DE2412674C3 - Farbspritzpistole für Zweikomponentenlack mit ringförmiger Luftdüse - Google Patents

Farbspritzpistole für Zweikomponentenlack mit ringförmiger Luftdüse

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DE2412674C3
DE2412674C3 DE2412674A DE2412674A DE2412674C3 DE 2412674 C3 DE2412674 C3 DE 2412674C3 DE 2412674 A DE2412674 A DE 2412674A DE 2412674 A DE2412674 A DE 2412674A DE 2412674 C3 DE2412674 C3 DE 2412674C3
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    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
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    • B05B7/1209Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means for each liquid or other fluent material being manual and interdependent
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    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
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    • B05B7/0807Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets
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Description

Die Erfindung betrifft eine Farbspritzpistole für Zweikomponentenlack mit ringförmiger Luftdüsc, die von einem den vorderen Teil eines auswechselbaren Düsenkörpers fortsetzenden Farbdüsenzapfen und dem Rand einer dazu konzentrischen Öffnung einer den Düsenkörper unter Bildung einer Luftkammer überfangenden und ihn mittels einer Ringmutter haltenden Luftkappe begrenzt ist, mit Bohrungen für den Luftdurchtritt im Düsenkörper, die in die Luftkammer münden, und mit zwei Farbzuführkanälen, deren parallele Endabschnitte sich im Düsenkörper in Bohrungen fortsetzen, die im Farbdüsenzapfen münden, wobei jeder der parallelen Endabschnitte der Farbzuführkanäle als Sitz einer rückziehbaren Düsennadel eine Verengung aufweist.
Eine derartige Farbspritzpistole ist aus der DEAS 09 568 bekannt. Dort ist die Düse für die eine Farbkomponente als besonderer in Längsrichtung ein Stück weit durchbohrter Stift in einer abgesetzten Bohrung des Düsenkopfcs derart eingesetzt, daß zugleich eine Ringdüsc für die zweite Farbkomponente gebildet wird, wobei die Farbkomponenten durch je eine schräge Bohrung den betreffenden Düsen zugeführt werden. An den Düsenkopf schließen sich unter Zwischenschaltung einer Dichtung zwei die parallelen ■"■ Endabschnitte der Zuführkanäle der Lackkomponenten und den Sitz für je eine Düsennadel enthaltende Gewindebuchsen an, die in den Farbanschlußko[ f der Spritzpistole eingeschraubt sind, in den auch die beiden Nadeln durch Stopfbuchsen eingeführt sind, und an
in denen sich die Stutzen für den Anschluß der Farbschläuche befinden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Farbspritzpistole der eingangs beschriebenen Bauart in ihrem Aufbau zu vereinfachen, um eine leichtere
ι > Montage und einen rascheren Ausbau der Düsen zum Zwecke der Reinigung und des Austauschs zu ermöglichen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Düsenkörper auch noch die Vorderenden der
->» parallelen Endabschnitie der Farbzuführkanäle mit der Verengung für den Nadelsitz enthält und einen ringförmigen Vorsprung aufweist, der in eine Ringnut des Farbanschlußkopfes einsteckbar ist.
Durch diese konstruktive Gestaltung tritt anstelle
-'■> einer Vielzahl von Einzelteilen ein Düsenkörper, der den größten Teil der auszuwechselnden Bauteile in sich vereinigt, wodurch das Reinigen der Spritzpistole oder der Austausch der Düsen schnell und einfach durchgeführt werden können.
)" Je nach den verwendeten Lackkomponenten kann es zweckmäßig sein, den Düsenkörper entweder in der Weise auszubilden, daß zwei die parallelen Abschnitte der Farbzuführkanäle im Düsenkörper fortsetzende Schrägbohrungen in dicht nebeneinander liegenden
i'i Mündungen in der Stirnfläche des Düsenzapfens enden, oder daß diese Schrägbohrungen in eine in der Stirnfläche des Düsenzapfens endende Längsbohrung einmünden.
Um trotz des auswechselbaren Düsenkörpers Pas-
"i sungsschwierigkeiten bezüglich der Düscnnadcln zu vermeiden, empfiehlt es sich, daß die beiden Düsennadeln nebeneinander in einem |ochstück eingehängt sind, das an der Abzugsstange der Pistole um eine senkrecht zur Ebene der Düsennadcln liegende Achse begrenzt
i' pendelnd befestigt ist. Auch können die Düsennadeln am Hinterende mit Gewinde versehen und mit darauf angebrachten Muttern verstellbar und ihrerseits begrenzt ausschwenkbar im Jochslück gehaltert sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
■'" Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläiiicrt. FIs zeigt
Fig. I einen senkrechten Längsschnitt durch den erfindungswesentlichen Teil einer derartigen Pistole,
Fig. 2 einen entsprechenden waagerechten Längs-
">'' schnitt,
F i g. 3 einen Querschnitt nach Ill-Ill der F i g. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Düsenkörpcrs,
Fig.5 eine Vorderansicht des Düsenkörpen nach
«" Fig.4.
