DE60300815T2 - Anlage zum spritzen eines beschichtungsproudkts und verfahren zu ihrer reinigung - Google Patents

Anlage zum spritzen eines beschichtungsproudkts und verfahren zu ihrer reinigung Download PDF

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    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
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    • B05B15/55Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter using cleaning fluids

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Spritzen von Beschichtungsprodukt und ein Verfahren zur Reinigung einer solchen Anlage.
  • Es ist beispielsweise aus der EP-A-0 274 322 bekannt, einen an dem Ende eines vielgelenkigen Armes eines Mehrachsenroboters befestigten Behälter zu verwenden, um einen von diesem Arm getragenen Projektor mit Beschichtungsprodukten zu versorgen, insbesondere in dem Fall einer Spritzanlage für ein elektrisch leitendes Beschichtungsprodukt mittels eines elektrostatischen Projektors. In dieser bekannten Anlage ist es vorgesehen, periodisch den Behälter und den Projektor an einen Kreis für Reinigungsprodukt anzuschließen, um so die Reste an in dem Behälter, in dem Projektor und in den Leitungen, die diesen Behälter und diesen Projektor während einer Spritzphase verbinden, vorhandenem Beschichtungsprodukt, zu entfernen. Es ist tatsächlich essenziell, jede Spur eines Beschichtungsproduktes vor der Einleitung eines neuen Be schichtungsproduktes in den Behälter zu entfernen.
  • In dieser bekannten Anlage muss die Reinigung vor dem Füllen eines Behälters mit neuem Beschichtungsmaterial stattfinden, was verlangt, dass der Roboter während eines relativ langen Zeitraums stillgelegt werden muss, ein Zeitraum, bei dem er nicht zum Aufspritzen von Beschichtungsmaterial verwendet werden kann.
  • Es sind diese Nachteile, die insbesondere die Erfindung vermeiden will, indem eine neue Anlage vorgeschlagen wird, die die Zeit verringern kann, bei der ein Projektor nicht produktiv sein kann.
  • In diesem Sinne betrifft die Erfindung eine Anlage zum Spritzen von Beschichtungsprodukt, die mindestens einen Roboter umfasst, von dem ein bewegliches Teil mindestens einen Projektor und einen Behälter für Beschichtungsmaterial aufweist, der angeschlossen ist, um den Projektor zu versorgen. Diese Anlage ist dadurch gekennzeichnet, dass der Roboter einen zweiten Behälter trägt, der zur Befüllung mit Reinigungsprodukt geeignet ist, wobei der zweite Behälter verbunden ist, um den Behälter für Beschichtungsprodukt, den Projektor und/oder die den Behälter für Beschichtungsprodukt mit dem Projektor verbindenden Leitungen mit Reinigungsprodukt versorgen.
  • Mittels der Erfindung kann der Inhalt des zweiten Behälters verwendet werden, um den Behälter für Beschichtungsprodukt, den Projektor und/oder die zugeordneten Leitungen von dem Ende eines Vorganges zur Beschichtung mit Beschichtungsprodukt an zu reinigen, d.h., bevor der Roboter seinen Projektor und seinen Behälter in Bezug auf stationäre und für die Versor gung mit Beschichtungsprodukten vorgesehene Mittel in Stellung bringt. Mit anderen Worten gesagt kann die Bewegungszeit des Roboters von seiner Spritzposition in seine Position zur Füllung mit neuem Beschichtungsprodukt sinnvoll verwendet werden, um den Behälter für Beschichtungsprodukt, den Projektor und die zugeordneten Leitungen aus dem Inhalt des zweiten Behälters zu reinigen.
  • Entsprechend vorteilhafter, aber nicht notwendigen Aspekten der Erfindung, umfasst die Anlage eines oder mehrere der folgenden Merkmale:
    • – Der zweite Behälter weist ein Innenvolumen auf, das ihm erlaubt, eine Menge an Reinigungsprodukt aufzunehmen, die ausreicht, um den Behälter für Beschichtungsprodukt, den Projektor und/oder die zugeordneten Leitungen mindestens zweimal zu reinigen. Dieser Aspekt der Erfindung erlaubt eine Verringerung der Frequenz der Füllung des zweiten Behälters in Bezug auf die Frequenz der Füllung des Behälters für Beschichtungsprodukt.
