DE3533966C1 - Verfahren und Lichtbogenspritzduese zum Beschichten von Werkstueckoberflaechen durch Schmelzen von Draehten in einem elektrischen Lichtbogen - Google Patents

Verfahren und Lichtbogenspritzduese zum Beschichten von Werkstueckoberflaechen durch Schmelzen von Draehten in einem elektrischen Lichtbogen

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren und eine Lichtbogenspritzdüse zum Beschichten von Werkstückoberflächen durch Schmelzen von Drähten mit einem elektrischen Lichtbogen unter Förderung der geschmolzenen Partikel mittels eines Zerstäubergases, wobei das Gas über eine Düse auf den Lichtbogenbereich gerichtet ist und unter Einsatz eines Hüllgases, welches über eine Ringblende zum seitlichen Umströmen des mit den geschmolzenen Partikeln geladenen Zerstäubergaskegels vor dem Bildungsbereich des Lichtbogens zugeführt wird, wobei als Zerstäubergas und als Hüllgas unterschiedliche Gase bzw. Gasgemische eingesetzt werden.
  • Das Lichtbogenspritzen ist ein Beschichtungsverfahren, bei dem der draht- oder röhrchenförmige Spritzzusatz in einem elektrischen Lichtbogen geschmolzen und durch ein Zerstäubergas, wie etwa Druckluft, auf die Werkstückoberfläche geschleudert wird. Der elektrische Lichtbogen wird zwischen den beiden Drahtenden durch Anlegen einer Spannung und Kontaktzündung erzeugt. Ein Nachteil bei diesem Verfahren ist die geringe Beeinflussungsmöglichkeit von Parametern, so beispielsweise der Spritztropfengröße, der unterschiedlichen kinetischen Energie der Spritzteilchen, der Einfluß des Sauerstoffes auf die Spritzteilchen oder der hohe Abbrand der Legierungselemente.
  • Liegt ein Vorteil des Lichtbogenspritzverfahrens in der Überlegenheit gegenüber anderen thermischen Spritzverfahren, insbesondere aufgrund der hohen Wirtschaftlichkeit durch hohe Auftragsraten, geringe Spritzverluste und vergleichsweise niedrige Anlagenkosten, so ist allen derartigen thermischen Auftragsverfahren gemeinsam, daß sich Probleme mit der Schichtqualität ergeben können, insbesondere dann, wenn besonders reine Schichten oder Schichten mit definierten mechanisch-technologischen Eigenschaften hergestellt werden sollen.
  • Selbst der Einsatz von Schutzgasen führt nicht immer zum gewünschten Erfolg, dies insbesondere aufgrund der starken Einwirbelung von schädlichen Bestandteilen der umgebenden Atmosphäre in den Spritzstrahl. Es kommt u. a. zu einem weitgehend unkontrollierten Abbrand von Legierungselementen des drahtförmigen Spritzwerkstoffes, z. B. Chrom, Silicium, Mangan und Kohlenstoff und eine hieraus resultierende Verarmung dieser Legierungselemente in den gesprühten Schichten.
  • In der DE-OS 28 21 880 sind beispielsweise ein unterschiedliches Zerstäubergas einerseits als Druckluft und ein reduzierendes oder inertes Gas als umgebendes Gas offenbart, wobei das letztere über eine Ringdüse zugeführt, die unmittelbar den Bildungsbereich des Lichtbogens beaufschlagt.
  • In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß diese Art der Hüllgaszuführung nicht immer zu den gewünschten Ergebnissen führen kann, da je nach Arbeitsbedingungen durch Verwirbelung des Hüllgases auf dem Wege von dem Spritzkopf bis zur Werkstückoberfläche umgebende Atmosphäre eingesogen wird und damit die Gefahr besteht, die aufzuspritzenden, geschmolzenen Partikel auf dem Weg von dem Lichtbogen bis zur Werkstückoberfläche noch zu erreichen. Damit sind, wie vorstehend bereits ausgeführt, eine Fülle von Partikeln nicht mehr verspritzbar. Um aber insbesondere auch gegen Fremdluft sehr sensible Partikel verspritzen zu können und um die Atmosphäre, die der Spritzstrahl während des Spritzens umgibt, gezielt beeinflussen zu können, reichen die in der DE-OS 28 21 880 offenbarten Verfahrensschritte nicht aus.
