DE60117188T2 - Fahrzeug mit einem Aufprallschutzsystem - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D39/00Vehicle bodies not otherwise provided for, e.g. safety vehicles

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Fahrzeuge, insbesondere die Straßenfahrzeuge. Sie bezieht sich genauer auf die passive Sicherheit solcher Fahrzeuge, wie sie in den Ansprüchen 1 und 2 definiert ist. Die Merkmale der Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 2 sind aus der DE-A-198 17 992 bekannt.
  • Straßenfahrzeuge, insbesondere Personenfahrzeuge, werden derzeit mit einem großen Bemühen um Sicherheit hergestellt. Üblicherweise unterscheidet man die aktive Sicherheit und die passive Sicherheit. Die aktive Sicherheit ist die Fähigkeit eines Fahrzeugs, einen Unfall zu vermeiden, während die passive Sicherheit die Fähigkeit eines Fahrzeugs ist, seine Insassen wirkungsvoll zu schützen, wenn der Unfall nicht vermieden werden konnte. Zu dieser letzteren Kategorie gehören die Sicherheitsgurte, die aufblasbaren Kissen (üblicherweise "Airbag" genannt), die sich im Fall eines Aufpralls entfalten, und ebenfalls die Fähigkeit des Fahrzeugs, durch sein eigenes Zusammenstauchen einen Teil der kinetischen Energie zu absorbieren, die im Fall eines Aufpralls abgeleitet werden muss, wobei gleichzeitig eine Überlebenszelle für die Insassen aufrechterhalten wird, die so wenig Verformungen wie möglich erfährt.
  • Man ist heute in der Lage, Aufbauten für Personenfahrzeuge zu gestalten, die eine üblicherweise als unverformbar bezeichnete Fahrgastzelle haben, die zumindest im vorderen Bereich des Fahrzeugs durch einen Bereich geschützt wird, der sich plastisch verformt, um einen Teil der kinetischen Energie des Fahrzeugs zum Zeitpunkt des Aufpralls zu absorbieren, und auch, um die Verlangsamung zu verringern, der die Fahrgäste ausgesetzt sind. Es ist wichtig, die Größe dieser Verlangsamung so weit wie möglich zu begrenzen, um die Gefahr eines Traumas bei den Fahrgästen oder seine Schwere zu begrenzen. Außerdem wird danach getrachtet, dass kein mechanisches Element, wie zum Beispiel der Motor oder der Lenkmechanismus, oder die mit den Pedalen verbundenen Steuergestänge in die Fahrgastzelle eindringen. Daher wird manchmal auf ein Konzept der Anordnung der mechanischen Elemente in Kombination mit der Form der Trennwand zurückgegriffen, die den Motorraum von der Fahrgastzelle trennt, um im Fall eines Aufpralls das Gleiten des Motors unter die Fahrgastzelle zu begünstigen.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, den Schutz der Insassen eines Fahrzeugs bei einem Frontalaufprall noch zu verbessern.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 1 schlägt ein Fahrzeug mit einer bevorzugten Fahrtrichtung am Boden vor, das aufweist:
    • – vorne ein Fahrgestell, das sich zum vorderen Ende des Fahrzeugs verlängert, wo es eine Aufprallzone aufweist,
    • – eine Fahrgastzelle für den Transport von Fahrgästen, wobei die Fahrgastzelle selbsttragend ist, wobei die Fahrgastzelle eine Vorderkante aufweist, wobei eine gewisse Freiheit zwischen der Aufprallzone und der Vorderkante der Fahrgastzelle ausgestaltet ist,
    • – ein Verbindungselement, das eine Verbindungsstange bildet, von der ein Ende am Fahrgestell in einer Verbindungszone mit dem Fahrgestell und das andere Ende an der Fahrgastzelle in einer Verbindungszone mit der Fahrgastzelle angelenkt ist, wobei die Verbindungszone mit der Fahrgastzelle sich auf einem höheren Niveau befindet als die Verbindungszone mit dem Fahrgestell, wobei die Verbindungszone mit der Fahrgastzelle sich hinter der Verbindungszone mit dem Fahrgestell befindet.
