DE2621922A1 - Anordnung eines reserverades unter dem fussboden eines automobils - Google Patents

Anordnung eines reserverades unter dem fussboden eines automobils

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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung eines Reserverades unter dem Fußboden eines Automobils, mit einem Korb, der um eine Querachse schwenkbar an zumindest einer unter dem Fußboden angelenkten Stütze oder Halterung gehalten ist.
Es ist üblich, den Tank und das Reserverad unter dem Fußboden des Gepäckraumes unterzubringen, was gleichzeitig einer optimalen Ausnutzung des Volumens und einer guten dauernden Zugänglichkeit des Reserverades entspricht,
Andererseits weiß man, daß bei einem schweren Unfall zur Begrenzung der Kräfte auf die Insassen die heutigen Fahrzeuge so ausgelegt sind, daß sie eine maximale Ab-
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sorption der kinetischen Energie gestatten, die bei einem Stoß auftritt, und zwar durch Zusammendrücken der äußeren vorderen und hinteren Wagenteile, um den zentralen Teil zu schonen, d.h. den Fahrgastraum, in dem sich die Passagiere befinden.
Es kann also vorkommen, daß bei einem schweren Unfall der Tank entweder den Stoßkräften unterworfen wird, entweder direkt, wenn er zu nahe dem Fahrzeugende liegt, oder über das Reserverad, wenn dieses letztere sich ungefähr in der gleichen horizontalen Ebene befindet wie der Tank. Daraus folgt die schwere Gefahr einer Verformung des Tanks, die einen Bruch dieses Tanks und ein Herausschleudern von Kraftstoff erzeugen kann, was besonders gefährlich ist, weil es die Gefahren eines Brandes vergrößert.
Man hat bereits in dem deutschen Patent Nr. 2 0^5 eine besondere Anordnung vorgeschlagen, die das Reserverad im Fall eines heftigen Stoßes zwingt, unter den Tank zu gleiten. Indessen hat diese frühere Anordnung den Nachteil, daß sie das Aufnahmevermögen des Tanks begrenzt.
Die vorliegende Erfindung soll diesen Nachteil beheben und die gleichen Vorteile hinsichtlich der Sicherheit ergeben.
Die Erfindung ist anwendbar auf eine Anordnung eines Reserverades unterhalb des Fahrzeugfußbodens mit einem Korb, der um eine Querachse schwenkbar an zumindest einer unter dem Fußboden angelenkten Stütze oder Halterung gehalten ist. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß
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die Stfttze oder Halterung selbst unter dem Fußboden um eine zweite Querachse schwenkbar ist, die relativ zu der ersten zum Wagenzentrum hin verschoben ist sowie auf einem höheren Niveau liegt, und daß ein Verbindungsmittel zwischen dem Fußboden und der Stütze diese im normalen Betrieb festhält.
Die Stütze oder Halterung besteht vorzugsweise aus zwei Schwingen, die am Fahrzeugfußboden und am Korb mittels zweier paralleler Schwenkachsen angelenkt sind. Die Mittel zur Verbindung zwischen der Stütze und dem Fußboden können in einfacher Weise Nieten oder Stifte aus Kunststoff oder ähnlichem Material sein, die unter einer bestimmten Belastung abscheren.
Als Variante können die Verbindungsmittel auch Zugstäbe sein, welche ftas untere Ende der Stütze mit einem Punkt des Fahrzeugkastens verbinden, der unter dem Fußboden in der Nähe des rückwärtigen Teils des Fahrzeuges liegt.
Zwei AusfUhrungsbeispiele sollen nunmehr beschrieben werden und zwar nach der Zeichnung, in der darstellen:
Fig. 1 einen schematisehen Längsschnitt des rückwärtigen Teiles eines gemäß der Erfindung ausgeführten Fahrzeuges;
Fig. 2 eine schematische Aufsicht auf diesen Teil des Fahrzeuges;
Fig. 3 und 4 Einzeldarstellungen in größerem Maßstab, Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 3;
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Fig. 5 eine Darstellung ähnlich der Pig. I nach Zerdrücken des rückwärtigen Wagenteils aufgrund eines Stoßes;
Fig. β und 7 Längsschnitte und Aufsicht entsprechend denen der Fig. 1 und 2 einer Variante.
