DD159142C4 - Vorrichtung zur gleichzeitigen erzeugung zweier kontinuierlicher zigarettenstraenge - Google Patents

Vorrichtung zur gleichzeitigen erzeugung zweier kontinuierlicher zigarettenstraenge Download PDF

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DD159142C4 DD81230260A DD23026081A DD159142C4 DD 159142 C4 DD159142 C4 DD 159142C4 DD 81230260 A DD81230260 A DD 81230260A DD 23026081 A DD23026081 A DD 23026081A DD 159142 C4 DD159142 C4 DD 159142C4
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Enzo Seragnoli
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1835Multiple rod making devices

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gleichzeitigen Erzeugung zweier kontinuierlicher Zigarettenstrange, mit einer ansteigenden Fuhrung, deren unterem Ende ein kontinuierlicher Zustrom von geschnittenen Tabakteilchen zugeführt wird und die mindestens zwei ansteigende Kanäle beinhaltet, welche jeweils unter einem Saugförderer mit einer bestimmten Bewegungsrichtung munden
Charakteristik der bekannten technischen Losungen
Bei bekannten Vorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art ist es bekannt, eine Krempeleinheit zu verwenden, die aus einer Mehrzahl von Krempelwalzen aufgebaut und so angeordnet ist, daß sie an ihrem Ausgang einen Strom von Tabakteilchen erzeugt, dessen Breite im wesentlichen gleich der Lange der Krempelwalzen ist Dieser Tabakstrom wird normalerweise in zwei Teilstrome in seiner Längsrichtung aufgeteilt, diejeweils ansteigenden Kanälen zugeführt werden, welche an ihrem oberen Ende durch diesen jeweils zugeordnete Saug-Forderbander abgeschlossen sind. Jedes dieser Bander sammelt die zugefuhrten Tabakteilchen und fordert diese in Form eines kontinuierlichen Fullstranges auf eine Papierb^. η Ein Nachteil der bekannten Vorrichtungen dieser Art besteht dann, daß der aus der Krempeleinheit austretende Tabakstrom in seiner Längsrichtung nicht stets vollkommen gleichmäßig ist, was auf eine nicht homogene Verteilung der Teilchen von unterschiedlicher physikalischer Beschaffenheit zurückzuführen ist. Eine Folge davon ist die Erzeugung zweier Fullstrange an Tabak mit unterschiedlicher Dicke/oder unterschiedlichem Gewicht je Längeneinheit
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur gleichzeitigen Erzeugung zweier kontinuierlicher Zigarettenstrange so auszubilden, daß die Qualität der Zigarettenstrange durch eine homogene Verteilung der Tabakteilchen von unterschiedlicher physikalischer Beschaffenheit verbessert wird
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur gleichzeitigen Erzeugung zweier kontinuierlicher Zigarettenstrange, mit einer ansteigenden Fuhrung, deren unterem Ende ein kontinuierlicher Zustrom von geschnittenen Tabakteilchen zugeführt wird und die mindestens zwei ansteigende Kanäle beinhaltet, welche jeweils unter einem Saugförderer mit einer bestimmten Bewegungsrichtung munden, zu entwickeln, die den aus der Krempeleinheit austretenden Tabakstrom in zwei im wesentlichen identische Teilstrome aufteilt
Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß die Kanäle den oberen Teil der Fuhrung bilden und mit einem den unteren Teil bildenden einzelnen Kanal verbunden sind, und daß die oberen Kanäle zumindest teilweise in Nebeneinanderordnung quer zu der Bewegungsrichtung des Saugforderers verlaufen Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, die beiden Kanäle m\\ ihren oberen Enden Seite an Seite in der genannten Querrichtung anzuordnen
Zweckmäßig ist es, diese beiden Kanäle durch eine Trennwand voneinander zu trennen und einen unteren Teil der Trennwand im wesentlichen keilförmig auszubilden und mit der Scheitelkante nach unten zum oberen Ende des einzelnen Kanals weisend, anzuordnen