  • Die meisten Gewichtselemente des Antriebssystems des Fahrzeugs sind vorzugsweise am Fahrgestell befestigt. Der Begriff der bevorzugten Fahrtrichtung ermöglicht es, am Fahrzeug klar einen vorderen und einen hinteren Bereich zu bezeichnen. Er ermöglicht es also, Zo nen am Fahrzeug zu bezeichnen, von denen gesagt wird, dass sie sich mehr oder weniger hinten oder mehr oder weniger vorne befinden. Er ermöglicht es auch, in senkrechter Richtung verschiedene Niveaus zu bezeichnen, die bezüglich des Bodens mehr oder weniger hoch liegen.
  • Ein Fahrgestell in der üblichen Bedeutung dieses Begriffs ist ein Aufbau, der einerseits die mechanischen Elemente und andererseits die Fahrgastzelle trägt, und der primär die strukturelle Steifigkeit des Fahrzeugs bestimmt, insbesondere seine Verdrehungssteifigkeit. Diese Konstruktionstechnik wird nach wie vor bei vielen Fahrzeugen mit Vierradantrieb verwendet. Es ist bekannt, dass die Technik des selbsttragenden Wagenkastens dazu geführt hat, bei praktisch allen heute hergestellten Personenfahrzeugen das Fahrgestell wegzulassen. Die mechanischen Elemente wie die Motoren, die Schaltgetriebe, die Verbindungen mit dem Boden sind deshalb aber nicht immer einzeln auf den Wagenkasten montiert. Es gibt, was man Halterungen oder Hilfsrahmen nennt, die einen Aufbau bilden, auf den man eine Einheit von mechanischen Elementen montiert, wobei die Halterung selbst auf den Wagenkasten montiert wird. In diesem Fall ist nicht beabsichtigt, dass die Halterung zur Steifheit des Wagenkastens beiträgt, da ihre Hauptfunktionen die Vereinfachung der Montage des Fahrzeugs und ein Beitrag zu einer besseren Isolierung der Vibrationen sind.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug hat zum Teil den Aufbau der Fahrzeuge mit getrenntem Fahrgestell, wobei es aber ein wichtiger Aspekt der Erfindung ist, dass es eine Fahrgastzelle gibt, die so gestaltet ist, dass sie den Fahrgästen eine Überlebenszelle bietet. Die mechanischen Elemente sind so angeordnet, dass ihre Masse den Schutz der Fahrgäste nicht beeinträchtigt. Daher wird auf eine von der Fahrgastzelle getrennte, stützende und tragende Struktur zurückgegriffen, die sowohl dem Fahrgestell ähnelt, da die Struktur eine Eigensteifig keit aufweist, die derjenigen vergleichbar ist, die man von klassischen Fahrzeugen erwartet, und die auch der Technik der Halterung ähnelt, da sie sich nicht unbedingt über die ganze Länge des Fahrzeugs erstreckt, und da sie nicht davon befreit, der Fahrgastzelle die Eigensteifigkeit zu verleihen, die man von den so genannten "unverformbaren" Fahrgastzellen erwartet. In der vorliegenden Erfindung wird der Begriff "Fahrgestell" in diesem Sinne verstanden.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung besser verstanden werden, die ein vierrädriges Personenfahrzeug betrifft, auch wenn das angegebene Beispiel nicht einschränkend zu verstehen ist. In den beiliegenden Figuren zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs;
  • 2 eine schematische Darstellung des gleichen Fahrzeugs nach einem frontalen Aufprall;
  • 3 eine Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Elements in der Ruhestellung;
  • 4 das gleiche Element während des Betriebs bei einem Aufprall;
  • 5 das gleiche Element nach einem Aufprall;
  • 6 eine Endansicht des gleichen Elements in der Ruhestellung.
