DE4313060A1 - Weiche - Google Patents

Weiche

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DE4313060A1
DE4313060A1 DE19934313060 DE4313060A DE4313060A1 DE 4313060 A1 DE4313060 A1 DE 4313060A1 DE 19934313060 DE19934313060 DE 19934313060 DE 4313060 A DE4313060 A DE 4313060A DE 4313060 A1 DE4313060 A1 DE 4313060A1
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Stefan Bureck
Walter Wichert
Thomas Kohlmann
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Bureck & Erlenkoetter Maschine
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Bureck & Erlenkoetter Maschine
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/56Switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Weiche für pneumatische Förderrinnen zum Weiterleiten wenigstens eines zuge­ führten Schüttgutstromes entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Weichen der vorausgesetzten Art werden verwendet, um beispielsweise einen zugeführten Schüttgutstrom (insbesondere feinkörniges oder mehlförmiges Schüttgut) auf eine von wenigstens zwei abgehenden weiteren pneu­ matischen Förderrinnen weiter- bzw. abzuleiten. Außer­ dem kann eine solche Weiche auch so eingebaut werden, daß ein beispielsweise von einer pneumatischen Förder­ rinne zugeführter Schüttgutstrom auf andere Förderein­ richtungen (z. B. Schneckenförderer, Muldengurtförderer usw.) oder auf Lagersysteme (z. B. Behälter, Silos oder dgl.) weitergeleitet werden kann. Darüber hinaus könnte eine solche Weiche beispielsweise aber auch so ausge­ bildet werden, daß in ihr ein zugeführter Schüttgut­ strom über zwei Durchtrittsöffnungen auf zwei weiter­ führende pneumatische Förderrinnen oder dgl. aufgeteilt wird.
Aus der Praxis sind Weichen der im Oberbegriff des An­ spruches 1 vorausgesetzten Art in verschiedenen Ausfüh­ rungsformen bekannt. Dabei werden im allgemeinen die Verschlußplatten des Verschlußorgans so an einem von einer zentralen Drehantriebsachse getragenen Verstel­ larm angeschweißt oder anderweitig starr befestigt, daß die Verschlußplatte unter Zwischenanordnung einer Dich­ tung an der Innenumfangsseite des Gehäuses anliegt und beim Verstellen von einer Betriebsstellung in eine an­ dere an dieser Innenumfangsseite entlanggleitet. Trotz der Verwendung verschiedener Dichtungsmaterialien an der Verschlußplatte hat es sich in der Praxis immer wieder als nachteilig herausgestellt, daß eine mit Hilfe des Verschlußorgans abzudichtende Durchtrittsöff­ nung zumindest nach einer gewissen Betriebszeit nicht mehr die gewünschte Abdichtung beispielsweise zu einer gerade nicht benutzten pneumatischen Förderrinne ge­ währleisten kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einem Weiche der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausge­ setzten Art zu schaffen, die sich bei verhältnismäßig einfacher Konstruktion und großer Betriebs-Sicherheit vor allem durch eine auch bei relativ langer Lebens­ dauer stets zuverlässige Abdichtung der Verschlußplatte in jeder Betriebsstellung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombina­ tion der im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Im Gegensatz zu den oben beschriebenen, aus der Praxis bekannten Ausführungen ist bei der erfindungsgemäßen Weiche in der Halterungsverbindung zwischen dem Ver­ stellarm und der Verschlußplatte des Verschlußorgans eine den Anlagedruck der Verschlußplatte an der Innen­ umfangsseite des Gehäuses regulierende Anstell­ einrichtung vorgesehen. Das Verschlußorgan bzw. dessen Verschlußplatte kann somit auf sehr einfache Weise zum einen bei der Neuherstellung der Weiche sehr exakt an die Innenumfangsseite des Gehäuses angepaßt bzw. ange­ stellt werden, und zum andern besteht in äußerst vor­ teilhafter Weise die Möglichkeit, die Verschlußplatte auch nach einer bestimmten Betriebszeit der Weiche neu einzustellen bzw. nachzustellen, falls sich dies auf­ grund irgendwelcher Undichtigkeiten als notwendig er­ weisen sollte.
