DE355796C - Umschalthahn bei Luftfoerderanlagen fuer Schuettgut, insbesondere Staubkohle - Google Patents

Umschalthahn bei Luftfoerderanlagen fuer Schuettgut, insbesondere Staubkohle

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DE355796C DER51871D DER0051871D DE355796C DE 355796 C DE355796 C DE 355796C DE R51871 D DER51871 D DE R51871D DE R0051871 D DER0051871 D DE R0051871D DE 355796 C DE355796 C DE 355796C
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/02Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having conical surfaces; Packings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
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Description

  • Unischalthahn bei Luftförderanlagen für Schüttgut, insbesondere Staubkohle. Die Erfindung bezieht sich auf einen Umschalthahn, der in die Förderrohrleitungen einer Luftförderanlage für Schüttgut, insbesondere Staubkohle eingeschaltet ist.
  • Derartige Luftförderanlagen erfordern die Benutzung großer Hähne, die, wenn sie ganz oder nahezu ganz luftdicht sein sollen, leicht verstopfen. Die Verstopfung eines solchen Hahnes und damit die Stillegung eines Teiles oder der ganzen Förderanlage während der Herausnahme des Hahnes zwecks Reinigung, kann zu großen Störungen und zum Erkalten der Feuerungen führen. Es ist daher notwendig, daß jede Verstopfung eines solchen Hahnes sofort beseitigt wird, ohne den Hahn entfernen zu müssen. Ferner hat der feine Staub, der in gemahlener Kohle vorhanden ist, das Bestreben, sich in den verschiedenen notwendigen Hohlräumen eines großen Hahnes anzusammeln und dessen dauernde Wirksamkeif zu stören. Diese und andere Schwierigkeiten beim Betriebe mit solchen großen Hähnen werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt.
  • Die Zeichnung zeigt einen Hahn gemäß der Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform als Dreiwegehahn, und zwar stellen dar: Abb. i einen mittleren Längsschnitt durch den Hahn, Abb. 2 eine teilweise abgebrochene Draufsieht nach Entfernung des Deckels, und Abb. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3--2 der Abb. i. Der Hahn soll im besonderen bei Luftförderanlagen für Staubkohle benutzt werden. Staubkohle wird in der Weise hergestellt, daß Kohle getrocknet und in einer Mühlenanlage gemahlen wird, von hier aus wird sie durch eine Rohrleitung nach den verschiedenen mehr oder weniger zerstreut liegenden Feuerungsgruppen oder anderpn Verbrauchsstellen mittels Druckluft gefördert. An jedem Abzweig der Hauptleitung ist nun ein Hahn eingeschaltet, um das Gemisch voi, Druckluft und Kohle entweder durch die Hauptleitung oder nach dem Abzweig zur Verbrauchsstelle zu leiten. Ferner sind an verschiedenen Stellen der Förderleitungen Abschlußhähne nötig. Bei der für das Beispiel angenommenen Anlage geht der größere Teil der gemahlenen Staubkohle durch die Rohrleitungen in der Form von abgeteilten Pfropfen, die in ihrem Durchmesser das Rolir ausfüllen und in der Länge etwa 5 oder 6 mal so lang als breit sind. Zwischen diesen Pfropfen von Staubkohle befinden sich Schichten mehr oder weniger reiner Luft, in denen indessen mehr oder weniger Kohlenstaub in Schwebe ist.
  • Diese Hähne müssen große Abmessungen haben, um die verhältnismäßig großen Mengen von Luft und Staubkohlenpfropfen hindurchzuleiten; sie müssen außerdem dicht genug sein um einen Austritt von Luft zu verhindern. Diebe beiden Anforderungen bedingen aber eüi leichtes Festsetzen des Hahnes, was aber sehr schädlich sein würde, weil dann die ganze Anlage oder der betreffende Abzweig so lange stillgelegt werden muß, bis die Hähne entfernt sind oder bis nach Öffnen der Gehäuse die Küken herausgenommen sind.