  • In 1 sieht man ein Fahrzeug mit einem Fahrgestell 1 mit Mittelträger 10. Das Fahrzeug besitzt einen Wagenkasten 2, der eine Fahr gastzelle 20 für den Transport von Fahrgästen, ein vorderes Abteil 21, das die mechanischen Elemente abdeckt, und ein hinteres Abteil 22 bildet, das Gepäck aufnehmen kann. Die Fahrgastzelle 20 weist Sitze 24 auf, um Fahrgäste aufzunehmen. Die Fahrgastzelle kann mit jedem geeigneten Element versehen sein, das zum Schutz der Fahrgäste beiträgt, wie zum Beispiel Sicherheitsgurte und/oder Airbags. Die Fahrgastzelle bildet eine Überlebenszelle, die im Wesentlichen dem Fahrgäste aufnehmenden Abteil entspricht.
  • An der Vorderseite des Fahrzeugs weist das Fahrgestell 1 einen geschlossenen Rahmen 11 auf, der zur Rückseite des Fahrzeugs hin mit dem Mittelträger 10 verbunden ist. Der größte Teil der Mechanik ist im Inneren des Rahmens 11 angeordnet. Man sieht insbesondere einen Motor 3. Die Wahl des Antriebssystems (klassischer Wärmemotor, Elektromotor, mit Radantrieb über mechanische Wellen oder elektrischen Antrieb) ist unwichtig, es ist aber von Vorteil, die meisten der Gewichtselemente des Antriebsystems des Fahrzeugs am Fahrgestell zu befestigen, was das Gewicht der Fahrgastzelle dementsprechend verringert.
  • An der Vorderseite endet das Fahrgestell in einer Aufprallzone 1A. Auf diese Aufprallzone wirken im Fall eines Frontalaufpralls die ersten Kräfte ein. Diese Aufprallzone kann einen Bereich mit progressiver Verformung aufweisen, oder es kann vorne vor ihr ein Karosseriebereich mit progressiver Verformung liegen, der vorzugsweise berechnet ist, um die Aufschläge bis zu einem Pegel mittlerer Größe zu absorbieren. Anders gesagt, greift die mechanische Vorrichtung, die dazu bestimmt ist, die Fahrgastzelle anzuheben, erst bei einem gewissen Schweregrad einer Kollision ein.
  • Zwischen der Aufprallzone 1A und der vorderen Begrenzung 20A der Fahrgastzelle 20 gibt es eine gewissen Freiheit, d.h. einen gewissen Abstand, der genutzt wird, um eine Verschiebung der Fahrgastzelle 10 nach vorne zu erlauben. Diese relative Bewegung zwischen Fahrgestell und Fahrgastzelle ermöglicht es, die Fahrgastzelle nur einer Verlangsamung auszusetzen, die sehr viel geringer ist als diejenige des Fahrgestells. Es ist die Aufgabe der mechanischen Vorrichtung, zumindest den vorderen Bereich der Fahrgastzelle bezüglich des Fahrgestells anzuheben.
  • In den 1 und 2 sieht man einen Schwingarm 4, der eine Art Kippvorrichtung bildet. In diesem Fall ist er das Verbindungselement. In der Praxis gibt es vorzugsweise mindestens zwei Schwingarme, die so montiert sind, dass sie eine Dreiecksform in einer Querebene bilden, damit die Fahrgastzelle sich bezüglich des Fahrgestells nicht seitlich verschieben kann. Der Schwingarm 4 liegt auf dem Fahrgestell in einer ersten Höhe auf, die man in den 1 und 2 durch die Gelenkachse 40 kennzeichnen kann. Dieses Gelenk 40 ist so auf das Fahrgestell 1 montiert, dass seine geometrische Achse im Wesentlichen waagrecht und lotrecht zur bevorzugten Fahrtrichtung ist. Es kann sich um ein wirkliches Gelenk oder auch um jede andere technische Lösung mit äquivalenter Wirkung handeln, die ein Pseudogelenk bildet. Dies kann eine lokalisierte Materialverdünnung in einem durchgehenden Strukturteil sein, das sowohl das Fahrgestell als auch den Schwingarm bildet.
