DE2022088A1 - Vorrichtung zum elektrostatischen Aufbringen von Schutzschichten aus Kunststoffpulver mittels Spritzpistole - Google Patents
Vorrichtung zum elektrostatischen Aufbringen von Schutzschichten aus Kunststoffpulver mittels SpritzpistoleInfo
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Description
a S.MaiOT
Diple-Ing. Imre SZASZ
ST. GALLEN / SCHWEIZ
ST. GALLEN / SCHWEIZ
Vorrichtung zum elektrostatischen Aufbringen von Schutzschichten aus Kunststoffpulver mittels Spritzpistole
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrostatischen
Aufbringen τοη Schutzschichten aus Kunststoffpulver mittels
Spritzpistole , wobei das Kunststoffpulver der Spritzpistole
über eine flexible Leitung aus einem Vorratsbehälter zugeführt
Es ist bekannt, die Oberfläche vOn gegenüber ausseren Ein~
flüssen nicht genügend beständigem Werkstoff mit einer Kunststoffschicht zu überziehen, beispielsweise zum Schutz gegen
Korrosion, Verschleiss, elektrische Durchschlage u.dgl. :.
Bei der elektrostatischen Pulverbeschiehtung wird das vorher
neutrale Grleichgewicht der Pulverkörnchen verändert, wodurch die Körnchen eine elektrische Ladung erhalten. Während des
Fluges von der Sprühpistole, die zumeist auch die Aufladungselektrode beherbergt, bis zum geerdeten Objekt werden die Körn
chen infolge ihrer Ladung vom Objekt angezogen, lagern sich an
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diesem ab und die Pulverschicht wird durch. Wärme zu einem
schützenden Kunststoffilm verschmolzen. Die elektrische Aufladung
kann auf folgende Weise vorgenommen werden:
Durch Polarisationsaufladung, indem die meisten bereits vor .handenen elektrischen Schwerpunkte der Moleküle verschoben,
verdreht werden (Dipole),
oder durch Ionisationsaufladung, indem dem Kunststoffmolekül
mindestens ein Elektron entzogen oder zugeführt wird.
Während die Polarisationsaufladung hauptsächlich durch Reibung an der Wand der das Pulver-Luft-Gemisch führenden Teile, ausser»
dem auch durch Heibung der Pulverkörnchen unter sich, zustande**
kommt, erfolgt die Ionisationsaufladung der Körnchen bei Berührung einer an Hochspannung liegenden Metallelektrode oder
beim Durchlaufen eines Hochspannungsfeldes. Bei der lonisationsaufladung
weist das Körnchen in jeder Richtung das gleiche Potential auf, wodurch das neu ankommende Körnchen vom bereits am
Objekt haftenden zurückgestossen wird. Bei der Polarisationsaufladung dagegen richtet sich der Dipol in Richtung des geerdeten Objektes, so dass das neu ankommende Pulverkörnchen vom
geerdeten Objekt und den an diesem bereits haftenden Körnchen
angezogen wird»
Die elektrostatische Pulverbesohichtung hat sich aus der elektro*
statischen Laokbesohichtung entwickelt, bei der die Hochspannungselektrode , die die Ionisationsaufladung bewerkstelligt,
im Kopf der Sprühpistole angeordnet ist« Da in Flüssigkeiten
praktisch keine Heibung vorhanden 'ist, wurde hier auf die Polarisationsaufladung kein Wert gelegte Es konnte jedoch nachgewiesen
werden^ dasa aur Bildung industriell brauchbarer
Schichten gleichzeitig beide Aufladungsmöglichkeiten unerlässlich
sind®
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Wesentliche Aufgabe der Erfindung ist es daher, vor allem eine"
Vorrichtung zu schaffen, die diese beiden Aufladungsmöglich—
keiten gleichzeitig zu verwirklichen gestattet. Die Erfindung
erreicht dies dadurch, dass die zu -der an der Mündung mit einem ,
fix angeordneten Rotationskörper versehenen Pistole führende flexible Isolierleitung mit einem aus einem Torratsbehälter
kommenden Pülver-Luft-Gemisch im Innern als Hochspannungselek-,
trode einen dünnen, e ine starke Koronawirkung aufweis enden, an
einen Hochspannungsgenerator angeschlossenen Metalldraht enthält,
während die Aussenfl&che der Leitung mit einer vorzugsweise spiralförmig aufgebrachten Erdleitung zur Bildung eines Hochspan— ™
nungsfeldes versehen ist.
