewährt die Frontverkleidung des Omni- 30 in der Regel unbeschädigt. An den leichten Karossebusses praktisch keinen Schutz. Jedoch ist der rieteilen des Omnibusses ist die Reparatur verhält-Schutzschild 8 so stark ausgebildet und so steif mit nismäßig leicht auszuführen, nachdem die Fahrerden übrigen Fahrerplatzteilen verbunden, daß die platzeinheit 6 als Ganzes herausgenommen wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Fahrerplatzanordnung für einen Omnibus, bei der der Fahrersitz im Betriebszustand fest mit dem Wagenkörper verbunden ist, gekennzeichnet durch die Kombination nachstehender Merkmale:
a) Der Fahrerplatz bildet mit den wesentlichen Zubehörteilen (Fahrersitz 9, Pedale 11, Len- lu kung 10, Armaturenbrett 12) in an sich bekannter Weise eine austauschbare Fahrerplatzeinheit (6);
b) die Fahrerplatzeinheit (6) ist gegen einen vorbestimmten Widerstand entgegen der Fahrtrichtung verschiebbar am Wagenkörper (4) geführt.
2. Fahrerplatzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerplatzeinheit so (6) an ihrer Vorderseite mit einem starr angebrachten Schutzschild (8) versehen ist.
DE19681680095 1968-01-05 1968-01-05 Fahrerplatzanordnung für einen Omnibus Expired DE1680095C3 (de)

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DE1680095A1 DE1680095A1 (de) 1970-10-29
DE1680095B2 DE1680095B2 (de) 1973-07-26
DE1680095C3 true DE1680095C3 (de) 1974-02-14

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