  • Die Funktion des Verbindungselements ist es, zumindest den vorderen Bereich der Fahrgastzelle bezüglich des Fahrgestells anzuheben, wobei es in der Anlage ist, sich im Fall eines Aufpralls bezüglich des Fahrgestells nach vorne zu bewegen. Das Verbindungselement wirkt wie eine Verbindungsstange, das heißt, dass es in einer Längsebene, wie zum Beispiel der Ebene der obigen 1, gesehen keine andere Stange in der Verbindung zwischen der Fahrgastzelle und dem Fahrgestell an der Vorderseite der Fahrgastzelle gibt.
  • Die Hauptaufgabe ist es also, bei einem Frontalaufprall die Funktion des Anhebens der Fahrgastzelle aufgrund ihrer Trägheit durch ein beliebiges geeignetes Mittel zu gewährleisten. Zu diesem Zweck nimmt die Kippvorrichtung die Fahrgastzelle 20 auf einem zweiten Niveau auf, das höher ist als das erste Niveau, wobei die Aufnahmezone der Fahrgastzelle sich bezüglich der Auflagezone auf dem Fahrgestell hinten befindet. Man kann dieses zweite Niveau in den Zeichnungen 1 und 2 durch das Gelenk 41 kennzeichnen. Was weiter oben über das Gelenk 40 gesagt wurde, betrifft auch das Gelenk 41.
  • Die geometrische Achse des Gelenks oder der Gelenke ist vorzugsweise die gleiche. Um das Anheben der Fahrgastzelle zu erleichtern, verläuft, wenn man in der Symmetrieebene des Fahrzeugs die Projektion des für die Anlenkung an die Fahrgastzelle repräsentativen Punkts (siehe 41) und des für die Anlenkung an das Fahrgestell repräsentativen Punkts (siehe 40) betrachtet, die die repräsentativen Punkte verbindende Gerade (D1) vorzugsweise oberhalb des Schwerpunkts (CG) der Fahrgastzelle (siehe 1). In einer Variante oder als Komplement kann man auch das Anheben der Fahrgastzelle erleichtern, indem eine pyrotechnische Ladung und Aufprallerfassungsmittel verwendet werden, um ihr Zünden auszulösen, wobei die pyrotechnische Ladung das Anheben der Fahrgastzelle bezüglich des Fahrgestells unterstützt, zum Beispiel, indem sie eine senkrechte Kraft auf die Kippvorrichtungen) ausübt.
  • Die vergleichende Betrachtung der 1 und 2 ermöglicht das Verständnis dafür, wie die Anhebebewegung des vorderen Bereichs der Fahrgastzelle 20 organisiert wurde, indem das Gelenk 41 um das Gelenk 40 schwenkt, wie durch die Linie M gezeigt ist.
  • In einer Ausführungsvariante, die stark an den Fall des Fahrgestells mit Mittelträger 10 angepasst ist, bildet das Verbindungselement eine Kippvorrichtung, die hauptsächlich aus einem Bauteil 4B (siehe 3 bis 6) besteht, das über dem Mittelträger aufsitzend montiert und am Mittelträger zu dessen beiden Seiten über ein Gelenk (40B) angelenkt ist, dessen geometrische Achse im Wesentlichen waagrecht und lotrecht zur bevorzugten Fahrtrichtung ist.
