DE4102158B4 - Vorrichtung zum Führen und Kontaktieren von im Lichtbogen abschmelzenden Spritzdrähten - Google Patents

Vorrichtung zum Führen und Kontaktieren von im Lichtbogen abschmelzenden Spritzdrähten Download PDF

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/16Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
    • B05B7/22Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed electrically, magnetically or electromagnetically, e.g. by arc
    • B05B7/222Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed electrically, magnetically or electromagnetically, e.g. by arc using an arc
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Abstract

Vorrichtung zum Führen und Kontaktieren von im Lichtbogen abschmelzenden Spritzdrähten eines Lichtbogenspritzgerätes mit zwei die Drähte führenden, längsgeschlitzten Düsenspitzen, wobei jeder Draht durch eine Innenbohrung der jeweiligen Düse geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenspitzen in ihrem geschlitzten Bereich (5a) von einem bereichsweise (10a) daran anliegenden Überwurfelement (10) mit einer zentrischen Öffnung zum Durchtritt der Spritzdrähte (7) übergriffen sind und auf ihrer zum Vorrichtungsinneren weisenden Seite in einem rückwärtigen Bereich an Gleitflächen (4a) anliegen, die an einer zentrisch angeordneten, axial bewegbaren Zerstäubergasdüsenspitze (4) ausgebildet sind, wobei das Überwurfelement (10) und die Zerstäubergasdüsenspitze (4) aus einem elektrisch nicht leitenden Material gefertigt sind.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Führen und Kontaktieren von im Lichtbogen abschmelzenden Spritzdrähten eines Lichtbogenspritzgerätes mit zwei die Drähte führenden, längsgeschlitzten Düsenspitzen, wobei jeder Draht durch eine Innenbohrung der jeweiligen Düse geführt ist.
  • Aus dem DE-GM 89 00 639 des Anmelders ist eine längsgeschlitzte Düsenspitze bekannt, wobei Lichtbogenspritzköpfe ohne geschlitzte Düsenspitzen in vielfacher Ausführung bekannt geworden sind. So auch z. B. aus der DE-PS 35 33 966 des Anmelders. Zum Stand der Technik sei auch die US-4 492 337 , US-4 668 852 , DE-28 21 880-A1 , DE-39 02 736-A1 oder DE-39 36 018-A1 genannt.
  • Ein Problem bekannter Düsensysteme mit ungeschlitzten Düsenspitzen kann in der unbefriedigenden elektrischen Kontaktierung liegen, so daß die geschlitzte Düsenspitze des Anmelders hier bereits eine erste Verbesserung darstellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Kontaktierung nicht nur noch weiter zu verbessern, sonder darüber hinaus auch eine optimale Einstellbarkeit und Zentrierung der Düsen mit vergleichsweise einfachen nachstellbaren Mitteln zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß die Düsenspitzen in ihrem geschlitzten Bereich von einem bereichsweise daran anliegenden Überwurfelement mit einer zentrischen Öffnung zum Durchtritt der Spritzdrähte übergriffen sind und auf ihrer zum Vorrichtungsinneren weisenden Seite in einem rückwärtigen Bereich an Gleitflächen anliegen, die an einer zentrisch angeordneten, axial bewegbaren Zerstäubergasdüsenspitze ausgebildet sind, wobei das Überwurfelement und die Zerstäubergasdüsenspitze aus einem elektrisch nicht leitenden Material gefertigt sind.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß zwischen Anlageflächen an der Zerstäubergasdüsenspitze einerseits und Anlageflächen am Überwurfelement andererseits die dazwischen eingespannten, längsgeschlitzten Düsenspitzen optimal in den Kontakt zu den zentrisch hindurchgeführten Spritzdrähten gebracht werden können, wobei eine ganz genaue Zentrierung dieser Elemente zueinander zusätzlich gleichzeitig möglich ist.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Zweckmäßig kann es sein, Bereiche der Kontaktdüsen im Strömungsweg des Zerstäubergases anzuordnen, wodurch z. B. eine Bereichskühlung der Kontaktdüsen erreichen läßt.
  • Um eine besonders gute Kontaktierung zu erreichen, ist es zweckmäßig, die Düsenspitzen so anzuordnen, daß der Schlitz etwa senkrecht zu den wirksamen Spannflächen liegt.
  • Eine ganz besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht in der Nutzung des Überwurfelementes und/oder der Spannschraube zum Zweck einer zusätzlichen zweiten Zerstäubergaszuführung, die besonders zweckmäßig genau senkrecht zur zentrischen Zerstäubergasführung im Abschmelzbereich der Spritzdrähte aufgrund der hier vorliegenden Gegebenheiten angeordnet werden kann.
  • Für die Erfindung ist es dabei in gleicher Weise möglich, sogenannte geschlossene Systeme zu bilden mit im Inneren liegenden Enden der Düsenspitzen oder sogenannte offene Systeme, bei denen die Düsenspitzen nach außen vor das Überwurfelement ragen. Alle diese Gestaltungen sind mit der Erfindung möglich.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in den 1 bis 3 drei unterschiedliche Ausführungsvarianten der erfin dungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt.
