DE2621922B2 - Anordnung eines Reserverades und eines Kraftstofftanks an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Anordnung eines Reserverades und eines Kraftstofftanks an einem Kraftfahrzeug

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung eines Reserverades und eines Kraftstofftanks unter dem Boden eines Kraftfahrzeuges mit den Gattungsmerkmalen des Hauptanspruches.
Insbesondere moderne Personenkraftwagen sind durch sog. Knautschzonen so ausgelegt, daß bei einem Zusammenstoß in oder entgegen der Fahrzeuglängsrichtung ein möglichst großer Anteil der Stoßenergie durch Materialverformung aufgezehrt wird. Bei der üblichen Anordnung des Reserverades am Fahrzeugboden hinter dem Tank in der rückwärtigen Knautschzone besteht die Gefahr, daß bei einem Auffahrunfall das Reserverad nach vorn geschoben und dabei der Tank beschädigt oder zerstört wird oder daß das Reserverad bis in den Fahrgastraum hineingedrückt wird. Zur Vermeidung dieser gefährlichen Nachteile ist bereits eine Reserveradanrodnung bekanntgeworden (DE-PS 2045 630), bei der das Reserverad unter Einwirkung eines entsprechend starken Stoßes unter den Tank ίο verschoben wird. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Größe und damit das Volumen des Kraftstofftanks begrenzt ist
Es ist weiterhin eine Reserveradanordnung bei Lastkraftwagen mit nach rückwärts aufschwenkbarer Ladefläche bekannt (FR-PS 7 11818), bei der das Reserverad in einer Halterung hinter der Hinterachse
des Kraftfahrzeuges aufgenommen ist die über ein hinteres Lenkerpaar am Rahmen und ein vorderes
Lenkerpaar an der Ladefläche angelenkt ist Jedem
dieser Lenkerpaare ist eine untere hintere und eine obere, zur Fahrzeugmitte hin versetzte Quer- bzw.
Schwenkachse zugeordnet Das parallelogrammförmige Schwenkgestänge für die Reserveradhalterung ist so
bemessen, daß bei einem Aufkippen der Ladefläche das
Reserverad aus seiner horizontalen Stellung in eine Schräglage mitgeschwenkt wird.
Aufgabe der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung ist es, eine Reserveradanordnung zu schaffen, bei welcher das Reserverad unter Einwirkung entsprechend starker Stöße um einen ausreichend großen Betrag nach unten verschoben wird, ohne daß das Volumen des Kraftstofftanks dadurch begrenzt würde.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen können den Unteran sprüchen entnommen werden.
Eine besonders einfache und konstruktiv zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung wird durch eine als dreieckige Schwingen ausgebildete Halterung erreicht die in nomalem Betriebszustand entweder durch Scherelemente oder durch Zugelemente am Fahrzeugboden festgelegt sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt der Reserveradanordnung im Heckteil eines Kraftfahrzeuges,
F i g. 2 die schematische Draufsicht auf die Anordnung nach F ig. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht der schwenkbaren Reserveradhalterung,
F i g. 4 den Schnitt 4-4 in F i g. 3, F i g. 5 den Kraftfahrzeugteil nach F i g. 1 mit eingedrückter Knautschzone,
F i g. 6 einen Längsschnitt einer anderen Reserveradanordnung,
F i g. 7 die Draufsicht auf die Anordnung nach F i g. 6. Das dargestellte Fahrzeug V mit Vorderradantrieb hat einen Fahrgastraum 1 und einen hinteren Kofferraum 2, unter dessen Fußboden 3 ein Kraftstofftank 4 und ein Reserverad 5 angeordnet sind. Der Kraftstofftank 4 hat eine hintere Abschrägung 4a Hinterräder 6 des Kraftfahrzeuges sind durch am Rahmen angelenkte Lenker 7 geführt (F i g. 2). Der Kraftstofftank 4 ist so zwischen den Hinterrädern angeordnet daß sein rückwärtiges Ende nicht über die Räder hinausragt. Durch entsprechende Formgebung nimmt er den freien Raum zwischen einem Hinterrad 6 mit dem zugeordneten Lenker 7 und einer Auspuffleitung 8 an. Die Form in
Draufsicht entspricht ungefähr einem Parallelogramm mit abgerundeten Kanten.
Das Reserverad 5 ist in einem Korb 9 aufgenommen, der an seiner Rückseite über eine Verriegelungseinrichtung 11 am Fahrzeugboden angehängt ist Das Reserverad 5 ist vom Inneren des Kofferraumes 2 oder vom Fahrgastraum 1 zugänglich.
Der Korb 9 ist um eine Querachse X-X am unteren Ende zweier Schwingen 12 gelenkig gelagert, die ihrerseits mit ihrem oberen Ende an Bolzen 13 mit einer gemeinsamen Querachse Y- Y gelagert sind, die relativ zur Achse X-X zur Fahrzeugmitte hin versetzt ist und auf einem höheren Niveau liegt (F i g. 3).