  • Die in 3 und den folgenden Figuren dargestellte Ausführungsform zeigt ein weiteres, nicht einschränkend zu verstehendes Detail der Ausführung, das aber vorteilhaft ist, um die Übertragung von Vibrationen in die Fahrgastzelle zu vermeiden. In 3 sieht man, dass das Verbindungselement nicht mit der Fahrgastzelle 20 in Kontakt ist, dass es sie aber im Fall eines Aufpralls aufnehmen kann. Die Kippvorrichtung(en), die als Verbindungselement dient oder dienen, endet oder enden auf der Seite der Fahrgastzelle in einem Puffer 42B, der vor einem Ausleger 24 montiert ist, der bezüglich des Puffers nach hinten verschoben ist. Es bleibt also ein geringes Spiel zwischen Kippvorrichtung und Fahrgastzelle. Die Fahrgastzelle ist außerdem auf das Fahrgestell über Verbindungen montiert, die im Fall eines Aufpralls eine relative Bewegung zwischen Fahrgestell und Fahrgastzelle parallel zur bevorzugten Fahrtrichtung erlauben, zum Beispiel über Verbindungen, die Kautschuk zwischen zwei Gestellen aufweisen. Durch die Verformung des Kautschuks können auf einfache Weise die geeigneten Verschiebungen zwischen Fahrgestell und Fahrgastzelle ermöglicht werden. Der Ausleger 24 ermöglicht es, im Fall eines Aufpralls den vom Wagenkasten ausgeübten Schub auf den Puffer zu übertragen.
  • Die Ausführungsform der Kippvorrichtung 4B weist auch eine Variante auf der Seite der Anlenkung der Kippvorrichtung am Fahrgestell 1 auf. Man sieht, dass das Gelenk aus einem ersten Gelenk 40B und dann aus einem zweiten Gelenk 43B besteht. Die Gelenke 40B und 43B einerseits und der ein Gelenk auf der Seite der Fahrgastzelle bildende Puffer 42B andererseits sind so positioniert, dass in der Ruhestellung, wie in 3 gezeigt, die das erste Gelenk 40B mit dem Puffer 42B verbindende Gerade D1 oberhalb des Schwerpunkts der Fahrgastzelle verläuft, und während des Kippens, wenn das zweite Gelenk 43B gegen das Fahrgestell 1 in Auflage kommt, wie in 4 gezeigt, verläuft die das zweite Gelenk 43B mit dem Puffer 42B verbindende Gerade D2 oberhalb des Schwerpunkts der Fahrgastzelle. Dadurch kann die Fahrgastzelle höher angehoben werden, ohne den Beginn der Anhebebewegung zu beeinträchtigen, indem dem Gelenk auf der Seite der Fahrgastzelle eine Bewegung in zwei aufeinanderfolgenden Kreisbögen M1 und M2 verliehen wird.
  • Vorzugsweise sollte auch der hintere Bereich der Fahrgastzelle bezüglich des Fahrgestells geführt werden. Wieder unter Bezugnahme auf die 1 und 2 sieht man eine besondere, aber nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsform einer solchen Führung. Das Fahrgestell 1 verlängert sich zum hinteren Bereich des Fahrzeugs, und der hintere Bereich der Fahrgastzelle, und hier genauer ihre durch den Kofferraum gebildete Verlängerung, ist auf das Fahrgestell über eine eine Gleitschiene 25 bildende Einrichtung montiert, die in Fahrtrichtung ausgerichtet ist. Dies ermöglicht es, die Fahrgastzelle dazu zu zwingen, sich während ihres Anhebens zu neigen. Auf diese Weise bietet die Sitzfläche 23 der Sitze 24 eine Hilfe für den Rückhalt der Fahrgäste.
  • Man sieht auch einen Stoßdämpfer 45, der durch die relative Bewegung zwischen der Fahrgastzelle 20 und dem Fahrgestell 1 betätigt wird. Obwohl ein Teil der Energie abgeleitet wird, indem eine Last beim Aufprall angehoben wird, kann man die Ableitung verstärken, indem man zu diesem Zweck einen Stoßdämpfer einbaut. Dieser Stoßdämpfer 45 weist ein rohrförmiges Reservoir 46 auf, das mit einem viskosen Fluid gefüllt ist und in dem sich eine Wand 47 verschieben kann, die mindestens eine kalibrierte Öffnung aufweist, wobei die Dämpfung durch die Abflussreduktion des viskosen Fluids erzeugt wird, das dazu gezwungen wird, von einer Seite der Wand zur anderen überzugehen, wobei die Wand über ein Seil 48 ins Innere des Reservoirs gezogen wird, wobei das Seil und das Reservoir fest mit der Fahrgastzelle bzw. mit dem Fahrgestell verbunden sind. In der vorgeschlagenen Ausführungsform ist das Seil mit dem hinteren Ende 1B des Fahrgestells 1 verbunden. Es ist anzumerken, dass der Überhang über das Fahrgestell hinaus, den der fest mit der Fahrgastzelle verbundene Kofferraum 22 bildet, auch das Anheben der Fahrgastzelle im Fall eines rückwärtigen Aufpralls ermöglicht. Es ist also vorteilhaft, wenn die Fahrgastzelle 20 eine Heckkante 20B aufweist, die weiter hinten angeordnet ist als das hintere Ende 1B des Fahrgestells 1.