Femer ist es zweckmäßig, zur Steuerung des Tabakflusses längs der beiden Kanäle eine Steuereinrichtung vorzusehen Vorteilhaft ist es dabei, die Steuereinrichtung am unteren Ende der Trennwand anzuordnen Entsprechend einem weiteren Erfindungsmerkmai kann die Steuereinrichtung eine gekrümmte Platte von im wesentlichen Dreieckquerschnitt umfassen, die um eine zu der Bewegungsrichtung des Saugforderers weitgehend parallele Achse schwenkbar ist Als gunstig erweist sich eine Betätigungsvorrichtung zur Feststellung der gekrümmten Platte in einer einstellbaren Schwenkstellung bezuglich der Achse
Eine weitere Variante besteht darin, daß die Steuereinrichtung eine Walze aufweist, die an dem unteren Ende der Trennwand befestigt ist und deren Achse weitgehend parallel zur Bewegungsrichtung des Saugforderers liegt, und diese Walze eine seitliche Abflachung aufweist und mittels einer Drehvorrichtung, bestehend aus Getriebe und Antrieb um ihre Achse derart drehbar ist, daß die Abflachung in Richtung auf den einen oder anderen der beiden Kanäle bewegbar ist Es ist allerdings auch möglich, daß bei der Anordnung der Steuereinrichtung zur Steuerung des Tabakflusses längs der beiden Kanäle die Steuereinrichtung zwei Walzen mit Umfangsflachen aufweist, von denen ein Teil die gegenüberliegenden Seitenflächen eines oberen Abschnitts des einzelnen Kanals bilden kann, und daß die Walzen auf parallel zur Bewegungsrichtung des Saugforderers liegenden Achsen in zueinander entgegengesetztem Drehsinn drehbar gelagert und über radiale Bohrungen mit dem Einfluß einer Druckluftquelle verbunden sind
Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die Steuereinrichtung mindestens zwei Offnungen aufweist, welche von Ventilelementen gesteuert sind und im Offnungszustand eine direkte Verbindung des unteren Endesjeweils eines der Kanäle mit der Umgebung herstellen
Dabei erweist es sich als vorteilhaft, daß die Trennwand einen unteren Abschnitt von im wesentlichen zylindrischer Form aufweist, dessen Achse weitgehend parallel zu der Bewegungsrichtung des Saugforderers verlauft und dessen Durchmesser großer als die mittlere Dicke der Trennwand ist
Als gunstig erweist sich, daß die zwei Kanäle voneinander trennende Trennwand miteiner Abwerfeinrichtung versehen ist, um eine Ablagerung von sich quer über die Scheitelkante verhängenden Tabakteilchen zu verhindern In weiterer Ausgestaltung ist es möglich, daß die Abwerf ein richtung durch eine mit ihrer Achse parallel zur Bewegungsrichtung des Saugforderers liegende Walze gebildet ist, die an der Trennwand an deren Scheitelkante gelagert ist, und daß die Walze durch ein Getriebe und einen Antrieb hin- und herdrehbar ist
Weiterhin kann die Abwerfeinrichtung durch einen Schlitz in der Trennwand längs deren Scheitelkante gebildet und der Schlitz als Auslaßduse fur eine Druckluftversorgung ausgebildet sein
Vorteilhaft fur die Druckluftversorgung ist die Anordnung einer Kammer im Teil, die an einem Ende mit dem Schlitz verbunden ist und zu deren anderem Ende eine an die Druckluftquelle angeschlossene Leitung fuhrt Schließlich erweist es sich noch als gunstig, daß die Abwerfeinrichtung durch zwei gegensinnig rotierende Walzen gebildet ist, die miteinander in Kontakt stehen, mit ihren Achsen parallel zur Bewegungsrichtung des Saugforderers liegen und an der Trennwand an deren Scheitelkante gelagert sind
Bei der letzteren Ausfuhrungsform ist es vorteilhaft, daß die Walzen an ihrer Umfangsflache perforiert sind und nach innen zu mit der Druckluftquelle in Verbindung stehen
In allen verschiedenen Anwendungsfallen besteht die Möglichkeit, daß in der Trennwand an einer /m oberen Bereich der Kanäle liegenden Stelle eine Mehrzahl von Bohrungen vorgesehen ist, die an ihrem einen Ende mit den Kanälen und an ihrem anderen Ende mit der Druckluftquelle in Verbindung stehen
