DE3541795C2 - - Google Patents

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DE3541795C2
DE3541795C2 DE3541795A DE3541795A DE3541795C2 DE 3541795 C2 DE3541795 C2 DE 3541795C2 DE 3541795 A DE3541795 A DE 3541795A DE 3541795 A DE3541795 A DE 3541795A DE 3541795 C2 DE3541795 C2 DE 3541795C2
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen von kombinierten Scher- und Kompressionswellen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 42 22 454 bekannt. Diese Vorrichtung weist ein hohlzylindrisches Gehäuse auf, in dem ein als Stoßmasse ausgebildeter Kolben durch explosionsartige Beaufschlagung mit Gas nach unten in Richtung des Erdbodens bewegbar ist. Der Kolben ist mit einem mit dem Erdboden kuppelbaren Zielkörper über eine durch den offenen Boden des Gehäuses gehende Kolbenstange starr verbunden. Der Zielkörper ist keilförmig ausgebildet, wobei er sich nach unten zu einer dünnen Schneide hin verjüngt, die in den Erdboden eingedrückt wird. Wenn die Vorrichtung in einem Winkel zu der Vertikalen betätigt wird, wird der Zielkörper entlang der Längsachse des Gehäuses nach unten getrieben, so daß seismische Kompressions- und Scherwellen erzeugt werden. Wenn die Längsachse des Gehäuses in einer Vertikalebene liegt, die quer zu einer Meßlinie verläuft, die sich zwischen der Vorrichtung und zum Wahrnehmen der reflektierten Energie an der Erdoberfläche angeordneten Geophonen erstreckt, nehmen die Geophone nur die horizontal polarisierte SH-Wellenkomponente der Scherwellen wahr. Wenn dagegen die die Längsachse des Gehäuses enthaltende Vertikalebene parallel zu der Meßlinie verläuft, nehmen die Geophone bevorzugt die vertikal polarisierte SV-Wellenkomponente der Scherwellen wahr. Die Vorrichtung kann um eine einzige Horizontalachse geschwenkt werden, bis sie die gleiche Neigung in der entgegengesetzten Richtung hat, und ein zweites Mal betätigt werden, um dadurch seismische Wellen von gleicher Größe und entgegengesetzter Phase an den Geophonen zu erzeugen. Die vorbekannte Vorrichtung kann jedoch nicht dazu verwendet werden, alle drei Typen der seismischen Wellen, d. h. P-, SH- und SV-Wellen, ohne Verlagerung der gesamten Vorrichtung zu erzeugen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß jede gewünschte Kombination von Kompressions-, (P)- und Scherwellen sowohl vom SH- als auch vom SV-Typ erzeugt werden kann, ohne den Zielkörper oder die gesamte Vorrichtung an einen anderen Ort verlegen zu müssen.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die US-PS 43 21 981 zeigt eine Vorrichtung, mit der Kompressions- und horizontal polarisierte Scherwellen durch zwei hydraulische Vibratoren erzeugt werden, die auf eine Grundplatte einwirken. Die Vibratoren sind auf gewünschte Schräglagen relativ zu der Grundplatte eingestellt und werden gemeinsam betrieben. Durch Einstellen der jeweiligen Schwingungsphase der Vibratoren werden ein Kompressionswellenanteil und ein Scherwellenanteil in die Erde zur Ausbreitung eingeleitet. Wenn die Grundplatte und die Vibratoren so angeordnet sind, daß sie quer zu der Meßlinie schwingen, wird eine erste Kombination von Kompressions- und Scherwellen erzeugt. Wenn die Grundplatte und die Vibratoren so angeordnet sind, daß sie in Richtung der Meßlinie schwingen, wird eine andere Kombination von Scherwellen erzeugt. Um jedoch den Scherwellentyp zu ändern, müssen das gesamte Trägerfahrzeug oder zumindest die Grundplatte und die Vibratoren relativ zum Erdboden gedreht werden.