In Kombination mit dieser regulierenden Anstelleinrich­ tung für die Verschlußplatte ist es dann ferner beson­ ders vorteilhaft, daß die Dichtung auf der der Innenum­ fangsseite des Gehäuses zugewandten Außenseite der Ver­ schlußplatte auswechselbar bei Hinterlegung wenigstens eines elastischen Streifens so angeordnet ist, daß diese Dichtung eine zu verschließende Durchtrittsöff­ nung unter allseitig dichter elastischer Anlage an der Gehäuse-Innenumfangsseite umgibt. Durch diese kombi­ nierten Maßnahmen wird mit großer Zuverlässigkeit ver­ mieden, daß unerwünschte Undichtigkeiten an verschlos­ senen Durchtrittsöffnungen der Weiche auftreten können. Diese Vorteile können mit verhältnismäßig einfachen konstruktiven Maßnahmen im Sinne einer besonders großen Betriebssicherheit in den verschiedenen Betriebsstel­ lungen des Verschlußorgans erreicht und gewährleistet werden.
Eine besonders zweckmäßige Möglichkeit, die Verschluß­ platte durch die Anstelleinrichtung relativ gegen die Innenumfangsseite des Gehäuses einstellbar zu gestal­ ten, ergibt sich, wenn die Anstelleinrichtung mehrere einzeln verstellbare Einstellschrauben enthält. Diese Maßnahme schafft gewissermaßen eine variable Einstell­ möglichkeit der Verschlußklappe beispielsweise dadurch, daß mit Hilfe jeder Einstellschraube ein entsprechender Teilbereich der Verschlußplatte für sich gegenüber der Gehäuse-Innenumfangsseite an- bzw. nachgestellt werden kann.
Anstelle der zuvor erläuterten Einstellbarkeit oder auch in Kombination damit kann es ferner vorteilhaft sein, wenn die Anstelleinrichtung mehrere verteilt an­ geordnete Druckfedereinrichtungen mit je einer Druck­ feder und einem kolbenartig geführten Stößel enthält, wodurch eine den Anlagedruck der Verschlußplatte an der Innenumfangsseite des Gehäuses in weiten Grenzen gewis­ sermaßen selbstregulierende Anstelleinrichtung geschaf­ fen wird.
In vorteilhafter Weise kann die Dichtung ferner aus Filz oder filzartigem Material hergestellt sein, die die Außenseite sowie nach innen angewinkelte Seitenrän­ der der Verschlußplatte überdeckt und dabei einerseits mit ihrem mittleren Flächenbereich am mittleren Bereich der Verschlußplatte und andererseits mit ihren Rändern an den Seitenrändern der Verschlußplatte lösbar befe­ stigt ist, wobei in den Randbereichen der bzw. die Elastikstreifen zwischengelegt ist bzw. sind.
Bei dieser Ausbildung der Dichtung ergibt sich ein wei­ terer Vorteil der Erfindung dann, wenn die Ränder der Dichtung an den abgewinkelten Seitenrändern der Ver­ schlußplatte mittels Spannleisten lösbar verschraubt sind, die an den Außenseiten der Dichtungsränder anlie­ gen und die sich in ihrer Breite etwa radial bis gegen die Innenumfangsseite des Gehäuses derart erstrecken, daß durch sie gleichzeitig Abstreifer für diese Innenumfangsseite des Gehäuses gebildet sind. Durch diese gleichzeitig als Abstreifer wirkenden Spannlei­ sten können somit von der Innenumfangsseite des Gehäu­ ses bzw. von dessen Umfangswand evtl. vorhandene Materialablagerungen oder Fremdkörper abgestreift oder entfernt werden, die ansonsten die erwünschte gute Ab­ dichtung behindern könnten.