  • Es ist noch anzumerken, dass die Erfindung es auch ermöglicht, die Fahrgastzelle 20 auf dem Fahrgestell 1 in einer um eine Längsachse neigbaren Weise zu montieren, die sich in der Symmetrieebene des Fahrzeugs befindet. Zu diesem Zweck wird auf die Patentanmeldung EP 0 878 378 verwiesen. Dort sieht man, dass die Fahrgastzelle derart auf ein Fahrgestell montiert ist, dass sie einen veränderlichen Rollwinkel bilden kann, wobei Steuermittel zwischen das Fahrgestell und die Fahrgastzelle eingefügt sind. Man kann dann den Rollwinkel positiv steuern. Man kann diese Anordnung mit der vorliegenden Erfindung kombinieren, indem man die Verbindungszone mit der Fahrgastzelle im Wesentlichen in der Längsachse positioniert, um die die Fahrgastzelle geneigt werden kann.
  • Auf der Basis der obigen Beschreibung kann der Fachmann Anpassungen nach seinen eigenen Wünschen vornehmen, ohne den Rah men der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel könnte man außerdem den hinteren Bereich der Fahrgastzelle anheben, indem man dementsprechend eine oder mehrere weitere Kippvorrichtungen anordnet. Wenn man jeden permanenten Kontakt der Kippvorrichtungen) vermeiden möchte, um die Übertragung von Vibrationen zu vermeiden, kann man natürlich eher einen Spielraum zwischen dem Fahrgestell und der Kippvorrichtung als zwischen der Fahrgastzelle und der Kippvorrichtung vorsehen.

Claims (11)

  1. Fahrzeug mit einer bevorzugten Fahrtrichtung am Boden, das aufweist: – vorne ein Fahrgestell (1), das sich zum vorderen Ende des Fahrzeugs verlängert, wo es eine Aufprallzone (1A) aufweist, – eine Fahrgastzelle (20) für den Transport von Fahrgästen, wobei die Fahrgastzelle selbsttragend ist, wobei die Fahrgastzelle eine Vorderkante aufweist, wobei eine gewisse Freiheit zwischen der Aufprallzone und der Vorderkante der Fahrgastzelle ausgestaltet ist, – ein Verbindungselement, das eine Verbindungsstange bildet, von der ein Ende am Fahrgestell (1) in einer Verbindungszone mit dem Fahrgestell und das andere Ende an der Fahrgastzelle (20) in einer Verbindungszone mit der Fahrgastzelle angelenkt ist, wobei die Verbindungszone mit der Fahrgastzelle sich hinter der Verbindungszone mit dem Fahrgestell befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungszone mit der Fahrgastzelle sich auf einem höheren Niveau befindet als die Verbindungszone mit dem Fahrgestell.