    • – Der zweite Behälter ist in der Nähe des Behälters für Beschichtungsprodukt an dem Roboter befestigt.
    • – Es sind erste Anschlussmittel, die benachbart zum Roboter stationär angeordnet sind und zweite Anschlussmittel vorgesehen, die an dem Roboter befestigt und mit dem zweiten Behälter verbunden sind, wobei die ersten und zweiten Anschlussmittel in der Lage sind, eine Verbindung zwischen einem Versorgungskreis für Reinigungsprodukt und dem zweiten Behälter herzustellen. In diesen Fällen sind die zweiten Anschlussmittel vorteilhaft erweise geeignet, mit den ersten Anschlussmitteln verbunden zu werden, wenn die ersten und zweiten Hauptanschlussmittel, die jeweils stationär und an dem Roboter vorgesehen sind, für die Füllung des Behälters für Beschichtungsprodukt verbunden sind. Man kann darüber hinaus vorsehen, dass die ersten Hauptanschlussmittel unterschiedliche Verbinder umfassen, die jeweils an einen Versorgungskreis für ein vorbestimmtes Beschichtungsprodukt angeschlossen sind, wobei ein erstes Anschlussmittel für die Versorgung des zweiten Behälters benachbart zu jedem dieser Verbinder angeordnet ist.
    • – Der Roboter trägt einen dritten Behälter, der mit dem Behälter für Beschichtungsprodukt, mit dem Projektor und/oder mit den Leitungen, die den Behälter mit dem Projektor verbinden, verbunden ist, wobei der dritte Behälter geeignet ist, mindestens einen Teil der Reinigungsrückstände des Behälters für Beschichtungsprodukt, des Projektors und/oder der zuvor erwähnten Leitungen aufzunehmen. Dieser dritte Behälter erlaubt temporär den größten Teil der Reinigungsrückstände aufzunehmen. Man kann vorsehen, dass dieser dritte Behälter an dem Roboter in der Nähe des Behälters für Beschichtungsprodukt und des zweiten Behälters befestigt ist. Mittel zum Anschließen des dritten Behälters an einen Ablasskreis sind vorteilhafterweise vorgesehen.
    • – Der zweite Behälter und gegebenenfalls der dritte Behälter können Kolbenbehälter oder Behälter mit verformbarer Wand sein.
  • Die Erfindung betrifft gleichfalls ein Verfahren zur Reinigung einer Anlage zum Spritzen von Beschichtungsprodukt, wie zuvor beschrieben und insbesondere ein Verfahren zur Reinigung einer Spritzanlage für Beschichtungsprodukt, die einen Behälter für Beschichtungsprodukt und einen zugeordneten Projektor umfasst, wobei dieser Behälter und/oder dieser Projektor an einem Mehrachsenroboter befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt umfasst, der darin besteht, den Behälter, den Projektor und/oder die den Behälter mit dem Projektor verbindenden Leitungen mit Reinigungsprodukt aus einem zweiten Behälter zu versorgen, der an dem Roboter befestigt ist.
  • Nach vorteilhaften Aspekten der Erfindung kann dieses Verfahren ein oder mehrere der folgenden Merkmale umfassen:
    • – Die Versorgung des Behälters für Beschichtungsprodukt, des Projektors und/oder von Leitungen mit Reinigungsprodukt aus dem zweiten Behälter wird zum Zeitpunkt des Schrittes des Spritzens von Beschichtungsprodukt durchgeführt, vorzugsweise bevor der Behälter für Beschichtungsprodukt erneut gefüllt wird.
    • – Die Versorgung des zweiten Behälters mit Reinigungsprodukt findet gleichzeitig mit der Füllung des Behälters für Beschichtungsprodukt statt.
