DE2242272B2 - Einzelkornsämaschine - Google Patents

Einzelkornsämaschine

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DE2242272B2
DE2242272B2 DE2242272A DE2242272A DE2242272B2 DE 2242272 B2 DE2242272 B2 DE 2242272B2 DE 2242272 A DE2242272 A DE 2242272A DE 2242272 A DE2242272 A DE 2242272A DE 2242272 B2 DE2242272 B2 DE 2242272B2
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Heinrich 5160 Dueren Gugenhan
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H Faehse & Co 5160 Dueren
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H Faehse & Co 5160 Dueren
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einzelkornsämaschine mit einer zum Teil in oder an einem Saatgutbehälter angeordneten, um eine im wesentlichen waagerechte Achse drehbaren und auf den Stirnseiten mit senkrecht zur Achse umlaufenden Wänden versehenen Trommel, deren Innenraum an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist und die auf einem Lochkreis in jeweils gleichem Abstand liegende und kleiner als die aufzunehmenden Körner ausgebildete Sauglöcher aufweist, die von außen her allein auf Grund der Schwerkraft für das Saatgut zugänglich sind, wobei im Inneren der Trommel im Bereich der Abwurfstelle ein die Sauglöcher gegenüber dem Saugdruck kurzzeitig absperrendes ortsfestes Unterbrecherelement angeordnet ist und zusätzlich in diesem Bereich mit den Sauglöchern ein Abwerfer zusammenarbeitet.
Es ist bereits eine Reihe von pneumatisch arbeitenden Einzelkornsämaschinen bekannt, bei denen die einzelnen Saatkörner durch das Vorhandensein einer Druckdifferenz an Sauglöchern gehalten werden. Die eingangs beschriebene Einzelkornsämaschine ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 14 57 873 bekannt. Hierbei reicht in den Saatgutbehälter eine um eine im wesentlichen waagerecht verlaufende Achse drehbare Trommel hinein, die auf ihrer Mantelfläche mit in gleichem Abstand voneinander liegenden Sauglöchern versehen ist, wobei sich in Drehrichtung der Trommel hinter jedem Saugloch ein Nocken befindet. Der Innenraurn der Trommel ist über die Trommelachse an eine Unterdruckquelle angeschlossen, so daß bei der Bewegung der Sauglöcher durch den Saatgutbehälter an jedem Saugloch ein oder mehrere Saatkörner gehalten werden, die dann bei der Drehung der Trommel mitgenommen werden. Zur Vereinzelung der an den Sauglöchern befindlichen Saatkörner dient bei dieser bekannten Vorrichtung ein parallel zur Drehachse der Trommel gerichteter Luftstrom, der die überschüssigen Körner abblasen soll. Ferner ist eine in bezug auf die Trommel gegenläufig rotierende Abstreiferrolle vorgesehen, deren Profil dem der Nocken der Trommel angepaßt ist. Im Inneren der Trommel ist ein Blasrohr vorgesehen, welches auf der Innenseite der TrommelwanHnna
;ndet und bei deren Drehung aufeinanderfolgend mit den im Umfangsrichtung hintereinanderliegenden Sauglöchern zur Ausrichtung kommt. Dieses Blasrohr ist an eine Überdruckquelle angeschlossen und bewirkt, daß die Saatkörner durch die mittels des Blasrohrs zugeführte Druckluft aus dem jeweiligen Saugloch herausgedrückt werden, wenn sich dieses Saugloch im Bereich des Blasrohres bewegt Eine dichte Zusammen wirkung zwischen dem Blasrohr und den Sauglöchern der Trommel soll dadurch erzielt werden, daß das Blasrohr mittels einer Feder an die Innenfläche der Trommel angedrückt wird.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ergeben sich Nachteile daraus, daß hier neben einer Unterdruckquelle auch eine Überdruckquelle vorgesehen werden muß, wobei die Unterdruckquelle zum Halten der Saatkörner in den verschiedenen Sauglöchern dient, während die Überdruckquelle das Ausblasen der Saatkörner aus den verschiedenen Sauglöchern an der gewünschten Abwurfstelle bewirken soll. Darüber hinaus setzt ein ordnungsgemäßes Funktionieren dieser Vorrichtung voraus, daß das Blasrohr mit den einzelnen Sauglöchern zumindest weitgehend dichtend zusammenarbeitet. Auf Grund der Reaitivbewegung zwischen dem feststehenden Blasrohr und der rotierenden Trommel kommt es zu Verschleißerscheinungen, welche durch Erdstaub, Beize und Saatgutreste gefördert werden und im Laufe der Zeit ein Auswechseln der betroffenen Teile erfordern.
