DE2635720A1 - Anlage zum entwaessern von papierschlamm - Google Patents

Anlage zum entwaessern von papierschlamm

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DE2635720A1
DE2635720A1 DE19762635720 DE2635720A DE2635720A1 DE 2635720 A1 DE2635720 A1 DE 2635720A1 DE 19762635720 DE19762635720 DE 19762635720 DE 2635720 A DE2635720 A DE 2635720A DE 2635720 A1 DE2635720 A1 DE 2635720A1
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sieve
box
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sieve plate
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Dieter Rauchmaul
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/52Suction boxes without rolls

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Anlage zum Entwässern von Papierschlamm
  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Entwässern von Papierschlamm, die aus einer Anzahl von mit den Längswänden parallel zueinander ausgerichteten Siebsaugkästen nach Patent ..... besteht, auf deren mit Sieböffnungen versehenen, eben ausgebildeten und waagerecht angeordneten Siebplatten das Siebnetz mit dem Schlamm läuft, wobei an den einen Stirn flächen der Saugkästen die Saugleitung liegt, an der die Saugstutzen angeschlossen sind.
  • In den Anlagen zum Entwässern von Papierschlamm, über deren mit Sieböffnungen versehenen, eben ausgebildeten und waagerecht angeordneten Siebplatten das Siebnetz verläuft, werden die Siebplatten, insbesondere an den Längskanten, gegen die das Siebnetz anläuft, durch das Siebnetz auf Reibung beansprucht. Die Folge davon ist eine Abnutzung der Siebplatten im Bereich der Anlaufkanten unter Bildung einer Abschrägung, die sich nach und nach stärker zur Mitte der Platte verlagert. Hierbei entstehen Undichtigkeiten zwischen Siebnetz und Platte, wodurch der Unterdruck im Kasten nachlässt. Es wurde gemäß Hauptpatent vorgeschlagen, die in der Anlage verwendeten Siebsaugkästen mit je einem Saugstutzen an jeder Stirnseite auszubilden. Wenn ein derartiger Kasten anfängt undicht zu werden, wird er vorübergehend aus der Anlage herausgehoben, um 180 Grad gedreht und dann mit vertauschten Stirnflächen wieder in die Anlage eingebaut. Der vorher abseits der Saugleitung gelegene Saugstutzen liegt jetzt an der Saugleitung und kann an diese über eine kurze Abzweigung angeschlossen werden. Sobald der gegenüberliegende Saugstutzen verschlossen ist, kann die Anlage ihren Betrieb wieder aufnehmen. Durch das Siebnetz wird die Siebplatte des undicht werdenden Kastens während des Betriebs der Anlage automatisch abgerichtet, wobei man unter Abrichten ein Bearbeiten der Oberfläche der Siebplatte unter Ausgleich der durch Abnutzung an einer Längslsante entstandenen Abschrägung versteht. Das früher übliche zeitraubende Abrichten von Hand ist nicht mehr erforderlich.
  • Nachdem die Abzweigung der Saugleitung an dem um 180 Grad herumgedrehten Kasten angeschlossen ist, muß die Abzweigung gegen Abziehen vom Saugstutzen gesichert werden, wozu bei den bekannten Saugkästen ein besonderer Halter in Form eines Querbalkens vorgesehen ist. Ein einfach herzustellender Verschluß für den,der Saugleitung gegenüber liegenden Saugstutzen wurde bisher nicht angegeben. Die am stärksten gefährdeten Teile der aus Kunststoff hergestellten Siebsaugkästen sind die mit dem Kasten einstückig verbundenen Saugstutzen, die bei dem rauhen Betrieb der Anlage, insbesondere auch beim Anheben und Transport des Kastens leicht beschädigt werden können. Ein Kasten mit beschädigten Saugstutzen muß durch einen neuen ersetzt werden, wobei der Ersatz eines Kastens durch einen anderen eine große Ausfallzeit im Betrieb der Anlage zur Folge hat. Die Breite der Papierbahn kann in der Anlage nicht verändert werden, da alle in den Siebplatten befindliche Sieböffnungen stets an dem im Kasten herrschaenden Unterdruck liegen. Wenn schmälere Papierbahnen gewünscht sind, ist man gezwungen, von der nach Passieren der Anlage hergestellten Papierbahn seitliche Streifen abzuschneiden. Wenn man das mit großem Aufwand an Zeit und Arbeitskräften verbundene Abschneiden seitlicher Streifen vermeiden will, kann man Papierbahnen mit unterschiedlichen Breiten nur in besonderen Anlagen mit entsprechend dimensionierten Saugkästen und Siebnetzen herstellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zum Entwässern von Papierschlamm der vorstehend geschilderten Art zu verbessern, wobei sich die Verbesserungen auf neue vorteilhafte Ausführungen von Einzelteilen, auf neue und vorteilhafte Zusatzeinrichtungen und auf die damit verbundene Steigerung des Wirkungsgrades der Anlage bezieht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anlage gelöst, in der Siebsaugkästen zur Verwendung kommen, deren beide Stirnflächen im Bodenbereich Öffnungen haben, in deren Bereich an den Außenseiten der Stirnflächen leicht lösbare Rohrflansche festangeordnet sind, deren Rohrstutzen Außengewinde haben, auf deren einen Dichtkappen und auf deren gegenüberliegenden anderen die einen Hälften von an die Abzweigungen der Saugleitung ankuppelbaren handelsüblichen Klauenkupplungen aufschraubbar sind, wobei im Bereich der Stirnflächen jedes Siebsaugkastens unterhalb der Siebplatte in Längsrichtung des Kastens verstellbare Formatschieber von Formatverstellvorrichtungen angeordnet sind, mit denen die in der Siebplatte liegenden endständigen Sieböffnungeen zwischen den Längskanten der Siebplatte abgedeckt werden können.