    • – Die Reinigungsrückstände des Behälters für Beschichtungsprodukt, des Projektors und/oder von Leitungen werden mindestens teilweise vorübergehend in einem dritten, an dem Roboter befestigten Behälter gespeichert. In diesem Fall ist vorteilhafterweise ein Schritt vorgesehen, der darin be steht, den Inhalt des dritten Behälters in einen Abführkreis zu entleeren. Nach weiteren Varianten findet dieser Entleerungsschritt des Inhalts des dritten Behälters vor oder nach einem Befüllungsschritt des zweiten Behälters mit Reinigungsprodukt statt. Als Variante kann man Schritte vorsehen, die darin bestehen, alternativ den zweiten Behälter mit einem Versorgungskreis für Reinigungsprodukt und den dritten Behälter mit dem Ablasskreis zu verbinden, indem gemeinsame, an dem Roboter vorgesehene Anschlussmittel verwendet werden.
    • – Der Schritt, der darin besteht, den Inhalt des dritten Behälters in den Ablasskreis zu entleeren und/oder der Schritt, der darin besteht, den zweiten Behälter zu füllen, finden gleichzeitig beim Befüllen des Behälters für Beschichtungsprodukt statt.
    • – Die Reinigung des Behälters für Beschichtungsprodukt, des Projektors und von Leitungen wird mittels Luftimpulsen und Reinigungsprodukt durchgeführt.
  • Die Erfindung wird besser verstanden und andere Vorteile werden klarer im Lichte der folgenden Beschreibung von vier Ausführungsbeispielen einer Anlage entsprechend ihrem Prinzip und ihres Reinigungsverfahrens erscheinen, die lediglich beispielhaft gegeben ist und Bezug nimmt auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • die 1 eine schematische Prinzipdarstellung einer Spritzanlage für Beschichtungsprodukt entsprechend der Erfindung während der Verwendung für das Spritzen eines Beschichtungsprodukts ist,
  • die 2 eine analoge Ansicht zu der nach 1 bei der Füllung des Behälters für Beschichtungsprodukt ist, der in der Anlage nach der 1 verwendet wird,
  • die 3 eine Ansicht analog zu der nach 1 für eine Anlage entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist,
  • die 4 eine Ansicht analog zu der nach 1 für eine Anlage entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, und
  • die 5 eine Ansicht analog zu der nach 1 für eine Anlage entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist.
  • In der in den 1 und 2 dargestellten Anlage ist ein Automat oder ein Roboter 1 in der Nähe eines Förderbandes 2 angeordnet, das zu beschichtende Gegenstände, im Ausführungsbeispiel Karosserien 3 für Kraftfahrzeuge transportiert. Der Roboter 1 ist ein Mehrachsenroboter und umfasst ein bewegliches Chassis oder Gestell 4 auf einer Führung 5, die sich parallel zur Förderrichtung X-X' erstreckt. Ein Arm 6 ist an dem Chassis 4 gelagert und umfasst mehrere Segmente 6a, 6b, 6c, die miteinander gelenkig verbunden sind. Das Chassis 4 besteht aus Teilen 4a und 4b, die untereinander um eine im Wesentlichen vertikale Achse Z-Z' gelenkig verbunden sind.
  • Das Segment 6c des Armes 6 trägt eine Anordnung, die einen Behälter 7, einen Projektor 8 und eine Platte 9 umfasst, in der Kanäle eingearbeitet sind, die den Behälter 7 mit dem Projektor 8 verbinden, wobei einer dieser Kanäle in den 1 und 2 mit Bezugszeichen 91 dargestellt ist.
  • Der Projektor 8 ist ein elektrostatischer Projektor und ist an einen nicht dargestellten Hochspannungsgenerator angeschlossen. Das in dem Behälter 7 enthaltene Produkt kann eine wasserlösliche Farbe oder eine Farbe auf Basis eines Lösungsmittels sein.
