DE60202936T2 - Fahrzeuginnenraum mit Kollisionschutzelementen ausgerüstet - Google Patents

Fahrzeuginnenraum mit Kollisionschutzelementen ausgerüstet Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs und insbesondere eine derartige Fahrgastzelle, welche mit Mitteln zum Schutz gegen einen Aufprall (bzw. Anti-Kollisionsschutzmitteln) ausgestattet ist.
  • Das Dokument EP 0 456 531 A offenbart eine Fahrgastzelle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Man hat in der einzigen Figur, welche der vorliegenden Patentanmeldung beigefügt ist, eine Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs in einem Schnitt gemäß einer vertikalen Ebene dargestellt, welche parallel zur Längsachse des Fahrzeugs ist.
  • In dieser Figur ist der Motorraum des Fahrzeugs mit 1 bezeichnet. Er ist von der Fahrgastzelle bzw. dem Innenraum des Fahrzeugs durch eine Flammenschutz-Trennwand 2 getrennt, welche mit einer Schicht aus akustischem und/oder thermischem Isolationsmaterial 3, wie es herkömmlich der Fall ist, ausgestattet ist.
  • Der obere Teil des Armaturenbrettes 4 des Fahrzeugs ist ebenso in Schnittansicht dargestellt, auf der Höhe, in welcher der Schnitt durch ein Handschuhfach 5 hindurchgeht, welches durch eine Abdeckung 6 zugänglich ist, die bei 7 an ihrem vorderen Ende (im Sinne der normalen Abfolge des Fahrzeugs) zugänglich ist. Die Abdeckung wird in geschlossener Stellung durch eine Einklipsung 8 gehalten, welche an der Rückseite der Abdeckung bzw. des Deckels angeordnet ist. Eine Feder (nicht dargestellt) ermöglicht es, temporär die Abdeckung in Öffnungsstellung zu halten, nach einer Drehung dieser Abdeckung in der Richtung des Pfeils f1.
  • Ein Querträger 9 erstreckt sich transversal im Fahrzeug unter dem oberen Teil des Armaturenbrettes 4, um dieses zu halten und die Struktur des Fahrzeugs zu verstärken und somit die Sicherheit von Personen, welche sich in der Fahrgastzelle von diesem befinden, wie dies bekannt ist.
  • Wie es ebenso bekannt ist, umfasst das Fahrzeug einen Kasten 10, in welchem Sicherungen zusammengebracht sind, wie z.B. diejenige, welche mit 11 bezeichnet ist, zum Schutz von elektrischen Geräten des Fahrzeugs und gegebenenfalls für elektrische oder elektronische Relais, wie demjenigen, welches bei 12 schematisch dargestellt ist, einer Steuerung dieser elektrischen Apparate. Ein Verbinder 13 verbindet den Sicherungskasten 10 mit den geschützten und/oder gesteuerten Geräten.
  • Der Nutzer des Fahrzeugs muss bequem Zugang zu diesem Kasten haben können, insbesondere zum Überprüfen des Zustands der Sicherungen und gegebenenfalls zum Ersetzen der verbrauchten Sicherungen.
  • Für diesen Zweck, wie es in der französischen Patentanmeldung der Anmeldung diesen Tages beschrieben ist und welche bezeichnet ist als "Montagevorrichtung eines Sicherungskastens in einem Kraftfahrzeug", nachfolgend bezeichnet als oben genannte Patentanmeldung, ist der Sicherungskasten 10 zugänglich durch das Handschuhfach 5 nach der Öffnung des Deckels 6 dieses Kastens und dem manuellen Lösen einer Klappe 14, die beweglich oder unbeweglich ist, welche eine Bodenwand des Kastens 5, wie dies dargestellt ist, begrenzt.
  • Die Klappe 14 kann durch Einklipsungen, welche bei 151 , 152 schematisch dargestellt sind, gehalten werden, die manuell auskuppelbar sind.
  • Selbstverständlich muss der Kasten 10 in einer vorbestimmten Stellung nahe der Klappe 14 montiert sein, um leicht zugänglich zu sein nach dem Öffnen dieser Klappe, und gegebenenfalls für eine Inspektion demontiert werden.