Zweckmässig ist die Hochspannungselektrode durch einen Sicherungsabstand
von der Mühdung der Spritzpistole getrennt. In der
Mündung der Spritzpistole kann ein konusförmig ausgebildeter
Rotationskörper zur radialen Ablenkung des austretenden Pulver—
Luft-Gemisches vorgesehen sein.
Die flexible Isolierleitung kann in einem, den Handgriff der
Spritzpistole aufweisenden, bis nahe an die Mündung heranreichenden isolierenden Führungsrohr gelagert sein und dieses wiederum
in einem äusseren, auf ihm längs verschiebbaren Isolierrohr, {
dessen der Mündung benachbartes Ende in bezug auf die innere Konusflache
des Rotationskörpers einen G-egenkonus bildet.
Der Vorratsbehälter kann an seinem Auslass mehrere parallel geschaltete Injektor-Venturi-Düsen aufweisen.
Die parallel geschalteten InjektOr-Venturi-Düsen weisen zweckmässig
einen gemeinsamen Saugraum auf.
Am Auslass des Vorratsbehälters ist zweckmässig ein stufenloser
Schieber vorgesehen.
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Der Vorratsbehälter ist zweckmässig nach dem Auslass zu geneigt
angeordnet.
An einen Vorratsbehälter können mehrere aus Dosiersohieber, Venturidüsen, und Spritzpistolen bestehende Arbeitsgruppen angeschlossen
sein.
Der Hochspannungsgenerator weist zweckmässig einen durch Konden™
sator überbrückten Zerhacker auf, der auf einen Hochspannungstransformator mit angeschlossener Kaskadenschaltung arbeitet.
Der Überbrückungskondensator und der Hochspannungstransformator W arbeiten zweckmässig in Resonanzfrequenz. Die Polarität des
Kaskadenausgangs kann durch Umpolen ihrer Schaltelemente veränderbar sein; sie kann auch durch Umdrehen der Kaskadengleichrichter
veränderbar·sein oder auch durch Vertauschen der Kaskadengleichrichter,
schliesslich auch durch Vertauschen der nicht zusammengeschalteten Enden der Kaskadengleiehrichter. Zum Vertauschen
der nicht zusammengeschalteten Enden der Kaskadengleiehrichter kann eine verschiebbare Schaltstange vorgesehen sein.
Schliesslich kann die Polarität des Kaskadenausgangs auch durch Verschieben eines mit einem Zusatzgleichrichter versehenen
G-leichrichterblocks verändert werden.
^ Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt
und zwar zeigt:
Figo 1 eine schematische Darstellung des Mündungsteils einer Spritzpistole nach der Erfindung mit Ablenkkonus und
Zuführungsleitung für das Pulver-Luft-Gemisch, sowie Hochspannungselektrode, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 den Mündungsteil mit verändertem Öffnungswinkel am Ablenkkonus
im Schnitt,
.figβ 3 einen lotrechten Schnitt von Vorratsbehälter mit Venturidüsen-Auslass,
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,Mg. 4 den Behälter der Fig. 3 um 90° gedreht, " . * .