  • Die auf dem Markt befindlichen Spritzpistolen, wie sie beispielsweise auch aus der DE-OS 28 21 880 und der EP-A1 51 869 bekannt sind, lassen schon sein einiger Zeit eine komfortable Durchführung des Lichtbogenspritzverfahrens zu, allerdings ist gerade der Einfluß der den Spritzprozeß umgebenden Atmosphäre auf die Qualität der Beschichtung noch immer ausgesprochen groß und verbesserungswürdig.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lösung, mit der die den Spritzprozeß umgebende Atmosphäre gezielt beeinflußbar ist, insbesondere mit der auf die im Spritzstrahl sich befindenden kleinsten Schmelzen Einfluß genommen werden kann, wobei auch eine hohe symmetrische Einschnürung des Spritzstrahles ermöglicht werden soll.
  • Bei diesem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß stromabwärts hinter dem Lichtbogen wenigstens ein weiteres Gas bzw. Gasgemisch zugeführt wird.
  • Mit der Erfindung wird die völlig neue Möglichkeit geschaffen, nach dem Bildungsbereich des Lichtbogens und erst nach der Bildung des Spritzkegels mit einer zusätzlichen umgebenden Schutzgashülle weiteren Einfluß zu nehmen, um beispielsweise diesem so gebildeten Spritzkegel zusätzlich eine noch weitere Atmosphäre zur Verfügung zu stellen, die deutlich unterschiedlich von der gegebenen Atmosphäre ist. Dies bedeutet z. B., daß hier nicht nur sehr unterschiedliche Gasarten ausgewählt werden können, sondern auch die Gaszuführungsgeschwindigkeiten, die Gastemperaturen, die Feuchtigkeitsgehalte der Gase u. dgl. mehr, je nach Art und Zusammensetzung des zu verspritzenden Materials unterschiedlich sein können.
  • Die mit der Erfindung geschaffene Einflußmöglichkeit ist insbesondere deswegen von Vorteil, da immer mehr z. B. auch nichtmetallische gegenüber der Umgebungsluft sensible Partikel zerstäubt und als Oberflächenmaterial benutzt werden und derartige Partikel problemlos nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verarbeitbar sind.
  • Solche Partikel werden z. B. über gefüllte röhrchenförmige Metalleiter dem Lichtbogen und dann der zu beschichtenden Oberfläche zugeführt.
  • Des weiteren wird durch das erfindungsgemäße Verfahren verhindert, daß die Hüllschicht aufbricht. Dadurch wird der Zutritt von beispielsweise Luft, Sauerstoff oder Stickstoff und deren Reaktion mit den Schmelzpartikeln vermieden.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verfahrensweise besteht darin, daß sie nicht nur bei dem hier im Vordergrund stehenden Lichtbogenspritzen als Beschichtungsverfahren eingesetzt werden kann, sondern auch bei anderen thermischen Spritzverfahren oder sonstigen Auftragsverfahren. In gleicher Weise lassen sich aber auch beispielsweise mit der erfindungsgemäßen Verfahrensweise Granulate aus Stoffen mit vorbestimmbaren Eigenschaften herstellen.
  • An dieser Stelle sei bemerkt, daß die in dieser Anmeldung benutzten Ausdrücke "stromaufwärts" bzw.
