DE3545885C1 - Elektrostatische Spruehpistole - Google Patents

Elektrostatische Spruehpistole

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    • B05B5/0531Power generators

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrostatische Sprühpistole für flüssige oder insbesondere pulverförmi­ ge Materialien, mit einem Pistolenkörper, der einen Griff und einen Abzug aufweist, mit einem hiermit verbun­ denen Pistolenrohr mit einer Austrittsöffnung, die über einen Materialkanal mit einem vor dem Abzug angeordneten Materialanschluß und gegebenenfalls über einen Luftkanal mit einem Luftanschluß verbunden ist, sowie mit einem teilweise im Griff aufgenommenen Hochspannungssystem, das einen Hochspannungserzeuger und wenigstens eine Hochspannung führende Elektrode aufweist.
Bei einer bekannten Sprühpistole dieser Art (EP-OS 1 57 199) ist der gesamte Hochspannungserzeuger, dessen Aufbau nicht näher beschrieben ist, im Griff unterge­ bracht. Zu diesem Zweck besitzt er einen Kunststoffman­ tel, der griffartig geformt ist und an seiner Rückseite den Luftanschluß und den ersten Abschnitt des Luftkanals aufweist. Der Materialanschluß befindet sich am vorderen Ende des Pistolenkörpers unmittelbar hinter einer Trenn­ stelle. Das Pistolenrohr, daß durch eine Schraubverbin­ dung am Pistolenkörper befestigt wird, weist mehrere Kanäle auf, nämlich einen mittleren Materialkanal und außerhalb davon je um 120° versetzt einen Kanal für Zerstäubungsluft, einen Kanal für Formluft und einen Kanal für ein Hochspannungkabel, daß zu der am Sprühkopf angeordneten Elektrode führt.
Auf diese Weise soll sich eine Sprühpistole ergeben, deren Schwerpunkt sich so weit hinten befindet, daß sie der Bedienungsperson gut in der Hand liegt. Aller­ dings erfordert diese Konstruktion eine erhebliche Minia­ turisierung des Hochspannungserzeugers, wodurch dessen Leistungsfähigkeit begrenzt ist. Außerdem nimmt er fast den gesamten Querschnitt des Griffs ein. Wenn aber eine bestimmte Leistung erreicht werden muß oder wenn im Griff noch andere Funktionselemente untergebracht werden sollen, wird der Griff so groß, daß sich die Pistole nicht mehr bequem handhaben läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektro­ statische Sprühpistole der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die es unter weitgehender Beibehaltung der günstigen Schwerpunktslage ermöglicht, den Hochspan­ nungserzeuger größer auszulegen oder weitere Funktions­ elemente in den Griff einzubeziehen, ohne daß der Griff zu große Abmessungen erhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hochspannungserzeuger aus zwei Baugruppen besteht, von denen die eine Baugruppe am Griffrücken angeordnet ist, einen Oszillator und einen Transformator enthält und mit einem Niederspannungseingang versehen ist, und von denen die andere Baugruppe im Pistolenkörper zwi­ schen dem Griff und dem Materialanschluß angeordnet ist, einen Spannungsvervielfacher enthält und mit einem Hochspannungsausgang versehen ist.
Bei dieser Konstruktion befindet sich der schwerste Teil des Hochspannungserzeugers, nämlich der Transforma­ tor, weiterhin im Griff. Er ist aber so weit wie möglich nach hinten gerückt. Dies erlaubt es, die zweite Bau­ gruppe, die die verhältnismäßig leichte Spannungsverviel­ facherschaltung oder Kaskade aufnimmt, vor dem Abzug anzuordnen, ohne daß dadurch die Sprühpistole kopflastig werden müßte. Infolge der Lage der ersten Baugruppe steht im vorderen Teil des Griffs ausreichend Platz für weitere Funktionen zur Verfügung. Die Lage der zwei­ ten Baugruppe hat den Vorteil, daß der Abstand zwischen dem Hochspannungsausgang und der Elektrode geringer, also die erforderliche Hochspannungsleitung kürzer ist.