  • Die erfindungsgemäßen Rohrflansche können wegen ihrer einfachen Form unabhängig von den Saugkästen nach einfachen Arbeitsverfahren billig in Kunststoff hergestellt werden.
  • Desgleichen kann der Grundkasten mit den im Bodenbereich beider Stirnflächen vorgesehenen kreisrunden Öffnungen unabhängig von der Siebplatte und den Schiebern für die Formatverstellung relativ billig aus Kunststoff geformt werden. Dank der erfindungsgemäßen Rohrflansche mit den an den Rohrstutzen angeordneten Schraubgewinden, kann der Austausch einer Kupplungshälfte gegen eine Dichtkappe und einer Kappe gegen eine Kupplungshälfte schnell vorgenommen werden, wodurch die Ausfallzeit der Anlage bei der Vorbereitung zum automatischen Abrichten einer Siebplatte durch das Siebnetz verkürzt wird. Die Klauenkupplung gibt eine gute Sicherheit gegen Abziehen der Saugleitung vom Rohrstutzen. Wenn ein Rohrstutzen beschädigt ist, kann der Schaden durch einfaches Auswechseln des Rohrflansches behoben werden, wodurch viel Zeit eingespart wird, da der ganze Saugkasten nicht ausgewechselt werden muß. Ferner wirken sich sehr vorteilhaft die erfindungsgemäßen Formatverstellvorrichtungen mit den Formatschiebern aus. Durch Verstellen der Formatschieber kann die Breite der Papi.crbahn verändert werden, so daß in ein und derselben Anlage breite und schmale Papierbahnen herstellen kann. Die im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindungsmerkmale tragen in vorteilhafter Weise zur Verbesserung des wirtschaftlichen und technischen Wirkungsgrades der Anlage bei.
  • In vorteilhafter Weiterausbildung der Erfindung sind im Bereich der Stirn flächen in den Siebplatten als Sieböffnungen dienende kleireSieblöcher angeordnet, die im Wirkungsbereich der Formatschieber liegen, wobei zwischen den endständigen kleinen Sieblöchern in den Siebplatten Siebschlitze angeordnet sind. Durch die Sieblöcher wird erreicht, daß bei Verstellung des Schiebers unterhalb der kleinen Sieblöcher in kleinen Schritten auch die Breite der Papierbahn in kleinen Schritten verändert werden kann.
  • Zwecks Einstellen eines optimalen Unterdrucks und zwecks Uberwachung des Unterdrucks in den Siebsaugkästen der erfindungsgemaßen Anlage ist an den Stirnflächen eines jeden Saugkastens ein Schntiffelventil und ein Unterdruckanzeiger angeordnet. Durch Uberwachung des Unterdrucks kann der günstigste Zeitpunkt zum Abrichten einer Siebplatte bestimmt werden.