  • "stromabwärts" sich auf die Strömungsrichtung bzw. die Ausbreitungsrichtung des Spritzstrahles beziehen. Hier sei auch bemerkt, daß mit dem in der Anmeldung benutzten Wort "Hüllgas" nicht nur solche im technisch engen Sinne gemeinten Gase angesprochen sind, die nur die Funktion eines Hüllgases ausüben. Hier können ebenso Mischgase eingesetzt werden, die beispielsweise durch Verwirbelung mit in die Flugbahn des Spritzstrahles eingesogen werden und dort als Reaktionsgas bzw. aktives Schutzgas wirken, d. h. sich an der Reaktion der erschmolzenen Partikel mit beteiligen.
  • Durch die am Markt befindlichen Spritzpistolen der Firma der OSU-Maschinenbau GmbH in Castrop-Rauxel ist es bekannt, über eine Verbindung den Gasraum, der die Drahtzuführungsdüsen umgibt, mit einer Ringblende zu verbinden, so daß das dort befindliche Gas durch diese Ringblende etwa im Bereich der Lichtbogenbildung dort unmittelbar austreten kann. Diese Ringblende ist auch zu entnehmen aus "Dissertation Ertürk, VDI Verlag, Fortschritt-Berichte, Reihe 5, Nr. 92, 1985, Seite 108".
  • Der wesentliche Unterschied der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß diese Ringblende mit einer getrennten Gaszufuhrmöglichkeit ausgerüstet ist, so daß hier ein qualitativ und/oder quantitativ anderes Gas bzw. Gasgemisch eingeblasen werden kann.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es durch die Zuführung wenigstens eines weiteren Gases bzw.
  • Gasgemisches stromabwärts hinter dem Lichtbogen nunmehr möglich, die Atmosphäre um den Spritzstrahl herum gezielt und wesentlich zu beeinflussen.
  • Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Zuführung des Gases oder Gasgemisches über Radialdüsensysteme mehrstufig erfolgt, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht.
  • Erfindungsgemäß kann die Zuführung des Gases kurz vor dem Lichtbogen und/oder die des Gases hinter dem Lichtbogen in ihrer Lage veränderbar vorgenommen werden. Damit besteht die Möglichkeit der Beeinflussung, insbesondere der Bündelung des Spritzstrahles, wobei die Erfindung auch vorsieht, daß die Zuführung des Hüllgases über das Radialdüsensystem veränderbar ist.
  • Neben der Verfahrensweise, unterschiedliche Gase oder Gasgemische an unterschiedlichen Stellen dem System zuzuführen, sieht die Erfindung auch eine Lichtbogenspritzdüse vor, die zur Durchführung des vorgeschriebenen Verfahrens geeignet ist. Dabei ist die Lichtbogenspritzdüse mit einer Zerstäubergaszuführungsdüse im Bereich der Drahtzuführung und einer gasbeaufschlagten Ringblende, etwa in der Ebene der Lichtbogenbildung ausgerüstet, wobei die Ringblende mit wenigstens einer eigenen Gaszuführung ausgerüstet und stromaufwärts kurz vor dem Bildungsbereich des Lichtbogens an der Spritzdüse angeordnet ist.
  • Zur Lösung der oben angegebenen Aufgabe zeichnet sich die Lichtbogenspritzdüse nach der Erfindung dadurch aus, daß zusätzlich eine stromabwärtige Kapselung des Kopfbereiches der Drahtzuführungsdüse vorgesehen und diese Kapselung mit wenigstens einer eigenen Gaszuführung versehen ist.
  • Eine derartige Kapselung ist zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders nützlich, so daß ein Teil der damit verbundenen Vorteile bereits weiter oben angesprochen worden ist. Diese erfindungsgemäße Kapselung stellt eine besonders vorteilhafte Ausbildung dar, da sie eine Drittgaszuführung in die Lichtbogenspritzdüse im Bereich der Lichtbogenbildung integriert, was insbesondere bei von Hand zu handhabenden Geräten äußerst zweckmäßig ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht beispielsweise darin, daß durch die eigene Gaszuführung nicht nur ein weiteres ggf. anderes Gas bzw. Gasgemisch in diesem Bereich dem System zuführbar ist, sondern das Gas bzw. Gasgemisch kann auch in vorbestimmbaren Mengen bei vorbestimmbaren Drücken zugeführt werden, womit sich neben der Beeinflussung der Atmosphäre auch eine weitere Beeinflussung der Stabilität des Lichtbogens und/oder der Geometrie des Spritzstrahles ermöglichen läßt Ferner sind der Lichtbogen und Ringblende durch diese Kapselung vor äußeren Einflüssen und gegen evtl.