Es ist aber auch möglich, daß der Saugförderer eine Saugeinheit sowie ein luftdurchlässiges Forderband aufweist, das zwischen dem oberen Ende der Kanäle und der Saugeinheit angeordnet ist
Hierbei ist jedoch vorteilhaft, daß das Forderband aus zwei Riemen gebildet ist, die jeweils einem oberen Ende eines der Kanäle gegenüberliegen
Eine andere Variante besteht dann, daß das Forderband durch einen einzelnen Riemen gebildet ist, der dem oberen Ende beider Kanäle gegenüberliegend angeordnet ist
Bei der Bildung des Forderbandes aus zwei oder aus einem einzelnen Riemen kann die Saugeinheit, die mit beiden Kanälen in Verbindung steht, entweder als Einzelsaugkammer ausgebildet sein, oder auch zwei einzelne Kammern aufweisen, die jeweils mit einem der Kanäle in Verbindung stehen
Ausfuhrungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an mehreren Ausfuhrungsbeispielen naher erläutert werden In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig 1 die Vorderansicht des Endabschnitts einer Vorrichtung zur Erzeugung von Zigarettenstrangen, wobei teilweise
Funktionen nach Arteines Blockdiagramms angedeutet sind, in einer schematischen Schnittdarstellung, Fig 2. schematische Schnittdarstellung einer Saugeinheit mit zwei Kammern und einem Riemen, Fig 3 schematische Schnittdarstellung einer Saugeinheit mit einer Kammer und einem Riemen, Fig 4 schematische Schnittdarstellung einer Abwerfeinrichtung mit einem Schlitz längs der Unterkante, Fig 5 schematische Schnittdarstellung einer Abwerfeinrichtung mit zwei perforierten Walzen, Fig 6 schematische Schnittdarstellung des unteren Teiles der Trennwand, welche durch einen zylindrischen Korper gebildet
wird, Fig 7 schematische Schnittdarstellung des unteren Endes der Trennwand, welche eine Nut aufweist
Die Fig 1 zeigt eine Vorrichtung 1 mit einer inneren Kammer 2, deren Unterseite durch das obere Trum 3 eines Forderbandes 4 gebildet ist. Das Forderband 4 lauft über Walzen 5, von denen nur eine sichtbar ist Das Trum 3 ist so angeordnet, daß es einen Strom kleingeschnittenen Tabaks aufnehmen kann, welcher eine nicht gezeigte Krempelemheit bekannter Art verlaßt, um diesen über einen Durchtritt 6 zwischen einer der Walzen 5 und einer oberen umlaufenden Gegenrolle 7 zu einer Kammer 8 zu fordern In die Kammer 8 fuhrt von unten her eine Leitung 9, die an den Auslaß einer Druckluftquelle 10 angeschlossen ist Nach oben hin ist die Kammer 8 mit einer aufsteigenden Fuhrung 11 innerhalb einer aufrecht stehenden Säule 12 verbunden Die Säule 12 ist nach oben hin durch eine geneigte Flache 13 begrenzt, die eine Unterstützung fur zwei Riemen 14, 15 eines Saugforderers 16 bildet, welche in einer zur Zeichenebene der Fig 1 im wesentlichen senkrechten Richtung beweglich sind Die Riemen 14, 15 bestehen aus einem Material, das fur von einer Saugeinheit 17 angesaugte Luftdurchlässig ist Die Saugeinheit 17 weist zwei Kammern 18, 19 auf, die mit der Oberseite der Riemen 14, 15 jeweils in Verbindung stehen, voneinander jedoch durch eine Wand 20 getrennt sind
Die Fuhrung 11 besteht im unteren Abschnitt aus einem ansteigenden Kanal 21, welcher sich in zwei ansteigende Kanäle 22, 23 verzweigt, die im wesentlichen V-formig angeordnet sind und quer zur Bewegungsrichtung der Riemen 14, 15 verlaufen In der Nahe ihrer oberen Enden weisen die Kanäle 22, 23 jeweils eine Zone 24 mit vergrößertem Querschnitt auf, die nach oben jeweils mit einem Schlitz 25 in Verbindung steht Das obere Ende dieses Schlitzes 25 steht mit der Unterseite des jeweils zugehörigen Riemens 14,15 in Kontakt Die Schlitze 25 bilden das obere Ende der Kanäle 22, 23 und liegen unmittelbar nebeneinander in einer quer zur Bewegungsrichtung