JIg. 5, 6, 7 Sehaltsehernen des Hochspannungsgenerators mit
Abwandlungen zur Änderung der Polarität«
In Pig. 1 ist die zum Aufsprühen eines Kunststoff-Luft-Gemi- ·
sehes auf eine zu schützende Oberfläöhe dienende Spritzpistole
lediglich mit ihrem, mit dem Handgriff 7 verbundenen Mündungs- ,
teil dargestellt ο Das Kunststoff-Iiuft-Gemisch 1 wird der vollkommen aus Isolierstoff bestehenden und daher völlig berührungs-
und funkensicheren Spritzpistole über einen Isolierschlauch 2
"zugeführt, der in seinem Innern als Hochspannungselektrode einen (J
dünnen, eine starke Koranawirkung aufweisenden Metalldraht 5 aufweist, der mit einem Sieherungsabstand 20 von etwa 30 — 40 mm
vor der Mündung 5 der Spritzpistole endet«.
Die grosse Innenfläche des Isolierschlauches 2 in "Verbindung mit
dem gewählten Werkstoff sorgen für die für die Polarisations-aufladung
erforderliehe Reibung, während das für die Ionisa*-
tionsaufladung benötigte Hochspaiinungsfeld durch die drahtfor—
mige Hoehspannungselektrode 3 in Verbindung mit einer spiralförmig
um den IsOlierschlauch 2 gelegten Erdleitung 4- erzeugt wird.
Die spiralförmige Anordnung, gewährleistet ein gleiehmässiges und wiederholtes Durchlaufen der Pulverkörnehen durch das λ
Hochspannungsfeld. Hierdurch wird die Ladung der einzelnen Pulverkörnchen gegenüber bekannten, nur eine der genannten AufIadungsmögliehkeiten
ausnützenden Torrichtungen auf ein Vierfaches
erhöhiio .
Vor dem Austritt des Pulver-Iiuft-G-emisehes 1 aus der Mündung 5
der Spritzpistole wird es durch einen fest angeordneten, wenigstens nach der Mündung 5 zu etwa konusförmig ausgebildeten
Rdationskörper 16 radial nach aussen abgelenkt.
Das in ier Pistole gehaltene Ende der flexiblen Isolierleitung
ist von zwei weiteren konzentrisch angeordneten Isolierrohren
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8, 9 aus einem harten Kunststoff umgeben, von denen das innere
Rohr 8 mit dem Handgriff der Spritzpistole fest verbunden ist. Das äussere Rohr 9 ist dagegen auf dem inneren axial verschiebbar
und besitzt an seinem, der Mündung 5 der Pistole zu liegenden Ende eine naoh aussen sich öffnende konusartige Ausdrehung
10, die bei axialem Verschieben de3 äusseren Rohres 9 etwa um das Mass 1 der Fig. 2 gestattet, dass die Austrittsform des
Pulver-Luft-Gemisches zwischen einem gebündelten Strahl (Fig. 1) und einer breiten Kreiswolke (Fig. 2) stufenlos geändert werden
kann· Hierdurch lässt sich ohne Betriebsunterbrechung die aus- ^ tretende Pulyerwolke der jeweiligen Gestalt und der Oberflächenbeschaffenheit
des behandelten Gegenstandes schnell anpassen,,
Der Vorratsbehälter 12 ist schräg gestellt, so dass sich das in
ihm enthaltene Kunststoffpulver 13 stets nach der tiefsten Stelle hin drängt, die als Saugraum 17 für ein Injektor-Venturi-Düsen=-
System 14 dient, das das in dem Saugraum 17 befindliche Pulver—
Luft-Gemisch mit grosser Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 15 in die mit derSpritzpistole verbundene flexible Isolierleitung
2 treibt o
Zum Absperren und zur Regelung der nach dem Saugraum 17 abfliessenden
Pulvermenge dient ein stufenlos einstellbarer Dosier-P schieber 18»
Der Unterdruck im Saugraum 17 und damit die abgesaugte Pulver—
menge ist von der Geschwindigkeit und Menge der aus der Düse 14 ausströmenden Luft abhängig 9 die wiederum vom Primärdruck des
Luftnetzes bestimmt wird» Aus praktischen und 'wirtschaftlichen Gr-ünden darf der Netzdruek nicht über den üblichen Wert von
5-6 atü erhöht werden, so dass bei den bekannten, mit Venturi—
düsen arbeitenden Pulverforderungen ein Pulverausstoss von
höchstens 30 kg/h nicht überschritten werden konnte»
Der Pulverausstoss lässt sich jedoch ohne Erhöhung des Netzdruckes
auf ein Vielfaches bringen, wenn entsprechend einem
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Erfindungsvorschlag statt der bisher übliehen Einzelventuridüse 14
an einem gemeinsamen Saugraum 17 mehrere parallel geschaltete
Düsen 14 vorgesehen werden. Die Anordnung kann auch so getroffen
werden, dass an einen Vorratsbehälter 12 mehrere jeweils aus Dosierschieber 18, Venturidüsen 14 und Spritzpistole "bestehende
Arbeitsgruppen angeschlossen werden.