Mit Vorzug weist die erste Baugruppe ein Gehäuse auf, das in eine am Griffrücken vorgesehene Aussparung des Pistolenkörpers auswechselbar eingesetzt ist und mit seiner freiliegenden Rückwand die Griffrückseite bildet. Die erste Baugruppe nimmt daher die allerhinterste Lage ein, was die Schwerpunktsverhältnisse verbessert. Außer­ dem kann sie bequem ausgewechselt werden.
Insbesondere besteht das Gehäuse aus Metall und ist geerdet. Dies ergibt eine erhöhte Sicherheit der Bedie­ nungsperson. Denn deren Handballen liegt im Betrieb automatisch an dem Gehäuse an, so daß auch die Bedie­ nungsperson geerdet ist. Das Metallgehäuse dient ferner als Kühlkörper zu Abfuhr der im Transformator erzeugten Wärme.
Besonders günstig ist es, wenn das Gehäuse einen U-förmi­ gen Querschnitt mit der Breite des Griffes hat. Hier­ durch wird der gesamte hintere Abschnitt des Griffs durch das Gehäuse gebildet. Das Gehäuse hat eine verhält­ nismäßig große Breite und kann daher entweder einen größe­ ren Transformator aufnehmen oder, bei sonst gleichem Rauminhalt, eine geringere Tiefe erhalten.
Es können nunmehr an der Vorderseite des Griffs weitere Funktionselemente vorgesehen werden. So kann der Griff an der Vorderseite eine Vertiefung aufweisen, in die der mit Seitenwänden versehene Abzug ständig eingreift. Es besteht daher keine Gefahr, daß irgendwelche Teile zwischen Abzug und Griff eingeklemmt werden. Außerdem sind die vom Abzug betätigten Elemente, beispielsweise ein Luftventil, geschützt.
Des weiteren kann im vorderen Teil des Griffs unterhalb des Abzugs ein Schalter, insbesondere ein Näherungsschal­ ter, angeordnet sein, der durch ein Steuerelement an der Unterseite des Abzugs betätigbar ist. Auf diese Weise kann der Schalter der ersten Baugruppe räumlich dicht benachbart zugeordnet werden.
Vorzugsweise ist der Schalter in einer sich parallel zur Griffvorderseite erstreckenden Bohrung um einen Trennweg axial verlagerbar. Die Bedienungsperson kann daher den Schalter durch Axialverschiebung unwirksam machen. Da dies am Griff erfolgt, kann dieses Unwirksam­ machen mit der Hand erfolgen.
Eine besonders günstige Ausführung ergibt sich, wenn der Schalter in einem Schieber untergebracht ist, der einen Radialarm trägt, welcher bei Drehung auf einer Kurve aufläuft und dadurch den Schieber gegen die Kraft einer Rückstellfeder in der Bohrung verlagert. Zum Un­ wirksammachen braucht dann lediglich mit dem kleinen Finger der Radialarm verschwenkt zu werden.
Ferner sollte der Schalter einpolig in die im Griff verlaufende Niederspannungszuleitung der ersten Baugrup­ pe eingeschaltet sein. Es ergibt sich eine äußerst kurze Verbindungsleitung im Griff. Es genügt dann, ein einfa­ ches Zuleitungskabel vorzusehen, das die Sprühpistole wenig belastet. Eine solche Einrichtung ist ohne weite­ res für eine Flüssigkeitspistole mit Druckzerstäubung und vom Abzug betätigtem Luftventil geeignet. Sollte bei Betätigung des Abzugs noch eine weitere elektrische Einrichtung eingeschaltet werden, beispielsweise bei einer Pulverpistole die Pulverförderung, so kann dies mit Hilfe einer Stromabfrageschaltung geschehen, die den zum Hochspannungserzeuger fließenden Strom überwacht.
Mit besonderem Vorteil ist der Pistolenkörper zwischen Griff und zweiter Baugruppe geteilt, und die zweite Baugruppe ist von der Teilungsebene her in den vorderen Pistolenkörperteil einsetzbar. Dies erlaubt es, auch die zweite Baugruppe ohne Schwierigkeiten auszutauschen.