  • Beschädigungen geschützt.
  • In spezieller Ausgestaltung sieht dabei die Erfindung auch vor, daß die Kapselung als eine Radialdüse mit wenigstens einer eigenen Gaszuführung derart um den Bildungsbereich des Lichtbogens angeordnet ist, daß ihr Gasaustritt am oder hinter dem Lichtbogenbereich vorgesehen ist. Durch diese Gestaltung läßt sich mit einfachen Mitteln sowohl zusätzlich die Geometrie des Spritzstrahles verändern, als auch gezielt Gase oder Gasgemische in die unmittelbare Umgebung dieses Spritzstrahles einbringen.
  • Die Erfindung sieht auch vor, daß die Radialdüse mit einer Mehrzahl hintereinander stromabwärts angeordneter Austrittsbereiche für wenigstens ein Gas ausgerüstet ist.
  • Je nach gewünschter Zerstäubergeometrie und Beeinflussung der umgebenden Atmosphäre des Spritzstrahles sieht die Erfindung vor, daß die Gasaustritte der Radialdüse senkrecht und/oder im spitzen Winkel und/oder im stumpfen Winkel zur Spritzstrahlmittelachse ausgerichtet angeordnet sind.
  • Mit dieser unterschiedlichen Gestaltung, ggf. in einer einzigen Radialdüse, läßt sich beispielsweise verhindern, daß die Umgebungsatmosphäre der Spritzpistole in die Radialdüse als Grenzströmung eintritt, was bei bekannten Lösungen vorkommen kann, wodurch dann die Schmelzpartikel durch die umgebende Atmosphäre nachteilig beeinflußt werden können. Hier kann die Strahlrichtung des Gasaustrittes der Radialdüse für Abhilfe sorgen.
  • Die Erfindung sieht auch vor, daß die Gasaustritte der Radialdüse und/oder die Lage der Ringblende einstellbar ausgebildet sind. Je nach Gestaltung der Radialdüse kann beispielsweise ein Austritt für die Beaufschlagung oder Zumischung von Hüll- oder Reaktionsgas erst nach einem beträchtlichen Flugweg der Partikel vorgesehen sein, um noch während der Flugdauer auf die Spritzpartikel Einfluß nehmen zu können. Diese Einstellbarkeit kann beispielsweise über Stellgewinde, über Kulissen oder ähnliche Verstellmechanismen erzielt werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen Figur eine Lichtbogenspritzdüse nach der Erfindung.
  • Die allgemein mit 1 bezeichnete Lichtbogenspritzdüse weist einen Düsenkopf 2 auf, der innen als Hohlkammer 3 ausgebildet ist. In diese Hohlkammer sind zwei Drahtführungsdüsen 4 eingeführt, die nur teilweise in ihren Kopfbereich wiedergegeben sind.
  • Durch die Drahtführungsdüsen 4 werden die zu schmelzenden Drähte 5 im Winkel zueinander so geführt, daß sie vor dem Spritzkopf 2 aufeinandertreffen, so daß bei entsprechender Zündung der mit 6 bezeichnete Lichtbogen entsteht.
  • In Fluglinie der Düse durchsetzt eine Düse 7 für ein Zerstäubergas die Kammer 3.