Die DE-PS 25 09 704 zeigt eine mobile seismische Energiequelle, bei der eine seismische Energiequelle vom Vibratortyp an einem Fahrzeug aufgehängt ist, so daß eine Grundplatte der Quelle auf der Erdoberfläche angeordnet werden kann. Die Aufhängung des Vibrators enthält obere und untere Drehpunkte, die das Anheben und Absenken des Vibrators mittels eines Hydraulikzylinders erleichtern. Während einer solchen Bewegung kann der Vibrator relativ zu dem Fahrzeug um eine Achse gedreht werden, die quer zu der Längsachse des Fahrzeugs verläuft, so daß ein guter Kontakt zu dem Erdboden sichergestellt ist, auch wenn die Erdoberfläche nicht horizontal ist. Bei dieser Vorrichtung kann der Vibrator jedoch nicht so eingestellt werden, daß er Kompressions- und Scherwellen in einer gewünschten Kombination erzeugt.
Die DE-OS 30 48 168 zeigt eine Vorrichtung, bei der ein hohlzylindrisches Gehäuse über einer auf dem Erdboden liegenden Zielplatte abgestützt ist, wobei die Längsachse des Gehäuses senkrecht auf der Ebene der Zielplatte steht. In dem Gehäuse ist eine Stoßmasse verschiebbar angeordnet, die entlang der Längsachse des Gehäuses nach unten in Richtung der Zielplatte beschleunigt werden kann, auf der sie am Ende ihrer Abwärtsbewegung aufprallt, so daß Kompressionswellen erzeugt werden können. Eine Schrägstellung des Gehäuses gegenüber der Ebene der Zielplatte läßt diese Vorrichtung jedoch nicht zu.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung angeordnet auf einem Fahrzeug,
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, die ihre Antriebsvorrichtung, ein umlaufendes Joch und einen äußeren festen Fahrzeugrahmen zusammen mit den zueinander senkrechten Schwenkachsen zum drehbaren Verbinden dieser Elemente zeigt,
Fig. 3 eine Draufsicht ähnlich der von Fig. 2, wobei ferner zwei parallele Paare von Hydraulikzylindern zum Neigen der Antriebsvorrichtung und zwei weitere parallele Paare von Hydraulikzylindern (in fiktiver Darstellung) zum Neigen des Joches gezeigt sind,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1, wobei ein Paar von die Antriebsvorrichtung neigenden Hydraulikzylindern zusammen mit einer Einrichtung zum Fühlen der Schrägstellung der Antriebsvorrichtung gezeigt sind, wobei die das Joch neigenden Hydraulikzylinder weggelassen sind,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4, und
Fig. 6 eine Rückansicht der Vorrichtung von Fig. 1, die ein Paar von das Joch neigenden Hydraulikzylindern zusammen mit einer Einrichtung zum Fühlen der Drehstellung des Joches darstellt, wobei die die Antriebsvorrichtung neigenden Zylinder weggelassen sind.
In Fig. 1 ist ein motorisiertes Transportfahrzeug 10 dargestellt, auf dem eine erfindungsgemäße Vorrichtung 12 montiert ist, die im großen und ganzen aus einer Antriebsvorrichtung 14 und einem plattenförmigen Zielkörper 15 besteht, der abgesenkt werden kann, um auf der Erde aufzuliegen. Der Zielkörper 15 umfaßt im großen und ganzen eine Grundplatte 16 und eine obere Aufprallplatte 17, die eine konkave obere Oberfläche hat.
Die Antriebsvorrichtung 14 umfaßt ein hohlzylindrisches Gehäuse 18, dessen geschlossenes oberes Ende 19 mit einer Vielzahl von Öffnungen (nicht gezeigt) versehen ist, die mit einer entsprechenden Anzahl von äußeren Druckluftbehältern 20 in Verbindung stehen. Das Gehäuse 18 enthält einen Kolben 22, der sich vom offenen unteren Ende 23 des Gehäuses 18 aus nach unten erstreckt und in einer schweren Stoßmasse 24 endet.