In der Zeichnung ist der rückwärtige Teil eines Fahrzeuges V mit Motor und Antrieb vorne und Gepäckraum hinten dargestellt. Dieses Fahrzeug hat einen Fahrgastraum 1 und einen Gepäckraum 2, unterhalb von dessen Fußboden J ein Kraftstofftank 4 und ein Reserverad 5 angeordnet sind. Der Kraftstofftank hat vorzugsweise in seinem rückwärtigen Teil eine Abschrägung 4a.
Man hat auf dieser Zeichnung ebenfalls die rückwärtigen Räder 6 dargestellt, die auf an dem Wagenkasten angelenkten Lenkern 7 sitzen, und eine Auspuffleitung (Fig. 2).
Der Tank 4 ist am weitesten nach vorn zwischen die rückwärtigen Räder β geschoben und vorzugsweise derart, daß er mit seinem rückwärtigen Ende nicht über die Kontur der Räder herausragt. Seine Form in der Aufsicht ist derart, daß er das verfügbare Volumen zwischen einem Rad und seinem Aufhängelenker 7 einerseits und der Auspuffleitung 8 andererseits einnimmt. Die Form in der Aufsicht ist ungefähr die eines Parallelogramms, dessen Ecken abgerundet sind.
Das Reserverad 5 ist in einem Korb 9 angeordnet, der an seiner Rückseite über eine übliche Verriegelungsvor-
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richtung 11, die beispielsweise offen sein kann, angehängt ist. Das Rad ist von dem Inneren des Kofferraumes 2 oder dem Inneren des Fahrgasträumes 1 zugänglich.
Der Korb ist um eine Querachse X-X am unteren Ende zweier Schwingen 12 gelenkig gelagert, die ihrerseits mit ihrem anderen Ende auf Bolzen IJ mit einer gemeinsamen Querachse Y-Y gelagert sind, die relativ zur Achse X-X -nach dem Zentrum des Fahrzeuges hin verschoben ist und auf einem höheren Niveau liegt (Fig. 3).
Die Anordnung ist derart, daß wie die Fig. 1 zeigt, die Gerade D, welche die Achsen X-X und Y-Y bzw. ihre Spuren verbindet, ungefähr senkrecht zu der schrägen Fläche 4a des Tanks ist. Außerdem ist der Abstand, der die beiden Achsen trennt, ausreichend, um unter Berücksichtigung der Raddicke dieses letztere unter dem Tank sich hineinschieben kann, wie dies unten beschrieben wird.
Die Bolzen 13, die die Achsen der Schwingen 12 bilden, werden von je einer Konsole l4 getragen. Eine dieser Konsolen ist an einem Längsblech 15 befestigt, während die andere Konsole an einem Wärmestrahlungsschutzblech 1β befestigt ist, das längs der Auspuffleitung 8 verläuft. Diese Konsolen 14 sind außerdem im Anschlag an einer Traverse 17 (Fig. 3).
Die Schwingen 12 haben eine dreieckige Form, die Achsen X-X und Y-Y sind in der Nähe der beiden Ecken des Dreiecks angeordnet, die am weitesten voneinander entfernt sind. Die Schwingen sind normalerweise durch
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Nieten l8, beispielsweise aus Kunststoffmaterial, festgelegt, die. derart ausgelegt sind, daß sie unter einer Krafteinwirkung gegebener Größe abscheren, und die in der Nähe der dritten Ecke des Dreiecks angeordnet sind (Fig. 3 und 4).
Wenn das so ausgebildete Fahrzeug einen wesentlichen Stoß von hinten erfährt, so werden die Bleche, die den Kofferraum bilden, zusammengedrückt, wobei sie eine erhebliche Energiemenge aufnehmen. Gleichzeitig wird das Reserverad nach vorn gestoßen und die Schwingen 12 neigen wegen ihrer ursprünglichen Richtung dazu, nach unten um die Bolzen Ij5 abzukippen, nachdem die Nieten 18 abgeschert sind.