Besonders günstig ist es, wenn die wenigstens eine Elek­ trode im Pistolenkörper angeordnet und das Pistolenrohr hiervon trennbar ist. Dies führt einerseits zu einer Gewichtsersparnis und einer günstigen Lage des Schwer­ punkts, weil sich die Elektrode in der Nähe des Hoch­ spannungsausgangs befindet und kein bis zur Austritts­ öffnung führendes Hochspannungskabel vorgesehen werden muß. Andererseits ist das Pistolenrohr frei von Teilen des Hochspannungssystems und kann daher leicht gereinigt werden. Denn bei der Reinigung kann weder die Hochspan­ nungselektrode mechanisch beschädigt werden, noch können Teile des Hochspannungssystems durch Reinigungsmittel angegriffen werden. Da an der Trennstelle keine Hoch­ spannungs-Kontaktverbindung vorhanden sein muß, braucht beim Zusammenfügen der Teile keine Drehwinkel-Ausrichtung beachtet zu werden.
Daher ist es möglich, das Pistolenrohr an der Trennstelle in beliebiger Drehwinkellage steckbar mit dem Pistolen­ körper zu verbinden. Und des weiteren kann in dem Pisto­ lenrohr ein Luftrohr angeordnet sein, das ebenfalls an der Trennstelle in beliebiger Drehwinkellage steckbar mit dem Pistolenkörper verbunden ist.
Wenn es sich um die Aufladung des Materials handelt, sollte sich die Elektrode in einem vom Materialanschluß ausgehenden Zulaufstutzen befinden. Hier ist sie auch gegen eine unerwünschte Berührung gesichert.
Wenn es sich um die Luftaufladung handelt, sollte sich die Elektrode in einem die zweite Baugruppe durchsetzen­ den Luftkanal befinden. Auch hier ist die Elektrode vor Berührung geschützt.
Die mindestens eine Elektrode kann ferner so im Pistolen­ körper angeordnet werden, daß nach einer Abnahme des Pistolenrohres bei einer versehentlichen Betätigung des Abzugs eine Bedienungsperson keinen Schlag erhalten kann und auch kein Funkenüberschlag erfolgt, der bei­ spielsweise in einer Lösungsmittel-Atmosphäre zu einer Explosion führen könnte. Es ist lediglich dafür zu sor­ gen, daß der Abstand der wenigstens einen Elektrode von der Stirnseite der Trennstelle größer als die Funken­ überschlagsstrecke ist. In gleicher Weise sollte der Abstand der Elektrode im Materialkanal vom Materialan­ schluß und der Abstand der Elektrode im Luftkanal von einem in Griffnähe angeordneten Drosselventil größer sein als die Funkenüberschlagsstrecke.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Pulver-Sprühpistole und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die erste Baugruppe ent­ sprechend der Schnittlinie A-A der Fig. 1.
Die veranschaulichte Pulver-Sprühpistole weist einen Pistolenkörper 1 und ein Pistolenrohr 2 auf, die an einer Trennstelle 3 längs einer Zylinderfläche 4 steckbar miteinander verbunden sind. Der Pistolenkörper 1 besitzt einen hinteren Teil 5 mit einem Griff 6 und einen über eine Teilungsebene 7 damit verbundenen vorderen Teil 8, an welchem ein Material-Zulaufstutzen 9 mit einem Materialanschluß 10 ausgebildet ist. An diesem Material­ anschluß 10 ist eine Materialleitung 11 befestigt. Im Innern des Pistolenrohres ist ein Luftrohr 12 angeordnet, das an der Trennstelle 3 über eine Zylinderfläche 13 in beliebiger Drehwinkellage steckbar mit dem Pistolen­ körper 1 verbunden ist. Dieses Luftrohr 12 ist vorn mit einem Prallkörper 14 versehen. Auf diese Weise ergibt sich zwischen dem Materialanschluß 10 und einer Aus­ trittsöffnung 15 ein Materialkanal, dessen erster Ab­ schnitt 16 im Zulaufstutzen verläuft und dessen zweiter Abschnitt 17 einen Ringquerschnitt hat und zwischen Pistolenrohr 2 und Luftrohr 12 angeordnet ist.