  • In der Darstellung nach 1 wird der Projektor 8 verwendet, um auf die Karosserie 3 aus dem Behälter 7 kommendes Beschichtungsprodukt zu spritzen.
  • Ein zweiter Behälter 10 ist an dem Roboter 1 in der Nähe des Segments 6c befestigt und ist über nicht dargestellte Kanäle mit dem Behälter 7, dem Projektor 8 und der Platte 9 verbunden. Dieser Behälter 10 ist vorgesehen, um mit Reinigungsprodukt gefüllt zu werden, was ein Lösungsmittel für in dem Behälter enthaltenes Beschichtungsprodukt sein kann. In der Praxis ist die Natur des Reinigungsprodukts an die Art des Beschichtungsprodukts angepasst, das durch die Elemente 7 bis 9 hindurchgeht.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Behälter 10 auf die Platine 9 und/oder an den Behälter 7 angehängt sein.
  • So kann zum Zeitpunkt des Spritzens des Beschichtungsprodukts auf die Karosserie 3 und bevor der Ro boter die Stellung der 2 erreicht, in der Behälter 7 erneut mit Beschichtungsprodukt befüllt wird, der Inhalt des Behälters 10 für die Reinigung der Elemente 7, 8 und 9 verwendet werden.
  • Dieser Reinigungsschritt kann gleichzeitig mit der Verschiebung des Projektors 8 von seiner Position der 1 in seine Position der 2 stattfinden, d.h., in überdeckender Zeit. Zu diesem Zweck ist ein Sammelbehälter 20 für benutztes Reinigungsprodukt in der Kabine C in der Nähe des unteren Endes der Trennwand 12 vorgesehen. Dieser Sammelbehälter ermöglicht das Auffangen des Produkts, das zur Reinigung des Endbereichs 8a des Projektors 8 gedient hat und er kann mit einem Ablasskreis für die Entleerung des benutzten Reinigungsprodukts verbunden sein.
  • Der Behälter 7 ist an seiner Außenfläche mit einem ersten Verbinder 71 versehen, der dazu dient, mit einem stationär an einer Trennwand 12 der Beschichtungskabine C, in der der Roboter 1 angeordnet ist, zusammenzuarbeiten. Der Behälter 7 ist gleichfalls mit einem zweiten Verbinder 72 versehen, der vorgesehen ist, um mit einem zweiten Verbindungsstück 13 zusammenzuarbeiten, das in der Kabine C in der Nähe des Verbindungsstücks 11 angeordnet ist.
  • Das Verbindungsstück 11 ist über eine Leitung 111 mit einer Einheit 112 zum Wechseln von Beschichtungsprodukt verbunden, die eine Versorgung des Verbindungsstücks 11 mit unterschiedlichen Beschichtungsprodukten erlaubt, entsprechend der Natur des auf die nächste Karosserie, die gegenüberliegend zum Roboter 1 ankommt, zu spritzenden Produkts.
  • Das Verbindungsstück 13 ist, was es betrifft, über eine Leitung 131 an eine Quelle 132 für Reinigungsprodukt angeschlossen. Das Verbindungsstück 11 ist mit dem Inneren des Behälters 7 verbunden, während der Verbinder 72 mit dem Inneren des Behälters 10 verbunden ist.
  • Wenn somit der Behälter 7 gegenüberliegend zu den Verbindungsstücken 11 und 13 angeordnet ist, erhält man eine gleichzeitige Füllung des Behälters 7 mit Beschichtungsprodukt und des Behälters 10 mit Reinigungsprodukt.
  • Entsprechend einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist es möglich vorzusehen, dass der Behälter 10 einen ausreichenden Inhalt zum Ermöglichen von zwei aufeinander folgenden Reinigungen des Behälters 7, des Projektors 8 und der Platine 9 aufweist. In diesem Fall muss der Behälter 10 nicht während jeder Füllung des Behälters 7 befüllt werden. Als Variante kann der Behälter 10 eine Kapazität haben, die mehr als zwei Reinigungen der Elemente 7, 8 und 9 erlaubt.