Es ist weiterhin eine Einzelkornsämaschine bekannt (deutsche Offenlegungsschrift 19 31 362), bei der sich die Sauglöcher in einer senkrecht zu einer waagerechten Achse umlaufenden Wand, die als Lochplatte ausgebildet ist, befinden. Diese Lochplatte liegt bei der bekannten Einzelkornsämaschine zwischen dem Saatgutbehälter und einem Saugkanal, an den eine Unterdruckquelle angeschlossen ist. Der Saugkanal deckt die Lochplatte im Bereich beiderseits des Lochkreises ab und reicht vom Boden des Saatgutbehälters ausgehend in Drehrichtung der Lochplatte bis zur gewünschten Abwurfstelle der Saatkörner. Der in dem Saugkanal herrschende Unterdruck bewirkt, daß im Saatgutbehälter die einzelnen Sauglöcher der Lochplatte mit Saatkörnern besetzt werden. Diese Körne werden nun bei der Drehung der Lochplatte so lange an dieser gehal- 4s ten. bis das jeweils zugehörige Saugloch im Bereich der Abwurfstelle die Begrenzung des Saugkanals überschreitet, so daß an den Saatkörnern keine Druckdifferenz mehr angreift und sie deshalb von der Lochplatte abfallen können. Um sicherzustellen, daß jedes Saug- jo loch nur mit einem Saatkorn besetzt ist, sind Abstreifvorrichtungen vorgesehen, welche plattenförmig ausgebildet und auf der dem Lochkreis der Lochplatte zugewandten Seite mit Sägezähnen versehen sind.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es insbesondere SS nachteilig, daß der feststehende Saugkanal gegenüber der rotierenden Lochplatte abgedichtet werden muß, um den gewünschten Unterdruck erzielen zu können. Dies führt auch hierbei zu erheblichen Verschleißerscheinungen, die durch Erdstaub, Beize und Saatgutre- 6r ste gefördert werden und zunächst zu einer Verringerung des Druckgefälles zwischen den beiden Seiten der Lochplatte führen. Bei fortschreitendem Verschleiß wird es dann erforderlich, die Dichtelemente zwischen dem Saugkanal und der Lochplatte zu erneuern. Dies bedingt unerwünschte Stillstandszeiten und Betriebsunterbrechungen.
Es ist ferner aus der IHC-Prospektschrift 400 Planterrevolution eine Einzelkornsämaschine bekannt, die eine zum Teil mit Saatgut zu füllende umlaufende Trommel aufweist Die Trommel ist auf ihrer Mantelfläche mit Löchern versehen. In der Trommel wird ein Überdruck erzeugt, durch den Saatkörner an der Innenseite der Löcher der Mantefläche gehalten werden. Bevor die einzelnen Saatkörner a'if diese Weise bei der Drehung der Trommel ihre oberste Stellung erreichen, werden sie an einer Bürste vorbeigeführt, welche dafür sorgen soll, daß jedes Loch nur einfach besetzt ist. Bei der weiteren Drehung gelangen die Löcher in den Einflußbereich einer auf der Außenseite der Mantelfläche der Trommel angeordneten Rolle, die als verschleißfrei arbeitendes Unterbrecherelement wirkt und um ihre eigene Achse in der Weise drehbar ist, daß sie in Richtung des Lochkreises der Löcher auf diesem abrollt. Die Rolle sperrt dabei die Löcher kurzzeitig gegenüber der Umgebung ab, so daß die Saatkörner von der Mantelfläche der Trommel nach innen abfallen und in entsprechende Führungsrohre gelangen können.
Als Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist anzumerken, daß die Abdichtung der Trommel an ihrem größten Durchmesser erfolgen muß, so daß eine sehr große Fläche abzudichten ist. Im Bereich dieser Abdichtung ist mit Verschleiß zu rechnen. Ferner werden hier Druckverluste eintreten. Die im Inneren der Trommel vorgesehene Bürste ist ebenfalls ein dem Verschleiß in hohem Maße ausgesetztes Element.
Schließlich sei hier noch auf eine weitere bekannte Einzelkornsämaschine hingewiesen (USA.-Patentschrift 25 05 758), welche ebenfalls pneumatisch arbeitet. Diese Einzelkornsämaschine weist eine an eine Unterdruckquelle angeschlossene Trommel auf, deren zylindrische Mantelfäche mit Sauglöchern versehen ist. Die Trommel ist dabei derart in einem Saatgutbehälter angeordnet, daß auf Grund des im Inneren der Trommel herrschenden Unterdrucks Saatkörner auf der Außenseite der zylindrischen Mantelfläche an den Sauglöchern gehalten werden. An der Abwurfstelle werden die an den Sauglöchern haftenden Saatkörner mittels eines Abwerfers, der als mechanisch wirkendes Element ausgebildet und auf der Außenseite der Sauglöcher angeordnet ist, in ein Führungsrohr abgeworfen, welches in die Saatfurche führt.
Bei dieser Einzelkornsämaschine entstehen Nachteile dadurch, daß die Stelle, an welcher die Saatkörner von der zylindrischen Mantelfläche abgeworfen werden, relativ weit von der Saatfurche entfernt ist. Auf Grund dieser Entfernung entstehen unerwünschte Abweichungen zwischen den aufeinanderfolgend in der Saatfurche abgelegten Körnern. Darüber hinaus kann ein Zusetzen der Führungsrohre mit Erdstaub nicht ausgeschlossen werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nur darin, eine Einzelkornsämaschine der eingangs erwähn ten Art zu schaffen, welche bei geringem Bauaufwand und bei hoher Betriebszuverlässigkeit im wesentlichen verschleißfrei arbeitet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Einzelkornsämaschine der eingangs erwähnten Art durch die Kombination folgender Merkmale gelöst, die füi sich aus den vorstehend erörterten Druckschriften bekannt sind; die Sauglöcher befinden sich in einer senkrecht zur Achse umlaufenden Wand, die als Lochplatte ausgebildet ist; das Unterbrecherelement ist um seine Achse in der Weise drehbar, daß es in Richtung de; Lochkreises auf diesem abrollt; und der Abwerfer isi als mechanisch wirkendes Element auf der Außenseite
der Sauglöcher angeordnet.