  • Die in 1 dargestellte, allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung weist in einem ansonsten nicht näher dargestellten Gehäuse 2 eine zentrische Zerstäubergaszuführleitung 3 auf, die in einer Andruckgasdüse 4 aus elektrisch nicht leitendem Material mündet. An dieser anliegend sind zwei geschlitzte Kontaktdüsen 5, vorgesehen, die von seitlichen, nur andeutungsweise angegebenen Düsenrichtschrauben 6 beaufschlagt sind. Im Inneren der geschlitzten Kontaktdüsen sind die mit 7 bezeichneten, zum Abschmelzen bestimmten Drähte geführt.
  • Im Gehäuse 2 ist ein Gewindering 8 mit Außengewinde eingeschraubt, über das eine Überwurfmutter 9 mit einem innen geführten Überwurfelement 10 geschraubt ist. Das Überwurfelement 10 ist selbst ebenfalls aus elektrisch nicht leitendem Werkstoff.
  • Durch Anziehen der Überwurfschraube 9 wird das Überwurfelement 10 in Richtung des in 1 angedeuteten Pfeiles 11 nach innen verschoben, wobei am Überwurfelement 10 vorgesehene Andruckflächen 10a sich außen an den geschlitzten Bereich 5a der Düsen 5 anlegen. Im Inneren ist die Andruckdüse 4 ebenfalls mit Anlageflächen 4a ausgerüstet, an die die Innenseiten der Düsen der geschlitzten Bereiche 5a zur Anlage kommen, wobei bei Gasbeaufschlagung der Andruckdüse 4 diese in Richtung des Pfeiles 11a gedrückt wird und die geschlitzten Bereiche der Düsenspitze 5a kontaktierend an die Spritzdrähte 7 gelegt werden. Damit ist eine optimale und einstellbare Kontaktierung zu erreichen.
  • In 2 ist ein abgewandeltes Beispiel der Erfindung dargestellt, wobei alle gleich wirkenden Bauteile das gleiche Bezugszeichen aufweisen, versehen mit "'". Die mit 9' bezeichnete Überwurfmutter ist als Teil- einer Zusatzdüse mit einem eigenen Gaszuführstutzen 12 ausgebildet, wobei hier die Zusatzdüse allgemein mit 13 und der Radialdüsenschlitz mit 14 bezeichnet ist. Ansonsten sind die relevanten Elemente technisch ähnlich gestaltet, wie beim Ausführungsbeispiel nach 1. Erkennbar ist hier die Einbringung einer extern geregelten Radialströmung möglich.
  • Schließlich ist in 3, in der gleiche Bauteile zusätzlich mit "''" bezeichnet sind, ein wiederum abgewandeltes Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei hier ein sogenanntes offenes System gezeigt ist mit dem mit 15 bezeichneten Lichtbogenbereich bei Kontaktierung der Spritzdrähte 7'' außerhalb der mit 16 bezeichneten Düsenaustrittsöffnung.
  • Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher. Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann beispielsweise über eine entsprechende Gestaltung des Überwurfelementes 10 in
  • 1 und der Überwurfmutter 9 mit rückwärtiger Gaszufuhr über eine Austrittsöffnung 17 ebenfalls eine zusätzliche, senkrecht zur Zerstäubergaszuführung liegende Radialströmung erzeugt werden, die entsprechenden Gaszuführspalte sind in 1 mit 18 und 18a, der Gasweg strichpunktiert eingezeichnet und mit 19 bezeichnet. In 3 ist noch dargestellt, daß die Überwurfmutter 9'' als Spritzschutz gestaltet ist.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Führen und Kontaktieren von im Lichtbogen abschmelzenden Spritzdrähten eines Lichtbogenspritzgerätes mit zwei die Drähte führenden, längsgeschlitzten Düsenspitzen, wobei jeder Draht durch eine Innenbohrung der jeweiligen Düse geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenspitzen in ihrem geschlitzten Bereich (5a) von einem bereichsweise (10a) daran anliegenden Überwurfelement (10) mit einer zentrischen Öffnung zum Durchtritt der Spritzdrähte (7) übergriffen sind und auf ihrer zum Vorrichtungsinneren weisenden Seite in einem rückwärtigen Bereich an Gleitflächen (4a) anliegen, die an einer zentrisch angeordneten, axial bewegbaren Zerstäubergasdüsenspitze (4) ausgebildet sind, wobei das Überwurfelement (10) und die Zerstäubergasdüsenspitze (4) aus einem elektrisch nicht leitenden Material gefertigt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Bereich der zum Vorrichtungsinneren weisenden Fläche jeder geschlitzten Kontaktdüse (5) im Strömungsweg des Zerstäubergases angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwurfelement (10) der Kontaktdüsen über eine Spannmutter (9) od. dgl. gegen einen Anschlag verspannbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz in der Düsenspitze (5a) im wesentlichen senkrecht zu den wirksamen Anlageflächen am überwurfelement (10) und an der Zerstäubergasdüse angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwurfelement (10') als Teil einer Ringdüse (13) zur Zuführung eines zweiten Zerstäubergasstromes ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwurfelement (10) teilweise mit der zentrischen Bohrung die freien Ende der zueinanderlaufenden Spritzdrähte (7) zur Bildung eines geschlossenen Düsensystemes übergreifen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwurfelement (10'') mit seiner zentrischen Boh rung den zylindrischen Teil der längsgeschlitzten Düsenspitzen (5'') zur Bildung eines offenen Düsensystemes zentrisch übergreift.
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8110 Request for examination paragraph 44
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8181 Inventor (new situation)

Inventor name: MATTHäUS, HEINZ DIETER, 44577 CASTROP-RAUXEL, DE

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