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist die gemeinsame Ebene Dder Querachsen X-Xund Y-Kungefähr senkrecht zur Abschrägung 4a des Kraftstofftanks 4. Der Abstand zwischen beiden Querachsen reicht aus, daß sich das Reserverad unter Berücksichtigung seiner Raddicke unter den Tank hineinschieben kann.
Die die Schwenkachsen der Schwingen 12 bildenden Bolzen 13 werden von je einer Konsole 14 getragen. Eine Konsole ist an einem Längsblech 15 und die andere an einem Wärmeisolierblech 16 neben einer Auspuffleitung 18 befestigt Die Konsolen 14 sind außerdem an einer Traverse 17 abgestützt (F i g. 3).
Die Schwingen 12 haben eine dreieckige Form, und die Querachsen X-Xund V-Kverlaufen in der Nähe der beiden am weitesten voneinander entfernten Ecken des Dreiecks. Die Schwingen sind durch in der Nähe der dritten Ecke des Dreiecks angeordnete Nieten aus z. B. Kunststoff festgelegt, die unter einer vorbestimmten Kraft abscheren (F i g. 3 und 4).
Wenn auf das Fahrzeug ein kräftiger Stoß von hinten einwirkt, werden die den Kofferraum begrenzenden Bleche zusammengedrückt und dabei ein erheblicher Anteil der Stoßenergie in Verformungsenergie umgesetzt Gleichzeitig wird das Reserverad nach vorn geschoben, und die Schwingen 12 werden aufgrund ihrer Ausrichtung nach dem Abscheren der Nieten um die stabilen Bolzen 13 nach unten verschwenkt Durch die Schwenkbewegung der Schwingen 12 wird das Reserverad nach unten unter den Kraftstofftank 4 verschoben. Da die Ebene D etwa senkrecht zur Abschrägung 4a verläuft, erfolgt die Verschiebung des Reserverades 5 ungefähr parallel zur Abschrägung 4, was die günstigste Bedingung darstellt.
Entsprechende Resultate werden mit der Ausführung nach den F i g. 6 und 7 erreicht, bei der die Schwingen 12 jeweils am Fahrzeugboden 3 und am Korb 9 durch zwei parallele Querachsen AT-A"und Y- Y verbunden sind und außerdem durch Zugstangen 19 festgehalten werden, die annähernd in Längsrichtung des Fahrzeuges ausgerichtet sind. Jede Zugstange 19, die auch ein Seil sein kann, verbindet das untere Ende der entsprechenden Schwinge 12 mit je einem Befestigungspunkt 20 am hinteren Ende des Fahrzeugbodens 3. Unter der Wirkung eines Stoßes schieben sich die Befestigungspunkte 20 der Zugstange 19 nach vorn, so daß die Schwingen frei kommen und um die obere, zur Fahrzeugmitte hin versetzte Achse schwenken. Mit dieser Schwenkbewegung der Schwingen 12 um die Querachse Y- Y ist eine Verschiebung des Reserverades 5 nach unten gekoppelt, das bei voll eingedrücktem Fahrzeugheck unter dem Fahrzeugtank zu liegen kommt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Anordnung eines Reserverades und eines Kraftstofftanks unter dem Boden eines Kraftfahrzeuges, bei der ein das Reserverad aufnehmender Korb um eine untere hintere Querachse schwenkbar an zumindest einer Halterung angeordnet ist, die um eine obere, zur Fahrzeugmitte hin versetzte Querachse schwenkbar am Fahrzeugboden angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (Schwingen 12) in normalem Betriebszustand durch Verbindungsmittel (Nieten 18 bzw. Zugstangen 19) am Fahrzeugboden festgelegt ist und daß der Abstand zwischen den beiden Querachsen (X-X)wd (Y-Y)\md der Halterung (12) so bemessen ist, daß nach einem Stoß der Korb (9) mit dem Reserverad (5) unter den Kraftstofftank (4) geschwenkt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus zwei Schwingen (12) besteht, die am Fahrzeugboden (3) und am Korb (9) um die beiden Querachsen (X-X) und (Y-Y) schwenkbar angelenkt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, daß die Verbindungsmittel Abscherelemente (Nieten 18) sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (12) eine dreieckige Form haben und die Querachsen (X-X und Y-Y), um die die Schwingen schwenkbar sind, in der Nähe der am weitesten voneinander entfernten Ecken des Dreiecks liegen.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscherelemente in der Nähe der dritten Ecke der dreieckförmigen Halterung angeordnet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel zumindest ein Zugelement (Zugstange 19) enthalten, die das untere Ende der Halterung (Schwinge 12) mit mindestens einem Punkt (20) am hinteren Ende des Fahrzeugbodens verbinden.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zugelement annähernd in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet ist
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement eine Zugstange (19) oder ein Seil ist
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstofftank (4) eine hintere Abschrägung (4a) aufweist, zu der die gemeinsame Ebene (D) der Querachsen (X-X und Y-Y) der Schwingen (1.2) in normaler Betriebsstellung annähernd senkrecht verläuft
DE2621922A 1975-07-07 1976-05-17 Anordnung eines Reserverades und eines Kraftstofftanks an einem Kraftfahrzeug Expired DE2621922C3 (de)

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