Obwohl jeder in der Praxis geeignete Stellantrieb für die Verstellung der Drehantriebsachse mit Verstellarm und Verschlußorgan verwendet werden kann, kann es im Sinne einer besonders großen Betriebssicherheit ferner von Vorteil sein, wenn die Drehantriebsachse mit einem motorischen Stellantrieb verbunden ist, dem eine Verschlußorgan- Feineinstellvorrichtung zugeordnet ist, die ein Abtast-Kopierwerk sowie mehrere auf der Drehan­ triebsachse drehfest angebrachte und mit dem Kopierwerk zusammenwirkende Stellscheiben enthält. Somit läßt sich bei der erfindungsgemäßen Weiche das Verschlußorgan mit der Verschlußklappe äußerst genau um einen vorgegebenen Verfahrweg (in Umfangsrichtung) von einer Be­ triebsstellung in eine andere Betriebsstellung verstel­ len, so daß die Verschlußplatte dann auch in ihrer neuen Betriebsstellung exakt der entsprechenden Durchtrittsöffnung gegenüberliegt und letztere sehr ge­ nau und zuverlässig abdichten kann.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand der Zeichnung nä­ her erläutert. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Weiche bei einem Einbau zwischen pneuma­ tischen Förderrinnen;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Weiche gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Vertikalschnittansicht durch die Weiche;
Fig. 4 eine teilweise Horizontal-Schnittansicht durch die Weiche, etwa entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3, bei einem ersten Ausführungsbeispiel für eine An­ stelleinrichtung;
Fig. 5 eine gleichartige Horizontal-Schnittan­ sicht wie in Fig. 4, jedoch zur Erläute­ rung eines zweiten Ausführungsbeispieles für die Anstelleinrichtung;
Fig. 6 eine Detail-Ansicht einer Verschlußorgan- Feineinstellvorrichtung;
Fig. 7 eine Aufsicht auf die Feineinstellvor­ richtung der Fig. 6.
Bei den in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungs­ beispielen sei angenommen, daß an die erfindungsgemäße Weiche 1 eine in an sich bekannter Weise ausgeführte erste pneumatische Förderrinne 2 zum Zuführen eines Schüttgutstromes angeschlossen bzw. angeflanscht ist und an die zwei weitere, ebenfalls in an sich bekannter Weise ausgeführte pneumatische Förderrinnen 3, 4 ange­ schlossen bzw. angeflanscht sind, so daß der zugeführte Schüttgutstrom - entsprechend der noch zu erläuternden Einstellbarkeit der Weiche - in die zweite pneumatische Förderrinne 3 oder in die dritte pneumatische Förder­ rinne 4 weitergeleitet werden kann.
Der weitere Aufbau dieser Weiche 1 sei zunächst anhand der Vertikalschnittansicht gemäß Fig. 3 erläutert. Hier­ nach enthält die Weiche 1 ein Gehäuse 5 mit einem in üblicher Weise ausgebildeten Belüftungsboden 6, an den ein Zuführstutzen 7 für Belüftungsgas bzw. Belüftungs­ luft angeschlossen ist, ferner mit einer oberen Deck­ wand 8 sowie mit einer rotationssymmetrischen Umfangs­ wand 9, die vorzugsweise zylindrisch ausgebildet ist, generell jedoch auch beispielsweise leicht konisch bzw. kegelstumpfförmig gestaltet sein kann, wobei diese Umfangswand symmetrisch zu einer aufrechten Symmetrie­ achse 5a des Gehäuses 5 ausgebildet ist.
Die Umfangswand 9 weist in Umfangsrichtung verteilt we­ nigstens drei im wesentlichen gleich große Durchtritts­ öffnungen zum Zu- und Abführen des Schüttgutstromes auf; im veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind vier Durchtrittsöffnungen 10a, 10b, 10c und 10d gleichmäßig über den Umfang der Umfangswand 9 verteilt. Da in die­ sem Ausführungsbeispiel angenommen wird, daß der über die erste Förderrinne 2 zugeführte Schüttgutstrom in zwei weitere pneumatische Förderrinnen, nämlich in die zweite pneumatische Förderrinne 3 oder die dritte pneu­ matische Förderrinne 4 weitergeleitet werden kann, sind diese pneumatischen Förderrinnen 2, 3 und 4 den ent­ sprechenden Durchtrittsöffnungen 10a bzw. 10b bzw. 10c entsprechend zugeordnet. Dabei kann die nicht zum Zu- oder Abführen des Schüttgutstromes benutzte vierte Durchtrittsöffnung 10d als Inspektionsöffnung ausgebil­ det und mit einem Deckel 11 verschließbar sein. Durch die Ausbildung der vierten Durchtrittsöffnung 10d als verschließbare Inspektionsöffnung wird eine besondere Wartungsfreundlichkeit der Weiche geschaffen, da im Be­ darfsfalle durch diese verhältnismäßig große Inspekti­ onsöffnung sehr schnell eine noch zu erläuternde Ver­ schlußplatte für die Durchtrittsöffnungen ausgewechselt werden kann.