Ein Luftanschluß 18 ist mit einer Luftleitung 19 ver­ bunden. Von ihm geht ein erster Abschnitt 20 eines Luft­ kanals aus, der über ein ein- und ausschaltbares Luft­ ventil 21 und ein einstellbares Luft-Drosselventil 22 zu dem zweiten Abschnitt 23 des Luftkanals führt, der zunächst im Pistolenkörper 1 und dann im Luftrohr 12 verläuft.
Ein Hochspannungserzeuger besteht aus einer ersten Bau­ gruppe 24 an der Rückseite des Griffs 6 und einer zwei­ ten Baugruppe 25 im Pistolenkörper 1 zwischen dem Griff 6 und der Trennstelle 3. Die erste Baugruppe 24 weist einen Niederspannungseingang 26, der mit einer elektri­ schen Zuleitung 27 verbunden ist, einen Oszillator 28 und einen Transformator 29 auf, welche in einen isolie­ renden Kunststoff 30 eingebettet und von einem Gehäuse 31 aus Metall mit U-förmigem Querschnitt umgeben sind.
Dieses Gehäuse ist über eine Leitung 32 geerdet. Es ist in eine Vertiefung 33 des Griffs 6 eingesetzt, der­ art, daß seine Rückseite 34 freiliegt und von dem Hand­ ballen der Bedienungsperson im Betrieb umgriffen wird. Die beiden Seitenwände 35 und 36 des Gehäuses haben einen Abstand gleich der Griffbreite. Die gesamte Bau­ gruppe 24 ist leicht auswechselbar in der Vertiefung 33 gehalten. Der Ausgang der ersten Baugruppe 24 ist über eine im Pistolenkörper 1 verlaufende Leitung 37 mit dem Eingang der zweiten Baugruppe 25 verbunden. Diese weist die üblichen Bestandteile einer Spannungsver­ vielfacherschaltung 38 auf, insbesondere eine Kaskade aus Kondensatoren und Gleichrichtern. Der Hochspannungs­ ausgang 39 ist einerseits mit einer Elektrode 40 im ersten Abschnitt 16 des Materialkanals und andererseits mit einer Elektrode 41 in demjenigen Teil des zweiten Luftkanalabschnitts 23 angeordnet, der sich im Innern der zweiten Baugruppe 25 befindet. Wenn man den Pistolen­ körper 1 in seine beiden Teile 5 und 8 zerlegt, kann die zweite Baugruppe von der Teilungsebene 7 her bequem ausgewechselt werden.
Das Luftventil 21 wird mit Hilfe eines Abzugs 42 betä­ tigt, der um einen Drehpunkt 43 schwenkbar ist und Sei­ tenwände 44 besitzt, welche bereits in der Ruhestellung in eine Vertiefung 45 an der Vorderseite des Griffes 6 eingreifen. Die Vertiefung ist ausreichend groß, daß der Abzug 42 den vollen Betätigungshub vollführen kann. Hierbei besteht keine Gefahr, daß irgendwelche Teile eingeklemmt werden. Der Abzug 42 kann beispielsweise aus Kunststoff gespritzt sein.
An der Unterseite des Abzugs 42 befindet sich ein Steuer­ element 46, das einen ebenfalls im vorderen Griffteil befindlichen Schalter 47 zu betätigen gestattet. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Näherungs­ schalter 47, der durch ein metallisches Steuerelement 46 betätigt wird. Es kann sich aber auch um einen Reed-Kontakt handeln, der durch einen Magneten betätigt wird. Der Schalter 47 ist über eine Leitung 47 a einpolig in die Zuleitung zur ersten Baugruppe 24 eingeschaltet.