  • Wie in der 3 dargestellt ist, ist es möglich, mehrere Verbindungsstücke 11, 11' und 11'' der Art des Verbindungsstücks und mehrere Verbindungsstücke 13, 13' und 13'' der Art des Verbindungsstücks 13 vorzusehen, die jeweils an eine Quelle 132 , 13'2 oder 13''2 für Reinigungsprodukt angeschlossen sind. Dies vermeidet, dass man auf eine Reinigungsphase der Einheit zum Wechseln des Beschichtungsprodukts der Art der Einheit 112 der ersten Ausführungsform zurückkommen muss, wenn man die Farbe zwischen zwei aufeinander folgenden Karosserien 3 ändert. Die Tatsache, dass ein Verbindungsstück 13, 13' oder 13'' in der Nähe jedes Verbindungsstücks 11, 11' oder 11'' vorgesehen ist, erlaubt die Füllung des Behälters 10, wie zuvor unter Bezugnahme auf das erste Ausführungsbeispiel erwähnt wurde, unabhängig von der Wahl des neuen zu verwendenden Beschichtungsprodukts, d.h. der Wahl des Verbindungsstücks 11, 11' oder 11''.
  • In einer dritten Ausführungsform der Erfindung, die in 4 dargestellt ist, sind die Elemente analog zu denen der ersten Ausführungsform mit den identischen Bezugszeichen, erhöht um 100 bezeichnet. Der Roboter 101 dieses Ausführungsbeispiels ist gegenüberliegend zu dem Förderer 102 angeordnet, auf dem die Karosserien 103 der Kraftfahrzeuge vorbeilaufen. Der Roboter 101 umfasst ein bewegliches Chassis 104 auf einer Führung 105 und einen Arm 106, der mehrere Segmente 106a, 106b und 106c umfasst. Ein Behälter ist an dem Arm befestigt und ist einem elektrostatischen Projektor 108 zugeordnet, mit dem er über eine Platte 109 verbunden ist, in der Kanäle eingearbeitet sind, von denen einer mit dem Bezugszeichen 191 dargestellt ist.
  • Ein zweiter Behälter 110 ist an dem Roboter 101 in der Nähe des Behälters 107 befestigt und dazu ausgebildet, um mit Reinigungsprodukt befüllt zu werden, wie der Behälter 10 des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Ein dritter Behälter 120 ist gleichfalls an dem Roboter 101 in der Nähe des Behälters 107 befestigt und dient zur Aufnahme der Reinigungsrückstände der Elemente 107, 108 und 109 mit Ausnahme derjenigen, die der Reinigung des Endbereichs 108a des Projektors 108 entsprechen, die in der Kabine ausgespritzt werden können, da sie von geringem Volumen sind. Als Variante könnte ein Sammelbehälter der Art des Sammelbehälters 20 des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung vorgesehen werden.
  • Die Behälter 110 und 120 sind in der Praxis benachbart zu der Platte 109.
  • Wie zuvor sind die Verbinder 171 und 172 an dem Behälter 107 vorgesehen, um mit Verbindungsstücken 111 und 113 zusammenzuarbeiten, die stationär in der Kabine C vorgesehen sind, wobei die Verbindungsstücke 111 und 113 jeweils an einer Einheit 1112 zum Wechseln von Beschichtungsprodukt und einer Quelle 1132 für Reinigungsprodukt angeschlossen sind. Ein dritter Verbinder 173 ist an dem Behälter 107 vorgesehen, um mit einem Verbindungsstück 114 zusammenzuarbeiten, das an der Trennwand 112 der Kabine C stationär installiert und das über eine Leitung 1141 mit einem Ablass 1142 verbunden ist.
  • Somit kann während einer Reinigungsoperation der Elemente 107, 108 und 109 der Behälter 107 in Gegenüberstellung zu den Verbindungsstücken 111, 113 und 114 gebracht werden, was eine Füllung der Behälter 107 und 110 jeweils mit Beschichtungsprodukt und mit Reinigungsprodukt und eine Entleerung des Behälters 120 in Richtung des Ablasses 1142 gestattet.