Die Schwenkbewegung der Schwingen 12 hat die Wirkung, daß das Reserverad 5 nach unten verschoben wird, wie dies auf der Fig. 5 dargestellt ist, so daß das Rad unter den Tank 4 rutscht. Da die Gerade D, welche die Achsen X-X und Y-Y bzw. ihre Spuren verbindet, etwa senkrecht relativ zu der schrägen Tankfläche 4a ist, erfolgt die ursprüngliche Verschiebung des Rades ungefähr parallel zu der schräg geschnittenen Fläche 4a, was die günstigste Bedingung darstellt.
Die Anordnung gemäß der Erfindung erlaubt also, das gesteckte Ziel gut zu erreichen, da der Weg, den das Reserverad durchführt, es gestattet, das Zerdrücken des Kraftstofftanks zu vermeiden, ohne daß es notwendig wäre, in nennenswerter Weise das Aufnahmevermögen dieses letzteren zu verringern. Die dabei benutzten Mittel sind überdies sehr einfach und sehr zuverlässig und haben einen mäßigen Preis.
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Dieselben Resultate werden mit der Variante der Fig. 6 und 7 erhalten, nach der die Schwingen 12 jeweils an den Fußboden 3 des Fahrzeuges und an den Korb 9 durch zwei parallele Gelenkachsen X-X und Y-Y verbunden sind, aber andererseits normalerweise durch Zugstangen 19 festgehalten werden, die in im wesentlichen parallel zur Längsachse des Fahrzeuges liegenden Ebenen angeordnet sind. Jede Zugstange 19, die entweder aus einer Stange oder auch/ aus einem Seil bestehen kann, verbindet das untere Ende der entsprechenden Schwinge 12 mit einem Punkt 20 der Karrosserie, die unter dem Fußboden j5 in der Nähe des rückwärtigen Fahrzeugendes liegt. Wenn das Fahrzeug von hinten zusammengedrückt wird, verschieben sich die Befestigungspunkte 20 der Zugstange 19 nach vorn, so daß die Schwingen nicht mehr festgehalten werden. Die Bewegung des Reserverades 5 nach vorn ist infolgedessen begleitet von einer Verschiebung nach unten wegen der Schwenkbewegung der Kurbeln oder Schwingen 12 um die Achse Y-Y.
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Claims (9)

  1. - 8 Ansprüche
    fl.yAnordnung eines Reserverades unter dem Fußboden eines Automobils mit einem Korb, der um eine Querachse schwenkbar an zumindest einer unter dem Fußboden angelenkten Halterung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12) selbst unter dem Fußboden um eine zweite Querachse (Y-Y) schwenkbar ist, die relativ zu der ersten (X-X) zum Wagenzentrum hin verschoben ist sowie auf einem höheren Niveau liegt, und daß ein Verbindungsmittel (l8, 19) zwischen dem Fußboden und der Halterung diese in normalem Betrieb festhält.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung vorzugsweise aus zwei Schwingen (12) besteht, die am Fahrzeugfußboden (3) und am Korb (9) mittels zweier paralleler Schwenkachsen (X-X) und (Y-Y) angelenkt sind.
  3. 3. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel zumindest ein Organ, wie ein Niet (18) oder einen Stift umfaßt, der so ausgelegt ist, daß er unter einer bestimmten Beanspruchung abschert.
  4. 4. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (12) eine dreieckige Form haben und die Gelenkachsen (X-X) und (Y-Y) in der Nähe derjenigen Ecken des Dreieckes liegen, die am weitestens voneinander entfernt sind.
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  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsorgane (18) in der Nähe der dritten Ecke des Dreieckes liegen.
  6. 6. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel zumindest eine Zugstange (19) umfaßt, die das untere Ende der Halterung (12) mit einem Punkt des Fußbodens verbindet, der in der Nähe des rückwärtigen Fahrzeugendes liegt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Zugstange (19) in einer ungefähr parallel zur Längsachse des Fahrzeuges verlaufenden Ebene liegt.
  8. 8. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 6 und "J, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (19) eine Stange oder ein Seil ist.
  9. 9. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 1-8, daäarch gekennzeichnet, daß der Tank (4) an seinem rückwärtigen Ende eine schräge Fläche (4a) hat und in normaler Lage die Gerade (D), welche die Spuren der Achsen (X-X) und (Y-Y) verbindet, ungefähr senkrecht zu diesem schrägen Wandteil liegt.
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    JO
    Leerseite
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