DE2246077A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  • Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug mit vor dem Fahrgastraum in der Karosserie des Fahrzeugs angeordneterMotoreinheit. Sie betrifft eine Vorrichtung für Kraftfahrzeuge, vorzugsweise PKW, welche verhindert, daß der Motor des Fahrzeugs wie auch das hieran angebrachte Zubehör in den Fahrgastraum gedrückt wird und hierdurch die Insassen des Fahrzeugs bei einem schweren Frontalzusammenstoß verletzt werden.
  • Bei Entwicklungsarbeiten in bezug auf die Sicherheit von Kraft fahrzeugen, welche in den letzten Jahren durchgerührt worden sind, hat es sich gezeigt, daß ein wesentlicher Teil von den Verletzungen, welche der Fahrer und die Fahrgäste bei einem Frontalzusammenstoß in einem PKW erleiden, durch die Tatsache verursacht wird, daß der relativ schwere Motor des Fahrzeugs und das hieran angebrachte Zubehör, gewöhnlich die Kupplung und das Getriebe, durch die untere vordere Trennwand des Fahrgastraums, die sogenannte Motorraumtrennwand, in den Fahrgastraum dringen und hierdurch die Insassen verletzen, Der Wert des Ausrüstens eines Fahrzeugs mit einer sogenannten vorderen Verformungszone, d.h. einem Teil des Fahrzeugs, welcher bei einem Frontalzusammerlstoß unter einer relativ weichen Aufnahme der durch die Verzögerung hervorgerufenen Massenkräfte verformt werden wird, ist sicherlich wesentlich eingeschränkt, wenn sich in dieser Verformungszone ein nicht verformbarer Teil, nämlich der Motor und andere Teile, befindet, gegen welchen der dahinter angeordnete Teil des Fahrzeugs, d.h. der Fahrgastraum auf eine solche Weise gedrückt wird, daß der nichtverformbare Teil in den Teil des Fahrzeugs gedrückt wird, welcher geschützt werden sollte. Bei Aufprall versuchen, in welchen ein Frontalzusammenstoß eines Fahrzeugs mit einer festen Betcnwand mit gegebener Geschwindigkeit bewirkt wurde, hat es sich gezeigt, daß der Motor, da die Fahrzeugteile zwischen dem Motor und der Betonwand vollständig verformt werden, als vorstehender Teil der Betonwand wirkt urd diÜrsache für einen wesentlichen Teil der Verletzungen ist, welche während der fortgesetzten Verformung gegen die Betonwand auftreten.
  • Es gibt zwei denkbare Lösungen des Problems. Entweder wird die Motorraumtrennwand so stabil gemacht, daß der Motor nicht durchsie nach hinten durchgedrückt werden kann, oder es wird eine derart aufgebaute Vorrichtung geschaffen, daß die rortgesetzte Bewegung des Fahrgastraums nach dem Anhalten der Vorwärtsbewegung des Ilotors durch das Objekt, mit welchem das Fahrzeug zusammengestoßen ist, den Motor auf eine solche Weise aus seinen VerbiS ungen löst, daß das hintere Ende des Motors, die Kupplung und das Getriebe nach unten gedrückt-werden, d.h. der Motcr und die mit ihm verbundenen Teile relativ zu dem Fahrgastraum gedreht und hierdurch unter die Motorraumtrennwand und den Boden dahinter gedrückt werden. Die vorliegende Erfindung arbeitet entsprechend diesem Prinzip. Es hat sich gezeigt, daß eine Verstärkung der Motorraumtrennwand derart, daß sie den Beanspruch.ungen während eines schweren Zusammenstoßes standhält, die Motorraumtrennwand viel zu schwer macht. Es ist auch bereits bekannt geworden, eine energieaufnehmende Verstrebungsanordnung zwischen dem hinteren oberen Teil des Motorblocks und dem oberen Teil der Motorraumtrennwand anzubringen, so daß diese einen Teil der Verzögerungsenergie aufnehmen wird. Eine solche Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie eine starke Vergrößerung der Festigkeit der Motorraumtrennwand in der Karosserie erfordert, was die Motorraumtrennwand sowohl schwer als auch teurer macht Ziel der Erfindung ist es, eine Verbindung zwischen der Motoreinheit und dem Rest des Fahrzeugs zu schaffen, welche bei einem schweren Zusammenstoß die Motoreinheit gleichzeitig mit einer Drehung der Motoreinheit um eine Querachse nach unten führt, so daß der Motor mit der Oberseite auf die Motorraumtrennwand auftrifft, die Kräfte beim Auftreffen hierdurch über einen relativ großen Bereich verteilt werden, und die Motorraumtrennwand hierdurch die auStretenden Kräfte im wesentlichen aufnehmen kann, ohne daß sie besonders schwere Abmessungen aufweisen muß.