  • Demgegenüber beseitigt die Erfindung diese Schwierigkeiten dadurch, daß der Hahn augenblicklich, wenn er verstopft sein sollte, frei geblasen werden kann und ohne Herausnahme des Kükens aus dem Gehäuse gereinigt werden kann. Der Hahn hat ein Küken mit verhältnis-1 mäßig schwacher Konizität. Das Küken besteht aus einem hohlen Gußstück, durch das die Druckluft von einem Ende des Gehäuses nach dem anderen durchgeblasen werden kann, um so alle Ansammlungen von Staub und sonstigen Unreinigkeiten heraus7ublasen. Dieses Küken wird durch eine lose Verbindung mittels einer Spindel gedreht, wobei es eine Längsbewegung zur Achse hat; es ist weiter mit einer in anderer Ausführung bei Hähnen bekannten Vörrichtung versehen, durch die ein von außen zugeführfer Druck das Küken leicht zeitweise von seinem Sitz abheben kann, wenn es sich in diesem soweit festklemmt, daß es nicht gedreht werden kann.
  • In der Zeichnung bezeichnet 137 das Hahngehäuse, in dem das hohle konische Küken 138 mit durchgehenden radialen Kanälen 141 sitzt. Angenommen, das Küken befindet sich in 1 der Stellung, wo die Hauptleitung (Abb. 3) geöffnet und die Zweigleitung abgeschlossen ist, so sind die Öffnungen 156 und 158 des Kükengehäuses diejenigen, die an die Hauptleitung angeschlossen sind, während die Öff- nung 157 an die Zweigleitung angeschlossen ist. Die Öffnung 142 des Kükenkanales 141 ist genügend breit, daß sie die'Verbindung mit der Gehäuseöffnung 156 herstellt, wenn die andere schmale Endöffnung des Kükens sich entweder mit der Abzweigöffnung 15.7 oder mit der Öffnung 158 deckt. An der Oberseite des Kükens 138 sind vier Ansätze 139, zwischen denen die radialen Ansätze 154 der Hahnspindel 153 eintreten.
  • Die Spindel 53 ist in dem Gehäusedeckel 152 gelagert; ihr vorstehendes Ende kann in irgendeiner geeigneten Weise mit einer Vorrichtung zum Drehen des Kükens verbunden sein. Unter der Spindel 153 ist eine Blattfeder 155 eingelegt, deren Enden auf der großen Stirnwand des Kükens aufliegen und dieses in der Regel in seinen konischen Sitz eindrücken. Dichtungsstreifen 4o aus Weichmetall sind schwalbenschwanzförmig in dem Kükenumfang oder in der Gehäusewand angeordnet (Abb. 3). In die Mitte der hinteren Stirnseite des Kükens 138 greift die Spitze 143 eines Bolzens 149 ein, der in der Mitte der Hahngehäusewand gelagert ist. Der Bolzen 149 wird innerhalb bestimmter Grenzen durch Stellmuttern 150 in seiner Lage festgehalten, die sich gegen die Außenwand des Hahngehäuses 1:37 legen, oder gegen die Innenfläche einer Kammer 151, die ein zusätzliches Lager für den Bolzen 14() bildet. In dem Deckel 1:52 des Hahngehäuses ist eine Öffnung-44, an die eine Druckluftausblaseleitung anschließbar ist. In den Küi kenstirnwänden sind Öffnungen 145 vorgesehen, die mit den Hohlräumen 146 des Kükens in Verbindung stehen, während eine Auslaßöffnung 147 in der hinteren Stirnwand des Hahngehäuses angeordnet ist. Wenn die Druckluft zum Reinigen des Hahnes angelassen wird, tritt sie durch die Öffnung 144 ein, geht durch alle offenen Räume im Inneren und rund um das Hahnküken hindurch und bläst durch die Auslaßöffn ' ung 3:47 allen angesammelten Staub aus.