  • Die Düsenkammer 3 wird von einem Düsenkopf 8 mit einer zentrischen Ringblende 9 abgeschlossen. Stromabwärts liegt vor der Ringblende 9 unter Bildung eines Ringraumes 10 eine Radialdüsenscheibe 11. Der Ringraum 10 ist über eine getrennte Gaszuführungsleitung 12 mit einem Gas oder Gasgemisch beaufschlagbar.
  • Wie sich aus der Figur ergibt, ist auch der Düsenraum 3 mit einer eigenen Gaszuführung 13 versehen, die hier an der Frontebene des Düsenkopfes vorgesehen ist, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt wäre.
  • Der stromabwärtige Bereich des Düsenkopfes 2 ist mit einer als Radialdüse ausgebildeten Düsenfassung 14 ausgerüstet, die im dargestellten Beispiel aus drei Teilbereichen 15, 16 bzw. 17 gebildet ist und am freien Ende von einer Ringscheibe 18 abgeschlossen ist.
  • Die Radialdüsenteile 15-18 bilden Ringräume, die mit einer weiteren Gaszuführung 19 in Verbindung stehen, durch die ein weiteres Gas bzw. Gasgemisch in diesem Bereich einleitbar ist. In der Figur sind gestrichelt gezeichnet Gaszuführung 19a und 19b, die andeuten sollen, daß die Ringräume nicht nur mit einem Gas oder Gasgemisch beaufschlagbar sind, sondern je nach Einsatzgebiet auch mit unterschiedlichen Gasen.
  • Es sei bemerkt, daß in der Figur auf der linken Seite eine geringfügig von der rechten Seite abweichende Radialdüsenkonstruktion wiedergegeben ist, insbesondere, was die Geometrie und Anordnung der Düsenspalte betrifft. Die der linken Figurenhälfte entsprechenden Elemente der rechten Figurenhälfte tragen das gleiche Bezugszeichen, allerdings einfach gestrichen. Die Düsenspalten 20 und 21 in der linken Figurenhälfte sind in stromabwärtiger Richtung nach vorne geneigt angeordnet, während der Spalt 22 gegen den Strom gerichtet ist.
  • Die lediglich mit 23 bezeichneten Spalte der Radialdüse gemäß der rechten Figurenhälfte treffen im dargestellten Beispiel auf die Mittelachse 24 der Düse im rechten Winkel.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Spalten 20-23 auch durch eine entsprechende Vielzahl von Bohrungen ersetzt werden können.
  • Nicht näher dargestellt ist im übrigen in der Figur die axiale Verschiebbarkeit sowohl der Ringblende 11 als auch der Lage der Düsenspalten 20-23.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. Wesentlich ist die Möglichkeit, unterschiedliche Gase bzw. Gasgemische an unterschiedlichen Stellen der Düse zuzuführen. Neben der dargestellten einfachen Anordnung der Ringblende 11 kann auch eine Mehrzahl von hintereinander angeordneten, separat gasbeaufschlagten Ringblenden im Düsenkopfbereich vorgesehen sein, die entweder die dargestellte Radialdüsei4 ersetzen oder in Verbindung mit dieser einsetzbar sind.
  • Die nachfolgende Tabelle gibt bei unterschiedlichen Substraten mögliche Gase bzw. Gasgemische an, wobei dies, wie oben ausgeführt, ein wesentlichen Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist.
  • In der Tabelle beziehen sich die Ziffern in der oberen Spalte auf die Bezugszeichen der Figuren. Weiter bedeuten "m, x, i': Koeffizienten; (I) = flüssiger Zustand; Me = Metall.