der Riemen 14,15 verlaufenden Richtung Im Querschnitt sind die Kanäle 22, 23 von weitgehend rechteckiger Form mit vorzugsweise konstanten Abmessungen Der Kanal 21 besitzt ebenfalls im wesentlichen Rechteckquerschnitt mit konstanten Abmessungen, wobei seine Abmessung parallel zur Bewegungsrichtung, zumindest an seinem unteren Ende, im wesentlichen der des Durchtritts 6 entspricht An seinem oberen Ende wird der Kanal 21 seitlich durch einen Teil des Außenumfanges zweier perforierter Walzen 26, 27 begrenzt, welche in der Säule 12 angeordnet sind und in entgegengesetzten Drehrichtungen um rohrformige Achsen 28, 29 umlaufen Die Achsen 28, 29 liegen im wesentlichen parallel zu der erwähnten Bewegungsrichtung und sind an gegenüberliegenden Seiten des Kanals 21 angeordnet
Die Innenflachen der Walzen 26, 27 sind teilweise durch feststehende Ringsegmente 30 abgedeckt, von denen jedes eine Öffnung 31 definiert, durch welche der Kanal 21 mit der jeweiligen hohlen Achse 28 bzw 29 in Verbindung steht Die hohlen Achsen 28,29 stehen jeweils über eine Leitung 32, 33, welche durch je ein Regelventil 34, 35 gesteuert sind, mit einer Leitung 36 in Verbindung, die mit dem Einlaß der Druckluftquelle 10 in Verbindung steht Innerhalb der Säule 12 sind die beiden Kanäle 22, 23 voneinander durch eine Trennwand 37 getrennt, die im wesentlichen aus einem oberen Teil 38 mit weitgehend rechteckigem Querschnitt und aus einem unteren keilförmigen Teil 39 besteht, wobei die untere Scheitelkante des keilförmigen Teils 39 sich in einer Stellung befindet, die mit dem oberen Ende des Kanals 21 zusammenfallt
Innerhalb des oberen Teils 38 ist eine Kammer 40 ausgebildet, die an einem Ende mit den Kanälen 22, 23 über eine Mehrzahl von Bohrungen 41 und an ihrem anderen Ende mit der Leitung 36 über eine Leitung 42 in Verbindung steht Der untere Teil 39 kann fest angeordnet oder mit einer Einrichtung zur Regulierung des Tabakflusses längs der Kanäle 22, 23 ausgestattet sein In den bevorzugten Ausfuhrungsformen gemäß den Fig 1 und 4 ist eine solche Regeleinrichtung durch eine gekrümmte Platte 43 gebildet, die nach Art der Ruderklappe eines Tragflugeis geformt und an ihrem oberen Ende über eine Achse 44, die parallel zu den Achsen 28, 29 liegt, verschwenkbar ist
Die Winkelstellung der gekrümmten Platte 43 um ihre Achse 44 kann mittels einer Betätigungsvorrichtung 45 eingestellt werden, indem eine Betätigungsstange 46 der Betätigungsvorrichtung 45 mit einem etwa mittigen Punkt der gekrümmten Platte 43 verbunden ist Hierdurch kann die Platte 43 um ihre Achse 44 verschwenkt und in einer beliebig gewählten Position fixiert werten
Vorzugsweise, jedoch nicht zwingend, ist der untere keilförmige Teil 39 der Trennwand 37 an seinem unteren Scheitel mit einer sog „Abwerfeinrichtung" ausgestattet, d h , mit einer Einrichtung, welche eine Ansammlung von sich quer über die Scheitelkante einhängenden Tabakteilchen verhindert In dem Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig 1 besteht die Abwerfeinrichtung aus einer Walze 47, die drehbar an der Trennwand 37 gelagert ist und um eine zu den Achsen der Walzen 26, 27 parallele Achse rotiert Die Walze 47 ist an der erwähnten Unterkante angeordnet und über ein Getriebe 48 mit einem Antrieb 49 verbunden, durch den sie um ihre Achse hin- und hergedreht wird
Bei der Ausfuhrungsform gemäß Fig 4 besteht die Abwerfeinrichtung im wesentlichen aus einem sich längs der Unterkante des Teils 39 erstreckenden Schlitz 50, der eine Auslaßduse fur Druckluft eines Druckluftkreislaufes bildet Dieser Kreislauf umfaßt eine Kammer 51 in dem Teil 39, die an einem Ende mit dem Schlitz 50 verbunden ist und zu deren anderem Ende eine an die Druckluftquelle 10 angeschlossene Leitung 52 fuhrt