Aus der Darstellung in Fig. 2 läßt sich ferner erkennen, daß die erfindungsgemäße Weiche 1 je nach Verwendungs­ zweck bzw. Einbaufall als linksabzweigende oder rechts­ abzweigende Weiche ausgebildet werden kann, und zwar bei der gleichen Grundkonstruktion des Gehäuses 5.
Betrachtet man wiederum die Darstellung der Weiche 1 in Fig. 3, so erkennt man, daß innerhalb des Gehäuses 5 ein zwischen wenigstens zwei Betriebsstellungen bewegliches Verschlußorgan 12 vom unteren Ende 13a einer zentralen Drehantriebsachse 13 über einen Verstellarm 14 getra­ gen wird. Das Verschlußorgan 12 enthält eine Verschluß­ platte 15, die - wie Fig. 4 zeigt - der Krümmung der In­ nenumfangsseite 9a der Umfangswand 9 angepaßt und somit teilzylindrisch ausgebildet ist und die sich dabei über einen solchen Umfangsbereich der Umfangswand 9 er­ streckt, daß in jeder Betriebsstellung eine Durch­ trittsöffnung, also im Falle dieser Weiche 1 eine der Durchtrittsöffnungen 10b oder 10c - wie in den Fig. 3 und 4 - mittels der Verschlußplatte 15 verschlossen werden kann.
Der Verstellarm 14 könnte grundsätzlich in jeder ge­ eigneten Form ausgeführt sein, beispielsweise auch winklig; besonders günstig ist es jedoch, wenn dieser Verstellarm 14 entsprechend der Darstellung in Fig. 3 gegen die Gehäuseumfangswand 9 schräg nach unten ver­ laufend, also etwa diagonal im Gehäuseinnern, ausgebil­ det ist. Hierbei kann der Verstellarm 14 mit seinem oberen Ende 14a an das durch die obere Deckwand 8 in den Gehäuseinnenraum hineinragende untere Ende 13a der Drehantriebsachse 13 lösbar angeflanscht sein. Durch diese Ausbildung wird ein durch das Gehäuseinnere der Weiche 1 hindurchzuleitender Schüttgutstrom so wenig wie möglich behindert.
In der Halterungsverbindung zwischen dem Verstell­ arm 14, und zwar zwischen seinem unteren Ende 14b und der Verschlußplatte 15 ist nun eine Anstelleinrich­ tung 16 vorgesehen, durch die der Anlagedruck der Ver­ schlußplatte 15 an die Innenumfangsseite 9a des Gehäu­ ses 5 bzw. der Gehäuse-Umfangswand 9 reguliert werden kann. Ausführungsbeispiele für diese Anstelleinrichtung werden nachfolgend noch anhand der Fig. 4 und 5 näher erläutert.
Zwischen der Innenumfangsseite 9a der Gehäuse-Umfangs­ wand 9 und der Verschlußplatte 15 ist ferner noch eine Dichtung 17 vorgesehen, die auf der der genannten In­ nenumfangsseite 9a zugewandten Außenseite der Ver­ schlußplatte 15 bei Hinterlegung mit wenigstens einem Elastikstreifen 18 auswechselbar so angeordnet ist, daß diese Dichtung 17 eine zu verschließende Durchtritts­ öffnung, z. B. die Durchtrittsöffnung 10c in Fig. 3, un­ ter allseitig elastischer, dichter Anlage an der Innenumfangsseite 9a umgibt, wie es in Fig. 3 im Bereich des oberen und unteren Randes, d. h. oberhalb und unter­ halb der Durchtrittsöffnung 10c, zu erkennen ist.
Diese Dichtung 17 kann etwa platten- oder mattenförmig aus Filz oder filzartigem Material hergestellt sein, wobei sie die genannte Außenseite der Verschluß­ platte 15 sowie - vgl. auch Fig. 4 - deren nach innen abgewinkelten Seitenränder 15a überdeckt. Dabei ist diese Dichtung 17 einerseits mit ihrem mittleren Flä­ chenbereich 17a mit Hilfe einer mittleren Spann­ platte 19 am mittleren Bereich der Verschlußplatte 15 und andererseits mit ihren Rändern 17b an den Seiten­ rändern 15a der Verschlußplatte 15 lösbar befestigt, wobei - wie die Fig. 3 und 4 veranschaulichen - in den Randbereichen 17b wenigstens ein Elastikstreifen 18 zwischengelegt ist. Jeder Elastikstreifen 18 ist zweck­ mäßig aus einem Gewebeschlauch oder einem ähnlichen elastischen Material hergestellt.