  • Tabelle (Beispiele) Legierung/ Gase bei (Haupt)-Reaktionen bei 6 Gase bei 19 (Haupt)-Reaktionen Werkstoff bei 5 7 12 13 stromabwärts von 6 Stahl: N2 H2 Ar Aufsticken: CH4/Luft u.a. CH4 + 1/2 O2 (Luft) # Co + 2H2 X 2 Cr Ni 188 N2, N, N2+, N+ + Stahl (1) # Aufnahme von N im Stahl H2 + 1/2 O2 (Luft/MexOy) # H2O Reduktion: Co + 1/2 O2 (Luft/MexOy) # CO2 H2, H, H+, H- + MexOy # Me + H2O Luft NE-Metalle AL Ar O2 - O2, O, O-, O+ + Al(1) # AlxOy + O2 Luft gering Ti N2 N2 Ar N2, N, N2+, N+ + Ti(1) # TixNy + N2 Ar entfällt bzw. gering Fülldraht Mantel Füllung Luft CH4 - CH4 + 1/2 O2 (Luft) # Co + 2H2 CH4/Luft gering Me MexCy / H2 + 1/2 O2 (Luft/MexOy) # H2O CH4 Co + 1/2 O2 (Luft/MexOy) # CO2 d.h.: O2 (Luft) mit Me u. MexCy Reaktion ist gering Me MexNy N2 N2 N2 MexNy hohe Temp. MexNy-m Ar entfällt bzw. gering MexNy-m + N2 + N + N2+ + N+ -hohe Temp.
  • MexNy + N2, d.h. kein od. geringer Zerfall MeI MeII Ar Ar Ar Legierungsbildung aus MeI(1) und MeII(1) CH4/Luft gering

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Beschichten von Werkstückoberflächen durch Schmelzen von Drähten mit einem elektrischen Lichtbogen unter Förderung der geschmolzenen Partikel mittels eines Zerstäubergases, wobei das Gas über eine Düse auf den Lichtbogenbereich gerichtet ist, und unter Einsatz eines Hüllgases, welches über eine Ringblende zum seitlichen Umströmen des mit den geschmolzenen Partikeln geladenen Zerstäubergaskegels vor dem Bildungsbereich des Lichtbogens zugeführt wird, wobei als Zerstäubergas und als Hüllgas unterschiedliche Gase bzw. Gasgemische eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts hinter dem Lichtbogen wenigstens ein weiteres Gas bzw. Gasgemisch zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Gases bzw. Gasgemisches über Radialdüsensysteme mehrstufig erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder;2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Gases kurz vor dem Lichtbogen und/oder die des Gases hinter dem Lichtbogen in ihrer Lage veränderbar vorgenommen wird.
  4. 4. Lichtbogenspritzdüse zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Zerstäubergaszuführungsdüse im Bereich der Drahtzuführung und einer gasbeaufschlagten Ringblende, etwa in der Ebene der Lichtbogenbildung, wobei die Ringblende mit wenigstens einer eigenen Gaszuführung ausgerüstet und stromaufwärts kurz vor dem Bildungsbereich des Lichtbogens an der Spritzdüse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine stromabwärtige Kapselung des Kopfbereiches der Drahtzuführungsdüse vorgesehen und diese Kapselung (14) mit wenigstens einer eigenen Gaszuführung (19) versehen ist.
  5. 5. Lichtbogenspritzdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapselung (14) als Radialdüse mit wenigstens einer eigenen Gaszuführung (19) derart um den Bildungsbereich des Lichtbogens (6) angeordnet ist, daß ihr Gasaustritt (22 bzw. 23) am oder hinter dem Lichtbogenbildungsbereich vorgesehen ist.
  6. 6. Lichtbogenspritzdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialdüse (14) mit einer Mehrzahl hintereinander stromabwärts angeordneter Austrittsbereiche (20-23) für wenigstens ein Gas ausgerüstet ist.
  7. 7. Lichtbogenspritzdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustritte (20-23) der Radialdüse (14) senkrecht und/oder im spitzen Winkel und/oder im stumpfen Winkel zur Spritzstrahlmittelachse (24) ausgerichtet angeordnet sind.
  8. 8. Lichtbogenspritzdüse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustritte (20-23) der Radialdüse (14) und/oder die Lage der Ringblende (11) in ihrer Lage einstellbar sind.
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