  2. Fahrzeug mit einer bevorzugten Fahrtrichtung am Boden, das aufweist: – vorne ein Fahrgestell (1), das sich zum vorderen Ende des Fahrzeugs verlängert, wo es eine Aufprallzone (1A) aufweist, – eine Fahrgastzelle (20) für den Transport von Fahrgästen, wobei die Fahrgastzelle selbsttragend ist, wobei die Fahrgastzelle eine Vorderkante (20A) aufweist, wobei eine gewisse Freiheit zwischen der Aufprallzone und der Vorderkante der Fahrgastzelle ausgestaltet ist, – ein Verbindungselement, das eine Verbindungsstange bildet, von der ein Ende am Fahrgestell (1) in einer Verbindungszone mit dem Fahrgestell angelenkt ist und das andere Ende an die Fahrgastzelle (20) in einer Verbindungszone mit der Fahrgastzelle angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ausgelegt ist, um mindestens den vorderen Bereich der Fahrgastzelle (20) bezüglich des Fahrgestells (1) anzuheben, während die Fahrgastzelle sich bei einem Aufprall bezüglich des Fahrgestells nach vorne bewegt.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Verbindungselement über ein Gelenk (40) auf das Fahrgestell montiert ist, dessen geometrische Achse im Wesentlichen waagrecht und lotrecht zur Fahrtrichtung ist.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Fahrgestell (1) einen Mittelträger (10) aufweist und bei dem zumindest das Verbindungselement eine Kippvorrichtung bildet, die hauptsächlich ein Bauteil (4B) aufweist, das über dem Mittelträgers aufsitzend und am Mittelträger zu dessen beiden Seiten über ein Gelenk (40B) montiert ist, dessen geometrische Achse im Wesentlichen waagrecht und lotrecht zur bevorzugten Fahrtrichtung ist.
  5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 3 oder 4, bei dem es nur eine geometrische Achse des oder der Gelenke gibt und bei dem in der Symmetrieebene des Fahrzeugs, wenn man in der Mittelebene den für die Anlenkung an die Fahrgastzelle repräsentativen Punkt und den für die Anlenkung an das Fahrgestell repräsentativen Punkt betrachtet, die die repräsentativen Punkte verbindende Gerade (D1) oberhalb des Schwerpunkts (CG) der Fahrgastzelle verläuft.
  6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das eine pyrotechnische Ladung und Mittel zur Erfassung eines Aufpralls aufweist, um ihre Zündung auszulösen, wobei die pyrotechnische Ladung zum Anheben der Fahrgastzelle bezüglich des Fahrgestells beiträgt.
  7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Fahrgastzelle über Verbindungen auf das Fahrgestell montiert ist, die bei einem Aufprall eine relative Bewegung zwischen Fahrgestell und Fahrgastzelle parallel zur bevorzugten Fahrtrichtung erlauben, und bei dem das Verbindungselement auf der Seite der Fahrgastzelle in einem Puffer (42B) endet, der vor einem Ausleger (24) montiert ist, der bezüglich des Puffers nach hinten verschoben ist, und es ermöglicht, den vom Wagenkasten im Fall eines Aufpralls ausgeübten Schub auf den Puffer zu übertragen.
  8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Fahrgestell sich zur Rückseite des Fahrzeugs verlängert, und bei dem der hintere Bereich der Fahrgastzelle über eine eine Gleitschiene (25) bildende Einrichtung auf das Fahrgestell montiert ist, die in der bevorzugten Fahrtrichtung ausgerichtet ist.
  9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, das einen Stoßdämpfer (45) aufweist, der durch die relative Bewegung zwischen Fahrgastzelle (20) und Fahrgestell (1) betätigt wird.
  10. Fahrzeug nach den Ansprüchen 8 und 9, bei dem der Stoßdämpfer ein rohrförmiges Reservoir (46) aufweist, das mit einem viskosen Fluid gefüllt ist und in dem sich eine Wand (47) verschieben kann, die mindestens eine kalibrierte Öffnung aufweist, wobei die Dämpfung durch die Abflussreduktion des viskosen Fluids erzeugt wird, das dazu gezwungen wird, von einer Seite der Wand zur anderen überzugehen, wobei die Wand durch ein Seil (48) ins Innere des Reservoirs gezogen wird, wobei das Seil und das Reservoir fest mit der Fahrgastzelle bzw. mit dem Fahrgestell verbunden sind.
  11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Fahrgastzelle (20) eine Heckkante (20B) aufweist, die weiter hinten liegt als das hintere Ende (1B) des Fahrgestells (1).
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