  • Die Erfindung sieht auch das Verfahren vor, das eine wichtige Voraussetzung für die Verbesserung des Wirkungsgrades der erfindungsgemäßen Anlage bildet. Das Verfahren betrifft das Abrichten der Siebplatte eines undicht werdenden Saugkastens und ist dadurch gekennzeichnet, daß bei stillgelegter Anlage vom undicht werdenden Kasten die Saugleitung entfernt, der Kasten angehoben, um 180 Grad gedreht und dann wieder in die Kastenreihe der Anlage abgesenkt wird, worauf die Dichtkappe und die Klauenkupplung von den ohrstutzen der Rohrflansche abgeschraubt und die beiden Teile stirnseitig vertauscht wieder auf die Rohrstutzen aufgeschraubt werden, so daß die Siebplatte nach Anschluß der Saugleitung an den Kasten beim nachfolgenden Betrieb der Anlage durch das Siebnetz automatisch abgerichtet wird.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Patentfiguren schematisch dargestellt.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der beiden endständigen Teile a und b eines in der erfindungogemäßcn Anlage zur Verwendung kommenden Siebsaugkastens, wobei aus der Seitenwand Stücke weggebrochen sind, um im Kasten liegende Teile einer Formatverstellvorrichtung zu zeigen, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Teil a des Siebsaugkastens nach Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht der Stirnwand des Kastens gemäß Fig. 1a und 2 und Fig. 4 eine Ansicht der Stirnwand des Kastens gemäß Fig. 11 Jeder Siebsaugkasten 10 der Anlage gemäß Erfindung besteht aus einem Grundkasten 11, der oben an den Längswänden 12 und 13 Streifenflansche 14 und 15 zur Aufnahme der Siebplatte 16 und erfindungsgemäß im Bodenbereich beider Stirnflächen 17 und 18 je eine kreisrunde Öffnung hat, von denen nur die Öffnung 19 in Fig. 3 sichtbar ist. An den Stirnflächen jedes Siebsaugkastens ist eine Anschlußstelle für ein Schnüffelventil 44 und eine Anschlußstelle für einen Unterdruckmesser 45 vorgesehen. Mittels des Schnüffelventils kann der erforderliche optimale Unterdruck im Kasten eingestellt werden. Der Unterdruckmesser zeigt beginnende Undichtigkeiten im Kasten an, die durch Abnutzung der Siebplatte an ihrer Anlaufkante bedingt sind. Der Bedienungsmann der Anlage kann am Unterdruckmesser den günstigsten Zeitpunkt erkennen, an dem die Siebplatte eines Saugkastens abgerichtet werden muß. Damit der Saugkasten Bodenfreiheit hat, sind an seiner unteren Fläche Längsstreifen 20 und 21 angeformt. Im Grundkasten sind Gleitflächen 22 und 23 angeordnet, die von einer Längswand des Kastens bis zur anderen reichen. Die Gleitflächen werden vorzugsweise von an den Längswänden des Kastens, in den Figuren nicht dargestellten Winkelkonsolen unterstützt. Der Grundkasten kann aus Kunststoff verhältnismäßig billig hergestellt werden. Mit Verwendung der Siebplatte 16, von Rohrflanschen 24 und 25 und von Formatverstellvorrichtungen 26 und 27 wird der Grundkasten 11 zum Sibsauastcn 10 aufT,ebaut.
  • Jeder erfindungsgemäße Rohr flansch 24 und 25 besteht aus einem vorzugsweise rechteckigen Flansch 28, an dem ein Rohrstutzen 29 angeformt ist. Der Rohrstutzen hat ein Außengewinde, auf das wahlweise die eine Hälfte einer handelsüblichen Klauenkupplung 30 oder eine Dichtkappe 51 aufschraubbar ist. Die Flansche greifen mit Öffnungen durch in den Stirnflächen angeordneten Schraubbolzen 32 durch, auf die zwecks Befestigung der Flansche an den Stirnflächen nicht dargestellte Muttern, z.B. Flügelmuttern, aufschraubbar sind.
  • Die Verstellvorrichtungen 26, 27 für das Format bzw. die Breite der Papierbahn haben auf den Gleitflächen 22, 23 bewegliche Formatschieber 33, die von einer Längswand 12 bis zur anderen Längswand 13 des Kastens reichen, und die unterhalb der Siebplatte 16 in Berührung mit dieser gleiten können. Gegenüber der Gleitfläche und den Innenflächen der Seitenwände des Kastens ist jeder Schieber mit in ihm eingelassenen, nicht dargestellten Gummistreifen abgedichtet. Mittels einer Spindel 34, deren Gewinde 35 in ein korrespondierendes Gewinde 36 im Flansch 28 eingreift, kann der Schieber, in dem das im Kasten liegende Ende der Spindel freidrehbar eingreift, verstellt werden. Zum Abdichten des Raumes 37 hinter dem Schieber ( Fig. 1 gegenüber dem Unterdruck im Kasten ist der Raum 37 mit Nasser gefüllt. Das Dichtwasser wird aus einer nicht dargestellten Wasserleitung den in den Stirnflächen angeordneten Dichtwasseranschlüssen zugeführt.