Bei der Ausfuhrungsform gemäß Fig 5 besteht die Abwerfeinrichtung im wesentlichen aus zwei perforierten Walzen 53, 54, von
denen die eine rechts und die andere links angeordnet ist, dieeinandertangieren und am unteren Ende der gekrümmten Platte 43 jeweilsdurchrohrformige Achsen 55, 56 gelagert sind, welche parallel zu den Achsen 28,29hegen Die rohrförmigen Achsen 55, 56, die zueinander entgegengesetzt angetrieben sind (s die eingetragenen Pfeile), stehen mit den Hohlräumen der Walzen 53, 54 in Verbindung und sind ebenfalls an die Leitung 36 durch Zuleitungen 57, 58 angeschlossen Gemäß der Abwandlung nach Fig 2 sind die Riemen 14,15 miteinander starr verbunden, so daß ein Saugförderer 16 mit nur einem einzigen Riemen 59 entsteht, der nach oben hm beide Schlitze 25 abschließt Bei der Variante gemäß Fig 3 schließt der Riemen 59 das untere Ende von zwei zu den Schlitzen 25 fluchtend angeordneten Schlitzen 60 ab, die mit einer Einzelsaugkammer 61 verbunden sind, welche durch Wegnahme der gemäß den Fig 1 und 2 vorgesehenen Zwischenwand 20 zwischen den Kammern 18, 19 entsteht
In einernicht gezeigten Abänderung kann der Riemen 59gemaßFig 3 durch die beiden Riemen 14,15nachFig !ersetzt sein Beim Betrieb der Vorrichtung wird der den Durchtritt 6 verlassende Strom von Tabakteilchen aufgrund der vereinigten Wirkung der Walze 7 und vor allem des Druckluftstromes, der von der Druckluftquelle 10 her in die Kammer 8 eintritt, nach oben umgelenkt Die Druckluft steigt längs der Fuhrung 11 nach oben und schleppt dabei die Tabakteilchen mit, so daß sie zunächst in den Kanal 21 und dann in die beiden Kanäle 22, 23 gelangen und schließlich an der Unterseite des Saugforderers 16 zur Anlage kommen und dort zwei kontinuierliche Streifen von geschnittenem Tabak bilden In dem Aufstrom längs des Kanals 21 bildet die von der Druckluftquelle 10 herkommende Luft eine Vielzahl von Wirbeln, die in der Hauptsache aus dem Zusammentreffen zwischen der Luft und den Tabakteilchen, welche den Durchtritt 6 verlassen, sowie aufgrund der unterschiedlichen Bewegungsrichtungen des Luftstromes einerseits und des Tabakstromes andererseits resultieren Die Wirbel bewirken überwiegend im Kanal 21 eine homogene Durchmischung des gesamten, den Durchtritt 6 verlassenden, Tabakflusses, wobei ein Strom mit weitestgehend homogen verteilten Tabakteilchen unterschiedlicher physikalischer Charakteristiken den Kanal 21 verlaßt Wenn somit dieser Strom durch die Unterkante des Teils 39 der Trennwand 37 in zwei Teilstrome unterteilt wird, die längs der Kanäle 22, 23 aufsteigen, haben diese letztgenannten Teilstrome im wesentlichen identische physikalische Eigenschaften und unterscheiden sich allenfalls bezüglich ihrer Stromungsgeschwindigkeit
Durch das Vorhandensein der gekrümmten Platte 43 kann der Stromungsdurchsatz durch Veränderung der Einlaßquerschnitte der Kanäle 22, 23 geregelt werden, indem die gekrümmte Platte 43 um ihre Achse 44 verschwenkt wird Darüber hinaus kann die Stromungsgeschwindigkeit längs der Kanäle 22, 23 auch in Kombination oder alternativ zur Verwendung der gekrümmten Platte 43 mit Hilfe der perforierten Trommeln oder Walzen 26, 27 verändert werden, die wahrend ihrer Drehung die Aufteilung des längs des Kanals 21 stromenden Tabakstromes in zwei Strome erleichtern und durch entsprechende Einstellung ihrer Saugwirkung unter Zuhilfenahme der Regelventil 34, 35 das Eintreten des Tabaks in den einen oder anderen der Kanäle 22, 23 unterstützen
Wie bereits erwähnt, kann die gekrümmte Platte 43 feststehend sein und auf die Walzen 26, 27 kann verzichtet werden, ebenso wie auf die Bohrungen 41 und die Kammer 40 Die Walzen 53, 54 tonnen ohne Perforationen ausgebildet sein, so daß folglich eine Verbindung rrwt der Leitung 36 nicht vorhanden zu sein braucht