Wie ferner in Fig. 4 veranschaulicht ist, sind die Rän­ der 17b der Dichtung 17 an den abgewinkelten Seitenrän­ dern 15a der Verschlußplatte 15 mit Hilfe von Spannlei­ sten 20 lösbar verschraubt, die an den Außenseiten der Dichtungsränder 17b anliegen und die sich in ihrer Breite, d. h. etwa in radialer Richtung zur Gehäuseum­ fangswand 9 bis gegen die Innenumfangsseite 9a der Ge­ häuseumfangswand 9 in der Weise erstrecken, daß sie gleichzeitig Abstreifer für diese Innenumfangsseite 9a bilden. Bei der Verstellung des Verschlußorgans 12 (entsprechend Doppelpfeil 21) gleiten somit die ent­ sprechenden Kanten der Spannleisten 20 an der Innenum­ fangsseite 9a entlang und können evtl. dort festgesetz­ tes Material oder sonstige Fremdstoffe abstreifen bzw. entfernen.
Ein erstes Ausführungsbeispiel, wie die Anstelleinrich­ tung 16 zum Anstellen der Verschlußplatte 15 gegen die Innenumfangsseite 9a ausgeführt sein kann, sei nachfol­ gend anhand der Fig. 3 und 4 erläutert. Danach kann die Verschlußplatte 15 durch diese Anstelleinrichtung 16 relativ gegen die Innenumfangsseite 9a der Gehäuseum­ fangswand 9 einstellbar sein. Hierzu enthält die An­ stelleinrichtung 16 mehrere einzeln verstellbare Ein­ stellschrauben 22. Gemäß dem in diesen Fig. 3 und 4 ver­ anschaulichten Beispiel kann das Verschlußorgan 12 eine fest mit der Rückseite der Verschlußplatte 15 verbun­ dene, vorzugsweise verschweißte Halterungsplatte 23 aufweisen, die durch die Einstellschrauben 22 mit einer Gegenplatte 24 flanschartig verbunden ist, die ihrer­ seits am unteren Ende 14b des Verstellarmes 14 befe­ stigt ist. Durch eine entsprechende Anordnung und Ver­ teilung der - beispielsweise vier - Einstellschrau­ ben 22 besteht somit die Möglichkeit, die etwa zum Be­ reich jeweils einer Einstellschraube 22 gehörenden Ab­ schnitte bzw. Bereiche der Verschlußplatte 15 gesondert gegen die Innenumfangsseite 9a der Gehäuseumfangswand 9 anzustellen bzw. nachzustellen, so daß die Verschluß­ platte 15 stets allseitig mit dem erforderlichen bzw. gewünschten Anlagedruck - unter Zwischenanordnung der Dichtung 17 - an der genannten Innenumfangsseite 9a an­ liegt.
Bei dem in Fig. 5 veranschaulichten Beispiel kann das Verschlußorgan 12 mit der Verschlußplatte 15 und der Dichtung 17 und auch der Verstellarm 14 weitgehend gleichartig ausgeführt sein, wie es anhand der Fig. 3 und 4 erläutert worden ist. Im Unterschied zu dem vorhergehenden Beispiel enthält die Anstelleinrich­ tung 16′ gemäß Fig. 5 mehrere verteilt über die Halte­ rungsplatte 23 bzw. Gegenplatte 24 angeordnete Druckfedereinrichtungen 25 mit je einer Druckfeder 26, die in einem zylinderartigen Gehäuse 27 geführt ist, sowie mit je einem Stößel 28, der ebenfalls in einem der zugehörigen Gehäuse 27 etwa kolbenartig geführt ist, wobei die Gehäuse 27 und die Stößel 28 jeweils einen einander angepaßten runden oder polygonalen Quer­ schnitt aufweisen können. Auf diese Weise kann die Ver­ schlußplatte 15 gewissermaßen selbsteinstellend gegen die Innenumfangsseite 9a der Gehäuseumfangswand 9 ge­ haltert werden.