  • In dem dritten in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung tragen die Elemente analog zu denen des ersten Ausführungsbeispiels identische Bezugszeichen, erhöht um 200. Der Roboter 201 dieser Ausführungsform ist gegenüberstehend zu einem Förderer 202 angeordnet, auf dem Kraftfahrzeugkarosserien 203 vorbeilaufen. Dieser Roboter 201 umfasst ein auf einer Führung 205 montiertes Chassis 204 sowie einen Arm 206 mit mehreren Segmenten 206a, 206b und 206c. Wie zuvor ist ein Behälter an dem Segment 106c mon tiert und einem elektrostatischen Projektor 108 zugeordnet über in einer Platte 109 eingearbeitete Kanäle, wobei ein Kanal in der 5 mit dem Bezugszeichen 291 erscheint.
  • Ein Behälter 210 für Reinigungsprodukt ist auf dem Roboter 201 in der Nähe des Behälters 207 vorgesehen ebenso wie ein Behälter 220 für die Sammlung von Reinigungsrückständen der Elemente 207 bis 209.
  • Zwei Verbinder 271 und 272 sind an dem Behälter 207 vorgesehen, um jeweils mit stationären Verbindungsstücken 211 und 213 zusammenzuarbeiten, die an der Trennwand 212 der Kabine C vorgesehen sind, in der der Roboter 201 installiert ist. Das Verbindungsstück 211 ist über eine Leitung 2111 mit einer Einheit 2112 zum Wechseln von Beschichtungsprodukt verbunden. Das Verbindungsstück 213 ist über eine Leitung 2131 an ein Dreiwegeventil 2132 angeschlossen, das selbst über Leitungen 2133 und 2134 an eine Quelle 2135 für Reinigungsprodukt und an einen Ablass 2136 angeschlossen ist.
  • Die Behälter 210 und 220, die in der Praxis benachbart an der Platine 209 sind, können ausreichende Kapazitäten haben, um ihnen zu erlauben, dass sie nicht bei jeder Verbindung des Behälters 207 an das Verbindungsstück 211 gefüllt oder entleert werden müssen. So kann man vorsehen, dass die Verbinder 272 und 213 einmal von zwei Malen, um die Quelle 2135 und den Behälter 210 miteinander zu verbinden und einmal von zwei Malen verwendet werden, um den Behälter 220 mit dem Ablass 2136 zu verbinden.
  • Als Variante kann man vorsehen, dass die Behälter 210 und 220 jeweils bei der Verbindung des Behälters 207 mit der Quelle an Beschichtungsprodukt gefüllt und geleert werden, wobei der Behälter 210 zuerst aus der Quelle 2135 gefüllt wird, dann das Dreiwegeventil 2132 in eine zweite Position geschwenkt wird, in der sie das Ausgießen des Inhalts des Behälters 220 in den Ablass 2136 gestattet.
  • Als Variante kann das Ausgießen des Inhalts des Behälters 220 vor der Füllung des Behälters 210 stattfinden.
  • Wie auch immer die betrachtete Ausführungsform sein mag, kann man vorsehen, dass die Reinigung des Behälters für Beschichtungsprodukt, des Projektors und von zugeordneten Leitungen mittels dieser Luftimpulse und Reinigungsprodukt durchgeführt wird.
  • Die zweiten Behälter 10, 110 und 210 einer Anlage entsprechend der Erfindung sind vorteilhafterweise Behälter mit Kolben oder Behälter mit verformbarer Membran, was die Steuerung des Durchflusses des Reinigungsprodukts in Richtung der zu reinigenden Elemente gestattet. In gleicher Weise können die dritten Behälter 120 oder 220 gleichfalls aus Behältern mit Kolben oder Behältern mit verformbarer Membran gebildet werden.
  • Entsprechend Konstruktionsvarianten sind die zweiten Behälter 10, 110 und 120 feststehend oder lösbar an den Robotern befestigt. Gleiches gilt für die dritten Behälter 120 und 220, die als optimale Ausrichtung betrachtet werden können.