Bei dieser Maschine wird also innerhalb der Trommel ein Unterdruck erzeugt, wobei die Abdichtung auf der Mantelfläche der Trommelachse, also dem kleinstmöglichen Durchmesser erfolgt. Es ist demnach nicht erforderlich, bei hohen Relativgeschwindigkeiten eine Abdichtung des in der Trommel herrschenden Unterdrucks gegenüber dem Umgebungsdruck herbeizuführen, so daß die Hauptursachen der bei den bisher bekannten Einzelkornsämaschinen auftretenden Verschleißschäden hier nicht vorliegen. Ein genaues Ablegen der Saatkörner in die Furche wird dabei nicht nur der Schwerkraft überlassen, sondern durch das auf der Innenseite der Lochplatte angreifende Unterbrecherelement im Zusammenwirken mit dem auf der Außen-Seite der Lochplatte im Bereich dieses Unterbrecherelements angeordneten Abwerfers sichergestellt. Die Lochplatte kann dabei in beliebiger Weise mit der Trommel verbunden sein.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die Achse des Unterbrecherelements zumindest annähernd durch den Mittelpunkt der Lochplatte führt. Diese Ausbildung stellt sicher, daß zwischen dem Unterbrecherelement und der Innenseite der Lochplatte keine Relativbewegungen erfolgen, die einen Verschleiß des Unterbrecherelements bewirken könnten.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann das Unterbrecherelement an einem mit der Trommelachse starr verbundenen Arm sitzen. Ein Alternativvorschlag dazu sieht vor, daß das Unterbrecherelement an einem schwenkbar mit der Trommelachse verbundenen Arm sitzt, an dem eine an der Achse der Trommel abgestützte, sein radial außenliegendes Ende in Richtung auf die Lochplatte drückende Feder angreift. Mit beiden Anordnungen wird gewährleistet, daß das Unterbrecherelement ausreichend fest gegen die Innenseite der Lochplatte gedruckt wird, um einerseits die Sauglöcher gegenüber dem in der Trommel herrschenden Unterdruck abzusperren und andererseits teilweise in die Sauglöcher einzudringen.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß das Unterbrecherelement eine mit ihrem Rande gegen die Innenseite der Lochplatte im Bereich der Sauglöcher anliegende Sperrscheibe ist, deren Durchmesser nur ein wenig größer ist als der Lochkreis der Lochplatte.
Auch dieses Unterbrecherelement gewährleistet eine Abdichtung des betreffenden Sauglochs gegenüber dem im Innenraum befindlichen Unterdruck und greift in die Sauglöcher im Bereich der Abwurfstelle teilweise ein. Die Sperrscheibe kann dabei auf ihrer der Lochplatte zugewandten Seite an ihrem Rand mit einem elastischen Belag versehen sein. Es ist auch möglich, die Sperrscheibe bzw. deren elastischen Belag mit vorstehenden Zapfen zu versehen, welche bei Drehung der Trommel und Sperrscheiben mehr oder weniger weit in die Sauglocher der Lochplatte hineinragen.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Abwerfer eine Führungskante aufweist, die sich dem Lochkreis der Lochplatte allmählich nach außen hin nähen, diesen überschreitet und schließlich in einer abwärts geneigten Bahn endet
Dieser Abwerfer trägt dazu bei die Saatkörner im Bereich der Abwurfstelle von den Sauglöchem nach unten hm abzudrängen und ihnen die gewünschte Abwurfbahn zu geben. Der Abwerfer verhindert, daß ein *5 Saatkorn, welches sich mit dem zugehörigen Saugloch verhakt hat über die Abwurfstelle hinausbewegt und an einer falschen Stelle abgeworfen werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht erfindungsgemäß vor, daß die Führungskante des Abwerfers an ihrem der Außenseite der Lochplatte benachbarten Rand abgerundet ist. Diese Abrundung verhindert, daß an den Saatkörnern haftende Härchen od. dgl. in den Spalt zwischen der Außenseite der Lochplatte und dem Abstreifer eindringen und hier zu Störungen führen.
Die Abrundung gewährleistet dabei, daß die an den Saatkörnern haftenden Härchen u.dgl. nicht bis in den Bereich vordringen, in dem der Spalt zwischen der Lochplatte und dem Abwerfer sehr eng ist.
Es entspricht einem weiteren Vorschlag der Erfindung, daß der Abwerfer in bezug auf den Lochkreis der Lochplatte einstellbar ist. Diese Einstellbarkeit ist dann von Bedeutung, wenn mit der Einzelkornsämaschine verschiedene Saatgutarten gesät werden sollen, deren Saatkörner erheblich voneinander abweichende Abmessungen haben.
Es ist erfindungsgemäß ferner vorgesehen, daß in an sich bekannter Weise gegen die Außenseite der Lochplatte der Trommel im oberen Bereich radial außerhalb des Lochkreises ein Abstreifer anliegt, und daß dieser Abstreifer stufenförmig profiliert ist, wobei die wirksamen Oberflächen der Stufen mit zunehmendem Abstand von der Außenseite der Lochplatte weiter von deren Lochkreis zurücktreten.