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Verbindungsarm in Lingsrichtung des Fahrzeugs angebracht ist, welcher bei einer gegenseitigen Verschiebung der Motoreinheit und der Karosserie des Fahrzeugs nährend eines Zusammenstoßes einen Hebel in einem Gelenkhebelaufbau zwischen der Motoreinheit und der Karosserie des Fahrzeugs bildet, wobei der Verbindungsarm so angeordnet ist, daß sich eine Verbindung mit der Karosserie des Fahrzeugs über einer durch den Schwerpunkt der Motoreinheit und die Verbindungsstelle zwischen dem Verbindungsarm und der Motoreinheit verlaufenden Ebene befindet, wodurch das zu dem Fahrgastraum hin gerichtete Ende der Motoreinheit zwangsweise nach unten unter den Fahrgastraum führbar ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstetes Fahrzeug, Fig. 2 einen Ldngsschnitt entsprechend Fig. 1 nach einem Zusammenstoß mit schwerer Verformung des Fahrzeugvorderteils, Fig. 3 eine ausführliche Seitenansicht in größerem Maßstab eines Verbindungsarms und seiner Anbringung entsprechend der Erfindung, und Fig. 4 eine Schnittansicht in Richtung IV-IV in Fig. 1.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung und das Zusammenwirken der in dieser enthaltenen Teile während eines Zusammenstoßes werden im folgenden beschrieben.
  • Ein auf übliche Weise aufgebautes Fahrzeug mit einem Motor 3a, einer Kupplung 3b, und einem Getriebe 5c, welche eine in Längsrichtung des Fahrzeugs ausgerichtete Einheit mit einem gensinsamen Schwerpunkt TD bilden, ist gewöhnlich mit einer Motorraumtrennwand 2 ausgerüstet, welche verstärkt und fest an einem seiner seits wieder fest an einer Bodenplatte 5 und Seitenträgern 6 angebrachten vorderen Wellengehäuse 4 angebracht ist. Zwei Träger 8 sind von den Seitenträgern 6 zu der Mitte des Fahrzeugs hin gerichtet angebracht und auf beiden Seiten der Kordanwelle 7 an der Bodenplatte 5 und dem Wellengehäuse 4 befestigt. In jedem der Träger 8 ist ein querverlaufender Zapfen 9 befestigt. Die Zapfen 9 tragen einen U-förmigen Verbindungsarm 10, dessen nterteii mit einem Motortragteil 12 verbunden ist, während die Enden der Schenkel gabelförmig sind und teilweise um die Zapfen 9 greifen. Der Verbindungsarm lq welcher in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in bezug auf die Achse des Fahrzeugs nach vorne und unten gerichtet gezeigt ist, trägt auf seinem vorderen Teil eine hintere nachgiebige Motoraufhängung 11, welche am unteren hinteren Teil der Motoreinheit 7 auf dem verstärkten Motortragteil 12 angeordnet ist, welches in seinem zu dem Verbindungsarm 10 gerichteten Teil wie ein nach hinten offener Haken 12aus ausgebildet ist. Dieser Haken steht normalerweise nicht in Perührung mit dem Verbindungsarm 10, sondern die einzige Verbindung wischen dem Verbindungsarm 10 und dem Fahrzeug 1 auf der einen Seite und der Motoreinheit 3 auf der anderen Seite wird über einen in die Motoraufhängung 11 eingeführten Gummipuffer lla hergestellt. Der Verbindungsarm 10 ist durch teilweises Verschweißen mit den stationären Zapfen 9 in seiner Lage festgelegt, wobei die Schweißungen so ausgeführt sind, daß sie nur unter den sehr großen Drücken oder Kräften brechen welche bei einem Zusammenstoß auftreten, wenn die Motoreinheit 7 angehalten wird, die Karosserie des Fahrzeugs 1 sSh jedoch weiter vorwärts-bewegt. Das vordere Ende des Verbindungsarms wird dann erst in den Haken 12a verschoben und dann zwangsweise um die Zapfen 9 gedreht. Statt einer Schweißung zwischen dem Verbindungsarm 10 und den Zapfen 9 zann der Verbindungsarm 10 mit Hilfe eines Bruchstiftes oder einer gleichwertigen Anordnung an den Zapfen 9 befestigt sein, z.B. können der Verbindungsarm 10 und die Zapfen 9 dauerhaft miteinander verbunden und der Bruchstift zwischen die Zapfen 9 und die Träger 8 eingeführt sein.