F i g. 6 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Düsenkörpers,
Fig. 7 eine Vorderansicht des Düsenkörpers nach F i g. 6.
■ ■ Auf dem Vorderteil I des Pistolenkörpers ist der Farbanschlußkopf 2 durch Gewindebüchsen 3 und 4 gehalten. Die eine Gewindebüchse 4 bildet zugleich die Geradführung für die Abzugsstangc 5, die durch den
nicht gezeichneten Abzugsbügel in bekannter Weise entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder betätigt wird. Das Vorderteil 1 der Pistole enthält einen Hauptluftkanal 6. Von diesem gehen zwei Luftkanäle 7 und 8 ab. In die gegeneinander anliegenden Stirnflächen des Pistolenvorderteiles 1 und des Farbanschlußkopfes 2 sind Ringnuten 9 und 10 eingearbeitet. In die äußere Ringnut 9 mündet der erste Luftkanal 7, in die innere Ringnut 10 der zweite Luftkanal 8. In die vordere Stirnfläche des Farbkopfes 2 sind ebenfalls zwei entsprechende Ringnuten 11 und 12 eingearbeitet. Von diesen steht die äußere Ringnut 11 durch mehrere Längsbohrungen 13 im Farbanschlußkopf 2 mit der vorerwähnten äußeren Ringnut 9 und die innere Ringnut 12 durch mehrere Längsbohrungen 14 mit der vorerwähnten inneren Ringnut 10 in Verbindung.
Auf die vordere Stirnfläche des Farbkopfes 2 ist der Düsenkörper 15 aufgeschoben, und zwar steckt er mit einem rinRförmigen Vorsprung 16 in der dortigen inneren Ringnut 12. Der Düsenkörper 15 ist v-.m der Abschlußkappe 16 überfangen, die ihrerseits durch eine Ringmutter 17 auf einem Gewinde am Farbanschlußkopf 2 festgehalten ist. Der Düsenkörper 15 weist einen nach vorn vorstehenden Düsenzapfen 18 auf, der, wie noch zu beschreiben sein wird, die Farbdüsen oder die Farbdüse enthält und in eine zentrale öffnung in der Abschlußkappe 16 derart hineinragt, daß eine ringförmige Luftdüse 19 gebildet wird. Zwischen der Abschlußkappe 16 und dem Düsenkörper 15 sind zwei ringförmige Luftkammern 20 und 21 gebildet.
Die erstere Luftkammer 20, die nach hinten durch die vordere Stirnfläche des Farbanschlußkopfes 2 abgeschlossen ist und sich an deren äußere Ringnut 11 anschließt, bildet die Verbindung zu den Luftkanälen 22 in zwei an der Abschlußkappe 16 vorgesehenen seitlichen Hörnern 23, deren durch nicht dargestellte Düsen austretenden Luftstrahlen in bekannter Weise zu fächerförmigen Ausbreitung des Farbstrahles dienen. Diese Luftführung 7, 9, 13, 11, 20, 22 wird nur der Vollständigkeit halber erwähnt und steht nicht im Zusammenhang mit der Erfindung.
Die zweite, vordere Luftkammer 21, die unmittelbar in die ringförmige Luftdüse 19 mündet, steht durch Längsbohrung^n 24 im Düsenkörper 15 nit der inneren Ringnut 12 in der vorderen Stirnfläche des Farbanschlußkopfes 2 in Verbindung. Die auf dem Wege 8, 10, 14, 12, 24, 21, 19 strömende Luft dient als Zerstäubungsluft für die durch das im folgenden beschriebene Kanal- und Düsensystem herangeführten Farbkomponenten.
Für die Zufuhr der beiden F-irbkomponenten sind am Farbanschlußkopf zwei die Farbzuführstut/.en 25 vorgesehen, an die die nicht gezeichneten Farbschläuche durch bekannte Si_hraiibkuppltingen angeschlossen sind. Die Farbzuführstutzen 25 werden von schrägen Farbkanälen 26 fortgesetzt, die ihrerseits in zwei parallele Farbkanäle 27 münden, die in Längsrichtung zum Teil noch im Farbanschlußkopf 2, zum Teil im Düsenkörper 15 verlaufen. Im Düsenkörper 15 weisen diese beiden Kanäle 27 je eine Verengung 28 auf, die als Sitz für die beiden Farbdüsennadeln 29 dient. An diese Verengungen 28 schließen sich Schrägbohrungen 30 an, die entweder durch den Düsenzapfen 18 als Farbdüsen nebeneinander ins Freie münden, wie es das Beispiel nach Fig.4 und 5 zeigt, oder die zuvor in einer Längsbohrung im Düsenzapfen 18 enden, die ihrerseits die ins Freie mündende Farbdüse bildet, wie es für das Beispiel nach F i g. 6 und 7 zutrifft.