Diese Ausbildung bewirkt, daß in den verschiedenen Stufen des Abstreifers ein Untergreifen der stets mehr oder weniger kugelig geformten Saatkörner erfolgt, wodurch die Wirkung des Abstreifens erhöht und Mehrfachbelegungen eines Saugloches praktisch vollständig ausgeschlossen werden. Durch die vorgeschlagene Ausbildung des als Vereinzelungselement arbeitenden Abstreifers werden die überzähligen Körner von der Lochplatte fort abgeworfen, so daß sie die übrigen an der Lochplatte haftenden Saatkörner nicht mehr beeinflussen. Gleichzeitig wird verhindert, daß zum Teil in die Sauglöcher der Lochplatte eingedrungene Saatkörner stoßartig auf den Abstreifer einwirken und somit unerwünschte Verschleißerscheinungen nach sich ziehen.
Erfindungsgemäß wird weiter vorgeschlagen, daß der Abstreifer im Querschnitt das Segment eines Zapfens darstellt und eine gebogene Ausbildung mit einem dem Lochkreisradius annähernd entsprechenden Biegeradius hat. Auch auf diese Weise wird ein Untergreifen der Saatkörner möglich, wobei die in Drehrichtung aufeinanderfolgenden Stufen des Abstreifers immer näher an den Lochkreis der Lochplatte heranreichen.
Die Erfindung sieht schließlich noch vor, daß der Abstreifer aufeinanderfolgend paarweise entgegengesetzt geneigte Stufenflächen aufweist wobei sich die eine Stufenfläche in Umfangsrichtung allmählich dem Lochkreis nähert und die andere Stufenfläche demgegenüber steil zurückspringt
Die sich dem Lochkreis allmählich nähernden Stufenflächen drücken also bei der Drehung der Lochplatte die überschüssigen Saatkörner allmählich radial nach innen bzw. nach unten und heben sie dabei zumindest teilweise von der Lochplatte ab, während die anderen Stufenflächen steil in bezug auf den Lochkreis der Lochplatte zurückspringen.
Im folgenden Teil der Beschreibung werden einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes an Hand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Einzelkornsämaschine, in welcher das Schar nur angedeutet ist,
F i g. 2 eine Schnittansicht durch die Einzelkornsämaschine gemäß der Linie 2-2 in F i g. I1
F i g. 3 eine der F i g. 2 ähnliche Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform, in der im wesentlichen nur die schwenkbare Verbindung zwischen dem die Rolle tragenden Arm und der Trommelachse dargestellt ist,
F i g. 4 eine der F i g. 3 ähnliche Schnittansicht durch eine weitere Ausführungsform, die eine Sperrscheibe zeigt,
F i g. 5 eine Teilansicht einer Ausführungsform eines mit der Lochplatte zusammenarbeitenden Abstreifers,
F i g. 6 eine Schnittansicht nach der Linie 6-6 in F i g. 5,
F i g. 7 eine Teilansicht des mit der Lochplatte zusammenarbeitenden Abwerfers und
F i g. 8 einen Teilschnilt nach der Linie 8-8 in F i g. 7.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der neuen Einzelkornsämaschine ist für eine Saatfurche bestimmt. Mehrere dieser Einzelkornsämaschinen können in einer Reihe nebeneinander angeordnet und von einem Traktor getragen werden.
Die Einzelkornsämaschine hat ein im wesentlichen scheibenförmiges Gehäuse 1, an dessen oberen Bereich ein Saatguttrichter 2 angeformt ist. Das Gehäuse 1 weist einen Nabenabschnitt 3 auf, in den eine rohrförmige Achse 4 eingesetzt ist. Durch den Nabenabschnitt 3 erstreckt sich eine im bezug auf die Achse 4 radial verlaufende Stiftschraube 5, welche an ihrem radial innenliegenden Ende eine Spitze 6 aufweist, die an der Mantelfläche der Achse 4 angreift und diese in bezug auf das Gehäuse 1 festlegt. Auf der Achse 4 sitzt der Innenring 7 eines Kugellagers 8 zwischen dem Nabenabschnitt 3 des Gehäuses 1 und einer radial nach außen vorspringenden Schulter 9 der Achse 4. Der Außenring 10 des Kugellagers 8 ist in einem axial verlaufenden Lagerabschnitt 11 einer Topfscheibe 12 angeordnet und in einer Bohrung 13 des Lagerabschnitts 11 zwischen einem Seegerring 14 und dem Grunde 15 der Bohrung 13 gestgelegt.
Auf den Lagerabschnitt 11 der Topfscheibe 12 ist ein Kettenrad 20 fest aufgesetzt, welches über eine nicht dargestellte Kette in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit, mit der die Einzelkornsämaschine bewegt wird, angetrieben werden kann.
Die Topfscheibe 12 hat einen mit dem Lagerabschnitt 11 fest verbundenen scheibenförmigen Abschnitt 21, der in seinem radial innenliegenden Bereich bis an die Mantelfläche der Achse 4 heranreicht und an dieser Stelle mit einem Dichtelement 22 versehen ist, welches die beiden Seiten des scheibenförmigen Abschnitts 21 am Umfang der Achse 4 luftdicht voneinander trennt.
An den scheibenförmigen Abschnitt 21 ist ein konzentrisch zur Achse 4 verlaufender Zylinderabschnitt 23 angeformt der gemeinsam mit dem scheibenförmigen Abschnitt 21 eine Trommel 24 bildet, welche durch eine parallel zum scheibenförmigen Abschnitt 21 verlaufende Lochplatte 25 geschlossen ist Die Lochplatte 25 ist kreisförmig ausgebildet und an ihrem Rand 26 mit einem Gewindeansatz 27 fest verbunden, welcher mit einem an der äußeren Mantelfläche 28 des Zylinderabschnitts 23 vorgesehenen Gewinde 29 zusammenarbeitet und eine lösbare Verbindung zwischen dem Zylinderabschnitt 23 und der Lochplatte 25 ermöglicht. Zur Herstellung einer luftdichten Verbindung zwischen Lochplatte 25 und Zylinderabschnitt 23 ist in der der Lochplatte 25 zugewandten Seite des Zylinderabschnitts 23 ein Dichtring 30 vorgesehen.