Was den Aufbau des Gehäuses 5 der Weiche 1 anbelangt, so kann - wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 hervor­ geht - jeder mit einer pneumatischen Förderrinne 2, 3, 4 verbundenen bzw. verbindbaren Durchtrittsöffnung 10a, 10b, 10c ein Anschlußstutzen 29a, 29b bzw. 29c zugeord­ net sein, der fest an der Gehäuseumfangswand 9 ange­ bracht bzw. angeschweißt ist. Jede pneumatische Förder­ rinne 2, 3, 4 ist dabei ferner in üblicher Weise mit einer in Gutförderrichtung (Pfeil 30) verlaufenden Nei­ gung (Winkel α) zur Horizontalen H versehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Weiche 1 können die Anschluß­ stutzen 29a, 29b, 29c im wesentlichen rechtwinklig zur aufrechten Symmetrieachse 5a des Gehäuses 5 ausgerich­ tet sein, und hierbei kann das Gehäuse 5 mit seiner auf rechten Symmetrieachse 5a - wie in Fig. 1 veranschau­ licht ist - um einen Winkel β gegenüber der Vertikalen V schräggestellt sein, der dem allgemeinen Neigungswinkel α zumindest der in geradliniger Fortsetzung zueinander verlaufenden pneumatischen För­ derrinnen (in Fig. 1 also zumindest der Förderrinnen 2 und 3) zur Horizontalen H entspricht. Dabei können dann die Anschlußstutzen 29a, 29b und 29c mit demselben Rinnenquerschnitt wie die pneumatischen Förderrinnen ausgebildet und geradlinig zu diesen Förderrinnen ausgerichtet sein. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine weitere konstruktive Vereinfachung insbesondere im Bereich des Gehäuses 5 (gegenüber herkömmlichen bekannten Ausführungen, bei denen die Anschlußstutzen im allgemeinen der Förderrinnenneigung entsprechend schräg angebaut werden), sondern die Förderung des Schüttgutstromes kann weitgehend hindernis- bzw. störungsfrei erfolgen, da sich zwischen den Zuför­ derrinnen und den Abförderrinnen keine Querschnittsver­ engung oder sonstige Querschnittsanpassungen befinden.
Die Drehbewegung der Drehantriebsachse 13 zur Verstel­ lung des Verschlußorgans 12 in seine verschiedenen Be­ triebsstellungen kann grundsätzlich durch jede bekannte und geeignete Antriebsform erfolgen, also - in der ein­ fachsten Form - durch eine Handverstellung (manuellen Antrieb) oder durch einen Druckmittelantrieb (pneumatisch oder hydraulisch) oder auch durch einen elektromotorischen Antrieb.
Gerade im Hinblick auf eine große Betriebssicherheit der Weiche 1 und vor allem im Hinblick auf automatische bzw. Fernsteuerungen ist es von besonderem Vorteil, wenn die Drehantriebsachse 13 - wie vor allem in den Fig. 1 und 3 insgesamt veranschaulicht - mit einem elek­ tromotorischen Verstellantrieb 31 verbunden ist, der einen Elektromotor 32 und ein damit gekuppeltes Ge­ triebe 33 enthält, dessen Ausgangswelle die durch die obere Deckwand 8 in den Gehäuseinnenraum hineinragende Drehantriebsachse 13 ist. Hierbei ist es nun besonders zweckmäßig, wenn dem motorischen Verstellantrieb 31 eine Verschlußorgan- Feineinstellvorrichtung 34 zugeord­ net ist, die - wie die Fig. 3 und insbesondere die Fig. 6 und 7 zeigen - ein Abtast-Kopierwerk 35 sowie mehrere mit der Drehantriebsachse 13 drehfest verbundene Stell­ scheiben 36 enthält, die mit dem Kopierwerk 35 zu­ sammenwirken. Zu diesem Zweck sind die Stellscheiben 36 etwa nach Art von Nockenscheiben an ihrem Außenumfangs­ rand mit Steuernocken 36a versehen, die mit Schalterta­ sten 37 des Kopierwerks 35 derart in Abtasteingriff stehen, daß über dieses Kopierwerk 35 der elektromoto­ rische Verstellantrieb 31 im Sinne einer Feinausrich­ tung der Verschlußplatte 15 gegenüber einer zu ver­ schließenden Durchtrittsöffnung (z. B. 10b oder 10c) ge­ steuert werden kann. Die Feineinstell-Vorrichtung 34 kann dabei direkt oben auf das Getriebe 33 aufgesetzt bzw. aufgeflanscht sein (vgl. Fig. 1 und 3), wobei die Stellscheiben 36 mit axialem Abstand zueinander auf ei­ ner kurzen Stellwelle 38 befestigt sind, die ihrerseits drehfest mit der Drehantriebsachse 13 gekuppelt ist (vgl. Fig. 3).
Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die Verschluß­ organ-Feineinstellvorrichtung so auszubilden, daß die jeweilige Betriebsstellung bzw. Endlagenstellung über induktive Signalgeber o. ä. Vorrichtungen genau ein­ stellt werden kann.
Schließlich sei nochmals erwähnt, daß die erfindungsge­ mäße Weiche 1 auch in anderer Weise als - entsprechend den erläuterten Ausführungsbeispielen - im Förderweg der drei pneumatischen Förderrinnen zum Einsatz kommen kann. So ist es in der Praxis durchaus möglich, daß beispielsweise an die Weiche 1 eine pneumatische För­ derrinne zum Zuführen eines Schüttgutstromes ange­ schlossen ist, während das Abführen bzw. Weiterleiten dieses Schüttgutstromes durch die entsprechenden ande­ ren Durchtrittsöffnungen bzw. Anschlußstutzen zu ent­ sprechenden anderen Förder- oder Lagereinrichtungen er­ folgt; die Zuführung des Schüttgutstromes könnte aber auch durch den Ablauf einer Förder- oder Lagereinrich­ tung erfolgen, während zum Weiterleiten des Schütt­ gutstromes eine oder mehrere pneumatische Förderrinnen an diese Weiche angeschlossen sein könnten, und zwar eventuell auch in Kombination mit einer anderen Förder­ einrichtung oder einem Abzweig zu einer Lagereinrich­ tung.

Claims (12)

1. Weiche für pneumatische Förderrinnen zum Weiterlei­ ten wenigstens eines zugeführten Schüttgutstromes, enthaltend
  • a) ein Gehäuse (5) mit einem Belüftungsboden (6), einer oberen Deckwand (8) und einer rotations­ symmetrischen Umfangswand (9), die in Umfangs­ richtung verteilt wenigstens drei im wesentli­ chen gleich große Durchtrittsöffnungen (10a, 10b, 10c und 10d) zum Zu- und Abführen des Schüttgutstromes aufweist,
  • b) ein innerhalb des Gehäuses (5) angeordnetes, zwischen wenigstens zwei Betriebsstellungen be­ wegbares und von einer zentralen Drehanstriebs­ achse (13) über einen Verstellarm (14) getrage­ nes Verschlußorgan (12) mit einer Verschluß­ platte (15), die der Krümmung der Innenumfangs­ seite (9a) der Umfangswand (9) angepaßt ist und sich über einen solchen Umfangsbereich dieser Umfangswand erstreckt, daß in jeder Betriebs­ stellung wenigstens eine Durchtrittsöffnung ver­ schließbar ist,
  • c) eine zwischen der Innenumfangsseite (9a) der Ge­ häuseumfangswand (9) und der Verschlußplatte (15) angeordnete Dichtung (17) gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merk­ male:
  • d) in der Halterungsverbindung zwischen dem Ver­ stellarm (14) und der Verschlußplatte (15) ist eine den Anlagedruck der Verschlußplatte an die Innenumfangsseite (9a) der Gehäuseumfangs­ wand (9) regulierende Anstelleinrichtung (16, 16′) vorgesehen;
  • e) die Dichtung (17) auf der der Innenumfangs­ seite (9a) der Gehäuseumfangswand (9) zugewand­ ten Außenseite der Verschlußplatte (15) ist bei Hinterlegung mit wenigstens einem Elastikstrei­ fen (18) auswechselbar so angeordnet, daß sie eine zu verschließende Durchtrittsöffnung (10b, 10c) unter allseitig dichter elastischer Anlage an der genannten Innenumfangsseite (9a) umgibt.
2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (15) durch die An­ stelleinrichtung (16) relativ gegen die Innenum­ fangsseite (9a) der Gehäuseumfangswand (9) einstell­ bar ist.
3. Weiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstelleinrichtung (16) mehrere einzeln ver­ stellbare Einstellschrauben (22) enthält.
4. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstelleinrichtung (16′) mehrere verteilt ange­ ordnete Druckfedereinrichtungen (25) mit je einer Druckfeder (26) und einem kolbenartig geführten Stö­ ßel (28) enthält.
5. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (17) aus Filz oder filzartigem Material hergestellt ist, die Außenseite sowie nach innen ab­ gewinkelte Seitenränder (15a) der Verschluß­ platte (15) überdeckt und dabei einerseits mit ihrem mittleren Flächenbereich (17a) am mittleren Bereich der Verschlußplatte und andererseits mit ihren Rän­ dern (17b) an den Seitenrändern (15a) der Verschluß­ platte (15) lösbar befestigt ist, wobei in den Rand­ bereichen (17b′) der wenigstens eine Elastikstrei­ fen (18) zwischengelegt ist.
6. Weiche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastikstreifen (18) aus einem Gewebeschlauch oder ähnlichem elastischen Material hergestellt ist.
7. Weiche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (17b) der Dichtung (17) an den abgewin­ kelten Seitenrändern (15a) der Verschlußplatte (15) mittels Spannleisten (20) lösbar verschraubt sind, die an den Außenseiten der Dichtungsränder (17b) an­ liegen und die sich in ihrer Breite etwa radial bis gegen die Innenumfangsseite (9a) der Gehäuseumfangs­ wand (9) derart erstrecken, daß sie gleichzeitig Ab­ streifer für diese Innenumfangsseite bilden.
8. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellarm (14) mit seinem oberen Ende (14a) an das durch die obere Deckwand (8) in den Gehäusein­ nenraum hineinragende untere Ende (13a) der Drehan­ triebsachse (13) angeflanscht und gegen die Gehäu­ seumfangswand (9) schräg nach unten verlaufend aus­ gebildet ist.
9. Weiche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehantriebsachse (13) mit einem motorischen Verstellantrieb (31) verbunden ist, dem eine Ver­ schlußorgan-Feineinstellvorrichtung (34) zugeordnet ist, die ein Abtast-Kopierwerk (35) sowie mehrere mit der Drehantriebsachse (13) drehfest verbundene und mit dem Kopierwerk zusammenwirkende Stellschei­ ben (36) enthält.
10. Weiche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellscheiben (36) etwa nach Art von Nocken­ scheiben an ihrem Außenumfangsrand mit Steuernocken (36a) versehen sind, die mit Schaltertasten (37) des Kopierwerks (35) derart in Abtasteingriff stehen, daß über das Kopierwerk der motorische Verstellan­ trieb (31) im Sinne einer Feinausrichtung der Ver­ schlußplatte (15) gegenüber einer zu verschließenden Durchtrittsöffnung (10a, 10b, 10c) steuerbar ist.
11. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichmäßig über den Umfang der Gehäuseumfangswand (9) verteilt zumindest vier Durchtrittsöffnungen (10a, 10b, 10c, 10d) vorgesehen sind, wobei eine nicht zum Zu- oder Abführen des Schüttgutstromes be­ nutzte Durchtrittsöffnung (10d) als verschließbare Inspektionsöffnung ausgebildet ist.
12. Weiche nach Anspruch 1, wobei mehreren Durchtritts­ öffnungen (10a, 10b, 10c) je eine pneumatische För­ derrinne (2, 3, 4) und ein an der Gehäuseumfangswand (9) fest angebrachter Anschlußstutzen (29a, 29b, 29c) zugeordnet und wobei jede pneumatische Förder­ rinne mit einer in Gutförderrichtung (30) verlaufen­ den Neigung (α) zur Horizontalen (H) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (29a, 29b, 29c) im wesentlichen rechtwinklig zur aufrechten Symmetrieachse (5a) des Gehäuses (5) aus­ gerichtet sind und das Gehäuse mit seiner aufrechten Symmetrieachse (5a) um einen Winkel (β) gegenüber der Vertikalen (V) schräggestellt ist, der dem Nei­ gungswinkel (α) zumindest der in geradliniger Fort­ setzung zueinander verlaufenden pneumatischen För­ derrinnen (2, 3) zur Horizontalen (H) entspricht, wobei die Anschlußstutzen mit demselben Rinnenquer­ schnitt wie die pneumatischen Förderrinnen ausgebil­ det und geradlinig zu diesen letzteren ausgerichtet sind.
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