  • Bei einem schweren Zusammenstoß wird das Fahrzeug zuerst vor dem Motor 3a verformt werden. Der Motor -trifft dann auf das in den Zusammenstoß verwickelte Objekt auf und wird in seiner Vorwärtsbewegung angehalten, während der Teil des Fahrzeugs 1, welcher sich hinter der Motoreinheit 3 befindet,sich weiter vorwärtsbewegt. Das untere vordere Ende des Verbindungsarms 10 wird hierdurch in den Haken 12a an dem verstärkten Motortragteil 12 verschoben. Wegen des Winkels zwischen der Bewegungsrichtung, welche in den meisten Fällen als parallel zu der horizontalen Ebene des Fahrzeugs angenommen werden kann, und dem Verbindungs arm 10 wird ein Drehmoment um den BerWlrungspunkt zwischen Verbindungsarm 10 und rlotortragteil 12 wie auch um das hintere Ende des Verbindungsarms lo an den Zapfen 9 auftreten . Dieses Drehmoment bewirkt einerseits, daß die Verbindung zwischen dem Gummi -puffer lla un-d dem Verbindungsarm 10 bricht und daß andererseits die Schweißung oder der Bruchstift an der Stelle, wo der Verbindungsarm 10 von den Zapfen 9 gehalten wird, abgeschert wird. Untei anhaltendem Druck von den Zapfen 9 wird der nunmehr freie Verbindungsarm 10 die nach unten schwingenden Bewegungen in Richtung seiner vertikalen Lage und darüberhinaus fortsetzen. Die Motoreinheit 5 wird einer nach unten gerichteten Kraft ausgesetzt, welche die Motoreinheit in Uhrzeigerrichtung um ihren Schwerpunkt schwingt. Ein Teil der Kraft des Fahrzeugs wird zum Drücken der Motoreinheit 3 nach unten verwendet werden, was auch dazu führt, daß der Fahrgastraum in einem geringeren Ausmaß nach oben gedrückt wird. Außerdem wird das Auftreffen des Motors da auf die Motorraumtrennwand 2 weniger schwer sein, da der effektive Raum zwischen dem oberen Teil des Motorblocks und der schrägen Motorraumtrennwand 2 zunimmt, wenn die Motoreinheit 5 gedreht wird.
  • Weiter werden die Oberfläche des Motorblocks 5 und die Motorraumtrennwand 2 beim Auftreffen aufeinander mehr nahezu parallel zueinander sein, als wenn der Mctorblock vorher nicht gedreht worden ist. Die Verformung des Vorderteils des Fahrzeugs kann sich ebenfalls ohne ernstliche Beschädigung des Fahrgastraumes über eine größere Länge fortsetzen, als es möglich wäre, wenn der Motorblock nicht gedreht würde, und dies trägt zu einer geringeren Verzögerung der Massenkräfte des Fahrzeugs bei.