  • Hierfür, wie es in der oben genannten Patentanmeldung beschrieben ist, sieht man Montagemittel 16 des Kastens 10 an dem Querträger 9 vor, welche die Form eines metallischen Bandes 16 einnehmen, das an einem Ende geformt ist, um am Querträger 9 befestigt zu sein, und an dem anderen Ende, um sich in den Kasten 10 einzuspannen und zu klemmen. Auf diese Weise ist es so, dass dieses Ende eine Form eines U einnehmen kann, welches in der Zeichnung dargestellt ist, das drei Flächen des Kastens 10 umhüllt mit gegebenenfalls eines Zwischensetzens einer Schicht 17 eines Produktes, das einen Raum ausfüllt, der das Band von dem Kasten trennt, z.B. vom schallisolierenden Typ.
  • Das Ende, welches dem Band 16 gegenüberliegt, kann an dem Querträger 9 durch jedes Mittel befestigt sein, wie z.B. demjenigen, welches bei 18 der Figur schematisch dargestellt ist: Schraube, Niet, Kragen, Schweißung, etc...
  • Es ist in 1 dargestellt, dass der Sicherungskasten 10 im Raum angeordnet ist, welcher die Feuerschutz-Trennwand 2 vom Querträger 9 trennt. Diese Situation, wie auch immer vorteilhaft sie im Hinblick auf die Probleme sein mag, welche durch die Erfindung, die in der genannten Patentanmeldung beschrieben und gelöst sind, ist nicht ohne Nachteile.
  • Tatsächlich sind im Falle eines frontalen Aufpralls des Fahrzeugs gegen ein Hindernis verschiedene mechanische Teile des Fahrzeugs anfällig, verformt zu werden. Dies ist insbesondere der Fall für die Feuerschutz-Trennwand, welche in Richtung des Pfeils f3 bis zum Durchstoßen des Kastens 10 zurückgehen kann. Wenn diese somit am Querträger 9 anstößt, überträgt sie ihm Kräfte, welche fähig sind, ihn selbst zu verformen. Eine derartige Verformung ruft ein Zurückgehen des Armaturenbrettes hervor, das an dem Querträger 9 durch nicht dargestellte Mittel befestigt ist, in die Fahrgastzelle, was sehr gefährlich für die Insassen der Fahrgastzelle sein kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat genau zur Aufgabe, eine Fahrgastzelle vom zuvor genannten Typ, welche mit Schutzmitteln der Insassen der Fahrgastzelle gegen zuvor beschriebene Konsequenzen eines frontalen Aufpralls des Fahrzeugs gegen ein Hindernis ausgestattet ist.
  • Man löst diese Aufgabe der Erfindung, ebenso wie andere, welche beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung offenbar werden, mit einer Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs, die mit Schutzmitteln gegen einen Aufprall ausgestattet ist, wobei die Fahrgastzelle ein Armaturenbrett aufweist, welches an einem Querträger befestigt ist, oberhalb von diesem, und mindestens ein steifes Gehäuse, das an dem Querträger in einem Raum montiert ist, welcher dieses von einer Feuerschutz-Trennwand trennt und welcher die Fahrgastzelle vom Motorraum des Fahrzeugs isoliert, wobei die Fahrgastzelle darin bemerkenswert ist, dass die Schutzmittel mindestens einen Schuh aufweisen, der an der Trennwand derart montiert ist, um das Gehäuse außerhalb des Raumes zu stoßen, wenn die Verformung unter einem Aufprall der Trennwand den Schuh gegen das Gehäuse bewegt.
  • Wie man es weiter unten im Detail sehen wird, haben die Schutzmittel der Fahrgastzelle gemäß der Erfindung als Wirkung eine spürbare Entkopplung gegenüber von Stößen bzw. einem Aufprall zwischen der Feuerschutz-Trennwand und dem Querträger einzurichten. Dank dieser Entkopplung wird die Geometrie des Querträgers nicht durch die Übertragung von mechanischer Energie verändert, die von der angestoßenen und verformten Trennwand herkommt. Das Instrumentenbrett, welches durch den Querträger getragen wird, bleibt somit an seiner Stelle, was dem Schutz der Passagiere der Fahrgastzelle zu Gute kommt und dies mindestens in den vielzähligsten Situationen von Zusammenstößen, bei welchen mechanische Energie, die zu absorbieren ist, nicht die Absorptionskapazitäten der Schutzmittel. gemäß der Erfindung übersteigt.