Der Schalter 47 ist in einem zylindrischen Schieber 48 angeordnet, der sich in einer zylindrischen Bohrung 49 befindet. Der Schieber ist mit einem Radialarm 50 ver­ sehen, der beim Verschwenken um 90° auf einer Kurve 51 entlanggleitet und dabei den Schieber 48 gegen die Kraft einer Rückstellfeder 52 nach unten zieht. Hier­ durch wird der Schalter 47 unwirksam. Er kann nicht mehr durch das Steuerelement 46 betätigt werden. Der Radialarm 50 kann von der Bedienungsperson mit dem klei­ nen Finger derjenigen Hand betätigt werden, die den Griff 6 hält.
Die Elektrode 40 im Materialkanal hat vom Materialan­ schluß 11 einen Abstand A, der größer ist als die Funken­ überschlagsstrecke bei der gegebenen Hochspannung. Auch der Abstand B dieser Elektrode zur Stirnfläche 53 der Trennstelle 3 ist größer als diese Funkenüberschlags­ strecke. Dasselbe gilt für den Abstand für Elektrode 41 im Luftkanal zur Stirnfläche 53 und für den Abstand C dieser Elektrode zum Luft-Drosselventil 22.
Bei einer solchen Konstruktion ist der Schwerpunkt der Pistole annähernd im Griffbereich. Denn dem durch das Gewicht der vorderen Teile 2, 8 und 12 hervorgerufenen Drehmoment wird durch das Drehmoment entgegengewirkt, das durch das Gewicht der ersten Baugruppe 24, insbe­ sondere des Transformators 29, hervorgerufen wird.
Da das Pistolenrohr 2 und das Luftrohr 12 keinerlei Hochspannung führende Teile tragen, können sie leicht gereinigt werden. Der am Pistolenkörper verbleibende erste Abschnitt 16 des Materialkanals ist kurz und läßt sich mittels Durchblasen reinigen. Beim Wiederaufstecken der genannten Rohre ist keine besondere Drehwinkellage zu berücksichtigen. Das Stecken ermöglicht ein einfaches Abziehen und Zusammensetzen.
Die Sprühpistole ist leicht handhabbar, weil lediglich eine Materialleitung 11, eine Luftleitung 19 und eine elektrische Leitung 27 angeschlossen sein müssen und die beiden letztgenannten Leitungen an der Unterseite des Griffes angreifen.
Es ist eine Pulver-Sprühpistole veranschaulicht. Das gleiche Prinzip kann aber auch auf Flüssigkeits-Sprüh­ pistolen angewendet werden, wobei der Materialkanal zentrisch und der Luftkanal konzentrisch verläuft.
Sollte für das Material noch eine besondere Fördervor­ richtung vorgesehen sein, die bei Betätigung des Abzuges 42 in Tätigkeit treten soll, so kann man in an sich bekannter Weise in die Leitung 27 eine Stromabfragestufe einschalten, die beim Auftreten eines zum Hochspannungs­ generator 24 fließenden Stromes anspricht und dann eine Pumpe, ein Gebläse, ein Ventil o. dgl. zum Zweck der Materialförderung einschaltet.

Claims (18)

1. Elektrostatische Sprühpistole für flüssige oder pulverförmige Materialien, mit einem Pisto­ lenkörper, der einen Griff und einen Abzug aufweist, mit einem hiermit verbundenen Pistolenrohr mit einer Austrittsöffnung, die über einen Materialkanal mit einem vor dem Abzug angeordneten Materialanschluß und gegebenenfalls über einen Luftkanal mit einem Luftanschluß verbunden ist, sowie mit einem teilweise im Griff aufgenommenen Hochspannungssystem, das einen Hochspannungserzeuger und wenigstens eine Hochspan­ nung führende Elektrode aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hochspannungserzeuger aus zwei Baugrup­ pen (24, 25) besteht, von denen die eine Baugruppe (24) am Griffrücken angeordnet ist, einen Oszillator (28) und einen Transformator (29) enthält und mit einem Niederspannungseingang (26) versehen ist, und von denen die andere Baugruppe (25) im Pistolenkörper (1) zwischen dem Griff (6) und dem Materialanschluß (10) angeordnet ist, einen Spannungsvervielfacher (38) enthält und mit einem Hochspannungsausgang (39) versehen ist.