Auf die Achse 4 ist an ihrem aus dem Gehäuse 1 herausragenden Ende ein Schlauch 36 aufgesetzt, der die Bohrung der Achse 4 an eine nicht gezeigte Unterdruckquelle anschließt. Die Achse 4 ragt in die Trommel 24 hinein und trägt an ihrem inneren Ende 31 einen Bund 32, welcher mittels einer Klemmschraube 33 auf der Achse 4 festgelegt ist. Mit dem Bund 32 ist ein radial nach außen weisender Arm 34 verschweißt, der an seinem radial außenliegenden Ende eine Rolle 35 trägt. Die Rolle 35 weist einen zylindrischen Stützring 40 auf, auf den ein aus Weichgummi bestehender ringförmiger Mantel 41 fest aufgesetzt ist. Der Stützring 40 ist über zwei staubdichte Kugellager 42 um einen mit dem Arm 34 fest verbundenen Zapfen 43 drehbar. Die Achse des Zapfens 43, welche die Achse der Rolle 35 darstellt, führt in ihrer Verlängerung durch den Mittelpunkt der Lochplatte 25. Der Mantel 41 ist an seiner Außenfläche derart konisch ausgebildet, daß die Verlängerungen der Mantellinien ebenfalls durch den Mittelpunkt der Lochplatte 25 hindurchführen, so daß die Rolle 35 stets längs einer Mantellinie mit der Innenseite der Lochplatte 25 in Berührung steht.
Auf die Außenseite der Lochplatte 25 ist mittig ein Rührer 44 aufgesetzt, der aus einer unmittelbar auf der Außenseite der Lochplatte 25 aufliegenden, damit fest verbundenen Platte 45 sowie zwei normal zueinander verlaufenden Stegen 46 besteht, die sich im Mittelpunkt der Lochplatte 25 kreuzen und gegenüber der Platte 45 ein wenig in axialer Richtung vorstehen.
In der Lochplatte 25 ist auf einem Lochkreis, dessen Durchmesser ein wenig kleiner ist als der Innendurchmesser des Zylinderabschnitts 23, eine Reihe von Sauglöchern 61 vorgesehen, welche bei gleichem Lochabstand eine im wesentlichen zylindrische Ausbildung haben, wobei ihre Achsen jeweils parallel zu der Achse 4 der Trommel 24 verlaufen. Der Durchmesser der Sauglöcher 61 ist jeweils so zu wählen, daß auch die kleinsten Saatkörner des jeweiligen Saatgutes nicht durch die Sauglöcher 61 hindurchtreten können.
Wie aus den F i g. 1 und 2 weiter ersichtlich, ist mit dem Gehäuse 1 ein Deckel 47 um eine senkrechte Achse 48 schwenkbar verbunden. Der Deckel 47 verläuft mit Abstand von der Lochplatte 25, wobei er sich nach unten hin der Lochplatte 25 nähert Der Deckel 47 kommt in geschlossenem Zustand an seinem oberen Rande 49 (F i g. 2) an einer schräg verlaufenden Bodenplatte 50 des Saatguttrichters 2 zur Anlage. An die Innenfläche des Deckels 47 ist ein Leitblech 51 angeschlossen, welches einen Übergang von dem Saatguttrichter 2 zu dem zwischen dem Deckel 47 und der Lochplatte 25 gebildeten Saatgutbehälter 52 darstellt. Der Deckel 47 kann an seinem der senkrechten Achse 48 gegenüberliegenden Ende mittels einer in F i g. 1 schematisch dargestellten Schwenkverschraubung 53 in geschlossenem Zustand mit dem Gehäuse 1 lösbar verbunden werden. Auf der Innenseite des Deckels 47 ist ferner eine Bo denwand 54 angeordnet welche so nahe an die Außen seite der Lochplatte 25 heranreicht daß sie bei geschlossenem Deckel 47 den Saatgutbehälter 52 in seinem unteren Bereich abschließt und zuverlässig verhindert daß Saatgut aus dem Saatgutbehälter 52 nach un- ten herausfällt. Wie F i g. 1 zeigt, hat die Bodenwand 54 in dem unteren Bereich des Deckels 47 ausgehend von dem in F i g. 1 rechten Deckelrand zunächst einen annähernd waagerecht gerichteten Abschnitt 55, dem sich
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nach links ein ansteigender, schräg verlaufender Abschnitt 56 anschließt, welcher in einen bogenförmig verlaufenden Abschnitt 57 übergeht. An das in F i g. 1 rechts liegende Ende des annähernd waagerechten Abschnitts 55 der Bodenwand 54 des Saatgutbehälters 52 schließt sich der bis dicht an die Außenseite der Lochplatte 25 herangeführte Randabschnitt 58 an, welcher sich bei geschlossenem Deckel 47 im Bereich der Schwenkverschraubung 53 an den Saatguttrichter 2 anschließt. Der von dem Deckel 47 gebildete Saatgutbehälter 52 wird somit begrenzt von dem Randabschnitt 58, dem waagerechten Abschnitt 55, dem schräg verlaufenden Abschnitt 56 sowie dem bogenförmig verlaufenden Abschnitt 57. Der Saatgutbehälter 52 ist in seinem rechten oberen Teil offen, und eine rechteckig begrenzte Aussparung 59 des Deckels 47 gibt die Sicht auf die Lochplatte 25 frei.
