DE2533372A1 - Elektrostatische beschichtungspistole - Google Patents

Elektrostatische beschichtungspistole

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DE2533372A1
DE2533372A1 DE19752533372 DE2533372A DE2533372A1 DE 2533372 A1 DE2533372 A1 DE 2533372A1 DE 19752533372 DE19752533372 DE 19752533372 DE 2533372 A DE2533372 A DE 2533372A DE 2533372 A1 DE2533372 A1 DE 2533372A1
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voltage generator
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electrostatic coating
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DE19752533372
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Franz Dipl Ing Braun
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/053Arrangements for supplying power, e.g. charging power
    • B05B5/0531Power generators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/34Electrical apparatus, e.g. sparking plugs or parts thereof
    • B29L2031/3412Insulators

Description

  • Elektrostatische Beschichtungspistole Die Erfindung betrifft eine elektrostatische Beschichtungspistole mit Griffteil, Beschichtungsgutleitung, Düsenanordnung und Hochspannungsgenerator.
  • Elektrostatische Beschichtungspistolen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und gebräuchlich.
  • Dabei sind z.B. Ausführungsformen bekannt, bei welchen der Hochspannungsgenerator als separates Bauteil angeordnet und mittels einer Hochspannungsleitung mit der Pistole verbunden ist.
  • Daneben sind Beschichtungseinrichtungen bekannt bei welchen der Hochspannungsgenerator untrennbar mit der Pistole verbunden bzw. als integriertes Bestandteil derselben angeordnet ist.
  • Nachteilig tritt bei derartigen Beschichtungseinrichtungen in Erscheinung, dass der in der Pistole angeordnete Hochspannungsgenerator für Reparaturarbeiten nur schwer oder überhaupt nicht zugänglich ist, und dass eine Beschädigung des Hochspannungsgeneratorszwangsläufig zu einem Ausfall der gesamten Beschichtungseinrichtung führt.
  • Dagegen bereitet die Handhabung von Beschichtungseinrichtungen mit getrennter Anordnung von Hochspannungsgenerator und Pistole, insbesondere im Hinblick auf Handhabung und Führung der Hochspannungsleitung, Schwierigkeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden, insbesondere also eine Beschichtungspistole zu schaffen, welche einfach zu handhaben ist, bei Beschädigung des Hochspannungsgenerators schnell wieder in Betrieb gesetzt werden kann und die darüber hinaus einfach und wirtschaftlich herstellbar und verwertbar ist.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe in erster Linie dadurch gelöst, dass der Hochspannungsgenerator als ein in sich abgeschlossener Baustein ausgebildet und auswechselbar am Griffteil befestigt ist.
  • Ersichtlicherweise wird dadurch nicht nur einfache Montage und Demontage der Beschichtungspistole ermöglicht, sondern vorteilhaft der Weg eröffnet, konventionelle Beschichtungspistolen mittels eines entsprechenden Umbausatzes zu elektrcstatischen Beschichtungspistolen umzurüsten.
  • Besonders einfach lässt sich der Hochspannungsgenerator am Griffteil anbringen, wenn der Generator langgestreckt und der Form des Pistolenlaufes angepasst ist. Dadurch lässt sich auch auf einfachste Weise und unter Vermeidung von Hochspannungsleitungen die Generatorspannung unmittelbar vom Eingang des Hochspannungsgenerators an die Pistolenmündung der Düsenanordnung zuführen.
  • Besonders vorteilhaft lasst sich die Erfindung praktisch realisieren, wenn die Beschichtungsgutleitung im Inneren des Hochspannungsgenerators vorgesehen ist. Dabei wird die Beschichtungsgutleitung zusätzlich gegen mechanische Beschädigung geschützt und zudem eine raum- und gewichtsparende Anordnung erreicht.
  • Dabei lässt sich das Problem einer flüssigkpitsdichten Anbringung der Beschichtungsgutleitung im Griffteil vermeiden, wenn der Hochspannungsgenerator etwa zylindrisch ausgebildet ist und eine Längsbohrung aufweist, durch welche die Beschichtungsgutleitung einfach durchsteckbar ist. Auch lässt sich auf diese Weise das nachträgliche Ur,.rüsten konventioneller Beschichtungspistolen besonders einfach dadurch erreichen, dass eine praktisch als Verlängerungsrohr ausgebildete Beschichtungsgutleitung zunächst auf der Pistole befestigt wird und sodann der Hochspannungsgenerator über die Beschichtungsgutleitung geschoben und am Griffteil befestigt wird.
  • Besonders einfacher Austausch des Hochspannungsgenerators sowie einfache und leichte Gesamtanordnung ergibt sich, wenn die Beschichtungsgutleitung fest am Hochspannung s generator angeordnet ist und wenn dabei der Hochspannungsgenerator derart am Griffteil anbringbar ist, dass flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen der im Griffteil vorgesehenen Zuführleitung und der Beschichtungsgutleitung hergestellt wird.
  • Der Begriff "flüssigkeitsdicht" im Sinne dieser Anmeldung umfasst selbstverständlich auch Abdichtungen gegenüber pulverförmigenBeschichtungsmedien, sofern solche Verwendung finden.
  • Weitere Vereinfachung des mechanischen Aufbaus lässt sich erfindungsgemäss insbesondere dadurch erreichen, dass bei Verwendung eines mit Isoliermaterial vergossenen Hochspannungsgenerators die Beschichtungsgutleitung mit eingegossen ist. Weitere Gewichtsersparnis und Isolation des Beschichtungsgutes, insbesondere bei Verwendung extrem hoher Spannungen lässt sich dabei erreichen, wenn die Beschichtungsgutleitung selbst aus druck- und chemikalienbeständigen Isoliermaterialien besteht und als Längskanal im Hochspannungsgenerator ausgebildet ist. Die Düsen anordnung der Beschichtungsgutleitung lässt sich in diesem Fall ohne weiteres direkt auf der Front-Oeffnung des Längskanals im Hochspannungsgenerator anbringen.