  • Gemäß anderen Merkmalen der vorliegenden Erfindung:
    • – wird das Gehäuse durch Trägermittel getragen, welche derart ausgebildet sind, dass sie eine Achse definieren, um welche sich das Gehäuse unter der Druckkraft des Schuhs dreht;
    • – ist die Achse zwischen dem Gehäuse und dem Träger angeordnet;
    • – ist das Armaturenbrett konzipiert bzw. geformt, um sich unter der Druckkraft des Gehäuses, welche aus einer Ausgangstellung durch den Schuh gestoßen wird, zu verformen oder sich zu öffnen.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung und beim Studium der beigefügten Zeichnung offenbar, in welcher die einzige Figur schematisch einen Teil der Fahrgastzelle gemäß der Erfindung zeigt, wobei diese Figur schon oben teilweise beschrieben wurde.
  • Dies ist der Grund, warum man sich im Folgenden auf die Beschreibung der Struktur und der Funktionsweise der Schutzmittel beschränkt, die bei dieser Fahrgastzelle eingebaut sind, und von welcher andere Merkmale Gegenstand der genannten Patentanmeldung sind.
  • Diese Schutzmittel umfassen im wesentlichen einen Schuh 20, der an dem Gehäuse 2 mittels einer Schraube oder mittels Bolzen, mit parallelen Achsen zur Achse 21 zum Beispiel, befestigt ist.
  • Der Schuh 20 weist einen geraden, im allgemeinen dreieckigen Querschnitt auf, komplementär zu demjenigen eines angrenzenden Teils der Schicht 3 des Isolationsmaterials, gegen welche er angehängt wird, um ein Befestigungsmittel dieser Schicht 3 an der Trennwand 2 zu bilden.
  • Der Schuh 20 ist strukturiert, um mechanische Energie zu absorbieren, wenn er eine Quetschung erduldet, für einen Zweck, den man später erklären wird. Somit ist es so, wie in der Figur dargestellt, dass seine Struktur vom Typ "Bienenwabe" ist, zusammengesetzt aus inneren Wandelementen, die derart angeordnet sind, dass sie im Verhältnis zueinander schwenken, unter einem Absorbieren von mechanischer Energie, wenn der Schuh zwischen die Trennwand 2 eingeklemmt ist, als deformiert angenommen wird, und dem Querträger 9, wie man es weiter unten sehen wird.
  • Außerdem ist das metallische Band 16 des Trägers des Gehäuses 10 an dem Querträger 9 umgelegt, zwischen diesem Querträger und diesem Gehäuse in solch einer Art und Weise, um eine Achse X zu definieren, um welche sich das Gehäuse 10 unter der Druckkraft, welche durch den Schuh 20 angelegt wird, drehen kann.
  • Man wird nun die Funktionsweise der oben dargestellten Schutzmittel gegen den Aufprall der Fahrgastzelle gemäß der Erfindung beschreiben.