Der Hochspannungsgenerator der Erfindung arbeitet nach dem bekannten
Zerhacker-Prinzip, indem der vom Netzgleichrichter erzeugte
niedervoltige Gleichstrom von ca. 8-10 V elektronisch, magnetisch oder motorisch zerhackt 21 wird (Fig. 5). Dieser zerhackte |
Gleichstrom wird durch ein Spannungsregulierendes Potentiometer
27 dem Hochspannungstransformator 22 primärseitig zugeführt, ;
während sekundärseitig eine an sich bekannte, aus Kondensatoren
23, 24 und Gleichrichtern 25, 26 bestehende, ein- oder mehrstufige
Vervielfachkaskade 29, 30, 31» 32 angeschlossen ist. Die Kaskade sorgt gleichzeitig für die Gleichrichtung der erzeugten
Hochspannung. Der Zerhacker 21 ist mit einem Kondensator 33
überbrückt, der so ,bemessen ist, dass der Hochspannungstransfor—
mat or 22 mit ihm in Resonanzfreq,uenz arbeitet, da nur in diesem
Fall die geforderte Hoclispaimung entsteht.
Zwischen Ausgangspunkt 29 der Kaskade und Pistolenleitung 3 A
ist ein hochohmiger Strombegrenzungs-Widerstand 28 geschaltet.
Es gibt Pulver, die bessere Abscheidung mit positiver, andere
die bessere Abscheidung mit negativer Hochspannung aufweisen.
Daher haben auch die Yorriöhtungerhach der Erfindung die Möglichkeit , beide Polaritäten zu verwenden. Während die bekannten
Vorrichtungen dazu zwei voneinander unabhängige, entsprechend geschaltete
Hochspannungsgeneratoren benötigen, können nach der Erfindung; beirie Polaritäten mit nur einem Hochspannungsgenerator
und einer Kaskade (Fig. 5) erhalten werden, indem die Kaskade
umpolbar ausgebildet ist, und zwar: ·
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BAD ORIGINAL
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1) durch Umdrehen der Kaskadengleichrichter 25, 26 (Pig. 5),
2) durch Wechsel der nicht zusammengeschalteten Enden 29, der Kaskadengleichrichter 25, 26 mittels Verschieben
einer Schaltstange 35 (Fig. 6),
3) durch Platzwechsel der Kaskadengleichrichter 25, 26 (Mg.5),
4) durch Verschieben 36 des mit einem Zusatzgleichrichter versehenen
Gleichrichterblockes 37 (Pig· 7).