  • Die Erfindung wurde mit einem Mehrachsenroboter beschrieben. Sie ist jedoch unabhängig vom genauen Typ des Roboters anwendbar, solange ein Behälter für Be schichtungsprodukt und ein Behälter für Reinigungsprodukt auf einem beweglichen Teil dieses Roboters mitgenommen werden. Es könnte sich um eine hin- und hergehende Vorrichtung, eine "Überkopf"-Maschine oder eine "Seiten"-Maschine handeln.

Claims (22)

  1. Anlage zum Spritzen von Beschichtungsprodukt, mindestens einen Roboter umfassend, dessen bewegliches Teil mindestens einen Projektor und einen Behälter für Beschichtungsmaterial aufweist, der angeschlossen ist, um den Projektor zu versorgen, dadurch gekennzeichnet, dass der Roboter (1; 101; 201) einen zweiten Behälter (10; 110; 210) trägt, der zur Befüllung mit Reinigungsprodukt geeignet ist, wobei der zweite Behälter verbunden ist, um den Behälter (7; 107; 207) für Beschichtungsprodukt, den Projektor (8; 108; 208) und/oder die den Behälter für Beschichtungsprodukt mit dem Projektor verbindenden Leitungen (91; 191; 291) mit Reinigungsprodukt zu versorgen.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (10; 110; 210) ein Innenvolumen aufweist, das ihm erlaubt, eine Menge an Reinigungsprodukt aufzunehmen, die ausreicht, um den Behälter (7; 107; 207) für Beschichtungsprodukt, den Projektor (8; 108; 208) und/oder die Leitungen (91; 191; 291) mindestens zweimal zu reinigen.
  3. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (10; 110; 210) in der Nähe des Behälters (7; 107; 207) für Beschichtungsprodukt an dem Roboter (1; 101; 201) befestigt ist.
  4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie erste Anschlussmittel (13; 13, 13', 13''; 113; 213), die benachbart zum Roboter (1; 101; 201) stationär angeordnet sind, und zweite Anschlussmittel (72; 172; 272) umfasst, die an dem Roboter befestigt und mit dem zweiten Behälter (10; 110 210) verbunden sind, wobei die ersten und zweiten Anschlussmittel in der Lage sind, eine Verbindung zwischen einem Versorgungskreis (131 , 132 ; 1132 ; 2131 , 2132 , 2133 , 2135 ) für Reinigungsprodukt und dem zweiten Behälter herzustellen.
  5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Anschlussmittel (72; 172; 272) für eine Verbindung mit den ersten Anschlussmitteln (13; 13, 13', 13''; 113; 213) geeignet sind, wenn erste (11; 11, 11', 11''; 111; 211) und zweite (71; 171; 271) Hauptanschlussmittel, die jeweils stationär und an dem Roboter (1; 101; 201) vorgesehen sind, für die Befüllung des Behälters (7; 107; 207) mit Beschichtungsprodukt verbunden sind.
  6. Anlage nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Hauptanschlussmittel unterschiedliche Verbinder (11, 11', 11'') umfassen, die jeweils an einen Versorgungskreis für ein vorbestimmtes Beschichtungsprodukt angeschlossen sind, wobei ein erstes Anschlussmittel (13, 13', 13'') für die Versorgung des zweiten Behälters (10; 110; 210) benachbart zu jedem Verbinder angeordnet ist.
  7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Roboter (101; 201) einen dritten Behälter (120; 220) trägt, der mit dem Behälter (107; 207) für Beschichtungsprodukt, mit dem Projektor (108; 208) und/oder den Behälter mit dem Projektor verbindenden Leitungen (191; 291) verbunden ist, wobei der dritte Behälter geeignet ist, mindestens einen Teil der Reinigungsrückstände des Behälters für Beschichtungsprodukt, des Projektors und/oder der Leitungen aufzunehmen.
