DE1825073U - Mehrwegeventil fuer schuettgutfoerderleitungen. - Google Patents

Mehrwegeventil fuer schuettgutfoerderleitungen.

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DE1825073U
DE1825073U DE1960P0017228 DEP0017228U DE1825073U DE 1825073 U DE1825073 U DE 1825073U DE 1960P0017228 DE1960P0017228 DE 1960P0017228 DE P0017228 U DEP0017228 U DE P0017228U DE 1825073 U DE1825073 U DE 1825073U
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DE
Germany
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way valve
valve
seated
slide
walls
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Expired
Application number
DE1960P0017228
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Claudius Peters AG
Original Assignee
Claudius Peters AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/56Switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Claudins Peter Aktiengesellsshaf HambuBg
    Sehrwegaventil für Se ttfrderleitaga.
    Die Neuerasg besäet sich auf ein Nehrwegeventil fr
    Shtgutfrderleiisga. insbesondere f3* eaBgss zum
    Fördern von staub-oder plTerfrmigem SeMUtt.
    Bei der SchttgafSrderung ist es vilfch erforderliche
    dieShStiganfShraagaleitang en jLner a eiss anctr& <b-
    leituugng =Puaehalten. Hierzu bedieht sich die Neuer=g eines
    Mehrwegeventils"das aich von den bisher bekannten Ausführungen
    durcheinen geSuse-oder kastesf§rmigen Bahmum mit wei Stirn-
    wänden und durch sie im Abstand veneinander gehaltenen längs-
    wänden sowie in der einen Stirawand sitzenden Auslässen bzw.
    Ableitungen : tür daa Pö : rdergut und davor befindlichem Sohieber,
    insbesondere Drehschieber mit einem Pördergatdnrehlaß Unter-
    . echeidet, der über einen flexiblen* verschleißteeten Schlaugh
    oder dergleichen dichtend an einen in der anderen Stirnwand
    sitzenden Einlaß für das Fördergut angeschlossen ist.
  • Vorteilhaft ist dabei zwischen dem Drehschieber und der ihm zugekehrten Innenseite der die Fördergutableitungen enthaltenden Stirnwand eine Dichtung angeordnet.
  • Der Drehschieber ist mit an zwei gegenüberliegenden Stellen sitzenden Drehachsen drehbar mit den Längswänden des gehäuse-oder kastenartigen Rahmens verbunden. Damit er immer gut dichtende trotzdem aber mit einer gewissen Nachgiebigkeit
    gegen die Innenseite der die enthaltenden
    Stirnwand des gehäuse-oder kastenartigen Rahmens anliegt, steht er unter Federspannung. Die Federn liegen dabei gegen die
    Sohieberrückseite und besitzen eine regelbare Spannung.
    Der Vorteil der Neuerung besteht in einer erhebliches
    Materialersparnis und dadurch Gewiehtseinsparung bei verbeaerter
    Abdiehtan. Außerdem ist die Herstellung vereinfacht und durch
    denkasten-oder gehåusefrmigen Rahmen eine leiehte berwachung
    der Anschlüsse des Schiebers und der Abfederang gegebenw
    Die eiohnung zeigt ein Auafnhrsngsbeispiel der Neuerung die
    in
    Figur 1 im waagerechten Längsschnitt und in
    Figur 2 imsenkrechtenLängsschnitt wiedergegebenist.
    Gemäß der Neuerung besteht das Nehrwegeventil ans einem
    kastenfSrNigen eder gehäseartigen Rahmen der zwei Stirnwände
    2e 3 und zwei Längswände dz 5 aufweist.
    DieStirnwand 3 ist als Verteilersttck ausgebildet und
    besitzt zu diesem Zweck mehrere Auslässe bzw. Ableitstntzen
    6, 7e 8 für das Fördergut. Im AusfRhru.ngsbeispiel sind drei
    solcher Stützen wiedergegebeny worauf aber die Neuerung nicht
    beschränkt ist. vielmehr kann ihre Zahl beliebig sein.
    Vor der Stirnwand 3 liegt ein Drehschieber 9. dessen Form
    aus der zeichnerischen Darstellung ersichtlich ist. und der
    über eine Dichtung 101 die entweder auf dem Drehschieber oder
    an der Innenseite der Stirnwand'sitzen kann, dichtend gegen
    die Innenseite der Stirnwand 3 liegt.
    Der Drehschieber ist mittels der AhszaBenl ? 2 drehbar
    in den beiden Länßswänden 4. 5 gelagert. Der eine Achszapfen 12
    ragt nach außen über die Längswand 5 hervor und trägt einen
    Handhebel 13 zum Verschwenken des Drehschiebers, Eine Schrauben-
    sieherung 14 mit Handgriffe beispielsweise Sterngriff dient
    mmFixieren des Schiebers in seinen Endlagen dureh festlegen
    desHandhebels T3. Der Schieber 9 besitzt auf seiner Bökseit
    einen Stutzen 5, der ber einen flexiblen verschleißfesten Sdaaa. ch
    16 mit einem an der Stirnwand 2 sitzenden Statten 17 verschwenkbar
    verbunden ist. Die Schlanehenden werden vorteilhaft mittels
    Schellen 18* 19 staubdicht auf den Stutzen 15* 17 befestigt.
    Die Stutzen 15, 11 weisen durchgehende : Bohrungen oder Kanäle 20,
    21für den Durchtritt des Srdergates auf.
    Der Schieber 9 wird vorteilhaft durch vier Sehraubesfdern
    22 oder vier Satz Tellerfedern gegen die Innenwand der Stirnwand
    3 gedruckt. Diese federn sind drsh vier ederbel&en 23 mit Hilfe
    von Muttern 24 einstellbar, so daß ihre Spannung geregelt werden kann. Eine Führung 25 sorgt für einwandfreie Führung des Schiebers 9.
  • Auf der Zeichnung befindet sich der Schieber 9 in Mittelstellung. Er kann aus dieser nach links oder rechts mittels des Handhebels 13 verschwenkt werden, so daß seine Durchgangsbohrung entweder vor die Durchgangsbohrung des Stutzens 6 oder des Stutzens 8 zu liegen kommt.
  • Die Neuerung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene
    Ausführungsbeispiel beschränkt. So-sind Abänderungen einzelner
    Teile gegenüber der gewählten zeichnerischen Ba. rstell'aEng durc'haus
    möglich und denkbar. ohne'Von dem. neuen hurnformge. danken abzu.-
    weichen.