Wahrend die unteren Enden der Kanäle 22, 23 Seite an Seite angeordnet sein müssen, konnen ihre oberen Enden relativ zueinander in Bewegungsrichtung des Saugforderers 16 so versetzt sein, daß die Kanäle 22, 23 nur zum Teil Seite an Seite oder nebeneinander liegen
Beider Abwandlung gemäß Fig 6 wird der untere Teil der Trennwand 37 durch einen zylindrischen Korper gebildet, dessen Achse weitgehend parallel zu den Riemen 14,15 verlauft und dessen Durchmesser großer als die mittlere Dicke der Trennwand 37 ist In dem gezeigten besonderen Ausfuhrungsbeispiel weisen die beiden Kanäle 22, 23 untere Abschnitte 22a, 23a mit gekrümmter Kanalachse auf, die den erwähnten zylindrischen Korper umlauft Gemäß einer nicht gezeigten weiteren Abwandlung kann der zylindrische Korper durch einen feststehenden zylindrischen Wulst gebildet sein, dessen Achse im wesentlichen parallel zur Achse der Riemen 14,15 hegt Im Gegensatz hierzu besitzt jedoch die in der Zeichnung dargestellte Ausfuhrungsform einen durch die Walze 47 gebildeten zylindrischen Korper, der über das Getriebe 48 mit dem Antrieb 49 verbunden ist Der Tabakfluß längs der Kanäle 22, 23 wird durch eine Steuereinrichtung gesteuert, die zwei schlitzförmige Offnungen 62, 63 umfaßt, welche auf gegenüberliegenden Seiten des ansteigenden Kanals 21 in der aufrechten Säule 12vorgesehen sind und in Hohedes oberen Endes des Kanales 21 liegen DieAchsenderschlitzformigen Öffnungen 62, 63 schneiden sich im wesentlichen in der Achse der Walze 47, wobei die erstgenannte schlitzförmige Öffnung 62 Verbindung mit dem unteren Ende des Kanals 22 und die zweitgenannte schlitzförmige Öffnung 63 in direkter Verbindung mit dem unteren Ende des Kanals 23 steht Ein Ende jedes der schlitzförmigen Öffnungen 62, 63 steht mit der Umgebung in Verbindung und wird durch ein Ventilelement 64 gesteuert, das zur Verringerung der wirksamen Schlitzgroße bzw im Grenzfall zur Absperrung der Verbindung mit der Umgebung dient Die Betätigung des Ventilelementes 64erfogt durch ein Betätigungselement 65, das normalerweise durch eine nicht gezeigte Meßeinrichtung gesteuert ist, welche zur Überwachung derauf den Riemen 14, 15 befindlichen Tabakmengen angeordnet ist Wenn diese Meßeinrichtung das Auftreffen ungleicher Tabakmengen auf die Riemen 14,15feststellt, dann bewirkt sie eine progressive Öffnung desjenigen Ventilelementes 64, das auf dergleichen Seite der Trennwand 37liegt, auf dersich auch derRiemen 14,15 befindet, welchei -oehrTabak erhalt Aufgrund der Betätigung des jeweiligen Ventilelementes 64 in die Offnungsstellung wird Luft in den Kanal 21 durch die schlitzförmige Öffnung 62, 63 eingezogen, wobei sich die schlitzförmige Öffnung 62, 63 wie eine aerodynamische Quelle verhalt Deren Auswirkung auf den innerhalb der Säule 12 aufsteigenden Luftstrom ist, wie an sich bekannt, analog zu derjenigen, die man erhalt, wenn in den Kanal 21 ein zylindrischer Korper eingebracht wird, dessen Achse mit derjenigen der schlitzförmigen Offnungen 62 oder 63, durch den die Luft eintritt, zusammenfallt und dessen Durchmesser proportional zur Strömungsgeschwindigkeit ist
Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß beim Eintreten von Luft durch die schlitzförmige Öffnung 62 eine entsprechende Herabsetzung der Stromungsgeschwindigkeit des Luft-Tabak-Gemisches, das in den Kanal 22 eintritt, erfolgt, und entsprechend wird die Strömungsgeschwindigkeit des Luft-Tabak-Gemisches für den Kanal 23 verringert, wenn Luft durch die schlitzförmige Öffnung 63 eintritt. Auf diese Weise können durch Betätigung der Betätigungselemente 65 die Tabakmengen, die den Riemen 14; 15 zugeführt werden, während der ganzen Betriebsdauer der Vorrichtung zu jeder Zeit exakt einander gleichgehalten werden.