  • Aeusserst schnelle Auswechselbarkeit des Hochspannungsgenerators und einfache Möglichkeit zum nachträglichen Umrüsten konventioneller Beschichtungspistolen ergibt sich erfindungsgemäss auch, wenn die Beschichtungsgutleitung als Verlängerungsrohr am Griffteil befestigt und der Hochspannungsgenerator seitlich an der Beschichtungsgutleitung anbringbar ist. Gute Befestigungsmöglichkeiten und zusätzlicher mechanischer Schutz der Beschichtungsgutleitung ergeben sich, wenn der Hochspannungsgenerator eine Nut aufweist, welche im zusanuflengebauten Zustand der Beschichtungspistole die Beschichtungsgutleitung mindestens teilweise umgibt.
  • Je nach Ausbildung des Hpchspannungsgenerators ist selbstverständlich auch anderweitige Anordnung desselben, z.B. im Griffteil der Pistole möglich und in bestimmten Fällen vorteilhaft, ohne dass dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
  • Ersichtlicherweise werden der technische Fortschritt und der erfinderische Inhalt des Anmeldungsgegenstandes sowohl durch die neuen Merkmale als auch insbesondere durch Kombination und Unterkombination aller Verwendung findenden Merkmale gewährleistet.
  • Die Erfindung ist im folgenden in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine elektrostatische Beschichtungspistole mit den Merkmalen der Erfindung im Teilschnitt, Fig. 2 eine schematische Teildarstellung einer abgewandelten Ausführungsform mit seitlich anbringbarem Hochspannungsgenerator, Fig. 2a eine Vorderansicht des Hochspannungsgenerators gemäss Fig. 2, Fig. 3 einen Hochspannungsgenerator mit Längsbohrung zum Aufstecken auf eine Beschichtungsgutleitung im Teilschnitt und Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung des Griffteiles einer elektrostatiscnen Beschichtungspistole mit eingeschobenem Hochspannungsgenerator.
  • Gemäss Fig. 1 weist eine Beschichtungspistole 1 ein Griffteil 2 auf, an welchem mittels einer Ueberwurfmutter 3 ein Hochspannungsgenerator 4 mit einer als separates Bauteil ausgebildeten Hochspannungskaskade 9 befestigt ist.
  • Wie dargestellt, ist dabei eine fest am Hochspannungsgenerator 4 eingegossene Beschichtungsgutleitung 5 durch ein konisches Dichtungselement 6 flüssigkeitsdicht mit einer im Griffteil 2 verlaufenden Zuführleitung 7 verbunden. Im Hochspannungsgenerator 4,-der praktisch als Pistolenlauf ausgebildet ist und an seiner Vorderseite eine Düsenanordnung 8 zum Versprühen des Beschichtungsmediums aufweist, ist eine schematisch dargestellte Hochspannungskaskade 9 mit isolierender Vergussmasse vergossen. Die Stromversorgung des Hochspannungsgenerators 4 erfolgt durch Leitung 10 während das Anlegen von Hochspannung an die Düsenanordnung 8 durch eine nicht dargestellte Verbindungsleitung mit dem Hochspannungsausgang des Hochspannungsgenerators 4 zuverlässig isoliert und berührungssicher erfolgt. Die Beschichtsgutleitung 6 besteht aus chemisch und mechanisch beständigem Material und ist als integrierender Bestandteil ebenfalls im Hochspannungsgenerator eingegossen.
  • Ersichtlicherweise lässt sich der Hochspannungsgenerator 4 unschwer und ohne jeden Zeitaufwand z.B. zum Austausch oder Reinigungszwecken vom Griffteil 2 durch einfaches Lösen der Ueberwurfmutter 3 entfernen.
  • Fig. 2 und 2a zeigen ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung bei welchem auf einer im übrigen nicht dargestellten konventionellen Beschichtungspistole eine als Verlängerungsrohr ausgebildete Beschichtungsgutleitung 5a mit Düsenanordnung 8 angeordnet ist. Zum vollständigen Umrüsten der konventionellen Beschichtungspistole auf elektrostatischen Betrieb bedarf es lediglich der Befestigung des Hochspannungsgenerators 4a mittels zweier Klemmen (11) an der Beschichtungsgutleitung 5a. Ersichtlicherweise ist dabei der Umrüstvorgang oder auch das Auswechseln des Hochspannungs generators 4a zeitlich auf ein Minimum beschränkt und kann auch durch ungeschulte Kräfte durchgeführt werden.
  • Zum Schutz der Beschichtungsgutleitung 5a gegen mechanische Beschädigung weist der Hochspannungsgenerator 4 eine Nut 12 auf, welche die Beschichtungsgutleitung U-förmig umgibt.
  • Fig. 3 zeigt einen Hochspannungsgenerator 4b welcher ebenfalls in Verbindung mit einer als Verlängerungsrohr ausgebildeten Beschichtungsgutleitung 5a gemäss Fig. 2 verwendbar ist. Im Gegensatz zum Hochspannungsgenerator 4a, gemäss Fig. 2, weist der Hochspannungsgenerator 4b jedoch eine zentrale Bohrung 13 auf und ist damit über eine Beschichtungsgutleitung steckbar. Diese Bauform ermöglicht insbesondere symetrische und mechanisch feste Ausbildung des Hochspannungsgenerators 4b und gewährt darüberhinaus zuverlässigen Schutz der Beschichtungsgutleitung, da letztere vollständig in der Längsbohrung 13 aufgenommen wird.
  • Fig. 4 zeigt ein Griffteil 2b einer elektrostatischen Beschichtungspistole, in welchem die Zuführleitung 7 derart seitlich vorgesehen ist, dass im Zentrum des Griffteils 2b ein Hochspannungsgenerator 4c angeordnet werden kann. Das Griffteil 2b ist dabei aus Isoliermaterial hergestellt und schirmt den Hochspannungsgenerator 4c zusätzlich ab.
  • Am Hochspannungsausgang des Hochspannungsgenerators 4c ist eine Hochspannungsleitung 14 vorgesehen, welche in an sich bekannter Weise zum Mündung sende und zur Düsenanordnung der Beschichtungspistole führt um das austretende Beschichtungsgut hochzuspannen.
  • Ersichtlicherweise ist die Anordnung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt; vielmehr lassen sich, insbesondere die Beschichtungsgutleitung und der Hochspannungsgenerator, nach speziellen Bedürfnissen in Anwendungsfällen vielfältig anordnen und ausbilden, ohne dass dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.