Der Deckel 47 tritt auch in seinem unteren Bereich bis an den schräg verlaufenden Abschnitt 56 der Bodenwand 54 zurück und bildet eine Ausnehmung 60, in der die Lochplatte 25 freiliegt. Im Bereich der Ausnehmung 60 greift an der Außenseite der Lochplatte 25 ein rechtwinklig abgekröpfter Abwerfer 65 an, der einen parallel zur Lochplatte 25 verlaufenden Führungsabschnitt 66 hat, dessen unteres Ende, wie F i g. 2 zeigt, ".bgerundet ist. An das obere Ende dieses Führungsabschnitts 66 schließt sich in nahezu normal zu der Lochplatte 25 verlaufender Verbindungsabschnitt 67 an, welcher in einen auf der Außenseite des Deckels 47 verlaufenden Armabschnitt 68 übergeht. Der Armabschnitt 68 ist an eine mit einem Zeiger 69 versehene Rändelscheibe 70 angeschlossen, welche um einen aus dem Deckel 47 nach außen vorstehenden Schraubbolzen 71 schwenkbar ist und in der gewünschten Schwenkstellung mittels einer auf dem Schraubenbolzen 71 vorgesehenen Mutter 72 festgezogen werden kann. Der Zeiger 69 arbeitet mit einer auf der Außenkante des Dekkels 47 vorgesehenen Skala 73 zusammen.
In den F i g. 7 und 8 ist der Führungsabschnitt 66 des Abwerfers 65 in größerem Maßstab dargestellt als bei Fig. 1, welcher eine Führungskante oder Führungsbahn 74 bildet. In Drehrichtung der Lochplatte 25 betrachtet, setzt sich diese Führungsbahn 74 aus zwei Abschnitten entgegengesetzter Krümmung zusammen, wobei der von einem von der Lochplatte 25 mitgeführten Saatkorn zunächst erreichte Abschnitt eine etwa der Krümmung des Lochkreises entsprechende Krümmung aufweist, während der zweite Abschnitt bogenförmig abwärts gekrümmt ist, den Lochkreis überschreitet und parabdförmig ausläuft. Im Bereich dieser Führungsbahn 74 ist auf der Innenseite der Lochplatte 25 die Rolle 35 angeordnet.
Der Deckel 47 weist einen oberen, in F i g. I nach links vorstehenden Ansatz 75 auf. In diesem Ansatz 75 ist eine Welle 76 gelagert, auf die auf der Innenseite des Ansatzes 75 ein Druckhebel 77 drehfest aufgesetzt ist. Ferner ist mit der Welle 76 ein Zeiger 78 fest verbunden, der mit einer auf der Außenseite des Ansatzes 75 vorgesehenen Skala 79 zusammenarbeitet Die Weile 76 trägt ferner einen Stellhebel 80, an dessen Ende ein Abstreifer 85 angeordnet ist Der Abstreifer 85 weist eine ebene Fläche 86 auf, welche bei geschlossenem Deckel 47 auf der Außenseite der Lochplatte 25 radial außerhalb des Lochkreises dicht aufliegt Der Abstrei fer 85 ist stufenförmig profiliert wobei aneinandergrenzende Stufen stets entgegengesetzte Steigungen haben. So nähert sich die von einem an der Lochplatte 25 haftenden Saatkorn zunächst erreichte Stufe 87 dem Lochkreis allmählich, während die anschließende Stufi 88 demgegenüber stark zurückspringt. Die nun folgen de Stufe 87a nähen sich wieder allmählich dem Loch kreis und reicht näher an diesen heran als die Stufe 87 Es folgt dann die Stufe 88a, die wieder steil gegenübe dem Lochkreis zurückspringt. Ähnlich verhält es siel bei den noch folgenden Stufen, wobei allerdings di< Stufen 87 immer weiter an den Lochkreis heranreichen Die dem Lochkreis zugewandten Oberflächen dei
ίο Stufen 87,88 sind so ausgebildet, daß sie mit zunehmen dem Abstand von der Außenseite der Lochplatte 2f immer weiter von deren Lochkreis zurücktreten. Dar aus folgt, daß die Stufen 87, 88 unmittelbar auf dei Außenseite der Lochplatte 25 am weitesten in Richtung auf den Lochkreis vorstehen und demzufolge die aul der Lochplatte 25 befindlichen Saatkörner untergreifen.
An dem Ansatz 75 des Deckels 47 ist ein Ende einet Schraubenfeder 89 angelenkt, deren anderes Ende mil dem Stellhebel 80 verbunden und bestrebt ist, den Stellhebel 80 in F i g. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 76 zu drehen. Die Schraubenfeder 89 liegt in einer in bezug auf die Lochplatte 25 geneigt verlaufenden Ebene, wobei das obere Ende der Schraubenfeder 89 weiter hinter dem Ansatz 75 des Deckels 47 liegt als das untere Ende der Schraubenfeder 89. Dies führt dazu, daß der Stellhebel 80 mit dem Abstreifer 85 nicht nur nach oben, sondern auch in Richtung auf die Lochplatte 25 beaufschlagt wird.