  • Die Feder 155 hält das Küken in bekannter Weise gegen seinen Sitz, so daß der Hahn stets dicht ist und einen dichten Abschluß ergibt, gleichgültig, ob die Öffnung 157 oder 158 freigelegt ist. Die Muttern i5o sind so eingestellt, daß der zugespitzte Bolzen 149 das Küken 138 berührt und in der Regel als Drehzapfen dient, der das Küken an seinem Sitz richtig eingestellt hält. Wenn dagegen das Küken sich festklemmt, so daß es durch Drehung der Spindel 153 nicht gedreht werden kann, so treibt ein Schlag mit einem Hammer am Außenende des Bolzens 149 diesen einwärts und hebt damit das Küken von seinem Sitz ab. Die Feder 155 gibt dabei nach und gestattet die Längsbewegung des Kükens zur Spindel. 153. Mit dieser hat das Küken 138 infolge des Eingriffs der Spindelansätze 154 mit den Kükenansätzen 139 nur eine lose Verbindung. Sobald das Küken auf diese Weise durch den Schlag mit dem Hammer gelöst ist, wird es von der Feder 155 wieder auf seinen Sitz gedrückt, so daß der Hahn gegen die Druckluft wieder dicht hält. Ebenso wie für einen Zweiweghahn kann die Erfindung naturgemäß auch auf andere Hahnformen angewendet werden. Bei dem dargestellten Zweiweghahn mit weiter Öffnung 142 im Küken, die mit einer schmalen Öffnung 156 zusammenwirkt, während die enge Kükenöffnung 141 wechselweise entweder mit der Gehäuseöffnung 157 oder 158 in Deckung kommt, ist es vorteilhaft, daß die Dichtungsstreifen 140 für die Öffnungen 142 und 156 im Küken angeordnet sind, wie aus, der Abb. 3 ersichtlich ist. Diese Dichtungsstreifen brauchen nicht über die Kanten der schmalen Öffnung 56 des Hahngehäuses herüber zu gehen, so daß keine Gelegenheit besteht, daß sie aus ihren Fassungen herausgerissen werden. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung der Dichtungsstreifen i4o ist der, daß kein durch den Hahn hindurchgehendes Fördergut in die Hohlräume zwischen Hahnküken und Hahngehäuse gelangen kann. Andererseits ist es vorteilhaft, die Dichtungsstreifen i4o für die Öffnungen 157 und - 158 im Gehäuse einzuordnen, weil an dieser Stelle die Dichtungsstreifen niemals freigelegt werden. An der vorderen Stirnwand des Hahnkükens 138 ist eine gebogene Anschlagsrippe 159 angegossen. Zwischen den Enden dieser Rippe ist ein Anschlag 16o an der Unterseite des Hahndeckels 152 angegossen. Die Stellung dieses Anschlages 16o in bezug auf die Enden der Rippe 159 ist in den Abb. i bis 2 mit punktierten Linien angegeben. Der Anschlag i 6o begrenzt die Winkelbeweg-ung des Kükens 138, indem gegen ihn die Enden der Rippe 59 treffen, wenn das Hahnküken eine seiner beiden Endstellungen erreicht hat.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Umschalthahn bei Luftförderanlagen für Schüttgut, insbesondere Staubkohle, dadurch gekennzeichnet, daß das Küken (138) des in das Förderrohr eingeschalteten Hahns außer den das Gemisch von Schüttgut und Luft leitenden Querkanälen (141:, 142) noch mit in der Längsrichtung des Kükens (138) durchgehenden, von den Querkanälen (141, 1493) getrennten Durchlässen (145, 146) für das Durchblasen von Druckluft oder eines anderen gasförmigen Druckmittels versehen ist, dessen Zuführungsleitung an die eine Stirnwand des Kükengehäuses anschließbar ist, während dessen andere Stirnwand mit einer Austrittsöffnung (147) versehen ist, so daß zum Reinigen des Hahnes ein Druckluftstrom durch das Gehäuse und Küken durchgeblasen werden kann. --. Umschalthahn nach Anspruch i:, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Dreiweghahn das Küken einen Querkanal (141, 142) von verschiedener Weite an beiden Enden hat und die Dichtungsstreifen (140) zur Abdichtung des Kükens gegen seinen Gehäusesitz zu beiden Seiten der weiten Kanalöffnung (142) des Kükens in den Kükenkörper eingefügt sind, während die Dichtungsstreifen (140) für die enge Kanalöffnung (141) des Kükens in die Wand des Hahngehäuses neben den zwei zugehörigen, in diesem vorgesehenen Öffnungen (157, 158) eingelegt sind. 3. Umschalthahn nach Anspruch i, dessen Küken bei etwaigem Festklemmen gegen Federwirkung etwas abgehoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das in jeder Stellung durch die Feder (155) gegen seinen Sitz gedrückte Küken (138) an der der Hahnspindel (153) gegenüberliegenden Stirnseite von einem zu seiner zentrischen Führung dienenden, begrenzt längsbeweglichen Schlagbolzen (149, 150) getragen wird.
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