Wenn die Vorrichtung 12 betrieben werden soll, wird auf eine in den US-PS 42 84 164 und 42 84 165 beschriebene Weise die Masse 24 nach oben zurückgezogen, bis der Kolben 22 die oben genannten Öffnungen in dem Gehäuse 18 versperrt oder abdichtet. Vier aufrechte Hubzylinder 26, von denen zwei in Fig. 1 sichtbar sind, sind neben den vier Ecken des mittig angeordneten festen Fahrzeugrahmens 29 befestigt. In jedem Zylinder 26 arbeitet ein Kolben (nicht gezeigt) mit einer nach unten vorstehenden Stange 31, die an einen der Adapter 32 angeschweißt ist, die jeweils neben den vier Ecken eines Querbalkenrahmens 33 befestigt sind, der an der Oberseite der Grundplatte 16 mittels einer Vielzahl von Stoßisolatoren 34 befestigt ist. Das Ausfahren der Stangen 31 erzeugt eine nach unten gerichtete Druckkraft auf dem Querbalkenrahmen 33 und der Grundplatte 16. Als Reaktion erzeugen die Zylinder 26 eine nach oben gerichtete Druckkraft an dem Fahrzeugrahmen 29, welche das Fahrzeug 10 aus seiner Federaufhängung hebt, bis ein oder beide Sätze von Reifen 35 vom Boden frei sind. Dies bringt das Gewicht des Fahrzeuges 10 teilweise oder voll auf dem Zielkörper 15 zum Tragen.
Parallel zu den Zylindern 26 erstreckt sich nach unten durch den Rahmen 29 eine entsprechende Anzahl von Hülsenführungen 36, die zum Aufnehmen von Führungsschäften 37 ausgebildet sind, deren untere Enden starr an dem Querbalkenrahmen 33 befestigt sind. Die Schäfte 37 bewegen sich einheitlich mit den Stangen 31 nach oben und nach unten. Hierdurch wird verhindert, daß durch Seitenkräfte die Hubzylinder 26 insbesondere in ihrer ausgefahrenen Stellung ausknicken oder versagen. Einzelheiten des Betriebs der Elemente, wie Hubzylinder 26 und Hülsenführungen 36, sind genauer in der US-PS 44 02 381 dargelegt.
Wenn ein Schieß- oder Zündsignal gegeben wird, wird die Masse 24 durch Betätigen einer geeigneten Auslöseinrichtung (nicht gezeigt) freigegeben. Die sich ergebende Schwerkraftverschiebung des Kolbens 22 nach unten gibt die Seitenöffnungen in dem Gehäuse 18 frei, wodurch Druckgas aus den Behältern 20 eintreten kann, um eine kraftvolle, nach unten gerichtete Beschleunigungskraft auf den Kolben 22 auszuüben. Auf diese Weise wird die Stoßmasse 24 gegen die Aufprallplatte 17 des Zielkörpers 15 getrieben, um einen seismischen Impuls von Interesse zu erzeugen. Die Antriebsvorrichtung 14 ist im oder nahe beim Schwerpunkt des Fahrzeuges 10 angeordnet, um die gleichgewichtsstörende Wirkung der starken Rückstoßkräfte im Betrieb soweit als möglich auszuschalten.
Die folgende Beschreibung befaßt sich insbesondere mit der Art und Weise, auf die die Antriebsvorrichtung 14 montiert ist und bedient wird, um eine Bedienungsperson in die Lage zu versetzen, die Längsachse des Gehäuses 18 rasch von einem vertikalen Pfad 40 zu irgendeinem von einer Vielzahl von geneigten Pfaden zu zeigen, ohne das Fahrzeug 10 zu bewegen. Zur Vereinfachung sind viele Merkmale des Fahrzeuges 10 und seiner zugehörigen Ausrüstung, die mit dem Betrieb der Vorrichtung 12 verbunden ist, weggelassen worden, weil sie herkömmlich sind bzw. zum Fachwissen gehören.