Claims (1)

  1. Sch'a. tzanspyüehe
    1} Mehrwegeventil für Insbesondere f-Sr Leitungen zum FSrdern von staub-der plverformiCBi Sehtt- gut, bestehend ans einem mit mehreren Öffnungen versehenen ? er- teiler und einem TentilBrper zum wahlweisen Verbinden zweier Öffnungen miteinander, gekennzeichnet durch Ausbildung des Ven- tiles als gehäuse. oder kastenartigen Rahmen (1) mit zwei Stirn- wänden (2t 3) und durch sie im Abstand voneinander gehaltenem Länggwänden (4 5) sowie in der einen Stirnwand (3) sitzenden Ableitungen (6 bis 8) für das Fördergut und davor befindlichem Schieber,insbesondere Drehchieber (9) y a. i Einern Srdergudureh- laß(21).. der über einen flexiblen. versohleißfesten Schlauch (16) oder dergleichen dichtend an einen in der anderen Stirnwand (2) sitzenden Einlaß (18) fr das Srdergt angeschlossen ist. 2) Mehrwegeventil nach Anspruch 1"dadurch gekennzeichnety daß zwischen dem Brehsehieber ( und der ihm zugekehrten Innen- seite der die Fördergatableitangen (6 bis 8) enthaltenen Stirnwand (3) eine Dicht=g (10) liegt. 3)Mehrwegeventil naeh Anspruch'1'bis 2'1 dadurch gekl1nze1ah- net daß der Drehschieber (9) mit an zwei gegenüberliegenden Stellensitzenden Drehachsen 'H 12 drehbar mit den Bängwänden (41, 5) verbunden ist. 4) Mehrwegeventil nach Anspruch 1 bis , dadurch gekenneieh- net, daß 8 zum Andrücken des Drehsehiebers (9) gegen seinen itz gegen seine Rksitenedern (22) mit insbesondere regelbarer Federspannung liegen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4237419A1 (de) * 1992-11-05 1994-05-11 Motan Verfahrenstechnik Rohrweiche für pneumatisch zu fördernde Schüttgüter
DE4313060A1 (de) * 1993-04-21 1994-10-27 Bureck & Erlenkoetter Maschine Weiche
EP0796808A1 (de) * 1996-03-21 1997-09-24 Motan-Fuller Verfahrenstechnik GmbH Rohrweiche für pneumatisch geförderte Schüttgüter
DE102010005672A1 (de) * 2010-01-26 2011-07-28 KHD Humboldt Wedag GmbH, 51067 Pneumatischer Verteiler

Cited By (5)

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DE4313060A1 (de) * 1993-04-21 1994-10-27 Bureck & Erlenkoetter Maschine Weiche
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DE19611121A1 (de) * 1996-03-21 1997-09-25 Motan Fuller Verfahrenstechnik Rohrweiche für pneumatisch geförderte Schüttgüter
DE102010005672A1 (de) * 2010-01-26 2011-07-28 KHD Humboldt Wedag GmbH, 51067 Pneumatischer Verteiler

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