Claims (10)

  1. Patent ansprüche
    Elektrostatische Beschichtungspistole mit Griffteil, Beschichtungsgutleitung, Düsenanordnung und Hochspannungsgenerator, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochspannungsgenerator (4) als ein in sich abgeschlossener Baustein ausgebildet und auswechselbar am Griffteil (2) befestigt ist.
  2. 2. Elektrostatische Beschichtungspistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochspannungsgenerator (4), langgestreckt und der Form eines PistolenlauEs angepasst, ausgebildet ist.
  3. 3. Elektrostatische Beschichtungspistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtungsgutleitung (5) im Inneren des Hochspannungsgenerators (4) vorgesehen ist.
  4. 4. Elektrostatische Beschichtungspistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochspannungsgenerator (4) eine Längsbohrung (73) aufweist, durch welche die Beschichtungsgutleitung (.5) durchführbar ist.
  5. 5. Elektrostatische Beschichtungspistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtungsgutleitung (5) fest am Hochspannungsgenerator (4) angeordnet ist und dass der Hochspannungsgenerator derart am Griffteil anbringbar ist, dass fiüssigkeitsdichte Verbindung zwischen einer im Griffteil vorgesehenen Zuführleitung (7) und der Beschichtungsgutleitung (5) besteht.
  6. 6. Elektrostatische Beschichtungspistole nach Anspruch 5 mit vergossenem Hochspannungsgenerator, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtungsgutleitung (5) mit eingegossen ist;
  7. 7. Elektrostatische Beschichtungspistole nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die-Beschichtungsgutleitung (5) aus druck- und chemikalienbeständigem Isoliermaterial besteht und als Längskanal im Hochspannungsgenerator (4) ausgebildet ist, und dass die Düsenanordnung (8) au£ der Front-Of£nung des Längskanals aufgesetzt ist.
  8. 8. Elektrostatische Beschichtungspistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochspannungsgenerator (4) am Pistolenlauf anbringbar ist.
  9. 9. Elektrostatische Beschichtungspistole nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Beschichtungsgutleitung ein Verlängerungsrohr (5a) vorgesehen und nachträglich am Griffteil (2) befestigbar ist und dass der Hochspannungsgenerator (4a,4b) an der Beschichtungsgutleitung (5a) anbringbar ist.
  10. 10. Elektrostatische Beschichtungspistole nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Hochspannungsteil eine Nut (12), zur Au£nahme der Beschichtungsgutleitung (5a) angeordnet ist.
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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CH578379A5 (de) 1976-08-13

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