  8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Behälter (120; 220) an dem Roboter (101; 201) in der Nähe des Behälters (107; 207) für Beschichtungsprodukt und des zweiten Behälters (110; 210) befestigt ist.
  9. Anlage nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (173; 272) zum Anschließen des dritten Behälters (120; 220) an einen Ablasskreis (114, 1141 , 1142 ; 213, 2131 , 2132 , 2134 , 2136 ) umfasst.
  10. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (10; 110; 210) und gegebenenfalls der dritte Behälter (120; 220) Kolbenbehälter sind.
  11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (10; 110; 210) und gegebenenfalls der dritte Behälter (120; 220) Behälter mit deformierter Wand sind.
  12. Verfahren zum Reinigen einer Anlage zum Spritzen von Beschichtungsprodukt, einen Behälter für Beschichtungsprodukt und einen zugeordneten Projektor umfassend, wobei der Behälter und/oder der Projektor an dem Roboter befestigt sind, da durch gekennzeichnet, dass es einen Schritt umfasst, der darin besteht, den Behälter (7; 107; 207), den Projektor (8; 108; 208) und/oder den Behälter mit dem Projektor verbindende Leitungen (91; 191; 291) mit Reinigungsprodukt aus einem zweiten, an dem Roboter (1; 101; 201) befestigten Behälter (10; 110; 210) zu versorgen.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgung des Behälters (7; 107; 207) für Beschichtungsprodukt, des Projektors (8; 108; 208) und/oder der Leitungen (91; 191; 291) mit Reinigungsprodukt aus einem zweiten Behälter (10; 110; 210) zum Zeitpunkt des Schrittes des Spritzens von Beschichtungsprodukt durchgeführt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgung des Behälters (7; 107; 207) für Beschichtungsprodukt, des Projektors (8; 108; 208) und/oder der Leitungen (91; 191; 291) mit Reinigungsprodukt aus dem zweiten Behälter (10; 110; 210) durchgeführt wird, bevor der Behälter für Beschichtungsprodukt erneut gefüllt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgung des zweiten Behälters (10; 110; 210) mit Reinigungsprodukt gleichzeitig mit der Befüllung des Behälters (7; 107; 207) für Beschichtungsprodukt stattfindet.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsrückstände des Behälters (107; 207) für Beschich tungsprodukt, des Projektors (108; 208) und/oder der Leitungen (191, 291) mindestens teilweise vorübergehend in einem dritten, an dem Roboter (101; 201) befestigten Behälter (120; 220) gespeichert werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt umfasst, der darin besteht, den Inhalt des dritten Behälters (120; 220) in einen Ablasskreis (114, 1141 , 1142 ; 213, 2131 , 2132 , 2134 , 2136 ) zu entleeren.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Entleerungsschritt des Inhalts des dritten Behälters (220) nach einem Befüllungsschritt des zweiten Behälters (210) mit Reinigungsprodukt stattfindet.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Entleerungsschritt des Inhalts des dritten Behälters (220) vor einem Befüllungsschritt des zweiten Behälters (210) mit Reinigungsprodukt stattfindet.
  20. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass es Schritte umfasst, die darin bestehen, alternativ den zweiten Behälter (210) mit einem Versorgungskreis (213, 2131 , 2132 , 2133 , 2135 ) für Reinigungsprodukt und den dritten Behälter (220) mit dem Ablasskreis (213, 2131 , 2132 , 2134 , 2136 ) zu verbinden, indem gemeinsame, an dem Roboter (201) vorgesehene Anschlussmittel (273) verwendet werden.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Entleerungsschritt des Inhalts des dritten Behälters (220) in den Ablasskreis (213) und/oder der Befül lungsschritt des zweiten Behälters (210) gleichzeitig beim Befüllen des Behälters (207) für Beschichtungsprodukt stattfinden.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigung des Behälters (7; 107; 207) für Beschichtungsprodukt, des Projektors (8; 108; 208) und der Leitungen (91; 191; 291) mittels Luftimpulsen und Reinigungsprodukt durchgeführt wird.
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