  • Die Einzelheiten des Hauptgedankens der Erfindung können auf viele Artesl variiert werden. Der Verbindungsarm 10 kann fest aber zerbrechbar an dem Motortrag-teil 12 befestigt sein, während das zu dem Zapfen 9 hin gerichtete Ende des Verbindungsarms 10 normalerweise frei von diesem Zapfen 9 sein kann, jedoch bei einem Zusammenstoß um den Zapfen 9 greifen würde, welcher in diesem Fall ebenfalls als ein Drehpunkt für den Verbindungsarm 10 diente. Der Aufbau einer zerbrechbaren Verbindung zwischen dem Zapfen 9 und dem Verbindungsarm 10 ist bereits erwähnt worden, und zusätzlich könnte der Verbindungsarm 10 ohne Abweichen vem Gedanken der Erfindung in z.Bb zwei getrennte Verbindungsarme aufgeteilt werden, welche mit eigenen Motorufhängungen verbunden sind, und der Ansatz der Zapfen 9 in der Karosserie könnte verändert werden. Eine ähnliche-, aber nicht so gute Wirkung wird erreicht, wenn BerWhrungspunkt des Verbindungsarms 10 mit dem Motortragteil 12 nach vorne bewegt wird. Die Länge des Verbindungsarms 10 und sei Winkel relativ zu der horizontalen Ebene des Fahrzeugs 1 können sich natürlich auch in weiten Grenzen ändern, es ist jedoch wesentlich daß die Mittellinie der Zapfen so angeordnet ist, daß eine nach vorne gerichtete Kraft in den Zapfen 9 zu einer nach unten gerichteten Drehbewegung des Verbindungsarms 10 führt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug mit vor dem Fahrgastraum in der Karosserie vor des Motoreinheit, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Verbindungsarm (10) in Längsrichtung des Fahrzeugs (1) angebracht ist, welcher bei einer gegenseitigen Verschiebung der Motoreinheit (3) und der Karosserie des Fahrzeugs (1) während eines Zusammenstoßes einen Hebel in einem Gelenkhebelaufbau zwischen der Motoreinheit (3) und der Karosserie des Fahrzeugs (1) bildet, wobei der Verbindungsarm (10) so angeordnet ist, daß sich seine Verbindung mit der Karosserie des Fahrzeugs (1) über einer durch den Schwerpunkt (TP) der Motoreinheit (3) und die Verbindungsstelle zwischen dem Verbindungsarm (10i und der Motoreinheit (3) verlaufenden Ebene befindet, wodurch das zu dem Fahrgastraum hin gerichtete Ende der Motoreinheit (3) zwangsweise nach unten unter den Fahrgastraum führbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Verbindung des Verbindungsarms (10) mit der Karosserie des Fahrzeugs (1) aus einer normalerweise festen Bindung besteht, welche während eines Zusammenstoßes zerbrechbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e ic h n e t, daß die Verbindung des Verbindungsarms (10) mit der Karosserie des Fahrzeugs (1) aus einem quer zu der Karosserie des Fahrzeugs (1) verlaufenden Zapfen (9) besteht, welcher wenigstens teilweise von einer Ausnehmung im hinteren Ende des Verbindungsarms (10) umgeben ist, wobei der Zapfen (9) eine Schwenkachse für den Verbindungsarm (10) bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h ne t, daß die Motoreinheit (3) an ihrem hinteren Ende ein Widerlager ( aufweist, welches so ausgebildet und angeordnet ist, daß es zusammen mit dem vorderen Ende des Verbindungsarms (10) das Hebelgelenk des Aufbaus bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Widerlager ein verstärktes hinteres Motortragteil (12) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Verbindungsarm (lO)U-förmig und sein Unterteil zu dem Widerlager (12) hin gerichtet ist, während seine Schenkel mit eigenen Zapfen ( zusammenarbeiten.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e tX daß das Widerlager (12) mit nach hinten zu dem Verbindungsarm (10) hin gerichteten Haken (12a) versehen ist, welche zum Stützen des vorderen Endes der Verbindungsarms (lo) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die normalerweise feste Bindung eine Schweißung ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n nz e i e h n e t, daß die normalerweise feste Bindung aus einem Bruchstift besteht.
    L e e r s e i t e
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