Es wird nun insbesondere auf Fig. 2 Bezug genommen. Die Antriebsvorrichtung 14 verläuft vertikal, wobei sie auf horizontalen Achsen 44 und 45 gelagert und innerhalb eines umlaufenden rechtwinkligen Joches 48 drehbar ist. Das Joch 48 ist mit einem weiteren Paar horizontaler Achsen 50 und 51 versehen, die rechtwinklig zu den Achsen 44 und 45 zur Drehung innerhalb des festen Fahrzeugrahmens 29 verlaufen. Der Rahmen 29 ist mit längsverlaufenden Chassisteilen 53 starr verbunden. Es ist ersichtlich, daß diese Anordnung der Antriebsvorrichtung 14 zwei Drehfreiheitsgrade gibt, d. h., daß die Antriebsvorrichtung 14 durch die Drehung der Achsen 44 und 45 vor und zurück und durch die Drehung der Achsen 50 und 51 von Seite zu Seite geneigt werden kann. Die zulässige Schrägstellung in irgendeiner dieser vier Richtungen hängt von der Konstruktion des Fahrzeugs 10 und der Quelle 12 ab, eine maximale Änderung von 30° von der Vertikalen in irgendeinem Drehsinn ist jedoch als ausreichend für die wichtigsten geophysikalischen Arbeiten befunden worden.
Fig. 3 zeigt in der Draufsicht die Mittel, mit denen die Schwenkbewegung der Antriebsvorrichtung 14 und des Joches 48 erzielt wird. Zwei Paare von gegenläufigen oder entgegengesetzt gerichteten Hydraulikzylindern verlaufen entlang von entgegengesetzten Seiten der Antriebsvorrichtung 14 und sind an dem Joch 48 befestigt. Eines dieser Paare besteht aus den Zylindern 60 und 62, das andere aus den Zylindern 64 und 66. Der Aufbau und Betrieb der Zylinder 60 und 62 ist genau derselbe wie der der Zylinder 64 und 66. Infolgedessen werden nur die zuerst genannten im einzelnen beschrieben. Der Zylinder 60 ist zur Drehung um die Achse des Drehzapfens 72 in der Halterung 70 drehbar gelagert. Auf ähnliche Art und Weise dreht sich der Zylinder 62 um die Achse des Drehzapfens 76, der in der Halterung 78 angeordnet ist, die an einer weiteren Ecke des Joches 48 angeordnet ist. Der Kolben 80 des Hydraulikzylinders 60 endet in einer Stangenlastöse 82, die den horizontal verlaufenden Kippzapfen 84 umgibt, der an einem Drucklagerseitenteil 85 starr befestigt ist, das an der Seitenwand des Gehäuses 18 befestigt ist. Auf ähnliche Art und Weise endet der Kolben 86 des Zylinders 82 in einer Stangenlastöse 48, die ebenfalls den Zapfen 84 umgibt und schwalbenschwanzförmig in dem Ende der Lastöse 82 angeordnet ist. Das äußere Ende des Zapfens 84 wird durch den Halterahmen 89 an Ort und Stelle gehalten, der sich seitwärts von dem Seitenteil 85 aus erstreckt.
Wie am besten in Fig. 4 zu sehen ist, ist der Kippzapfen 84 vertikal über die Achse 45 versetzt, so daß die Achsen der Zylinder 60 und 62 schräg nach oben in entgegengesetzten Richtungen verlaufen, um an dem Zapfen 84 anzugreifen. Durch auf dem Fachgebiet allgemein bekannte Mittel werden geeignete elektrische Steuersignale zum Betreiben der Zylinder 60 und 62 im Gegensinn oder für eine "Drück-/ Ziehbewegung" in jeder Richtung erzeugt. Wenn beispielsweise die Stange 80 zurückgezogen wird, wird die Stange 86 zur selben Zeit ausgefahren, und der Zapfen 84 wird in eine Richtung gedrückt, daß die Antriebsvorrichtung 14 im Gegenuhrzeigersinn oder nach vorne in bezug auf das Fahrzeug 10 um die Achsen 44 und 45 gekippt oder geschwenkt wird. Um die auf die beschriebene Art und Weise auf beiden Seiten der Antriebsvorrichtung 14 erzeugten Drehkräfte auszugleichen und um unerwünschte Linearkräfte zu vermeiden, werden die Zylinder 64 und 66 im Tandembetrieb mit den Zylindern 60 und 62 auf der entgegengesetzten Seite der Antriebsvorrichtung 14 arbeiten gelassen. Infolgedessen wird der horizontale Kippzapfen 90, der an dem Drucklagerseitenteil 92 befestigt ist und vom Rahmen 94 abgestützt wird, von den Zylindern 64 und 66 beaufschlagt, um die Aufbringung eines Drehmoments auf die Antriebsvorrichtung 14 zu ermöglichen, das die oben beschriebene Kippkraft ausgleicht.