Die beiden Düsennadeln 29 sind durch Stopfbüchsen 32 mit Packungen 33 im Farbanschlußkopf 2 abgedichtet und mit etwas Spie! geführt, so daß ihnen, abgesehen von ihrer Längsbeweglichkeit, auch eine gewisse begrenzte seitliche Beweglichkeit bleibt. Auf Gewindeabschnitten am Hinterende der Farbdüstnnadeln 29 sind Hutmuttern 34 mit Gegenmuttern 35 aufgeschraubt. Mit diesen Muttern sind sie in Nischen 36 eines gemeinsamen, im wesentlichen zylindrischen (ochstükkes 37 [nit geringer seitlicher Ausschwenkbarkeit gehalten, wobei sie durch Schlitze 38 hindurchtreten. Das Jochstück 37 selbst ist durch einen Bolzen 39 begrenzt pendelnd an der Abzugsstange 5 befestigt.
Die Funktion der vorbeschriebenen Farbspritzpistole liegt auf der Hand und bedarf keiner weiteren Erläuterung. Wesentlich ist jedoch die Zusammenfassung seither einzeln ausgeführter Bauteile im Düsenkörper 15, der für die Reinigung leicht ausgebaut und auch leicht gegen einen anderen Düsenkörper ausgewechselt werden kann, so daß bei Bedarf zum Beispiel ein Düsenkörper gemäß den Fig.4 und 5 gegen einen solchen gemäß den Fig. 6 und 7 ausgetauscht werden kann.
Zum Ausgleich der Toleranzen unterschiedlicher Düsenkörper 15 dient einerseits die Verstellbarkeit der Muttern 34,35 der Farbdüsennadeln 29. andererseits die pendelnde Befestigung derselben in dem Jochstück 37.
Es kann schließlich auch empfehlenswert sein, zur erweiterten Verwendbarkeit derartiger Distolen im Betrieb, aber auch zur Vereinfachung der Fertigung und Lagerhaltung unterschiedliche Farbanschlußköpfe, nämlich solche für Zweikomponentenlack und solche für gewöhnliche Farben mit den gleichen Anschlußmaßen zu verschen, um sie zusammen mit ein und demselben Pistolengru.idkörper wahlweise verwenden zu können. Selbstverständlich kann aber auch der Farbanschlußkopf einstückig mit dem Pistolcngrundkörpsr ausgeführt oder fest mit diesem verbunden sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Farbspritzpistole für Zweikomponentenlack mit ringförmiger Luftdüse, die von einem den vorderen Teil eines auswechselbaren Düsenkörpers fortsetzenden Farbdüsenzapfen und dem Rand einer dazu konzentrischen Öffnung einer den Düsenkörper unter Bildung einer Luftkammer überfangenden und ihn mittels einer Ringmutter haltenden Luftkappe begrenzt ist, mit Bohrungen für den Luftdurchtritt im Düsenkörper, die in die Luftkammer münden, und mit zwei Farbzuführkanälen, deren parallele Endabschnitte sich im Düsenkörper in Bohrungen fortsetzen, die im Farbdüsenzapfen münden, wobei jeder der parallelen Endabschnitte der Farbzuführkanäle als Sitz einer rückziehbaren Düsennadel eine Verengung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (15) auch noch die Vorderenden eier parallelen Endabschnitte (27) der Farbzuführkanäie mit der Verengung für den Nadelsitz enthält und einen ringförmigen Vorsprung (15') aufweist, der in einer Ringnut (12) des FarbanschluQkopfes (2) einsteckbar ist.
2. Farbspritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beider, Farbdüsennadeln (29) nebeneinander in einem |ochstück (37) eingehängt sind, das an der Abzugsstange (5) der Pistole um eine senkrecht zur Ebene der Düsennadeln liegende Achse (J9) begrenzt pendelnd befestigt ist.
3. Farbspritzpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbdü~2nnadeln (29) am Hinterende mit Gewinde verschen und durch die darauf angebrachten Muttern (34 35) versteilbar und ihrerseits begrenzt ausschwenkbar im |ochstück (37) gehalten sind.
4. Farbspritzpistole nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbanschlußkopf (2) mit seinen Anschlußmaßen gegenüber dem Pistolcngrundkörper so ausgebildet isi, daß er gegen einen solchen für gewöhnliche Farbe austauschbar ist, so daß der eine oder andere Farbanschlußkopf wahlweise mit einem und demselben Grundkörper verwendbar ist.
DE2412674A 1974-03-16 1974-03-16 Farbspritzpistole für Zweikomponentenlack mit ringförmiger Luftdüse Expired DE2412674C3 (de)

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