2. Elektrostatische Sprühpistole nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die erste Baugruppe (24) ein Gehäuse (31) aufweist, das in eine am Griffrücken vorgesehene Aussparung (33) des Pistolenkörpers (1) auswechselbar eingesetzt ist und mit seiner freilie­ genden Rückwand (34) die Griffrückseite bildet.
3. Elektrostatische Sprühpistole nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (31) aus Metall besteht und geerdet ist.
4. Elektrostatische Sprühpistole nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (31) einen U-förmigen Querschnitt mit der Breite des Griffes (6) hat.
5. Elektrostatische Sprühpistole nach einem der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff an der Vorderseite eine Vertiefung (45) aufweist, in die der mit Seitenwänden (44) versehene Abzug (42) ständig eingreift.
6. Elektrostatische Sprühpistole nach einem der Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Teil des Griffs (6) unterhalb des Abzugs (42) ein Schalter (47), insbesondere ein Näherungsschalter, angeordnet ist, der durch ein Steuerelement (46) an der Unterseite des Abzugs betätigt ist.
7. Elektrostatische Sprühpistole nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schalter (47) in einer sich parallel zur Griffvorderseite erstreckenden Bohrung (49) um einen Trennweg axial verlagerbar ist.
8. Elektrostatische Sprühpistole nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schalter (47) in einem Schieber (48) untergebracht ist, der einen Radialarm (50) trägt, welcher bei Drehung auf einer Kurve (51) aufläuft und dadurch den Schieber gegen die Kraft einer Rückstellfeder (52) in der Bohrung (49) verlagert.
9. Elektrostatische Sprühpistole nach einem der Ansprü­ che 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (47) einpolig in die im Griff (6) verlaufende Nieder­ spannungszuleitung der ersten Baugruppe (24) einge­ schaltet ist.
10. Elektrostatische Sprühpistole nach einem der Ansprü­ che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Pisto­ lenkörper (1) zwischen Griff (6) und zweiter Bau­ gruppe (25) geteilt ist und die zweite Baugruppe von der Teilungsebene (7) her in den vorderen Pisto­ lenkörperteil (8) einsetzbar ist.
11. Elektrostatische Sprühpistole nach einem der Ansprü­ che 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die wenig­ stens eine Elektrode (40, 41) im Pistolenkörper (1) angeordnet ist und das Pistolenrohr (2) hiervon trennbar ist.
12. Elektrostatische Sprühpistole nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Pistolenrohr (2) an der Trennstelle (3) in beliebiger Drehwinkellage steckbar mit dem Pistolenkörper (1) verbunden ist.
13. Elektrostatische Sprühpistole nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Pistolenweg (2) ein Luftrohr (12) angeordnet ist, das ebenfalls an der Trennstelle (3) in beliebiger Drehwinkellage steckbar mit dem Pistolenkörper (1) verbunden ist.
14. Elektrostatische Sprühpistole nach einem der Ansprü­ che 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Elektrode (40) in einem vom Materialanschluß (10) ausgehenden Zulaufstutzen (9) befindet.
15. Elektrostatische Sprühpistole nach einem der Ansprü­ che 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Elektrode (41) in einem die zweite Baugruppe (25) durchsetzenden Luftkanal (23) befindet.
16. Elektrostatische Sprühpistole nach einem der Ansprü­ che 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ stand (B) der wenigstens einen Elektrode (40, 41) von der Stirnseite (53) der Trennstelle (3) größer als die Funkenüberschlagsstrecke ist.
17. Elektrostatische Sprühpistole nach einem der Ansprü­ che 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ stand (A) der Elektrode (40) im Materialkanal vom Materialanschluß (10) größer als die Funkenüber­ schlagsstrecke ist.
18. Elektrostatische Sprühpistole nach einem der Ansprü­ che 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ stand (C) der Elektrode (41) im Luftkanal von einem in Griffnähe angeordneten Drosselventil (22) größer ist als die Funkenüberschlagsstrecke.
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