Im Rahmen dieser Erfindung sind Abwandlungen bezüglich der Regel- und Steuereinrichtung möglich. In einer nicht gezeigten Abwandlung sind die schlitzförmigen Öffnungen 62; 63 durch einen Satz Öffnungen oder Bohrungen gebildet. In diesem Fall können die Ventilelemente 64 durch eine Anzahl von Abdeckelementen ersetzt werden, die selektiv eine jeweils zugeordnete Bohrung oder Öffnung öffnen oder verschließen können.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 7 weist die Trennwand 37 an ihrem unteren Ende eine Nut 66 auf, deren Fläche eine Zylinderfläche ist, die sich über einen Bogen von weniger als 180° erstreckt. In der Nut 66 ist gleitend eine zylindrische Walze 67 von gleichem Radius angeordnet, deren Achse im wesentlichen parallel zu den Riemen 14; 15 verläuft. Die zylindrische Walze 67 ist als Teil einer Steuereinrichtung für den Tabakfluß längs der Kanäle 22; 23 um ihre Achse drehbar relativ zur Trennwand 37 gelagert und wird von einer Drehvorrichtung, bestehend aus dem Getriebe 68 und dem Antrieb 69, welche durch eine nicht gezeigte Meßvorrichtung gesteuert ist, angetrieben. Die Meßeinrichtung dient dazu, die auf den Riemen 14; 15 angeordneten Tabakmengen zu überwachen. Die Walze 67 weist seitlich eine Abflachung 70 auf, die bei der Drehung der Walze 67 zwischen einer normalen Ruhestellung, in der die Abflachung 70 dem oberen Ende des Kanals 21 zugewendet ist und zu dessen Achse senkrecht steht, und der einen oder anderen von zwei Betriebsstellungen verstellbar ist, in denen die Abflachung 70 parallel zur Achse des Kanals 21 liegt und dem einen oder anderen der Kanäle 22; 23 zugewendet ist. Wenn im Betrieb durch die Bewegung der Abflachung 70 in Richtung auf eine der beiden genannten Betriebsstellungen eine Veränderung im Querschnitt eines Teils des Kanals 22 oder 23 eintritt, bleibt der Querschnitt des entsprechenden Kanalabschnittes des jeweils anderen Kanals konstant. Durch die Verdrehung der Walze 67 in die eine oder andere Richung ist es deshalb möglich, den Tabakdurchsatz längs der Kanäle 22; 23 zu steuern und die Tabakmengen, die an dem Riemen 14; 15 ankommen, einander exakt und zu jeder Zeit während der Betriebsdauer der Vorrichtung gleichzuhalten.
Es zeigt sich somit, daß die Tabakdurchsätze durch die Kanäle 22; 23 im allgemeinen durch Beeinflussung der aerodynamischen Zustände in dem einen der beiden Kanäle gesteuert werden. Erkennbar kann ein ähnliches Resultat nicht nur durch Verwendung der Walze 67 mit der Abflachung 70, sondern durch eine unbegrenzte Reihe entsprechender Einrichtungen erreicht werden, die zu dem Zweck angeordnet sind, den Strom des Luft-Tabak-Gemisches längs dem einen oder anderen der Kanäle 22; 23 zu beeinflussen.

Claims (22)

1. Vorrichtung zur gleichzeitigen Erzeugung zweier kontinuierlicher Zigarettenstränge, mit einer ansteigenden Führung, deren unterem Ende ein kontinuierlicher Zustrom von geschnittenen Tabakteilchen zugeführt wird und die mindestens zwei ansteigende Kanäle beinhaltet, welche jeweils unter einem Saugförderer mit einer bestimmten Bewegungsrichtung münden, gekennzeichnet dadurch, daß die Kanäle (22; 23) den oberen Teil der Führung (11) bilden und mit einem(den unteren Teil bildenden einzelnen Kanal (21) verbunden sind, und daß die oberen Kanäle (22; 23) zumindest teilweise in Nebeneinanderanordnung quer zu der Bewegungsrichtung des Saugförderers (16) verlaufen.
2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die zwei Kanäle (22; 23) mit ihren oberen Enden Seite an Seite in der genannten Querrichtung angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Punkt 1 oder2, gekennzeichnet dadurch, daß die zwei Kanäle(22; 23)durch eine Trennwand (37) voneinander getrennt sind, und daß ein unterer Teil (39) der Trennwand (37) im wesentlichen keilförmig ausgebildet und mit der Scheitelkante nach unten zum oberen Ende des einzelnen Kanals (21) weisend angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß zur Steuerung des Tabakflusses längs der beiden Kanäle (22; 23) eine Steuereinrichtung vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Steuereinrichtung am unteren Ende der Trennwand (37) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Steuereinrichtung eine gekrümmte Platte (43) von im wesentlichen Dreieckquerschnitt umfaßt, die um eine zu der Bewegungsrichtung des Saugförderers (16) weitgehend parallele Achse (44) schwenkbar ist, und daß eine Betätigungsvorrichtung (45) zur Feststellung der gekrümmten Platte (43) in einer einstellbaren Schwenkstellung bezüglich der Achse (44) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Steuereinrichtung eine Walze (67) aufweist, die an dem unteren Ende der Trennwand (37) befestigt ist und deren Achse weitgehend parallel zur Bewegungsrichtung des Saugförderers (16) liegt, und daß die Walze (67) eine seitliche Abflachung (70) aufweist und mittels einer Drehvorrichtung (68; 69) um ihre Achse derart drehbar ist, daß die Abflachung (70) in Richtung auf den einen oder anderen der beiden Kanäle (22; 23) bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Steuereinrichtung zwei Walzen (26; 27) mit Umfangsflächen aufweist, von denen ein Teil die gegenüberliegenden Seitenflächen eines oberen Abschnitts des einzelnen Kanals (21) bildet, und daß die Walzen (26; 27) auf parallel zur Bewegungsrichtung des Saugförderers (16) liegenden Achsen (28; 29) in zueinander entgegengesetztem Drehsinn drehbar gelagert sind und über radiale Bohrungen mit dem Einlaß einer Druckluftquelle (10) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Steuereinrichtung mindestens zwei Öffnungen (62; 63) aufweist, welche von Ventilelementen (64) gesteuert sind und im Öffnungszustand eine direkte Verbindung des unteren Endes jeweils eines der Kanäle (22; 23) mit der Umgebung herstellen.