An dem Ansatz 75 ist ferner eine Rändelschraube 90 vorgesehen, deren in den Ansatz 75 eingeschraubtes Ende an dem Druckhebel 77 angreift und beim Einschrauben der Rändelschraube 90 in den Ansatz 75 den Druckhebel 77 und damit den Abstreifer 85 entgegen
der Wirkung der Schraubenfeder 89 im Uhrzeigersinn verschwenkt
In F i g. 1 ist ein zur Herstellung der Saatfurche zum Ablegen der Saatkörner erforderliches Schar 91 angedeutet.
Die Ausführungsform der Einzelkornsämaschine gemäß F 1 g. 3 unterscheidet sich von der an Hand der F i g. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsform nur dadurch, daß hier der die Rolle 35 tragende Arm 34 nicht starr mit der Achse 4 der Trommel 24 verbunden ist,
sondern um einen quer zur Achse 4 angeordneten Bolzen 95 schwenkbar ist, der von dem Bund 32 gehalten wird. An der dem scheibenförmigen Abschnitt 21 der Topfscheibe 12 zugewandten Seite des Anns 34 greift nahe seinem radial außenliegenden Ende eine Blattfe-
der % an, deren radial innliegendes Ende an dem Bund 32 festgelegt ist
Die Ausführungsform gemäß F i g. 4 weicht von den zuvor beschriebenen Ausführungsformen lediglich hinsichtlich der Ausbildung des Unterbrecherelements ab.
welches hier in Form einer Sperrscheibe 98 ausgebildet ist Diese Sperrscheibe 98 ist um eine gegenüber der Trommelachse 4 geringfügig geneigte Scheibenachse 99 drehbar, welche mit der Achse 4 der Trommel über eine Halterung 100 verschweißt ist. Die Neigung der
Scheibenachse 99 ist derart, daß die Sperrscheibe 98 in dem unteren Bereich der Trommel 24 auf der Innenseite der Lochplatte 25 mit ihrem Rand im Bereich der Sauglocher 61 angreift Der Durchmesser der Sperrscheibe 98 ist dabei nur geringfügig größer gewählt als <jer Durchmesser des Lochkreises der Lochplatte 25, so daß zwischen Lochplatte 25 und Sperrscheibe 98 praktisch keine Relativbewegungen stattfinden.
Die sperrscheibe 98 ist an ihrem Rand auf der im
eingebauten Zustand der Lochplatte 25 benachbarten Seite mit einem elastischen Belag 101 versehen, der das jeweilige Saugloch 61 gegenüber dem in der Trommel
24 herrschenden Unterdruck abdichtet, sich im übrigen zum Teil in dieses Saugloch 61 eindrückt und das Saatkorn mechanisch aus diesem Saugloch 61 herausdrückt.
In den F i g. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform eines Abstreifers 105 dargestellt. Der Abstreifer 105 stellt im Querschnitt das Segment eines Zapfens dar und hat einen dem Lochkreisradius der Lochplatte
25 annähernd entsprechenden Biegeradius. Er weist aufeinanderfolgend paarweise entgegengesetzt geneigte Stufenflächen 106, 107 auf, wobei sich die in Drehrichtung der Lochplatte 25 jeweils zunächst erreichte Stufenfläche 106 dem Lochkreis allmählich nähert, während die anschließende Stufenfläche 107 demgegenüber steil zurückspringt. Die folgenden Stufenflächen 106, 107 sind paarweise entsprechend ausgebildet, wobei allerdings in Drehrichtung der Lochplatte 25 die Stufenflächen 106 immer näher an den Lochkreis herantreten. Wie insbesondere aus Fig.6 ersichtlich ist, steht auch der Abstreifer 105 in unmittelbarer Nähe der Außenseite der Lochplatte 25 am weitesten in Richtung auf den Lochkreis vor und ist somit geeignet, die von den Sauglöchern 61 gehaltenen Saatkörner zu untergreifen.
Im folgenden wird nun die Wirkungsweise der vorstehenden Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einzelkornsämaschine beschrieben.
Über den Saatguttrichter 2 gelangt Saatgut in den zwischen Deckel 47 und Lochplatte 25 gebildeten Saatgutbehälter 52. Wird nun die Trommel 24 an eine nicht gezeigte Unterdruckquelle angeschlossen und das Kettenrad 20 in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit, mit der die Einzelkornsämaschine vorwärtsbewegt wird, angetrieben, so legen sich im Bereich des Saalgutbehälters 52 die Saatkörner an die Sauglöcher 61 der Lochplatte 25 an und werden bei Drehung dieser Platte mitgenommen, wobei an den einzelnen Sauglöchern 61 unter Umständen mehr als ein Saatkorn haften kann. Die mit Saatkörnern besetzten Sauglöcher 61 gelangen nun in den Einflußbereich des Abstreifers 85 bzw. 105, welcher mittels der Rändelschraube 90 so eingestellt werden kann, daß auf Grund seiner Relativstellung in bezug auf den Lochkreis der Lochplatte 25 für jedes Saugloch 61, dessen Durchmesser selbstverständlich kleiner sein muß als der kleinste Saatkorndurchmesser, nur ein Saatkorn durchgelassen wird. Die verbleibenden vereinzelten Saatkörner werden nun weiterbewegt und gelangen schließlich in den Bereich der tiefsten Stelle der Trommel 24. An dieser Stelle greift an der radial innenliegenden Seite der Saatkörner die Führungsbahn 74 des Abwerfers 65 an und drückt die Saatkörner allmählich radial nach außen. Diese Wirkung wird dadurch unterstützt, daß in der Regel während der Einwirkung des Abwerfers 65 auf ein Saatkorn das zugehörige Saugloch 61 auf der Innenseite der Lochplatte 25 von dem Unterbrecherelement, ζ. B. der Rolle 35 oder der Sperrscheibe 98, abgedeckt wird, so daß das Saatkorn nicht mehr durch den in der Trommel 24 herrschenden Unterdruck gehalten wird. Ferner dringt das Unterbrecherelement zum Teil in das jeweilige Saugloch 61 ein und drückt das in dieses Saugloch 61 hineinragende Saatkorn heraus. Die Abwurfbahn des Saatkorns wird unabhängig vom Eigengewicht des Saatkorns und der Umlaufgeschwindigkeit der Lochplatte 25 bestimmt durch* die Führungsbahn 74 des Abwerfers 65. Ein verzögertes Abwerfen eines Saatkorns ist dabei nicht möglich, so daß stets gleichbleibende Abstände zwischen den einzelnen Saatkörnern gewährleistet sind.