Weiter ist aus Fig. 4 ersichtlich, daß ein Nocken 95 über dem Ende der Achse 45 befestigt ist, die sich durch die Wand des Joches 48 erstreckt. Die Drehung des Gehäuses 18 auf den Achsen 44 und 45 bewirkt, daß der Nocken 95 die Nockenrolle 96 niederdrückt oder ihr eine geradlinige Ausfahrbewegung gestattet, die sich aus einem Signalumformer 97 für eine variable Längenverschiebung herauserstreckt, der an einer vertikalen Seitenwand des Joches 48 befestigt ist. Durch eine auf dem Fachgebiet allgemein bekannte Einrichtung kann diese Längenverschiebung in eine Veränderung in einem elektrischen Signal umgewandelt werden, die zu der Winkeldrehung der Antriebsvorrichtung 14 aus einer axialen Bezugslage, wie der vertikale Pfad 40, proportional ist. Durch Vergleich mit einer voreingestellten Lage ermöglicht dieses Signal einer geeigneten Steuervorrichtung, die Bewegung der Hydraulikzylinder 60, 62, 64 und 66 zu stoppen, wenn die Achse der Antriebsvorrichtung 14 irgendeine gewünschte Schräglage, wie z. B. den Pfad 98 oder den Pfad 99, erreicht.
Die Art und Weise, auf die das Joch 48 um die Achsen 50 und 51 von einer Seite zur anderen Seite gekippt oder gedreht werden kann, wird am besten unter Betrachtung der Fig. 3 und der Einzelheit der Fig. 6 verstanden. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, sind ein Paar Hydraulikzylinder 100 und 102 jeweils um parallele horizontale Achsen an Drehzapfen 103 und 105 drehbar, die von Halterungen 108 und 110 getragen werden, die von dem festen Rahmen 29 herabhängen. Ein weiteres Paar von solchen entgegengesetzt gerichteten Hydraulikzylindern (wie sie fiktiv in Fig. 3 gezeigt sind) ist auf der entgegengesetzten oder vorderen Seite des Joches 48 angeordnet. Sie sind identisch zu den Zylindern 100 und 102 aufgebaut und werden identisch zu diesen auch betrieben, und sie werden daher nicht besonders ausführlich beschrieben. Der Kolben 112 des Zylinders 100 endet in einem Gelenkteil 114, das um einen Zapfen 116 drehbar ist, der an einer Halterung 118 befestigt ist, die vom Joch 48 herabhängt. Auf ähnliche Art und Weise endet der Kolben 120 des Zylinders 102 in einem Gelenkteil 122, das um den Zapfen 124 in der herabhängenden Halterung 126 drehbar ist.
Auf ähnliche Art und Weise wie die Antriebsvorrichtung 14 geschwenkt wird, so erzeugt auch eine gegenläufige oder Drück-/Ziehbetätigung der Hydraulikzylinder 100 und 102 im Tandembetrieb mit dem parallelen Paar von Hydraulikzylindern 104 und 106 ein Kippen oder eine Schwenkbewegung des Joches 48 in jeder Richtung um die Achsen 50 und 51. Der Nocken 130, der an der unteren Rahmenverlängerung 132, die mit dem Rahmen 29 einstückig ist, angeschraubt ist, wird von der Nockenrolle 133 gefolgt. Daher wird die Schwenkbewegung des Joches 48 aus einer Bezugslage, wie der Pfad 135, von dem Signalumformer 136 für eine variable Längenverschiebung abgefühlt. Die Größe und die Richtung der Drehung oder der Schwenkbewegung des Joches 48 von einer Seite zur anderen Seite bezüglich des Fahrzeugs 10, wie z. B. zu den schrägen Pfaden 137 und 138, kann überwacht, gesteuert und angezeigt werden.
Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung, die die Stelle der Befestigung der Drucklagerseitenteile 85 und 92 an dem Gehäuse 18 zeigt. Wenn die Vorrichtung 12 gezündet wird, wodurch die Masse 24 nach unten gegen den Zielkörper 15 getrieben wird, werden starke Rückstoßkräfte, die nach oben auf das Gehäuse 18 ausgeübt werden, auf das Fahrzeug 10 durch die Seitenteile 85 und 92 übertragen. Ein Vorteil der Konstruktion nach der Erfindung besteht darin, daß die Achsen 44 und 45 so nahe wie möglich zueinander gebracht sind, während genügend Freiraum für die Bewegung der Masse 24 geschaffen wird. Dies trägt zu einem reibungsfreien und wirkungsvollen Betrieb der Einrichtung zum Kippen der Antriebsvorrichtung 14 bei, die viele tausend Pfund wiegen kann. Aus ähnlichen Gründen wird der vordere und hintere Freiraum zwischen dem Joch 48 und dem Fahrzeugrahmen 29 auf ein Mindestmaß verringert.
Einzelheiten der elektrischen und hydraulischen Leitungen, die für den Betrieb der Vorrichtung nach der Erfindung, wie oben beschrieben, erforderlich sind, wurden aus Gründen der Einfachheit weggelassen. Es ist klar, daß eine zentrale Steuereinrichtung (nicht gezeigt) verwendet werden kann, um die elektrischen Signale zu liefern, die in eine geeignete Funktion der verschiedenen Hydraulikzylinder umgewandelt werden. Eine solche Steuereinrichtung kann ferner zum Überwachen des genauen schrägen Pfades oder der Neigung der Antriebsvorrichtung 14 wie beschrieben verwendet werden. Voreingestellte Lagen der Antriebsvorrichtung 14 können in einem Mikroprozessor (nicht gezeigt) für einen fortlaufenden Vergleich mit dem Ausgabesignal der Signalumformer 97 und 136 für eine variable Längenverschiebung abgespeichert werden. Außerdem kann eine solche Steuereinrichtung natürlich zugehörige Arbeiten, wie das Betätigen der Hubzylinder 26, das Heben und Senken der Zielplatte 16, das Zuführen eines Zündsignals je nach Wunsch und das Betätigen einer Einrichtung zum Zurückziehen der Masse 24 und des Kolbens 22 zu ihrer obersten Stellungen, für die Vorbereitung des nächsten Schusses ausüben.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Erzeugen von kombinierten Scher- und Kompressionswellen, mit einem mit dem Erdboden kuppelbaren Zielkörper, einem hohlzylindrischen Gehäuse, das einen offenen Boden aufweist, einer mit dem Gehäuse verschiebbar verbundenen Stoßmasse, die relativ zu dem Gehäuse entlang dessen Längsachse verschiebbar ist, und einer Einrichtung zum Beschleunigen der Stoßmasse mit einer Bewegungskomponente nach unten in Richtung des Erdbodens, wobei das Gehäuse mittels einer Schwenkeinrichtung um eine senkrecht zu seiner Längsachse verlaufende Schwenkachse in eine Stellung schwenkbar ist, in der seine Längsachse auf einem schrägen Pfad in bezug auf die Lotrichtung liegt, der einen vorbestimmten Azimut und eine vorbestimmte Neigung gegenüber der Vertikalen hat, gekennzeichnet durch eine Abstützeinrichtung (29, 48, 26, 31, 32, 37), die das Gehäuse (18) über dem als Platte ausgebildeten Zielkörper (15) um insgesamt zwei zueinander senkrechte Schwenkachsen (44, 45, 50, 51) schwenkbar abstützt, von denen die andere Schwenkachse (50, 51) parallel zu der Ebene des Zielkörpers (15) ist, relativ zu dem die Stoßmasse (24) bewegbar ist und auf den die Stoßmasse (24) am Ende ihrer Abwärtsbewegung aufprallt, und daß die Schwenkeinrichtung (60, 62, 64, 66, 100, 102, 104, 106) an der Abstützeinrichtung angreift zum Schwenken des Gehäuses (18) um die beiden Schwenkachsen (44, 45, 50, 51) in den schrägen Pfad mit einem Azimutbereich von 0 bis 360°.