  • Die Siebplatte 16 hat gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen, in die korrespondierende schwalbenschwanzförmige Streifen 39 des Kastens eingreifen. Die Siebplatte kann aber auch ohne Ausnehmungen mit den Flanschen 14 und 15 verschraubt sein.
  • Wie auch die Siebplatte auf dem Saugkasten befestigt sein mag, das Abrichten der Siebplatte kann vorgenommen werden, ohne die Siebplatte vom Saugkasten zu entfernen. Als Sieböffnungen sind gemäß Erfindung im Bereich der Stirnflächen kleine runde Öffnungen in Form von SieSlöchar 40 vorgesehen. Zwischen diesen endständigen Löchern liegen die Siebschlitze, welche die in Fig. 2 dargestellten La;en zueinander und Formen 41 haben können. Die Siebschlitze können aber auch länger ausgebildet und anders zueinan. r angeordnet sein wie in Fig. 2 dargestellt ist. Wesentlich ist, daß die kleinen Sieböffnungen 40 im Wirkungsbereich des Schiebers liegen. Hierdurch wird erreicht, daß bei Verstellung des Schiebers unterhalb der Löcher in kleinen Schritten auch die Breite der Papierbahn in kleinen Schritten verändert werden kann. Wenn an der Stelle der kleinen Löcher Schlitze liegen würden, wäre eine Veränderung der Papierbahnbreite in kleinen Schritten nicht möglich.
  • Zwischen der Stirnwand und der gestrichelten Linie 42 liegt der Schieber in Ruhestellung. Der doppelte Abstand der gestrichelten Linien 42 und 43 gibt die größtmögliche Breitenverkleinerung der Papierbahn an.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Pa tentansprüche 1. Anlage zum Entwässern von Papierschlamm, die aus einer Anzahl von mit den Längswänden parallel zueinanrler ausgerichteten Siebsaugkästen nach Patent .... besteht, auf deren mit Sieböffnungen versehenen, eben ausgebildeten und waagerecht angeordneten Siebplatten das Siebnetz mit dem Schlamm läuft, wobei an den einen Stirnflächen der Saugkästen die Saugleitung liegt, an der die Saugstutzen angeschlossen sind, gekennzeichnet durch in der Anlage zur Verwendung kommende Siebsaugkästen (10), deren beide Stirnflächen (17,18) im Bodenbereich Öffnungen (19) haben, in deren Bereich an den Außenseiten der Stirnflächen leicht lösbare Rohrflansche (24,25) festangeordnet -ind, dem Rohr-Rohrstutzen (29) Außengewinde haben, , deren einen Dichtkappen (31) und auf deren gegenüberliegenden anderen die einen Hälften von an die Abzweigungen der Saugleitung ankuppelbaren handelsüblichen Klauenkupplungen (30) aufschraubbar sind., wobei im Bereich der Stirnflächen jedes Sieboaugkastens unterhalb der Siebplatte (16) in Längsrichtung des Kastens verstellbare Formatschieber (33) von Formatverstellvorrichtungen (26,27) angeordnet sind, mit denen die in der Siebplatte liegenden endständigen Sieböffnungen zwischen den Längskanten der Siebplatte abgedeckt werden können.
  2. 2. Siebsaugkasten in der Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stirnflächen (17,18) in den Siebplatten (16) als Sieböffnungen kleine Sieblöcher (40) angeordnet sind, die im Wirkungsbereich der Formatschieber (33) liegen, wobei zwischen den endständigen kleinen Sieblöchern in den Siebplatten Siebschlitze (41) angeordnet sind.
  3. 3. Siebsaugkasten der Anlage nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnflächen (17,1.3) eines jeden Saugkastens (10) ein Schnüffelventil (44) und ein Unterdruckanzeiger (45) angeordnet ist.
  4. 4. Verfahren zum Abrichten der Siebplatte eines undicht werdenden Saugkastens mit auf Rohrstutzen von Rohrflanschen aufgeschraubter Dichtkappe bzw. Klauenkupplung in einer Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei stillgelegter Anlage vom undicht werdenden Kasten die Saugleitung entfernt, der Kasten angehoben, um 180 Grad gedreht und dann wieder in die Kastenreihe abgesenkt wird, worauf die Dichtkappe und die Klauenkupplung von de Rohrstutzen der Rohrflansche abgeschraubt und die beiden Teile stirnseitig vertauscht wieder auf die Rohrstutzen aufgeschraubt werden, so daß die Siebplatte nach Anschluß der Saugleitung an den Kasten beim nachfol,enden Betrieb der Anlage durch das Siebnetz automatisch abgerichtet wird.
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Handbuch der Papier- und Pappenfabrikation, 2. Auflage, S. 1587 *

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