Soll die Einzelkornsämaschine für ein anderes Saatgut verwendet werden, dessen Saatkörner andere Abmessungen haben als das zuvor verwendete Saatgut, se ist nach Öffnen des Deckels 47 die Lochplatte 25 gegen eine andere, mit entsprechenden Sauglöchern 61 versehene Lochplatte 25 auszutauschen und der Abstreifer sowie der Abwerfer sind entsprechend einzustellen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Einzelkornsämaschine mit einer ium Teil in oder an einem Saatgutbehälter angeordneten, um eine im wesentlichen waagerechte Achse drehbaren und auf den Stirnseiten mit senkrecht zur Achse umlaufenden Wänden versehenen Trommel, deren Innenraum an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist und die auf einem Lochkreis in jeweils gleichem Abstand liegende und kleiner als die aufzunehmenden Körner ausgebildete Sauglöcher aufweist, die von außen her allein auf Grund der Schwerkraft für das Saatgut zugänglich sind, wobei im Inneren der Trommel im Bereich der Abwurfstelle ein die Sauglöcher gegenüber dem Saugdruck kurzzeitig absperrendes ortsfestes Unterbrecherelement angeordnet ist und zusätzlich in diesem Bereich mit den Sauglöchern ein Abwerfer zusammenarbeitet, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: die Sauglöcher (61) befinden sich in einer senkrecht zur Achse (4) umlaufenden Wand, die als Lochplatte (25) ausgebildet ist: das Unterbrecherelement (35, 98) ist um seine eigene Achse (43) in der Weise drehbar, daß es in Richtung des Lochkreises auf diesem abrollt; und der Abwerfer ist als mechanisch wirkendes Element auf der Außenseite der Sauglöcher angeordnet.
2. Einzelkornsämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Unter- jo brecherelements (35, 98) zumindest annähernd durch den Mittelpunkt der Lochplatte (25) führt.
3. Einzelkornsämaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbrecherelement (35) an einem mit der Trommel- js achse (4) starr verbundenen Arm (34) sitzt.
4. Einzelkornsämaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbrecherelement (35) an einem schwenkbar mit der Trommelachse (4) verbundenen Arm (34) sitzt, an dem eine an der Achse (4) der Trommel (24) abgestützte, sein radial außenliegendes Ende in Richtung auf die Lochplatte (25) drückende Feder angreift.
5. Einzelkornsämaschine nach einem der Ansprüehe 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbrecherelement eine mit ihrem Rande gegen die Innenseite der Lochplatte (25) im Bereich der Sauglöcher (61) anliegende Sperrscheibe (98) ist, deren Durchmesser nur ein wenig größer ist als der Lochkreis der Lochplatte (25).
6. Einzelkornsämaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwerfer (65) eine Führungskante (74) aufweist, die sich dem Lochkreis for Lochplatte (25) allmählieh nach außen hin nähert, diesen überschreitet und schließlich in einer abwärts geneigten Bahn endet.
7. Einzelkornsämaschine nach Ansprch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskante (74) des Abwerfers (65) an ihrem der Außenseite der Lochplatte (25) benachbarten Rand abgerundet ist.
8. Einzelkornsämaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwerfer (65) in bezug auf den Lochkreis (25) einstellbar ist.
9. Einzelkornsämaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise gegen die Außenseite der Lochplatte (25) der Trommel (24) im oberen Be reich radial außerhalb des Lochkreises ein Abstreifer (85, 105) anliegt, und daß dieser Abstreifer (85, 105) stufenförmig profiliert ist, wobei die wirksamen Oberflächen der Stufen (87,88; 106,107) mit zunehmendem Abstand von der Außenseite der Lochplatte (25) weiter von deren Lochkreis zurücktreten.
10. Einzelkornsämaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (105) im Querschnitt das Segment eines Zapfens darstellt und eine gebogene Ausbildung mit einem dem Lochkreisradius annähernd entsprechenden Biegeradius hat
11. Einzelkornsämaschine nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (105) aufeinanderfolgend paarweise entgegengesetzt geneigte Stufenflächen (106, 107) aufweist, wobei sich die eine Stufenfläche (106) in Umfangsrichtung allmählich dem Lochkreis nähert und die andere Stufenfläche (107) demgegenüber steil zurückspringt.
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