10. Vorrichtung nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Trennwand (37) einen unteren Abschnitt von im wesentlichen zylindrischer Form aufweist, dessen Achse weitgehend parallel zu der Bewegungsrichtung des Saugförderers (16) verläuft und dessen Durchmesser größer als die mittlere Dicke der Trennwand (37) ist.
11. Vorrichtung nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß eine Abwerfeinrichtung an der Trennwand (37) vorgesehen ist, um eine Anlagerung von sich quer über der Scheitelkante verhängenden Tabakteilchen zu verhindern.
12. Vorrichtung nach Punkt 11, gekennzeichnet dadurch, daß die Abwerfeinrichtung durch eine mit ihrer Achse parallel zur Bewegungsrichtung des Saugförderers (16) liegende Walze (47) gebildet ist, die an der Trennwand (37) an deren Scheitelkante gelagert ist, und daß die Walze (47) durch ein
Getriebe (48) und einen Antrieb (49) hin- und herdrehbar ist.
13. Vorrichtung nach Punkt 11, gekennzeichnet dadurch, daß die Abwerfeinrichtung durch einen Schlitz (50) in der Trennwand (37) längs deren Scheitelkante gebildet ist, und daß der Schlitz (50) eine Auslaßdüse für eine Druckluftversorgung ist.
14. Vorrichtung nach Punkt 13, gekennzeichnet dadurch, daß fur die Druckluftversorgung eine Kammer (51), die an einem Ende mit dem Schlitz (50) verbunden ist und zu deren anderem Ende eine an die Druckluftquelle (10) angeschlossene Leitung (52) fuhrt, im Teil (39) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Punkt 11, gekennzeichnet dadurch, daß die Abwerfeinrichtung durch zwei gegensinnig rotierende Walzen (53; 54) gebildet ist, die miteinander in Kontakt stehen, mit ihren Achsen parallel zur Bewegungsrichtung des Saugforderers (16) liegen und an der Trennwand (37) an deren Scheitelkante gelagert sind.
16. Vorrichtung nach Punkt 15, gekennzeichnet dadurch, daß die Walzen (53; 54) an ihrer Umfangsfläche perforiert sind und nach innen zu mit der Druckluftquelle (10) in Verbindung stehen.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß in der Trennwand (37) an einer im oberen Bereich der Kanäle (22; 23) liegenden Stelle eine Mehrzahl von Bohrungen (41) vorgesehen ist, die an ihrem einen Ende mit den Kanälen (22; 23) und an ihrem anderen Ende mit der Druckluftquelle (10) in Verbindung stehen.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß der Saugförderer (16) eine Saugeinheit (17) sowie ein luftdurchlässiges Förderband aufweist, das zwischen dem oberen Ende der Kanäle (22; 23) und der Saugeinheit (17) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach Punkt 18, gekennzeichnet dadurch, daß das Förderband aus zwei Riemen (14; 15) gebildet ist, die jeweils einem oberen Ende eines der Kanäle (22; 23) gegenüber liegen.
20. Vorrichtung nach Punkt 18, gekennzeichnet dadurch, daß das Förderband durch einen einzelnen Riemen (59) gebildet ist, der dem oberen Ende beider Kanäle (22; 23) gegenüberliegend angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach Punkt 19 oder 20, gekennzeichnet dadurch, daß die Saugeinheit (17) als eine Einzelsaugkammer (61) ausgebildet ist, die mit den beiden Kanälen (22; 23) in Verbindung steht.
22. Vorrichtung nach Punkt 19 oder 20, gekennzeichnet dadurch, daß die Saugeinheit (17) zwei einzelne Kammern (18; 19) aufweist, die jeweils mit einem der Kanäle (22; 23) in Verbindung stehen.
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