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Schwenkachsen (44, 45, 50, 51) schneiden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) auf einem Paar Achsen (44, 45) gelagert ist, die in einem umlaufenden Joch (48) drehbar gelagert sind, gegenüber dem das Gehäuse (18) um die eine Schwenkachse (44, 45) schwenkbar ist, und das Joch (48) seinerseits auf einem Paar Achsen (50, 51) gelagert ist, die in einem Fahrzeugrahmen (29) drehbar gelagert sind, gegenüber dem das Joch (48) um die andere Schwenkachse (50, 51) schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung ein erstes Paar Hydraulikzylinder (60, 64, 62, 66) aufweist, die mit ihren einen Enden an dem Joch (48) auf entgegengesetzten Seiten der einen Schwenkachse (44, 45) befestigt sind und mit ihren anderen Enden an dem Gehäuse (18) an einer Stelle (84) angreifen, die in Längsrichtung des Gehäuses einen Abstand von der einen Schwenkachse (44, 45) hat, wobei die Hydraulikzylinder (60, 64, 62, 66) gleichzeitig betreibbar sind, wobei jeweils ein Hydraulikzylinder (60, 64) das Gehäuse (18) um die eine Schwenkachse (44, 45) zieht und der andere Hydraulikzylinder (62, 66) das Gehäuse (18) um die eine Schwenkachse (44, 45) drückt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung ein zweites Paar Hydraulikzylinder (100, 104, 102, 106) aufweist, die mit ihren einen Enden an dem Fahrzeugrahmen (29) auf entgegengesetzten Seiten der anderen Schwenkachse (50, 51) befestigt sind, und mit ihren Enden an dem Joch (48) an Stellen (116, 124) angreifen, die jeweils von der anderen Schwenkachse (50, 51) in einer zu der Ebene des Joches (48) senkrechten Richtung einen Abstand haben, und die Hydraulikzylinder (100, 104, 102, 106) des zweiten Paares gleichzeitig betreibbar sind, jeweils ein Hydraulikzylinder (100, 104) das Joch (48) um die andere Schwenkachse (50, 51) zieht und der andere Hydraulikzylinder (102, 106) das Joch (48) um die andere Schwenkachse (50, 51) drückt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Paar Hydraulikzylinder (60, 64, 62, 66; 100, 104, 102, 106) gleichzeitig betreibbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Nockeneinrichtung (130, 133) zur Umwandlung der Schwenkbewegung des Gehäuses (18) und des Joches (48) um die eine bzw. andere Schwenkachse (44, 45, 50, 51) in eine Längsbewegung, eine Signalumformungseinrichtung zum Umwandeln der Längsbewegung in ein elektrisches Signal und eine Einrichtung zum Vergleichen der elektrischen Signale mit voreingestellten elektrischen Signalen, die für eine bestimmte Schrägstellung des Gehäuses (18) und des Joches (18) charakteristisch sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle (84) an dem Gehäuse (48), an der das erste Paar Hydraulikzylinder (60, 64, 63, 66) angreift, zwischen dem oberen Ende des Gehäuses (18) und der einen Schwenkachse (44, 45) liegt, und daß die Stellen (116, 124) an dem Joch (48), an denen das zweite Paar Hydraulikzylinder (100, 104, 102, 106) angreift, unter der Ebene des Jochs (48) liegen.
DE19853541795 1984-11-30 1985-11-26 Vorrichtung zum erzeugen von kombinierten scher- und kompressionswellen in der erde Granted DE3541795A1 (de)

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