  • Im Fall eines frontalen Aufpralls des Fahrzeugs gegen ein Hindernis werden Kräfte, welche im Allgemeinen gemäß dem Pfeil f3 gerichtet sind, auf die Trennwand 2 übertragen, welche sich somit unter einem Verstellen des Schuhs 20 deformieren kann, in der Richtung dieses Pfeils, bis dass er in der Ebene P in Kontakt mit einem Anschlag des Gehäuses bzw. Sicherungskastens 10 gelangt, z.B. unter einem Anlegen einer Kraft F an dem Gehäuse, einer Achse, die von der Achse X beabstandet ist, wobei diese Kraft F die Drehung des Gehäuses 10 um diese Achse X in der Richtung des Pfeils f2 hervorruft. Dies verursacht das Gehäuse, welches von seiner Ausgangsposition geschleudert wird, die Klappe 14 aufzustoßen, welche abheben kann und auch die Öffnung des Deckels bzw. der Abdeckung 6, die benachbart zu dem Handschuhfach 5 ist, mitzunehmen bzw. zu bewegen in solch einer Art und Weise, damit es dem Sicherungskasten 10 ermöglicht wird, sich zu lösen von der Schleuderbahn des Schuhs 20. Dieser kann somit seinen Lauf fortsetzen, bis zum Querträger 9, an welchem er zerdrückt wird, unter einem Absorbieren der Energie, welche anderenfalls eine Verformung des Querträgers 9 hätte hervorrufen können und ein Hervorkommen des Armaturenbrettes 4 in den Fahrgastinnenraum, was für seine Insassen gefährlich ist.
  • Es wird so deutlich, dass die Erfindung, obwohl das Lösen der gestellten Aufgabe ermöglicht, d.h. in zahlreichen frontalen Aufprallsituationen, wirksam die Insassen des Fahrzeugs zu schützen. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, welches nur zu Zwecken eines Beispiels gegeben wurde. So ist es so, dass die Schutzmittel gemäß der Erfindung mit jedem Gehäuse oder Kasten zusammenwirken können, der am Querträger 9 montiert ist, das dieser aufweisen kann: Sicherungen, einen Rechner oder jedes andere Bauteil oder Nutzgerät im Kraftfahrzeug.
  • Gleichermaßen kann der obere Teil oder das Deckelement des Armaturenbrettes ausgestattet sein, anstatt mit einem derartigen Gehäuse oder Kasten, mit abnehmbaren Deckeln oder ausreißbaren Teilen, welche fähig sind, vertikal hochzuspringen unter der Druckkraft des Gehäuses oder Kastens, anstatt und an der Stelle der Klappe 14 und des Deckels 6 des dargestellten Handschuhfachs.
  • Die Gesamtheit des Armaturenbretts kann sogar konzipiert sein, um sich vertikal zu verstellen, somit also ohne ein Zurückgehen, was für die Insassen gefährlich wäre.

Claims (6)

  1. Fahrgastzelle eines Automobils, welche mit Mitteln zum Schutz gegen einen Aufprall ausgestattet ist, wobei die Fahrgastzelle ein Instrumentenbrett (4) umfasst, das an einem Querträger (9) über diesem befestigt ist, und mindestens ein steifes Gehäuse (10), das an dem Querträger (9) in einem Raum montiert ist, welcher dieses von einer Flammenschutz-Trennwand (2) trennt, welche die Fahrgastzelle vom Motorraum des Fahrzeugs trennt, wobei die Fahrgastzelle dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schutzmittel mindestens einen Schuh (20) aufweisen, der an der Trennwand (2) derart montiert ist, um das Gehäuse (10) außerhalb des Raumes zu stoßen, wenn die Verformung unter einem Aufprall der Trennwand (2) den Schuh (20) gegen das Gehäuse (10) bewegt.
  2. Fahrgastzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) durch Trägermittel (16) getragen wird, welche derart ausgebildet sind, dass sie eine Achse (X) definieren, um welche sich das Gehäuse (10) unter der Druckkraft des Schuhs (20) dreht.
  3. Fahrgastzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse X zwischen dem Gehäuse (10) und dem Querträger (9) angeordnet ist.
  4. Fahrgastzelle nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Instrumentenbrett (4) konzipiert ist, um sich zu verformen oder sich zu öffnen unter der Druckkraft des Gehäuses (10), welches aus einer Ausgangsstellung durch den Schuh (20) gestoßen bzw. geschleudert wird.
  5. Fahrgastzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (20) strukturiert ist, um mechanische Energie durch Stauchung seiner Struktur gegen den Querträger (9) zu absorbieren.
  6. Fahrgastzelle nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (20) einen Teil der Befestigungsmittel einer Schicht (3) eines akustischen Isolationsmaterials und/oder thermischen Isolationsmaterial bildet bzw. ist, das gegen die Trennwand (2) angelegt ist.
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