PATENTANSPRÜCHEi
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Claims (17)
- ■.'- ■■■■;■■ ■■■;■■,■ ■■- 9 - - V - ;-PATEiTTAIS PRÜGHE :f 1* .Vorrichtung zum elektrostatischen Aufbringen von Schutzschich- ^-< ten aus Kunststoffpulver mittels Spritzpistole, wobei das Kunststoffpulver der Spritzpistole über eine flexible Leitung > aus einem Vorratsbehälter zugeführt wird, dadurch gekemzeiehnet, dass die zu der an der Mündung (5) mit einem fix angeordneten Rotationskörper (16) versehenen Pistole führende flexible Isolierleitung (2) mit einem aus einem Torratsbehälter (12) kommenden Pulver-Luft-Genisch (l) im Innern als Hochspannungselektrode. (3) einen dünnen, eine starke Koronawirkung aufweisenden, an einen Hochspannungsgenerator (21- 33) angeschlossenen Metalldraht (3) enthält, während die Aussenflache der Leitung mit einer vorzugsweise spiralförmig aufgebrachten Erdleitung (4) zur Biluüng eines Hochspannungsfeldes versehenist»
- 2. Yorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet',. dass die Hochspannungselektrode (3) durch einen Sicherungsabstand (20) von der Mündung der Spritzpistole getrennt ist·
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mündung der Spritzpistole ein wenigstens nach der Mün- , dung zu konusförmig ausgebildeter Rotationskörper (16) zur radialen Ablenkung des austretenden Pulver-Luft-G-emisches vorgesehen ist.
- 4. Yorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Isolierleitung in einem, den Handgriff (7) derSpritzpistole aufweisenden, bis nahe an die . ·' Mündung (5.) heranreichenden isolierenden führungsrohr(8) gelagert und dieses wiederum in einem ausseren auf ihm längs verschiebbaren Isolierrohr (9)» dessen der Mündung (5)benachbartes Ende in bezug auf die innere Konusfläche des Rotationslrpers (16) einen Gegenkonus (ΙΟ) bildet»1098497OA49- ίο -
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorrat sb ehält er (12) an seinem Auslass mehrere parallel geschaltete Injektor-Venturi-Düsen (14) aufweist.
- 6« Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Injektor-Venturi-Düsen (14) einen gemeinsamen Saugraum (17) aufweisen«
- 7· Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Auslass (17) des Vorratsbehälter (12) ein stufenlos einstellbarer Schieber (18) vorgesehen ist«,
- 8« Vorrichtung nach Anspruch 5} dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (12) nach dem Auslass (17) zu geneigt angeordnet ist«
- 9a Vorrichtung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, dass an einen Vorratsbehälter (12) mehrere aus Dosiersehieber (18), Venturi-Düsen (14) und Spritzpistole bestehende Arbeitsgruppen angeschlossen sindo
- 10βVorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dass der Hochspannungsgenerator (21 - 33) einen durch Kondensator (33) überbrückten Zerhacker (21) aufweist«, der auf einen Hochspannungstransformator (22) mit angeschlossener Kaskadenschaltung (25 - 32) arbeitet (Fig. 5h
- 11.Vorrichtung nach Anspruch 1 und IC, dadurch gekennzeichnet 9 dass dex· Überbrückungskondensator (33) und der Hochspannungstransformator (22) in Resonanzfrequenz arbeiten«,109849/0
BAD - 12* Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Polarität des Kaskadenausgangs (3) durch Umpolen ihrer Schaltelemente (23 - 26) veränderbar ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, dass die Polarität des Kaskadenausganges (3) durch Umdrehen der Kaskadengleichrichter (25, 26) änderbar ist. :
- 14o Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Polaritä-t des Kaskadenausganges (3) durch Vertauschen ^ der Kaskadengleichrichter (25, 26) änderbar ist. "
- 15» Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Polarität des Kaskadenausganges (3) durch Vertauscheii der nicht zusammengeschalteten Enden (2.9, 30) der Kaskadengleichrichter (25, 26) veränderbar ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass eine verschiebbare Schaltstange (3>) zum Vertauschen der nicht zusammengeschalteten'Enden (^9» 30) der Kaskadengleichrichter (25, 26) vorgesehen ist (Pig. 6).
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass \ die Polarität des Kaskadenausganges (3)durch Verschieben eines mit einem Zusatzgleichrichter versehenen Gleichriehterbiockes (37) veränderbar ist,(Mg. 7). .109 8 4 9/O^ Λ 9 BAD qfjGJNAtι Λ ·♦Leerseite
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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